DE2927564A1 - Vorrichtung zur handhabung von paketen - Google Patents
Vorrichtung zur handhabung von paketenInfo
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Description
Vorrichtung zur Handhabung von Paketen
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Handhabung von
Paketen, insbesondere von Paketen, die mindestens etwa in Form von
geraden Parallelepipeden ausgebildet sind, beispielsweise solchen, die für die Verpackung von Zigaretten verwendet werden.
In der Zigarettenindustrie ist es manchmal erforderlich, Pakete zwischen Maschinen oder Teilen einer Maschine (beispielsweise einer
Zigarettenverpackungsmaschine und einer Paketumwickelmaschine) mittels eines Förderers, auf dem die Pakete in einer Reihe bewegt
werden, zu überführen. In denjenigen Fällen, in denen die Zulieferung
und die Kapazität der Maschinen oder Maschinenteile nicht übereinstimmen, kann dem Förderer ein Speicher zugeordnet werden, um die
Pakete zeitweise zu lagern.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Handhabung von Paketen,
die in der DE-OS 26 40 867 beschrieben ist, umfaßt einen Hauptförderer
zur Bewegung der Pakete in einer Reihe und ein umkehrbares Speicherwerk
einschließlich eines Endlosforderers, der bsabstandete Trennwände aufweist,
um bestimmte Partien von Paketen in Querrichtung von dem Hauptförderer
zu entfernen und diese Partien im Speicher zu lagern. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich,
zur Verwendung zusammen mit einer Vorrichtung dieses Typs geeignet.
909384/0793
Die erfindungsgemäß ausgebildete Pakethandhabungsvorrichtung umfaßt
einen Förderer zur Bewegung von Paketen in einer Reihe, einen umkehrbaren
Speicher, der bestimmte Partien von Paketen von dem Förderer
in einem Übergabebereich aufnehmen oder diese auf den Förderer zurück—
führen kann, Schrankeneinrichtungen am Ausgang des Übergabebereiches oder in der Näh? desselben, die eine in eine Betriebsstellung zum Stoppen
der Pakete auf dem Förderer, wenn eine Überführung einer Partie von
Paketen vom Förderer auf das Speicherwerk erforderlich ist, bewegbare
Schranke aufweisen, sowie Einrichtungen, die es ermöglichen, daß die Schranke in eine kontinuierliche Reihe von Paketen auf dem Förderer
eingeführt werden kann.
Diese letztgenannten Einrichtungen können Vorrichtungen zum Erzeugen
oder Vergrößern einer Lücke zwischen Paketen auf dem Förderer umfassen.
Die Vorrichtungen zum Erzeugen oder Vergrößern einer Lücke können getrennt
antreibbare Abschnitte des Förderers sowie Einrichtungen aufweisen, die zeitweise bewirken, daß der abstromseitige Abschnitt schneller
läuft als der aufstromseitige Abschnitt. Die Fördererabschnitte
können normalerweise mit der gleichen Geschwindigkeit laufen. Der vorübergehende Geschwindigkeitsunterschied kann durch Beschleunigung des
abstromseitigen Förderers oder vorzugsweise durch Stoppen oder Verlangsamen des aufstromseitigen Förderers erreicht werden. Dieser vorübergehende
Gsschwindigkeitsunterschied kann in Abhängigkeit von dem Erfordernis
der Beladung einer Partie von Paketen eingestellt werden.
Die Geschwindigkeiten der Fördererabschnitte können in Abhängigkeit
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das angibt, von einem Signal von weiteren Sensoreinrichtungen\ daß ."wischen Paketen
eine Lücke vorhanden ist, auf ihre Normalwerte zurückgeführt werden, so
daß die Schranke in ihre Betriebsstellung treten kann.
Die Einrichtungen, die ein Einführen der Schranke ermöglichen, können
Führungseinrichtungen aufweisen, die ein durch die Operation der Schranke, während gerade ein Paket vorbeilMuft, verschobenes Paket in seine normale
Bahn auf dem Förderer zurückführen können. Die Führungseinrichtungen können einen Teil von Einrichtungen zum Ändern der Orientierung der
Pakete auf dem Förderer abstromseitig von der Übertragungsstellung darstellen.
Vorzugsweise wird ein Paket, das durch die sich in ihre Betriebsstellung bewegende Schranke verschoben wurde, in die gleiche Richtung
bewegt wie die Einrichtung zur Änderung der Orientierung der Pakete normalerweise die Pakete bewegt. Die Pakete können daher von einer flachen
Lage auf dem Förderer in eine aufrechte Stellung um 90 gedreht werden, was durch gegenüberliegende stationäre und in geeigneter Weise geformte
Führungsflächen in der Nähe des Förderers gerade oberhalb des Übertragungsbereiches durchgeführt werden kann. Weitere Führungseinrichtungen können
in der Nähe des Förderers abstromseitig vom Übertragungsbereich vorgesehen sein, um die Pakete wieder in eine flache Lage auf dem Förderer
zurückzudrehen. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet bei einer Vorrichtung, die einen Förderer umfaßt, der eine Zigarettenverpackungsmaschine
und eine Paketumwickelmaschine miteinander verbindet, wobei
es gebräuchlich ist, die Pakete in einer flachen Lage anzuliefern und aufzunehmen, und einen Speicher des in Fig. 4 der DE-OS 26 40 867
908804/Q793
-S-
gezeigten allgemeinen Typs, bei dem die Packungen in einer aufrechten
Stellung angenommen werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Pakethandhabungsvorrichtung
einen Förderer zum Bewegen von Paketen in einer Reihe von einer Zulieferstation zu einer Aufnahmestation auf, ein umkehrbares
Speicherwerk, das in einem Übertragungsbereich Paketpartien von dem
Förderer aufnehmen und diese auf den Förderer zurückführen kann, eine
Steuerschaltung einschließlich Einrichtungen zur Überwachung der Pakete
von der Zulieferstation und Einrichtungen zum Herbeiführen einer Entladefolge,
bei der eine Eintrittsschranke eingeführt wird, um das Eindringen
von Paketen in den Übertragungsbereich zu verhindern, und bei der eine Partie von Paketen auf dem Förderer im Übertragungsbereich gelagert
wird, wobei die Schaltung so ausgebildet ist, daß eine Entladefolge herbeigeführt wird, wenn die Überwachungseinrichtungen anzeigen, daß
der Paketzustrom von dsr Zulieferstation unterhalb eines vorgegebenen
Wertes liegt, so daß Partien von Paketen auf den Förderer zwischen
Pakete, die von der Zulieferstation zur Empfangsstation laufen, zurückgeführt
werden können und das Speicherwerk auf diese Weise fortlaufend entladen wird, solange die Aufnahmestation Pakete aufnehmen kann. Die
Überwachungseinrichtungen können Zeitmeßexnrichtungen zum Messen der
Lücken zwischen den Paketen umfassen und so angeordnet sein, daß eine
Entladefolge herbeigeführt wird, wenn die Lücken oberhalb einer vorgegebenen Minimallänge liegen.
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90988A/0793
In demjenigen Fall, in dem die Zulieferstation eine Zigarettenverpackungsmaschine
und die Aufnahmestation eine Paketumwickelmaschine ist, ermöglicht es die in den vorhergehenden Absätzen beschriebene
Ausführungsform, daß eine Partie von Paketen, wann immer möglich, vom Speicherwerk auf den Förderer entladen wird, und zwar auch dann, wenn
die Verpackungsmaschine mit Normalgeschwindigkeit läuft, da in diesem Fall normalerweise zwischen den Paketen auf dem Förderer Lücken
existieren. Demzufolge geht das Speicherwerk normalerweise in seinen Leerzustand über, bei dem es einen maximalen Speicherraum für die Ausgabe
der Verpackungsmaschine für den Fall zur Verfügung stellt, daß bei der Umwickelmaschine eine Störung auftritt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmestation (Umwickelmaschine) mit Normalgeschwindigkeit
und mit höheren Geschwindigkeiten betreibbar, und die Pakethandhabungsvorrichtung
weist Einrichtungen zur Abgabe eines Signales an die Aufnahmestation auf, damit diese mit höherer Geschwindigkeit laufen kann,
wenn Pakete vom Speicherwerk entladen werden, obwohl noch Pakete von
der Zulieferstation (Verpackungsmaschine) vorbeilaufen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und
der Zeichnung im Detail beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B zusammengenommen eine Seitenansicht einer Pakethandhabungsvorrichtung
einschließlich eines Paketspeicherwerks f
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Fig» 2 eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1
gezeigten Vorrichtung in der Nähe des aufstromseitigen
Endes des Speicherwerkes;
Fig. 3 . eine Ansicht gemäß Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung der
: Fig. 1 in der Nähe des abstromseitigen Endes des
Speicherwerkes;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der
; Vorrichtung abstromseitig vom Speicherwerk;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer modifizierten Ausführungs-
förm in der Nähe des aufstromseitigen Endes eines
Paketspeicherwerkes;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsfarm der Fig. 1\
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine andere modifizierte Aus
führungsform in der Nähe des aufstromseitigen Endes
eines Paketspeicherwerkes\
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Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 9;
Fig. 11 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform
in der Nähe des abstromseitigen Endes eines Paketspeicherwerkes
;
Fig. 13 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 12;
und
Fig. 14 eine Schaltskizze eines Steuersystems für die Vor
richtung der Fig. 1.
Die Fig. IA und 1B zeigen eine Pakethandhabungsvorrichtung, die einen
Längsförderer C aufweist, der dazu dient, Zigarettenpakete von einer Zigarettenverpackungstnaschine P zu einer Paketumwickelmaschine W zu
bewegen. Dem Förderer C zugeordnet ist ein Paketspeicherwerk A1 das
Pakete von dem Förderer aufnehmen, diese vorübergehend speichern oder
Pakete zum Förderer zurückführen kann je nach den in der Vorrichtung vorherrschenden Bedingungen, die von Paketsensoren entlang dem Förderer C
überwacht werden.
Das Speicherwerk A weist eine endlose Reihe von benachbarten Abteilen
auf, die von Endlosbändern 2 getragen werden und einen Paketspeicher
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vorsehen, der sich oberhalb des Förderers G erstreckt. Jedes Abteil 1
kann eine Partie von achtzehn Paketen aufnehmen. Das unterste Abteil 1
ist in bezug auf den Förderer C und gerade oberhalb von diesem ausgerichtet,
so daß die auf dem Förderer befindlichen Pakete durch das Abteil durchlaufen können. Im Normalbetrieb der Vorrichtung laufen die im Abstand
voneinander angeordneten Pakete von der Verpackungsmaschine P unmittelbar durch dieses unterste Abteil 1 in Richtung auf die Umwickelmaschine
W. Wenn es erforderlich ist, Pakete zu beladen oder zu entladen, werden die Abteile 1 des Speicherwerkes A in Querrichtung zum Förderer C
bewegt und schieben Paketpartien vom Förderer beiseite oder auf diesen
hinauf. Die Bewegung des Speicherwerkes A verläuft schrittweise, so daß,
wenn dieser sich im stationären Zustand befindet, immer ein Abteil 1
über dem Förderer C angeordnet ist. Diese Art von Speicherwerk ist in
der britischen Patentanmeldung 37728/75 und in der DE-OS 26 40 B67 offenbart,
so daß auf die Beschreibung von weiteren Einzelheiten an dieser Stelle verzichtet werden kann.
Der Förderer C weist einen oberen Hauptförderer 3, einen oberen Nebenförderer
4 und einen unteren Förderer 5 auf. Jede dieser Fördereinrichtungen
läuft über und um verschiedene Stütz- und Spannrollen. Der obere Hauptförderer
3 besteht aus zwei Abschnitten, die durch den oberen Nebenförderer
4 getrennt sind, der die Pakete durch das Speicherwerk A fördert. An seinem abstromseitigsn Ende läuft der obere Hauptförderer 3 um eine
Rolle 6 und gibt in Verbindung mit bogenförmig ausgebildeten Führungen Pakete auf den unteren Förderer 5 ab. Der obere Hauptförderer 3 wird von
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einer Antriebsrolle 8 angetrieben, und der obere Nebenförderer 4 wird normalerweise mittels einer ausrückbaren Kupplung und eines Antriebsriemens
9 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben. Der Antrieb für den unteren Förderer 5 besteht aus einer Antriebsrolle 10.
Die Förderer 3, 4 und 5 werden normalerweise kontinuierlich angetrieben.
Wenn es erforderlich ist, das Speicherwerk A zu beladen, wird eine Ausgangsschranke
11 betätigt, um die Pakete in bezug auf die Förderer 3 und 4 zu stoppen und eine Partie von achtzehn aneinanderstoßenden Paketen
zur Übertragung in das Speicherwerk anzusammeln. Wenn eine Entladung
nötig ist, wird in ähnlicher Weise eine Eingangsschranke 12 betätigt,
um die an ihr vorbei in das Speicherwerk A auf den Förderern 3 und 4
laufenden Pakete zu stoppen, so daß dann, wenn diese Pakete den Bereich des Speicherwerks freigegeben haben, eine Partie von achtzehn Paketen
aus dem Speicherwerk zurückgeführt werden kann, um diese zur Umwickelmaschine
W zu überführen.
Die Pakete werden über den größten Teil des Förderers 3 und auf dem
Förderer 5 in einem flachen Zustand transportiert, obwohl sie in den Abteilen 1 des Speicherwerks A und auf dem Förderer 4 in einer aufrechten
Stellung empfangen werden. Die von der Verpackungsmaschine P auf dem
Förderer 3 ankommenden Pakete werden unmittelbar aufstromseitig vom
Speicherwerk A in der Nachbarschaft der Eingangsschranke 12 in ihre aufrechte Stellung bewegt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Diese
Bewegung wird mit Hilfe von stationären Führungen 13,14 erreicht. Die
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Führung 13 besitzt eine Vorderkante 13a, die unmittelbar über dem
Förderer 3 in der Bewegungsbahn der linken Seite eines Paketes angeordnet ist. Von der Kante 13a ist die Führung 13 entlang dem Förderer 3
nach oben gekrümmt. Die Führung 14 weist eine vertikale Fläche entlang
der rechten Seite des Förderers 3 und einen horizontalen. Abschnitt auf,
der sich über den Förderer 3 erstreckt und eine bogenförmige Kante 14a
umfaßt. Die Führungen 13 und 14 bewirken zusammen, daß die linke vordere Ecke eines durch den Förderer 3 geförderten Paketes durch die Kante 13a
angehoben und durch die spezielle Form des übrigen Teiles der Führung
in zunehmender Weise aufwärts bewegt wird. Die vertikale Fläche der Führung 14 stoppt das in Querrichtung vom Förderer 3 verschobene Paket,
und die bogenförmige Kante 14a tritt mit der bereits angehobenen oberen
Seite des Paketes in Eingriff und wirkt mit der Führung 13 zusammen, um
die Bewegung in eine aufrechte Stellung zu vervollständigen.
Die Eingangsschranke 12 umfaßt einen Stift 15, der durch eine Bohrung
in der Führung 13 bewegbar ist. Der Stift 15 ist an einem Kolben 17 befestigt,
der in einer Führung 18 gleitet. Der Kolben 17 ist an ein Ende einer schwenkbaren Kurbel 19 angeschlossen, deren anderes Ende mit einer
bewegbaren Stange 20 verbunden ist, die über ein Solenoid 21 betätigt
wird.
Wenn es erforderlich ist, die Eingangsschranke 12 zu bewegen, um auf
dem Förderer 3 laufende Pakete zu stoppen, wird das Solenoid 21 betätigt, was zur Folge hat, daß sich der Stift 15 aus der Führung 13 heraus in
die Bewegungsbahn eines Paketes erstreckt. Der Stift 15 tritt mit der
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oberen linken Ecke des Paketes in Eingriff, unmittelbar bevor dieses
seine aufrechte Stellung erreicht hat, und verhindert eine weitere Bewegung des Paketes. Dieses Paket blockiert dann die folgenden Pakete,
so daß auf dem Förderer 3 aufstromseitig des Stiftes 15 eine Reihe von
aneinanderstoßenden Paketen aufgebaut wird, wenn die Eingangsschranke betätigt wird.
Wenn das Solenoid 21 betätigt wird und sich der Stift 15 gerade dann
in seine Blockierstellung bewegt, wenn ein Paket vorbeiläuft, drückt der Stift dieses Paket lediglich zur Seite (und vervollständigt darüber
dessen
hinaus Bewegung in eine aufrechte Stellung), wobei das Paket passieren kann. Das nachfolgende Paket wird dann durch den Stift 15 gestoppt. Das Paket, das durch den Stift 15 zur Seite gedruckt worden ist, wird durch eine stationäre Führung 22 in eine mittlere Lage auf dem Förderer 3 zurückgeführt.
hinaus Bewegung in eine aufrechte Stellung), wobei das Paket passieren kann. Das nachfolgende Paket wird dann durch den Stift 15 gestoppt. Das Paket, das durch den Stift 15 zur Seite gedruckt worden ist, wird durch eine stationäre Führung 22 in eine mittlere Lage auf dem Förderer 3 zurückgeführt.
Unmittelbar abstromseitig von der Eingangsschranke 12 befindet sich
eine weitere Schranke, die Spiegelschranke 23. Diese Schranke umfaßt einen gelenkig gelagerten Hebel 24, von dem ein Ende an eine bewegliche
Stange 25 angeschlossen ist, die von einem Solenoid 26 betätigt wird. Wenn das Solenoid 26 betätigt wird, wird der Hebel 24 in eine Stellung
verschwenkt, in der sein freies Ende sich in der Bewegungsbahn der oberen
Teile der PaketB auf dem Förderer 3 befindet, so daß die Schranke 23 als sekundäre oder Hilfseingangsschranke funktionieren kann. Der Hauptzweck
(und in vielen Fällen auch der einzige Zweck) der Spiegelschranke
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besteht jedoch darin, einen Spiegel oder eine andere polierte Fläche 27
zu tragen, um einen Strahl sichtbaren oder infraroten Lichtes zu reflektieren, der entlang der Bewegungsbahn der Pakete durch das Speicherwerk
A auf einen Sensor fällt. Wie später in Verbindung mit der Steuerung der Vorrichtung erklärt wird, wird dadurch sichergestellt, daß die Bahn
durch das Speicherwerk A vor dem Entladen leer ist (d.h. wenn die Eingangsschranke
12 und die Spiegelschranke 23 geschlossen sind). Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist,'erstreckt sich die Fläche 27 der Spiegelschranke
senkrecht zur Bewegungsbahn durch das Speicherwerk A und kann Licht unmittelbar entlang dieser Bahn reflektieren (so daß eine benachbarte
Quelle sowie ein Sensor am anderen Ende des Speicherwerkes eingesetzt werden können). Die Fläche 27 kann jedoch auch winklig angeordnet
sein, beispielsweise unter einem Winkel von 45 , so daß sich die Lichtbahn
zur Seite des Förderers 3 erstreckt.
Eine ähnlich wie die Spiegelschranke 23 ausgebildete Schranke kann als
einzige Eingangsschranke verwendet werden. Dabei würde jedoch ein Paketsensor
benötigt, um sicherzustellen, daß die Schranke nicht schließen kann, wenn sie von einem Paket passiert wird.
Die Ausgangsschranke 11 ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt und umfaßt einen
gekröpften Schwenkhebel 28, der mit einer bewegbaren Stange 29 in Verbindung
steht, die durch ein Solenoid 30 betätigt wird. Wenn die Ausgangsschranke
11 infolge eines Signales zum Beladen des Speicherwerkes
A betätigt wird, wird das Solenoid 30 in Tätigkeit versetzt, woraufhin
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der Hebel 28 bewegt wird, so daß dessen freies Ende die Pakete stoppt,
die sich über das Ende des Speicherwerkes hinaus bewegen. Wie bei den
Eingangsschranken tritt der Hebel 23 gerade mit dem oberen Teil eines Paketes in Eingriff, um dieses zu stoppen. Es ist wichtig, daß die
Schranke 11 so angeordnet ist, daß sich noch mehr als die Hälfte der
Länge des vordersten angehaltenen Paketes innerhalb des untersten Abteiles 1 des Speicherwerkes A befindet, so daß es noch in die Partie der Pakete
aufgenommen wird, die in den Speicher bewegt werden, wenn der Antrieb des Speicherwerkes betätigt wird, nachdem sich die vollständige Partie
von
aufstromseitigyder Schranke angesammelt hat.
aufstromseitigyder Schranke angesammelt hat.
In unmittelbarer Nähe der Ausgangsschranke 11 befindet sich ein Sensor
(Ausgangslückensensor 236-Fig. 14), der zum Erfassen einer Lücke zwischen Paketen dient und eine Betätigung des Solenoides 30 nur zu den Zeitpunkten
zuläßt, wenn der Hebel 28 zwischen die Pakete herunterkommt. In einigen Fällen kann es jedoch erforderlich oder wünschenswert sein, mit der Beladung
des Speicherwerkes zu beginnen, wenn sich ein kontinuierlicher Strom aneinanderstoßender Pakete im Bereich der Ausgangsschranke 11 befindet.
Wie man Fig. 1A entnehmen kann, weist der Antrieb für den oberen Nebenförderer 4 eine ausrückbare Kupplung auf. Wenn es daher erforderlich
ist, das Speicherwerk A zu beladen, wird die Kupplung für einen Augenblick ausgerückt, um den Förderer 4 zu stoppen (s. hierzu die Steuerschaltung
der Fig. 14, in der das Kupplungsbatätigungselament die Bezugsziffer
trägt), während dar Förderar 3 mit Normalgeschwindigkeit weiterläuft,
so daß auf diese Weise zwischen Paketen unmittelbar aufstromseitig der
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Ausgangsschranke 11 eine Lücke erz eugt wird. Der Ausgangslückensensor
236 erfaßt diese Lücke und gestattet eine Betätigung der Ausgangsschranke 11, wonach die Kupplung wieder einrückt. Die Dauer des Stopps
entspricht etwa der Länge eines Paketes bei normaler Laufgeschwindigkeit
(etwa in der Größenordnung von 200 msec). Die Anordnung eines separaten
Antriebs für den Förderer 4 stellt eine Verfeinerung dar. In vielen
Fällen kann ein einziger oberer Förderer 3 Verwendung finden, der sich
durch das Sneicherwerk A hindurch erstreckt.
Abstromseitig von der Ausgangsschranke 11 werden die Pakete mittels
gegenüberliegender stationärer oberer und unterer Führungen 31,32 in
ihre flache Lage zurückgeführt, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht.
Beide Führungen 31 und 32 sind relativ zum Förderer 3 abwärts und einwärts gekrümmt, so daß das aufrechtstehende Paket auf seine Seite verdreht wird, wenn es die Führungen passiert. Danach passieren die Pakete
mit Hilfe der bogenförmigen Führungen und der Seitenführungen 33 die
Rolle 6. Die Führungen 31,32 und das Umlaufen um die Rolle 6 bewirken,
daß bei den Paketen auf den Förderern 3 und 5 die gleichen Seiten oben
liegen. Die der Ausgangsschranke 11 nachgeordneten Führungen können jedoch auch so angeordnet sein, daß die Pakete auf dem Förderer umgedreht
werden.
Es ist möglich, daß die Ausgangsschranke 11 durch eine andere Ausgangsschranke
ersetzt oder ergänzt werden kann, die grundsätzlich ähnlich funktioniert wie die Eingangsschranke 12 (und daher nicht das Vorhandensein
einer Lücke zwischen den Paketen für ihre Funktion benötigt). Die
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bequemste Lage für eine derartige Schranke wäre .jedoch im Bereich
der Führungen 31,32. Dies hätte den Nachteil, daß während einer Folge, wenn einige Partien von Paketen in das Speicherwerk geladen werden, ein Paket oder mehrere Pakete zwischen der Schranke und den Partien während der gesamten Beladefolge im stationären Zustand verbleiben
wurden. Diese Pakete könnten durch den übertragenen Stoß beschädigt werden, da jedes nachfolgende Paket durch die aneinanderstoßende Reihe gestoppt wird. Obwohl es möglich wäre, eine Schranke dieses Typs unmittelbar in der Nähe des Speicherwerkes A anzuordnen, so daß damit dieser Nachteil behoben wäre, wurden jedoch zusätzliche Führungen
für Pakete, die durch den Eintritt des Schrankenstiftes verschoben
werden,erforderlich sein.
der Führungen 31,32. Dies hätte den Nachteil, daß während einer Folge, wenn einige Partien von Paketen in das Speicherwerk geladen werden, ein Paket oder mehrere Pakete zwischen der Schranke und den Partien während der gesamten Beladefolge im stationären Zustand verbleiben
wurden. Diese Pakete könnten durch den übertragenen Stoß beschädigt werden, da jedes nachfolgende Paket durch die aneinanderstoßende Reihe gestoppt wird. Obwohl es möglich wäre, eine Schranke dieses Typs unmittelbar in der Nähe des Speicherwerkes A anzuordnen, so daß damit dieser Nachteil behoben wäre, wurden jedoch zusätzliche Führungen
für Pakete, die durch den Eintritt des Schrankenstiftes verschoben
werden,erforderlich sein.
In Fig. 6 ist ein Teil des unteren Förderers 5 dargestellt, der vom
Speicherwerk A zur Umwickelmaschine W führt. In diesem Bereich wird der Förderer 5 durch Rollen derart geführt, daß ein flacher Buckel
auf seiner Förderfläche gebildet wird. In denjenigen Fällen, in denen
sich eine Reihe von aneinanderstoßenden Paketen auf dem Förderer 5
befindet, werden kleine Lücken zwischen den Paketen erzeugt, wenn diese den Buckel 35 passieren. Diese Lücken werden durch einen Sensor 101 erfaßt. Ein anderer Sensor 103, der abstromseitig von dem Buckel 35 angeordnet ist, registriert einen kontinuierlichen Strom von aneinanderstoßenden Paketen.
befindet, werden kleine Lücken zwischen den Paketen erzeugt, wenn diese den Buckel 35 passieren. Diese Lücken werden durch einen Sensor 101 erfaßt. Ein anderer Sensor 103, der abstromseitig von dem Buckel 35 angeordnet ist, registriert einen kontinuierlichen Strom von aneinanderstoßenden Paketen.
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In den Fig. 7 und 8 ist eine modifizierte Eingangsschranke 40 dargestellt,
die ähnlich ausgebildet ist wie die Eingangsschranke 12, jedoch einen Stift 41 aufweist, der eine Verlängerung des beweglichen Kernes
eines Solenoides 42 darstellt. Der Stift 41 funktioniert in der gleichen
Weise wie der Stift 15 und blockiert die Bahn der Pakete auf dem Förderer
3, indem er jedes vorbeilaufende Paket verschiebt und das nachfolgende
Paket stoppt. Führungen 43, 44 und 45 sind für die Pakete vorgesehen,
wobei diese Führungen in ihrer Funktion im wesentlichen den Führungen 13, 14 und 22 gleichkommen.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine modifizierte Spiegelschranke 46 dargestellt, die in der gleichen Weise benutzt werden kann wie die Spiegelschranke
23. Die Schranke 46 umfaßt einen Schwenkhebel 47, der an einem Ende einen Spiegel 48 trägt und am anderen Ende mit dem beweglichen Kern
eines Solenoides 49 verbunden ist. Der Spiegel 48 wird von der dem
Speicherwerk A benachbarten Seite des Hebels 47 getragen, so daß er bei
Betätigung der Schranke 4β in eine Position bewegt wird, bei der das
von ihm reflektierte Licht sich entlang der Bahn der Pakete durch das
Speicherwerk A fortpflanzt. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Spiegel 48 unter einem Winkel van 45 zur Längsrichtung des Förderers 3 angeordnet
und empfängt Licht von einer Quelle 50. Am anderen Ende des Speicher-Werkes
A befindet sich ein Sensor, der das von dem Spiegel 48 reflektierte
Licht erfaßt, wenn sich auf der Bahn durch das Speicherwerk keine Pakete befinden.
- 22 -
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In den Fig. 12 und 13 ist eine modifizierte Ausgangsschranke 51 dargestellt,
die in der gleichen Weise verwendet werden kann wie die Eingangsschranke 11. Die Schranke 51 umfaßt einen gekröpften Schwenkhebel
52, der an einem Ende mit dem beweglichen Kern eines Solenoides
53 verbunden ist und am anderen Ende einen Vorsprung 54 aufweist, der mit einer oberen Ecke eines Paketes in Eingriff treten kann, wenn die
Schranke geschlossen ist. In Fig. 12 sind des weiteren Führungen 55,56
dargestellt, die dazu dienen, sin Paket auf dem Förderer 3 in seine flache Lage zurückzuführen. Die Führungen 55,56 wirken in ähnlicher Weise
wie die Führungen 31,32.
Es ist auch möglich, die Schranke 51 ohne einen Sensor zum Erfassen
von Lücken zwischen den Packungen zu verwenden, da der Vorsprung 54, wenn die Schranke betätigt wird, während sie von einem Paket passiert
wird, in einfacher Weise das Paket gegen die Führung 56 kippt, wodurch dieses Paket passieren und das nächste Paket stoppen kann. Mit anderen
Worten, in diesem Fall führt die Schranke 51 bloß einen Teil der Arbeit aus, der normalerweise von der Führung 55 verrichtet wird. Da es nicht
erforderlich ist, Lücken zwischen den Paketen für die Schranke 51 zu erzeugen, kann sich der Förderer 3 gerade durch das Speicherwerk A
erstrecken (wobei der Förderer 4 entfernt worden ist). Die Schranke 51 ist in ihrer Funktion etwa den Stiftschranken 12,40 ähnlich und kann
daher als modifizierte Eingangsschranke Verwendung finden.
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In den Fig. 12 und 13 ist darüber hinaus ein Fotosensor 57 dargestellt,-der
so angeordnet ist, daß er das durch das Speicherwerk Ä von einer Spiegelschranke 23 oder 46 reflektierte Licht empfangen kann. Der Fotosensar
57 ist abstromseitig von den Führungen 55,56 angeordnet, so daß
er sich in der Flucht der Bahn der aufrechtstehenden Pakete durch das
Speicherwerk A befinden kann. Natürlich können die Positionen der
Lichtquelle 50 und des Fotosensors 57 auch ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann auch dort, wo die Spiegelschranke rum Reflektieren von Licht
entlang der Bahn durch das Speicherwerk A angeordnet ist, eine Lichtquelle
in der Nähe des Fotosensors 57 vorhanden sein.
Wie man Fig. 14 entnehmen kann, wird die Funktion des Speicherwerkes A
durch eine Reihe von Sensoren (178,101,130,120,236,122,216,184,200)
gesteuert, die so angeordnet sind, daß sie das Vorhandensein und die
Bewegung von Paketen auf dem Speicherförderer und von diesem zugeführten und abgeführten Paketen (g] erfassen können, und durch einen zusätzlichen
Sensor 152, der mit dem Speicherantriebsmechanismus in Verbindung steht und ein Signal erzeugt, das die Position des Speichers anzeigt,
d.h. ob dieser sich in einer Lade-/Entlade-Stellung befindet, in der
Pakete übertragen werden können, oder ob er eine Zwischenstellung einnimmt, weil eine Reihe von Pakethaltern sich in die Lade/Entlade-Stellung
oder von dieser weg bewegt.
Die in der Schaltung der Fig. 14 dargestellten Sensoren sind in der
folgenden Weise angeordnet, wenn man sie in der Reihenfolge von der
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Umwickelmaschdne W zur Verpackungsmaschine P entlang dem Förderer C
betrachtet:
Die Sensoren 103 und 101 bilden den "Zurückziehdetektor" (build back
detector), der in Fig. 6 dargestellt ist.
Der Sensor 184 ist der "Entladungsermöglichungs-Sensnr". der aufstromseitig
von dem Sensor 101 am Förderer C angeordnet ist.
Bei dem Sensor 178 handelt es sich um den "Ausgangspaketblockier-Sensor",
der zwischen dem Sensor 184 und dem Speicherwerk A angeordnet ist.
Der Sensor 236 ist der"Ausgangslücken-Sensor", der zu der Ausgangsschranke
11 benachbart angeordnet ist.
Bei dem Sensor 120 handelt es sich um den "Reihe-voll-Sensor", der dem
"Ausgangslücken-Sensor" 236 nächstgelegen ist und sich gerade innerhalb des Speicherwerkes A befindet.
Der Sensor 216 ist der "Reihe-leer-Sensor", der vorgesehen ist, um eine
entlang dem Förderer C durch das Speicherwerk A gerichtete Strahlung
(und durch Reflektion von der Spiegelschranke 23 erhaltene, wie in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschrieben) zu empfangen.
— 25 —
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Bei dem Sensor 122 handelt es sich um den "Eingangsschranken-Sensor",
der der Eingangsschranke 12 benachbart ist.
Der Sensor 200 ist_ der "Eingangsschranken-Sensor" aufstromseitig vom
Speicherwerk A am Förderer C.
Bei dem zusätzlichen Sensor 152 handelt es sich um den "Förderer-hier-Sensor",
der anzeigt, ob das Speicherwerk A mit einem Abteil über dem
Förderer C angeordnet ist.
Wie man Fig. 14 des weiteren entnehmen kann, führt die Leitung 142 zu
einem Mikroschalter, der geschlossen ist, wenn die Kapazität des Speicherwerkes
A ausgelastet ist, und eine Leitung 188 führt zu einem
Mikroschalter, der geschlossen ist, wenn sich das Speicherwerk im Leerzustand
befindet.
Die angetriebenen Elemente, die durch die Schaltung gesteuert werden
und in Fig. 4 dargestellt sind, sind die folgenden:
Die Ausgangsschranke 11,
eine Kupplung 246, die den Antrieb mit dem Nebenförderer 4 verbindet,
eine "Auf-Kupplung" 146, die den Antrieb mit dem Speicherförderer für
eine Beladefolge verbindet,
eine Bremse 150 für den Speicherförderer, die freigegeben werden kann,
um einen Belade- oder Entladevorgang zu ermöglichen, ■
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eins "Ab-Kupplung" 176, die den Antrieb mit dem Speicherfördersr
für eine Entladefolge verbindet,
für eine Entladefolge verbindet,
die Eingangsschranke 12 und die Spiegelschranke 23.
Die Steuerschaltung kann beispielsweise die folgenden Hauptbestandteile
aufweisen:
Dual monostabiler Multivibrator (111,150,128,196) MC 14528
Dual "D" Typ Flip-Flop (1O9) MC 14013
Hex-Puffer Wechselrichter MC 14049
Quad 2-Input NAND-Gatter Triple 3 Input NAND-Gatter Dual 4 Input NAND-Gatter
Funktionsverstärker
Darlington-Verstärker (Schrankenantrieb)
Infrarot-Sensoren (101,130,120,178,236,122,184,200)
"Reihe-leer-Sensor" (216)
MC 14011 MC 14023 MC 14012 Motorola 14458
Sprague ULN 2003 Visilux ML4-Ga Visilux LSl-Ga
909 88 4/0
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Handhabung von Paketen mit einem Förderer zur Bewegung der Pakete in einer Reihe, einem umkehrbaren Speicherwerk,
das in einem Übergangsbereich Partien der Pakete vom Förderer aufnehmen
oder auf diesen zurückführen kann, Schrankeneinrichtungen
am Ausgang des Übergangsbereiches oder in der Nähe desselben,
die eine in eine Betriebsstellung bewegbare Schranke umfassen, um die Pakete auf dem Förderer zu stoppen, wenn es erforderlich
ist, eine Partie vom Förderer in das Speicherwerk zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen (4,246,55,56)
versehen ist, die es ermöglichen, daß die Schranke (11,51) in eine kontinuierliche Reihe von Paketen auf dem Förderer C eingeführt
werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
zum Einführen der Schranke Vorrichtungen (4,51} zur Erzeugung oder Vergrößerung einer Lücke zwischen Paketen auf dem
Förderer (c) umfassen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtungen zum Erzeugen oder Vergrößern einer Lücke getrennt antreibbare Abschnitte (3,4) des Förderers aufstromseitig von der
Schranke (11,51) sowie Einrichtungen (246) umfassen, die bewirken,
daß der abstromseitige Abschnitt (3) vorübergehend schneller läuft
als der aufstromseitige Abschnitt (4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(246) Mittel zum Unterbrechen des Antriebes für den aufstromseitigen Abschnitt umfassen, so daß dieser langsamer
läuft oder ganz stoppt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufstromseitige Abschnitt (4) des Förderers (C) Pakete durch den Übertragungsbereich bewegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Einrichtungen (β) zum kontinuierlichen Antreiben des abstromseitigen Abschnittes (3) und eines weiteren Abschnittes
(3) aufstromseitig von dem aufstromseitigen Abschnitt (4) mit der
gleichen Geschwindigkeit aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Sensoreinrichtungen (120,236) aufweist, die erfassen, ob zwischen Paketen eine Lücke vorhanden ist, um den Eintritt der
Schranke (11,51) in ihre Betriebsstellung zu ermöglichen, und die bewirken, daß die vorübergehende Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den
Fördererabschnitten (3,4) bei Erfassung der Lücke entfällt.
$09884/0793
θ. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrxchtungen (120,236) die Schranke (11,51} nach Erfassung
einer Lücke betätigen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen, die eine Einführung der Schranke ermöglichen, Führungseinrichtungen (55,56] umfassen, die ein durch die Tätigkeit
der Schranke (51) verschobenes Paket, während dieses passiert^ auf
seine normale Bahn auf dem Förderer (c) zurückführen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen
einen Teil von Einrichtungen (53,56) zum Ändern der Orientierung der Pakete auf dem Förderer abstromseitig vom
Übertragungsbereich bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schranke (51) und die Führungseinrichtungen (53,56) so angeordnet sind, daß ein durch die sich in ihre Betriebsstellung bewegende
Schranke verschobenes Paket in der gleichen Richtung bewegt wird wie die Einrichtungen zum Ändern der Orientierung der Pakete
normalerweise die Pakete bewegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schranke ein Element (15) umfaßt, das von der Führung (13,14)
ausziehbar ist.
8C-CR-?δ/0793
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen (13,14,31,32,43-45,55,56)
zur Änderuna der Orientierung von Paketen auf dem Förderer (c) an
Positionen aufstromseitig und abstromseitig vom Übertrayunasbereich
versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(13,14,31,32,43-45,55,56) zur Änderung der Orientierung
so angeordnet sind, daß sie Pakete aus einer flachen Lage auf dem Förderer aufstromseitig vom Übertragungsbereich in eine aufrechte
Stellung zur Überführung in das Speicherwerk bewegen und daß sie Pakete aus der aufrechten Stellung in eine flache Lage auf dem Förderer
abstromseitig vom Übertragungsbereich zurückführen.
15. Vorrichtung zur Handhabung von Paketen mit einem Förderer zur Bewegung
von Paketen in einer Reihe von einer Zulieferstation an eine Aufnahmestation und einem umkehrbaren Speicherwerk, das in einem
Übertragungsbereich Partien der Pakete von dem Förderer aufnehmen und auf diesen wieder zurückführen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Steuerschaltung aufweist, die Einrichtungen (196,200)
zum Überwachen der Pakete von der Zulieferstation umfaßt sowie Einrichtungen zum Bewirken einer Entladefolge, bei der eine Eingangsschranke (12,41,46) eingeführt wird, um das Eindringen von Paketen
in den Übertragungsbereich zu verhindern, und bei der eine Partie von Paketen auf dem Förderer (c) im Übertragungsbereich abgesetzt
wird, wobei die Schaltung eine Entladefolge bewirkt, wenn die Überwachungseinrichtungen
anzeigen, daß der Paketzufluß von der
909884/0793
Zulieferstation (ρ) unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt,
so daß Partien von Paketen auf den Förderer zurückgeführt werden können, und zwar zwischen Pakete, die von der Zulieferstation zur
Aufnahmestation (w] laufen, so daß auf diese Weise das Speicherwerk
(a) zunehmend entladen wird, solange wie die Aufnahmestation Pakete annehmen kann.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtungen
Zextmeßexnrxchtungen (196) umfassen, um die zwischen Paketen existierenden Lücken zu messen, so daß eine Entladefolge
bewirkt wird, wenn die Lücken eine vorgegebene Minimallänge
übersteigen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmestation (w) mit Normalgeschwindigkeit und einer höheren
Geschwindigkeit betreibbar ist und daß Einrichtungen zur Abgabe eines Signales an die Aufnahmestation vorhanden sind, damit diese
mit ihrer höheren Geschwindigkeit arbeitet, wenn Pakete aus dem Speicherwerk (a) entladen werden, während noch immer Pakete von
der Zulieferstation (P) vorbeilaufen.
909884/0793
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