DE2640867A1 - Vorrichtung zur handhabung von packungen - Google Patents
Vorrichtung zur handhabung von packungenInfo
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Description
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl- Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs
Dipl. Ing. W. Wehnert
Dipl. Phys. W. Carstens
8 München 2
Mozartstr. 23
Molins Limited
2, Evelyn Street
2, Evelyn Street
Deptford,London SE8 5DH, München, 8. September 1976
ί England Anwaltsakte: M-4059
Vorrichtung zur Handhabung von Packungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Packun-•
gen mit einem ersten Förderer, der eine Folge von in einer Reihe
befindlichen Packungen bewegt, mit einem Endlosförderer, der in ! der Nähe des ersten Förderers angeordnet ist und vom ersten För-,
derer Packungen aufnimmt. Dabei handelt es sich insbesondere um ί Packungen in Form von rechtwinkligen Parallelepipeden, wie sie
! zur Verpackung von Zigaretten verwendet werden.
■ '
; In der Zigarettenindustrie sollen manchmal Packungen zwischen Maschinen
oder Teilen einer Maschine (beispielsweise einer Verpackungsmaschine und einer Verpackungsumwicklungsmaschine) mittels
eines Förderers übertragen werden, auf dem die Packungen in einer Reihe bewegt werden. Wenn die Zufuhr · und der Bedarf der Ma-
j schinen oder der Teile einer Maschine nicht zueinander passen, kann der Förderer mit einem Reservoir oder einem Puffer für
Packungen zusammenwirken. -2-
709812/878S
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung der Eingangs
genannten Art Mittel, welche sukzessive Chargen, welche mindestens eine Packung umfassen, vom ersten Förderer quer bewegen
und die Chargen halten.
j Die Mittel zur Entfernung und Halterung können in Abstand befind-
liehe Teile enthalten, welche sich vom Endlosförderer weg erstrecken.
Der erste Förderer ist vorzugsweise ein Förderband mit einem im wesentlichen geraden Lauf, der die Packungen von unten
trägt. Er kann Mittel enthalten oder mit diesen zusammenwirken, ; welche auf dem ersten Förderer Chargen bilden, die vom Endlosförderer
entfernt werden: Diese Mittel können einfach die Form ':
eines zeitlich geeignet betätigten Anschlags oder einer Verzöge- ;
j rungseinrichtung für den ersten Förderer oder für die Packungen :
; auf dem ersten Förderer besitzen. Der Endlosförderer kann die
Chargen vom ersten Förderer abheben und zwei zusammenwirkende
parallele Endlosbänder umfassen, die rechtwinklig zu einem ge- j
raden Lauf des ersten Förderers und auf beiden Seiten von diesem j
■■■-." " " ■ . I
angeordnet sind. Jedes Endlosband besitzt gegenüberliegende, nach
''■■--■"■■;' ■- I
innen gerichtete Rippen, welche unterhalb der Packungen eingrei- j
fen. Die Enden überlappen dabei die Ränder des ersten Förderers.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Endlosförderer ein
einziges Endlosförderband umfassen, welches mit in Abstand be-
! findlichen Teilen versehen ist. Diese streichen quer über den ersten Förderer und entfernen dabei sukzessive die Chargen, Das |"
Endlosförderband kann mit einer dieses umgebenden Führungsfläche zusammenwirken.
70981 2/ .078«
Der Endlosförderer kann einen Speicher oder Reservoir für Packun-i
gen bilden. Er kann, gesteuert von Sensoren, welche die Versor- \
gungs/Bedarfssituation der Vorrichtung überwachen, reversibel :
sein und den ersten Förderer entweder speisen oder von diesem
gespeist werden. Wenn der Endlosförderer umgekehrt wird, werden
gespeist werden. Wenn der Endlosförderer umgekehrt wird, werden
Packungschargen sukzessive auf den ersten Förderer zurückgeführt.
Der erste Förderer kann ebenfalls reversibel sein oder er kann
die Packungen nur in einer Richtung fiihren. Wenn der erste Förderer
reversibel ist, kann er an einer T-Verbindung mit einem sich in
einer Richtung bewegenden Förderer verbunden werden. \
einer Richtung bewegenden Förderer verbunden werden. \
Bei einer einfachen Betriebsart der Förderer der vorliegenden Voif
richtung wird der erste Förderer immer dann angehalten, wenn die | Chargen von dem ersten Förderer entfernt oder zu diesem zurückgeführt
werden. In ähnlicher Weise wird der Endlosförderer immer I angehalten, außer wenn er Chargen entfernt oder zurückführt. Er .
hält daher, wenn der erste Förderer läuft. Bei einer alternativer^
Anordnung werden die Packungen auf dem Förderer durch eine Halteeinrichtung
gestoppt, die beispielsweise beide Seiten der vorde-: ren Packung in einer Packungscharge ergreift, die angehalten
werden soll. Diese Halteeinrichtung kann in der Nähe des er-
sten Förderers in Reihe mit dem stromauf befindlichen und/oder ;
stromab befindlichen Rand des Endlosförderers angeordnet werden.ι
Wenn Halteeinrichtungen sowohl am stromauf befindlichen als auch
am stromab befindlichen Rand zur Isolation einer Packungscharge
vorgesehen sind, kann der erste Förderer kontinuierlich betriebeiji
werden, so daß er unter den Packungen durchrutscht. Eine Charge
kann eine einzelne Packung umfassen.
709812/078S
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische paspektivische Ansicht eines Teils ;
einer Vorrichtung zur Handhabung von Packungen mit einem
ersten Förderer und zwei zusammenwirkenden Endlosförderern;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung von : Fig. 1, rechtwinklig zum ersten Förderer und zu den ■
zusammenwirkenden Förderern gemäß Linie II-II in Fig.3;!
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt gemäß Linie III-III von
Fig. 2; ■ -
Fig. 4 eine Ansicht, die Fig. 2 entspricht, einer anderen Vorrichtung
zur Handhabung von Packungen. ;
Fig. 1 zeigt einen Teil eines ersten Endlosförderbandes 10 mit
einem im wesentlichen horizontalen oberen Lauf, der eine Reihe
von Packungen 12 trägt.
einem im wesentlichen horizontalen oberen Lauf, der eine Reihe
von Packungen 12 trägt.
Bei einer Betriebsweise der Vorrichtung bewegt der Förderer 10
die Packungen 12 (in Fig. 1 nach links) auf eine Transfersteilung -
f 14 zu. Ein Anschlag, der schematisch bei 16 dargestellt ist und j
Greifer auf beiden Seiten des Förderers 10 umfaßt, ist in der | Nähe des rechten Endes (in der Sicht von Fig. 1) der Transferposition
angebracht. !
-5- j
709812/0785
Die Transferposition 14 wird durch den Schnitt des oberen Laufes
des ersten Förderers 10 mit zwei zusammenwirkenden Förderern 18
gebildet. Diese umfassen im wesentlichen senkrechte, parallele Endlosbänder 18a, 18b, die auf gegenüberliegenden Seiten des För-
sind
derers 10 angeordnet/und eine Entfernung besitzen, die geringfü-
derers 10 angeordnet/und eine Entfernung besitzen, die geringfü-
: gig größer ist als die Länge der Packungen auf dem Förderer 10.
Wie aus Fig. 2 zu. erkennen ist, ist die Breite des ersten Förderers
10 etwas geringer als die Länge der Packungen 12. Beide Bän-
! der 18a, 18b tragen nach innen gerichtete Schienen oder Rücken 20,
die so breit sind, daß sie die Packungen 12 an deren Enden tragen.
Sie sind jedoch nicht so breit, daß sie mit dem Förderer 10 ins Gehege kommen. Der Abstand zwischen den Rücken 20 auf den Bändern
18a, 18b ist geringfügig größer als die Tiefe einer Packung 12.
Bei der genannten Betriebsweise der Vorrichtung bewegen sich die ■ Bänder 18a, 18b intermittierend in Stufen um eine Entfernung, die
gleich dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Rücken 20 ist. : Auf diese Weise werden die Packungen 12 vom Förderer 10 sukzessive
j zur Transferstellung 14 gebracht, so daß eine aus zwölf Packungen j 12 bestehende Charge auf dem Förderer 10 zwischen den Rücken auf
den Bändern 18a, 18b liegt. Es sei nun angenommen, daß eine Charge
von Packungen sich an der Transferstelle 14 befindet und daß die Bänder 18a, 18b betätigt sind. Die Charge wird ergriffen und von
; den Bändern nach oben von der Stellung 12b zur Stellung 12a (vgl.
Fig. 2) angehoben. Auf diese Weise werden die der Transferstelle zugeführten Chargen sukzessive von den Bändern 18a, 18b entfernt.
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■.'",■"■■ ■ 3 ; ;■
Um Chargen aus Packungen auf dem Förderer 10 auszubilden, die zur
Übertragung auf die Bänder 18a, 18b bereit sind, treten die Greifer
16 in Funktion. Es sei die Situation betrachtet, in der keine
Packungen auf dem Förderer 10 in der Transferstelle 14 sind und
in der eine Reihe von Packungen von den Greifern unmittelbar
! ■-
stromauf von der Stellung 14 gehalten wird. Dies ist die Situation
; unmittelbar nachdem eine Charge von den Bändern 18a, 18b entfernt
j worden ist. Die Greifer 16 werden betätigt und lassen die vordere
Packung los. Der Förderer TO trägt eine Reihe von Packungen in
j die Transfersteile. Wenn die vordere Packung das entfernte Ende ;
: der Transferstelle erreicht hat (dies wird von einem Sensor öder
durch ein Timing, das von der Förderbandgeschwindigkeit abhängt, , bestimmt), packen die Greifer 16 die Packung, die in diesem Zeitpunkt ihnen benachbart ist; kurz darauf hält der Förderer 10 an.
Auf diese Weise wird die Charge in der Transferstellung von den ;
darauffolgenden Packungen getrennt. Danach werden die Bänded 18a,}
j 18b betätigt; sie entfernen die Charge. Darauf wird der Zyklus
wiederholt (vorausgesetzt, daß äußere Sensoren nicht die Be^-
triebsweise der Vorrichtung verändern).
an
Aufeinanderfolgende Chargen von /einander stoßenden Packungen, die;
Aufeinanderfolgende Chargen von /einander stoßenden Packungen, die;
unter der Wirkung der Greifer 16 auf dem Förderer 10 ausgebildet j
■ · ι
werden, körinen aus einer Reihe in Abstand befindlicher Packungen!
gebildet werden, die auf den Förderer gespeist werden. Die Abstände
werden durch die Zuführeinrichtung während der Zeit geschlossen,
wenn der Förderer stationär ist. Die Zuführeinrichtung kann die Form eines weiteren Förderers besitzen, der in Reihe mit
Förderer 10 liegt und normalerweise mit geringfügig kleinerer Ge-
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schwindigkeit als der Förderer 10 läuft. Alternativ dazu kann der ;
Förderer eine bestimmte Zeit bei eingerückten Greifern 16 laufen,
unmittelbar nachdem eine Charge vom Förderer 10 durch die Bänder \ 18, 18a abgehoben wurde, bevor jedoch die Hubbewegung geschlossen ;
ist.
Bei einer anderen Betriebsweise trägt der Förderer 10 Packungen • durch die Transferstelle 14 ohne Einwirkung der Greifer 16 oder
ider Bänder 18a, 18b in kontinuierlicher Reihe. Wenn sich die Zufuhr/Bedarf
ssituation ändert, so daß das zwischen den Bändern 18a '
und 18b gebildete Reservoir benötigt wird, halten die Greifer 16
j die Bewegung von einer Packung und damit eine ganze Reihe von
' Packungen an, während dsr Förderer 10 unter diesen weiter durch-
rutscht und die Transferstelle 14 räumt. Die Chargenbildung ge-
schieht dann wie zuvor. Die Greifer können mit einer Art Sensor :
verbunden sein, der sicherstellt, daß immer an derselben Stelle eine Packung ergriffen wird. ;
Alternativ zur bereits beschriebenen Chargenbildung kann eine An-j
Ordnung verwendet werden, die Greifer am stromabwärts befindlicher^
Ende der Transferstelle zusätzlich oder anstelle der bisher .be- ;
schriebenen Greifer benutzt. Auf diese Weise kann der Förderer ■
i 10 erforderlichenfalls kontinuierlich betrieben werden. Die Rück-ι
führung der PackungsChargen zum Förderer 10 von den Bändern 18a,
1.8b ist ohne weiteres ersichtlich. Der Förderer 10 kann intermittierend
oder kontinuierlich betrieben werden; er kann umgekehrt werden oder auch nicht. Die Greifer oder Sensoren an einem
oder beiden Enden der Transferstelle werden so betrieben, daß
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sichergestellt wird, daß die Transferstelle zur Aufnahme von Chargen aus den zusammenwirkenden Bändern frei ist.
Der Antrieb für die Förderer 18 besitzt eine zugehörige Regelschaltunganordnung.
Diese stellt die richtige Betriebsweise je nach dem Zustand des ersten Förderers 10 und/oder der Halteeinrichtung
(wie der Greifer 16) sicher, die mit dem Förderer 10 verbunden ist.
Die Endlosbänder 18a und 18b wirken mit vier stationären Endführungen
22 zusammen, welche die Enden der Chargen wie in Fig. 3
j gezeigt tragen, falls notwendig. Die Abschnitte der Führungen 22,
: die nach innen ragen, sind abgeschrägt, so daß die Packungen von
den Kanten 22a (Fig. 1) nicht beschädigt werden, wenn die Bänder 18a und 18b die Chargen anheben.
Die Bänder 18a und 18b sind reversibel, so daß die Chargen zum
ersten Förderer 10 zurückgeführt und danach wegbewegt werden können. Wenn der erste Förderer 10 reversibel ist, werden die
Packungen danach nach rechts (in der Sicht von Fig.1) bewegt. In diesem Falle bildet der erste Förderer 10 im Effekt ebenfalls
einen Teil des Reservoirsystems; er kann an einer T-Verbindung mit einem weiteren Förderer verbunden werden. Alternativ dazu
kann sich der Förderer 10 weiter nach links von der Transfer- |
stelle aus erstrecken und die zugeführten Chargen in der ursprünglichen Richtung'weiter befördern.
. ■ ■ -9- !
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ί Der Hauptverwendungszweck, der für die vorliegende Vorrichtung
ins Auge gefaßt ist, ist der als Speicher oder Reservoir für Chargen von Packungen. Bei Systemen, in denen Packungen in einem
Strom zwischen einem oder mehreren Packmaschinen und einer oder mehreren Umwicklungsmaschinen bewegt werden, kann der Förderer 10
! beispielsweise mit dem Hauptstrom verbunden sein, wodurch ein Zu-'
gang zu einem Pufferspeicher erhalten wird, der von den Bändern 18
gebildet wird.Sensoren, welche ein solches System automatisch be-
! treiben können, sind bereits bekannt.
j Der Raum zwischen den Bändern 18a, 18b oberhalb des Förderers 10
; kann das gesamte Reservoir bilden. Bei einer solchen Anordnung
I
verhindert eine Kontrolleinrichtung, daß die Bänder 18 mehr Char-
verhindert eine Kontrolleinrichtung, daß die Bänder 18 mehr Char-
gen aufnehmen, wenn sie ihre Kapazitätsgrenze erreicht haben.
j Alternativ hierzu können die Bänder ein weiteres Reservoir für PackungsChargen speisen, das ein unendliches Reservoir sein kann.
Die Bänder können dazu verwendet werden, Chargen vom Förderer 10
auf einen ähnlichen Förderer in einer anderen Höhe zu bewegen.
Wenn der Förderer 10 mit offenem Ende versehen ist und an diesem
Ende intern gehalten wird, kann eine Trägerstuktur fiir die Bänder
18 geschaffen werden und eine Einheit gebildet werden, die parallel zum Förderer 10 wegbewegt werden kann, wenn sie voll ist.
; Sie wird dann von einer leeren Einheit ersetzt (oder umgekehrt). Bewegliche Reservoreinheiten, die so gebildet sind, können zweckmäßigerweise
mit Rädern versehen sein,um sie in Stellung zu bringen. Sie können dazu verwendet werden, eine Verbindung mit einem
Fördersystem zwischen einer oder mehreren Zigarettenverpackungs-
703812/0785
maschinen und einer oder mehreren Umwicklungsmaschinen herzustellen, welcheden Nettostrom im System einstellt. Sie können also
dem System Packungen zuliefern oder Packungen vom System aufnehmen.
Der Antrieb für die Bänder 18 einer solchen beweglichen Einheit kann von einem Antriebsausgang, der dem Systemförderer zuge-ί
ordnet ist, abgeleitet werden. Jede Einheit wird automatisch mit
\ dem Antriebsaüsgang verbunden, wenn sie in Berührung mit dem Förderer
gebracht wird. Bewegliche Reservoireinheiten dieser Art
können also in einer Weise benutzt werden, die analog zur Benutzungsweise der Zigarettenreservoirs ist, die in der britischen .Patentanmeldung 15750/76 beschrieben sind.
können also in einer Weise benutzt werden, die analog zur Benutzungsweise der Zigarettenreservoirs ist, die in der britischen .Patentanmeldung 15750/76 beschrieben sind.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung |
zur Handhabung von Packungen mit einem Packungsreservoir. Die Vorrichtung. umfaiSt einen Förderer 1 10, der dem Förderer 10 gleicht, .
der jedoch zweckmäßigerweise so angeordnet ist, daß er Packungen .
auf ihren Seiten fördert. Ein einziges Endlosband 118 ist mit j
verlängerten Rücken 120 versehen. Das Band 118 verläuft um eine '!
-
■'■;■ ■' ■ ■-.'..■■-.. ■ .. ' - I
obere und eine untere Rolle 130, 132 und ist von einer stationä- ;
ren gekrümmten Führung 134 umgeben. Die Enden der Führung 134 ·
in der Nähe, des Förderers 110 sind mit abgeschrägten Abschnitten |
135 versehen. Bei einer Betriebsweise des Bandes 118, das re^er- |
sibel ist und intermittierend bewegbar ist, bewegt es sukzessive \
Chargen von Packungen 112 vom Förderer 110 in die Stellungen 112a|,
■'■■.'■:- - -- " ■■'■ ■■'■"■ '■"■■■■ -'---I
112b usw. Die Rippen 120 reichen so weit vom Band 118 weg, daß J
sie die aufeinanderfolgenden Chargen tragen, während sie in das
zwischen dem Band und der Führung 1.3-4 gebildete Reservoir bewegt
werden. Wie bei der zuvor beschriebenen Anordnung kann der För-
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derer 110 Teil eines Systems sein, das eine oder mehrere Verpackungsmaschinen
und eine oder mehrere Umwicklungsmaschinen mit einander verbindet.
Die Förderbänder 18, 188 sind vorzugsweise thermoplastische "Timing"-Riemen, an welche in Abständen Blöcke geschweißt sind.
J Die Rippen 20,120 können dann aus Metallabschnitten bestehen,die
; an diesen Blöcken befestigt sind.
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Claims (11)
- -Yi-PATENT AN SP RU CHEVorrichtung zur Handhabung von Packungen mit einem ersten Förderer, der eine Folge von in einer Reihe befindlichen Packungen bewegt, mit einem Endlosförderer, der in der Nähe des ersten Förderers angeordnet ist und Packungen vom ersten Förderer aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,daß der Endlosförderer" (18,118) Mittel (20,112) enthält, die sukzessive Chargen^ welche mindestens eine Packung (12,112) umfassen, vom ersten Förderer (10,110) quer weg entfernen und die Chargen tragen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1rdadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen und Tragen in Abstand befindliche Teile (20,112) umfassen, welche sich vom Endlosförderer (18,118) weg erstrecken, wobei jede Charge von einem dieser Teile entfernt und gehalten wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (16) vorgesehen sind, welche PackungsChargen auf dem ersten Förderer (10,110) bilden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildung von Chargen Mittel (16) enthalten, welche:■.-" ." 7098 12/0T85 'die Packungen relativ zum ersten Förderer (10,110) verlangsamen.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer ein Förderband (10,110)' umfaßt.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchι gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (18) Chargen von Packun-gen vom ersten Förderer (10) abhebt. '■
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der < Endlosförderer (18) ein Paar zusammenwirkender Endlosförderer : (18a,18b) umfaßt, die auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Förderers (10) angeordnet sind. \
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ιj zusammenwirkenden Endlosförderer (18a, 18b) jeweils mit in Ab-j stand befindlichen, gegenüberliegenden, nach innen gerichteten; Rippen (20) versehen sind, welche unterhalb der Packungen auf I dem ersten Förderer (10) eingreifen. !
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer ein Endlosförderband (118) umfaßt, das mit in Abstand befindlichen Teilen (120) versehen ist", welche quer über den ersten Förderer (110) streichen un dabei sukzessive die Chargen entfernen.-14-
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosförderband (118) mit einer dieses umgebenden Führungsfläche (134) zusammenwirkt. .
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (18,118) als reversibles Reservoir arbeitet.709812/0788
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