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DE9308965U1 - Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten

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Publication number
DE9308965U1
DE9308965U1 DE9308965U DE9308965U DE9308965U1 DE 9308965 U1 DE9308965 U1 DE 9308965U1 DE 9308965 U DE9308965 U DE 9308965U DE 9308965 U DE9308965 U DE 9308965U DE 9308965 U1 DE9308965 U1 DE 9308965U1
Authority
DE
Germany
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rod
suspension device
suspension
holder
claws
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9308965U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trilux GmbH and Co KG
Original Assignee
Trilux Lenze GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Trilux Lenze GmbH and Co KG filed Critical Trilux Lenze GmbH and Co KG
Priority to DE9308965U priority Critical patent/DE9308965U1/de
Publication of DE9308965U1 publication Critical patent/DE9308965U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/112Fixing lighting devices to pendants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten mit einem Stab, der mit einer Federklemme zum Aufhängen an einer Decke versehen ist.
Aus EP 0 419 855 A2 ist eine Aufhängevorrichtung für eine Pendelleuchte bekannt, bei der an einem Stab eine Federklemme festgespannt ist, die einen Einhängebügel aufweist. Die Federklemme besteht aus einem einstückigen Blechteil aus Federstahl, das zwei Biegeschenkel aufweist, die mit Durchtrittslöchern für den Stab versehen sind und die sich auseinanderspreizen, um mit ihren Lochrändern an dem Stab anzugreifen. Die Durchtrittslöcher sind der Rundform des Stabes angepaßt.
Ein Problem bei Pendelleuchten besteht darin, daß häufig eine Erdung der gesamten Pendelaufhängung vorgesehen sein muß, um z.B. im Falle eines Kabelbruchs einen Berührungsschutz zu erreichen. Die bekannten Aufhängevorrichtungen sehen eine Erdungsmöglichkeit nicht vor.
Telefon: (0221)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (0221) 134297 (02 21)134881 Tetegramm: Dompatent Köln
·· ···· ·· ·· ·. ·· ••Kionten/Accounis:
•##J ·* &idigr; j *.·* &iacgr; &Igr; &igr;.. J.ßal. Oppenheimjr.& Cie., Köln (BLZ 37O3O2O0) Kto. Nr. 10760
** >ostgiro Köln (BLZ 37&Ogr;1&Ogr;&Ogr;5&Ogr;) Kto. IMr. 654-5OO
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten zu schaffen, die auf einfache Weise eine Erdung der Aufhängevorrichtung und der daran befestigten Teile ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung weist die einstückige Federklemme eine Erdanschlußvorrichtung auf, mit der diese Federklemme in Deckennähe geerdet werden kann. Das Erdpotential wird von der Federklemme durch mindestens eine Kralle auf den Stab übertragen, die an dem Rand eines Durchtrittslochs der Federklemme vorgesehen ist. Durch das Auseinanderspreizen der Schenkel der Federklemme und durch die Gewichtsbelastung des Stabes gräbt sich die Kralle in die Oberfläche des Stabes ein. Selbst wenn der Stab lackiert oder mit einer Beschichtung versehen ist, durchdringt die Kralle der Federklemme die isolierende Außenhaut des Stabes, um einen sicheren elektrischen Kontakt zwischen der Federklemme und dem Stab herzustellen. Am unteren Ende des Stabes befindet sich eine elektrische Erdungsverbindung zwischen Stab und einem Halter, der die Leuchte trägt. Auf diese Weise wird nicht nur der Stab, sondern auch die an ihm befestigte Struktur durch die Federklemme geerdet. Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar, da sie keine wesentlichen Zusatzteile zu einer üblichen Aufhängevorrichtung ohne Erdungsmöglichkeit erfordert.
Die Kralle bzw. mehrere Krallen sind vorzugsweise durch die Ränder einer sich an die Durchtrittsöffnung an-
schließenden Aussparung gebildet, wobei die Aussparung eine wesentlich kleinere Querschnittsfläche hat als die Durchtrittsöffnung. Der Übergang der Aussparung zur Durchtrittsöffnung ist wesentlich kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung, so daß die Krallen einen relativ geringen gegenseitigen Abstand haben und sich in den Mittelbereich des Stabes eingraben.
Die Erfindung betrifft ferner die Ausgestaltung einer Erdungsvorrichtung am unteren Ende des Stabes, wobei die Erdungsvorrichtung den elektrischen Kontakt zwischen dem Stab und einem ein Leuchtengehäuse tragenden Halter herstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 6, der selbständige Bedeutung hat.
Hiernach ist das untere Ende des Stabes mit einer Erweiterung vorgesehen, auf der eine ringförmige Kontaktfeder mit nach innen gerichteten Krallen ruht. Die Krallen werden durch den aufgesetzten Halter heruntergebogen und dringen mit ihren Spitzen in die Oberfläche des Stabes ein. Andererseits wird eine sichere elektrische Kontaktgabe zwischen der metallischen Kontaktfeder und dem ebenfalls metallischen Halter bewirkt. Diese Art der Befestigung des Halters an der Stange erfordert keine Schraube und kann ohne Werkzeuge leicht durchgeführt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher läutert.
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-A-
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Aufhängevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung,
Fig. 3 eine Frontansicht der Federklemme,
Fig. 4 den Zuschnitt der Federklemme in flachliegendem Zustand,
Fig. 5 den Zuschnitt der unteren Kontaktfeder in flachliegendem Zustand und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Kontaktfeder entlang der Linie VI/VI von Fig. 5 im gebogenen Zustand.
Die Aufhängevorrichtung dient dazu, eine Leuchte, z.B. eine Lichtbandleuchte, an einer Decke aufzuhängen. Sie weist einen rohrförmigen Stab 10 von rundem Querschnitt auf, auf dessen oberes Ende eine Federklemme 11 aufgeschoben ist. Diese Federklemme 11 besteht aus Blechmaterial und weist zwei durch eine Biegelinie 12 verbundene plattenförmige Federschenkel 13 und 14 auf. In den Federschenkeln sind Durchtrittslöcher 15 und 16 für den Stab 10 vorgesehen. Das Durchtrittsloch 16 im unteren Schenkel 14 ist kreisrund und sein Durchmesser ist etwas größer als derjenige des Stabes. Das Durchtrittsloch 15 im oberen Schenkel 13 ist länglich ausgebildet.
Seitlich von dem oberen Schenkel 13 stehen zwei Arme 17 ab, die nach oben hin konvergieren und einen Einhänge-
bügel 18 bilden, der z.B. in einen Deckenhaken eingehängt werden kann. Die Arme 17 sind durch einen querverlaufenden Steg 19 miteinander verbunden, an dem sich eine Erdanschlußvorrichtung 20 befindet. Die Erdanschlußvorrichtung 20 besteht aus einem Gewindeloch, in das eine Schraube mit einer Kontaktklemme eingeschraubt werden kann, um ein Erdungskabel elektrisch mit der Federklemme zu verbinden.
Die Arme 17 sind dem Schenkel 13 entlang einer Biegelinie 21 angebogen, die durch den Mittelbereich des Durchtrittslochs 15 hindurchgeht.
An den voneinander abgewandten Enden der Durchtrittsöffnungen 15 und 16 befinden sich Aussparungen 22 und 23. Die Breite jeder Aussparung ist wesentlich kleiner als der Durchmesser der jeweiligen Aussparung. Die Aussparungen 22 und 23 haben eine geringe Tiefe von etwa 1 mm. Die Aussparungen sind schwalbenschwanzförmig ausgebildet, wobei ihre Ränder zur Durchtrittsöffnung 15 bzw. 16 hin konvergieren. Dadurch werden Zacken oder Krallen 24 gebildet, die die jeweilige Ausnehmung begrenzen. Da die Schenkel 13,14 in bezug auf den Stab 10 schräg verlaufen und (voneinander weg) nach außen gespannt sind, drücken die Krallen 24 an der der Biegelinie 12 abgewandten Seiten gegen die Oberfläche des Stabes. Die Krallen graben sich dabei in die Oberfläche des Stabes ein und durchstechen eine etwa vorhandene Lackschicht. Dadurch wird der Stab geerdet.
An dem unteren Ende des Stabes 10 befindet sich eine trompetenförmige Erweiterung 30, über die eine ringförmige Kontaktfeder 31 geschoben ist, welche den Stab
• ·
umgibt. Die Kontaktfeder 31 weist eine aus Federstahl bestehende Platte 32 auf, die mit einer kreisförmigen öffnung 33 versehen ist, welche so groß ist, daß sie nicht über die Erweiterung 30 paßt. Aus dem Material der Platte 32 sind Krallen 34 ausgestanzt, die als federnde Zungen ausgebildet sind, deren Spitzen zum Mittelpunkt der Öffnung 33 gerichtet sind. Die Krallen 34 beginnen außerhalb der Öffnung 33 und erstrecken sich bis in die Öffnung hinein. Sie sind gemäß Fig. 6 schräg hochgebogen, so daß ihre Spitzen die Öffnung 33 nicht verkleinern.
Von zwei entgegengesetzten Kanten der Platte 32 stehen hakenförmige Arme 35 nach außen ab, denen Widerhaken angeformt sind. Die Arme 35 sind gemäß Fig. 6 nach oben umgebogen und schräg nach außen abgebogen.
Auf den Stab 10 ist gemäß Fig. 1 ein aus Feder stahl bestehender Halter 3 6 aufgeschoben, in den von unten her eine Tragschiene 37 einer Lichtbandleuchte eingeklemmt wird. Dieser Halter 36 enthält in seiner Oberseite neben einer öffnung 38 für den Durchtritt des Stabes 10 zwei öffnungen 39, durch die die Arme 35 hindurchgesteckt werden können, um sich mit ihren Widerhaken auf der Oberseite des Halters zu verankern. Dabei drückt der Rand der öffnung 38 die Krallen 34 nieder, so daß deren Spitzen in die Oberfläche des Stabes 10 eingedrückt werden. Auf diese Weise entsteht schraubenlos ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen dem Stab 10 und dem Halter 36 und der Halter 36 wird ferner mechanisch an dem unteren Ende des Stabes festgehalten. Die Arme 35 sind nach innen vorgespannt, wo die Löcher 39 eine so geringe Weite haben, daß die Widerhaken der
Arme 35 nicht hindurchpassen. Die Kontaktfeder 31 kann gelöst werden, indem die Haken 35 nach außen gebogen werden, so daß ihre Widerhaken durch die Löcher 39 hindurchpassen. Die Abstützung der Kontaktfeder 31 erfolgt auf der Erweiterung 30 des Stabes 10, wenn die Kontaktfeder durch den Halter 36 in der beschriebenen Weise verformt ist.

Claims (8)

• · &ogr; _ ANSPRÜCHE
1. Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten, mit einem metallischen Stab (10), an dem eine einstückige Federklemme (11) angreift, welche zwei winklig zueinander verlaufende Schenkel (13,14) mit Durchtrittslöchern (15,16) für den Stab (10) und einen Einhängebügel (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federklemme (11) mit einer Erdungsvorrichtung (20) versehen ist, und daß mindestens eines der Durchtrittslöcher (15,16) an seinem Rand,mit einer Kralle (24) versehen ist, die in die Oberfläche des Stabes (10) eindringt, und daß ein an dem unteren Ende des Stabes (10) befestigter Halter (36) in Erdungsverbindung mit dem Stab (10) ■ steht.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ränder einer sich an die Durchtrittsöffnung (15,16) anschließenden Aussparung (22,23) zwei Krallen (24) gebildet sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Aussparung (22,23) zu der betreffenden Durchtrittsöffnung (15,16) hin konvergieren.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdanschlußvor-
richtung (20) an dem Einhängebügel (18) vorgesehen ist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (22,23) an derjenigen Seite der Durchtrittsöffnung (15,16) angeordnet ist, die der anderen Durchtrittsöffnung abgewandt ist.
6. Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten, mit einem metallischen Stab (10), an dem eine einstückige Federklemme (11) angreift, welche zwei winklig zueinander verlaufende Schenkel (13,14) mit Durchtrittslöchern (15,16) für den Stab (10) und einen Einhängebügel (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federklemme (11) eine Erdungsvorrichtung (20) aufweist, und daß am unteren Ende des Stabes (10) eine Erweiterung (30) vorgesehen ist, auf der eine ringförmige Kontaktfeder (31) aufliegt, welche nach oben und innen gerichtete Krallen (34) aufweist, welche beim Aufsetzen eines Halters (36) heruntergebogen werden und in die Oberfläche des Stabes (10) eindringen.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (31) an ihrem Rand hochstehende Verhakungsteile (35) aufweist, die in Löcher (39) des Halters (36) verankerbar sind und dabei die Kontaktfeder (31) unter Biegespannung halten.
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- &iacgr;&ogr; -
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (34) spitze Zungen sind, die außerhalb der Öffnung (33) der Kontaktfeder (31) beginnen und sich über den Öffnungsrand nach innen erstrecken.
DE9308965U 1993-06-16 1993-06-16 Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten Expired - Lifetime DE9308965U1 (de)

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