DE2643977A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents
EtikettiervorrichtungInfo
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Description
PATE NTA N WALTE 264397?
DR.- ING. H. H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER
Stuttgart, den 28. Sept. 1976
D 5151/6a Dr.W/Kl
Anmelder: Jean Yves Perret
Domaine de Soulance
Martres-Tolosane
Haute-G-aronne
Martres-Tolosane
Haute-G-aronne
Frankreich
Etikettiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung für Gegenstände
unregelmäßiger Form, die auf einem Förderband hintereinander angeordnet sind. Der Gegenstand ist besonder geeignet, um Früchte
mit Informationen zu bedrucken, ist aber nicht ausschließlich dafür gedacht.
Es ist bekannt, auf Früchten selbstklebende Etiketten anzubringen oder eine Herkunftsbezeichnung oder eine bestimmte Marke mit
Hilfe eines Stempels auf die Früchte aufzudrücken, die, so wie beispielsweise Orangen, eine gewisse Festigkeit mindestens in
ihrem Außeribereich aufweisen. Eine andere bekannte Lösung besteht
darin, die Früchte in Papier einzuwickeln. Bis heute jedoch, werden diese Etiketten von Hand aufgebracht, \iodurch die
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Länge der aufzubringenden Information einerseits beschränkt ist
und andererseits der ganze Vorgang selbst unwirtschaftlich ist, wenn die Kosten der Handarbeit berücksichtigt werden. Darüber
hinaus sind aber auch schon Maschinen bekannt geworden, die es erlauben, maschinell die Früchte zu sortieren oder zu wiegen
und sie nach einem solchen Sortiervorgang in Körben, Kästen oder,Kisten abzulegen. In diesen Förder- und Sortiermaschinen
werden die Früchte an einer Stelle ihrer Bewegungsbahn einzeln befördert, um entweder Stück für Stück gewogen oder kalibriert
zu werden.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zum automatischen Etikettieren zu schaffen, die unter
einem Förderband auf einem Teilbereich des Weges der Früchte angeordnet wird, auf dem sie in Reihe hintereinander laufen.
Erfindungsgemäß ist die neue Etikettiervorrichtung durch beidseitig
des Förderbandes angeordnete Führungseinrichtungen gekennzeichnet,
die gegeneinander zur Einstellung der Breite einer Führungsbahn verstellbar sind und von denen mindestens
eine mit einer einen gleichmäßigen Druck auf die Oberfläche der Gegenstände ausübenden Andrückeinrichtung versehen ist, sowie
durch eine Überwachungseinrichtung, mit der jeder Gegenstand, der auf die Andrückeinrichtung auftrifft, erfaßt wird.
Mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung können in sehr einfacher Weise maschinell Angaben irgendwelcher Art aufgedruckt
werden, wenn die vorher erwähnten Führungseinrichtungen bzw.
die Andrückeinrichtung mit Stempel mit Buchstaben oder mit Zeichen versehen werden; es ist aber auch möglich, auf die
Gegenstände und genauer auf die Früchte vorzugsweise selbstklebende Etiketten mechanisch aufzubringen.
Das besondere Problem der Etikettierung von Früchten, das bisher nur durch Handarbeit zu lösen war, tritt einmal deshalb auf,
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weil diese Früchte üblicherweise unterschiedliche Volumen und Abmessungen haben und weil sie zum anderen sehr sorgfältig und
vorsichtig behandelt werden müssen, wenn Beschädigungen vermieden werden sollen. Das ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
möglich.
Gemäß, einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein mit selbstklebenden Etiketten versehenes Zuführband zwischen den Gegenständen
und der Andrückeinrichtung hindurch so von einer Abwickelrolle zu einer Aufwickelrolle geführt, daß es mit der
selbstklebenden Seite zu den Gegenständen hin gerichtet ist. Dabei ist es wichtig, daß der Teil des Zuführbandes, der die
selbstklebenden Etiketten trägt, an der Andrückvorrichtung genau dann ankommt, wenn zwischen den vorher erwähnten Führungseinrichtungen
und den Rollen für das Etikettenban ein zu beklebender Gegenstand gehalten wird. Weitere Merkmale und
Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, das in der Zeichnung in
der Form einer Etikettiervorrichtung in einem Teilschnitt gezeigt ist.
In der Zeichnung zeigt der Pfeil 1 sche-matisch ein Förderband
an, das irüchte von links nach rechts transportiert. Das Förderband ist dabei so ausgestaltet, daß die irüchte nicht darauf
verrutschen können, auch wenn sie Auf- und Abbewegungen ausführen. In der Ansicht von oben stellt sich die Vorrichtung
aus zwei Teilen 2 und 3 bestehend dar, die auf beiden Seiten des Förderbandes nach der Montage der gesamten Vorrichtung angeordnet
sind.
Die Vorrichtung kann durch alle geeigneten Mittel auf der eingangs
erwähnten Fördermaschine montiert werden. Im Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung gezeigt ist, sind die Teile 2 und
3 der Vorrichtung verschiebbar auf einem Träger 5 angeordnet, der unter dem Förderband durchläuft. Zunächst wird der Teil 2
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über einen Handhebel, der einteilig mit einem Schnellverschluß 6 ausgebildet ist, eingestellt. Sobald als die Breite auf diese
Weise festgelegt ist, wird mit Hilfe der Schrauben 4- oder mit anderen Befestigungsorganen die endgültige Befestigung vorgenommen.
An dem Teil 2 der Vorrichtung sind vertikale Walzen 8 angeordnet, die die Gegenstände bzw. die Früchte gegen die Andrückvorrichtung
drücken sollen. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser der drei ersten Walzen 8 zunehmend, so daß die Früchte, von
denen eine strichpunktiert in der Zeichnung angedeutet ist, sich
auf dem Förderband verschieben, gleichgültig wie ihre Anfangsstellung war. Der Durchmesser der vierten Walze ist wieder kleiner
gegenüber jenem der dritten Walze, so daß die Frucht nach der Etikettierung freigegeben ist.
Es läßt .sich leicht erkennen, daß die Führungsbahn bzw. der
freie Führungsquerschnitt für einen Apfel oder für eine Melone
nicht gleich groß sein kann. Zu diesem Zweck ist die Andrückvorrichtung 9 schwenkbar und verschiebbar in einer entsprechenden
Führung des {Ccägers 5 angeordnet. Der Halter 24- der Andrückwalzen
9 kann um eine vertikale Achse 7 hin- und hergeschwenkt werden und zwar mit Hilfe eines Handgriffes 11. Sobald die gewünschte
Lage in Abhängigkeit vom mittleren Durchmesser der Früchte eingestellt ist, wird die Achse 7 in horizontaler Richtung
festgesetzt.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Papierband 12 vorgesehen, das mit selbstklebenden Etiketten versehen ist und das von einer
Abwickelrolle 13 gehalten wird. Zu Beginn des Arbeitsprozesses wird das Band 12 über die Führungsrolle 14- und auf die Andrückvorrichtung
9 gelegt, dann auf die Führungsrolle 15 und dann auf
die Aufwickelrolle 16 gebracht.
Die Drehbewegung der Aufwickelrolle 16, auf der das Papierband
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sich aufwickelt, wenn die Etiketten an die Früchte abgegeben
und vom Band abgezogen sind, wird von einem Motor 17 bewirkt,
dessen horizontale Achse mechanisch mit derAchse der Aufwickelrolle 16 über ein nicht dargestelltes Winkelgetriebe verbunden
ist.
Der Motor wird durch ein Steuersignal einer elektronischen oder elektromechanischen Einrichtung 18 eingeschaltet, das die Rolle
eine Zeitrelais spielt. Diese Einrichtung 18 empfängt Signale von einer Abtasteinrichtung 19 - 20, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Fotozelle aufweist. Der Geber 20 wird dabei von einer Gleichstrom- oder Wechselstromquelle über Leitungen
22 versorgt und der Empfänger 19 steht über Leitungen 21 mit dem elektrischen Relais 18 in Verbindung. Die An druckwalzen
und die Führungswalzen 8 sind vorteilhaft mit weichem Gummi umgeben, um Stoßbeanspruchungen auf die Früchte auszuschließen.
Diese Verkleidung der Walzen ist abnehmbar. Die Walzen 9 sind an ihrem Träger 24 mit Hilfe kleiner Federn 23
nachgiebig angeordnet.
Die Arbeitsweise der neuen "Vorrichtung ist folgende:
Nachdem die Ge samt anordnung über einem Förderband 1 angeordnet ist, wird der Durchgang der Frucht durch die Fotozelle 19-20
angezeigt. Nach einer gewissen Zeit, die abhängig ist von der Bandgeschwindigkeit, trifft die Frucht auf die erste Walze 8
auf, dann auf die zweite Walze 8. Dabei verschiebt sich die Frucht (in der Zeichnung gesehen) nach unten und kommt in Kontakt
mit der Andrückvorrichtung 9.
In diesem Moment wird der Motor 17 eingeschaltet, so daß das
Band 12 mit dem Etikett um einen solchen Betrag vorwärts gezogen wird, daß mindestens eines von zwei hintereinander liegenden
Etiketten, dessen Klebeseite nach außen gerichtet ist, abgetrennt werden kann. Unter dem Einfluß der Bewegung der Frucht
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geben die Federn 2J am Umfang der Frucht entsprechend nach
und drücken das Etikett auf die Außenseite der Frucht auf. Natürlich ist es auch möglich, mehrere Etiketten aufzubringen.
Die Frucht wird dann weiter bewegt und derselbe Vorgang wiederholt sich bei der folgenden und allen weiteren Früchten.
Die Vorwärtsbewegung des Bandes 12 wird dabei ein paar Sekunden nach dem Passieren der Frucht an der Überwachungseinrichtung
19-20 ausgelöst und zwar muß diese Zeit genau der Zeit entsprechen, die die Frucht braucht, um den Weg zwischen der
Überwachungseinrichtung 19 und der Andrückeinrichtung (9) zurückzulegen.
Es ist natürlich auch möglich, die Vorwärtsbewegung des Etikettenbandes dadurch auszulösen, daß ein Mikroschal
ter unter'die erste Walze 8 gesetzt wird. Der Rahmen der
vorliegenden Erfindung wird dadurch nicht verlassen.
Es ist auch möglich, einen doppelten Satz von Aufwickelrollen vorzusehen, wenn die Etiketten zwischen zwei Papierbändern angeordnet
sind, so daß dann beide Seiten abgezogen werden, um das Etikett auf die .Frucht aufzubringen.
Die so etikettierten Früchte erleichtern beim Verkauf die Auswahl aufgrund von Werbehinweisen oder anderer Hinweise.
Es versteht sich, daß Abänderungen in der Art und Weise der Realisierung der Erfindung vorgenommen werden können, insbesondere
durch den Einsatz technischer Äquivalente. Der Rahmen der Erfindung kann dadurch nicht verlassen werden.
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Claims (1)
- AnsprücheEtikettiervorrichtung für Gegenstände unregelmäßiger Form, die auf einem Förderband hintereinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch beidseitig des Förderbandes (1) angeordnete Führungseinrichtungen (8, 9), die gegeneinander zur Einstellung der Breite einer Führungsbahn verstellbar sind und von denen mindestens eine mit einer einen gleichmäßigen Druck auf die Oberfläche der Gegenstände ausübenden Andrückeinrichtung (9, 25) versehen ist, sowie durch eine Überwachungseinrichtung (19» 20), mit der jeder Gegenstand, der auf die Andrückeinrichtung auftrifft, vorher erfaßt wird.Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit selbstklebenden Etiketten versehenes Zuführband (.12) zwischen den Gegenständen und der Andrückeinrichtung (9) hindurch so von einer Aufwickelrolle (13) zu einer Aufwickelrolle (16) geführt wird, daß es mit der selbstklebenden Seite zu den Gegenständen hin gerichtet ist.Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (19, 20) mit einem Zeitrelais (18) verbunden ist, das den Lauf eines der Aufwickelrolle (16) zugeordneten Antriebsmotorg (17) auslöst, wenn der Gegenstand die Andrückeinrichtung (9) erreicht.Etikettiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (9) auf einer Führung (24) montiert ist, die-8-709815/0319eine Anpassung an die Laufrichtung der Gegenstände ermöglicht.5. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungseinrichtungen aus Füh- " rungswalzen (8) mit senkrechter Achse besteht, deren Durchmesser - in Laufrichtung der Gegenstände gesehen bis zu der Stelle zunehmen, an der an der anderen Führungseinrichtung die" Andrückeinrichtung (9) vorgesehen ist.6. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung aus federgelagerten Walzen (9) mit senkrechter Achse besteht, die zusammen in einem schwenkbaren und einstellbaren tragrahmen (24-) angeordnet sind.7. Verfahren zum Etikettieren von Gegenständen unregelmäßiger Gestalt, insbesondere von Früchten mit einer festen Außenhaut, bei dem die auf einem Förderer liegenden Früchte zunächst hintereinander geordnet und einzeln geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Früchte zwischen zwei seitlichen Führungen erfaßt werden, von denen eine einen gleichmäßigen Druck auf die Oberfüä ehe ausübt und eine Etikettierung oder einen Kennzeichnungsaufdruck vornimmt.8. Früchte, die nach dem Verfahren nach Anspruch 7 und mit der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet worden sind.709815/031
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Legal Events
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