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DE2537313C3 - Ablötvorrichtung - Google Patents

Ablötvorrichtung

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Publication number
DE2537313C3
DE2537313C3 DE2537313A DE2537313A DE2537313C3 DE 2537313 C3 DE2537313 C3 DE 2537313C3 DE 2537313 A DE2537313 A DE 2537313A DE 2537313 A DE2537313 A DE 2537313A DE 2537313 C3 DE2537313 C3 DE 2537313C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soldering
desoldering
tip
tube
soldering iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2537313A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2537313B2 (de
DE2537313A1 (de
Inventor
Kenneth C. Litt
William J. Siegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pace Inc
Original Assignee
Pace Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Pace Inc filed Critical Pace Inc
Publication of DE2537313A1 publication Critical patent/DE2537313A1/de
Publication of DE2537313B2 publication Critical patent/DE2537313B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2537313C3 publication Critical patent/DE2537313C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

magnetische Eigenschaften aufweist, die von der zugeführten Wärmemenge abhängen. Derartige Endabschnitte 17 sind erforderlich, wenn der Lötkolben 20 eine nicht dargestellte automatische Temperatursteuerung aufweist, die Änderungen der vorgenannten magnetischen Eigenschaften feststellt, um dadurch die Speisung des Heizkörpers 26 zu steuern.
Beim Lötkolben 20 kann der gewindefreie Teil des Verbindungsstückes 16 einen konstanten Durchmesser haben und gleitbar in die Aussparung 28 eingesetzt werden, die durch die Abnahme der nicht dargestellten Lötkolbenspitze frei wird. Das Verbindungsstück 16 kann in der Aussparung 28 durch eine Madenschraube 30 gehalten werden. Die Wärme strömt wieder vom Heizkörper 26 zum Kopf 12 über das Verbindungsstück 16. Auch kann der Heizkörper 26 abnehmbar sein und weist ein Gewindeende 31 auf, an dem normalerweise eine nicht dargestellte Lötspitze befestigt ist Das Gewindeende 31 kann direkt mit der Gewindebohrung 14 des Kopfes 12 verbunden werden.
Der Kopf 12 weist eine Querbohrung 32 auf, die sich neben dem anderen Ende des Kopfes durch diesen hindurch erstreckt.
Die Querbohrung 32 verläuft unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Rotationsachse des Kopfes 12. Eine austauschbare hohle Spitze 34 ist mit einem Teil gleitbar in einem Ende der Querbohrung 32 in wärmeleitender Verbindung mit dem Kopf 12 angec rdnet. Die Spitze 34 ist aus einem Metall, wie beispielsweise Kupfer, hergestellt und kann in irgendeiner gewünschten Lage relativ zum Kopf 12 durch eine Madenschraube 38 gehalten werden. Wenn die Gefahr besteht, daß der erhitzte Kopf 12 in Kontakt mit Drähten oder Schaltungselementen gelangt, die sich über ein Werkstück, wie beispielsweise eine gedruckte Schaltung, erstrecken, so kann die Spitze 34 schnell um eine ausreichende Strecke aus der Querbohrung 32 herausgebracht werden, um zu verhindern, daß der Kopf 12 in einen derartigen Kontakt gelangt.
Ein Rohr 40 weist ein Ende auf, welches im anderen Ende der Querbohrung 32 angeordnet und derart befestigt ist, daß ein Teil des Rohres 40 einen Teil der Spitze 34 überlappt und konzentrisch zu dieser angeordnet ist.
Ein Montagebauteil 42 weist fluchtende, benachbarte, hohle, zylindrische Abschnitte 44 und 46 auf, und dieser Montagebauteil ist über dem Rohr 40 konzentrisch zu diesem angeordnet. Der zylindrische Abschnitt 44 wird am Rohr 40 mittels Reibung oder anderer Mittel gehalten. Der zylindrische Abschnitt 46 ist im Abstand vom Rohr 40 angeordnet und begrenzt eine Ringkammer 48. Der Montagebauteil 42 weist neben dem zylindrischen Abschnitt 44 eine Bohrung 50 auf, die sich vom Ringraum 48 durch den zylindrischen Abschnitt 46 hindurch erstreckt. Ein Rohr 52 ist in der Bohrung 50 angeordnet und befestigt, und an diesem Rohr ist ein Schlauch 54 befestigt, der eine Saugkraft aus einer Saugquelle zuführt.
Die äußere Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 46 weist einen Ansatz 56 mit vermindertem Außen- ω durchmesser auf, um den herum eine Dichtungsbuchse 58 angeordnet ist, die aus einem elastomeren Material, wie Silikon, Kautschuk od. dgl. besteht. Ein Aufnahmerohr 60 für geschmolzenes Lot weist ein Ende auf, welches über der Dichtungsbuchse 58 luftdicht angeord- (,■·, net ist. Das Aufnahmerohr 60, das Rohr 40 und die hohle Spitze 34 sind koaxial zueinander angeordnet, so daß zwischen diesen ein geradliniger Weg gebildet wird.
Dieser geradinige Weg erleichtert die Bewegung des geschmolzenen Lotes von der Spitze 34 zum Aufnahmerohr 60 und schaltet Verstopfungen aus, die häufig auftreten, wenn sich eine Biegung in dem Weg befindet Das Aufnahmerohr 60 kann verschiedene Formen haben. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein zylindrisches Aufnahmerohr, welches aus einem wärmebeständigen Glas besteht und welches eine glatte innere Bohrung 62 aufweist wodurch verhindert wird, daß geschmolzenes Lot dauernd am Rohr haften bleibt
Das andere Ende des Aufnahmerohres 60 ist durch eine Kappe 64 verschlossen, die ebenfalls aus einem elastischen elastomeren Material besteht, wie beispielsweise Silikon-Kautschuk od. dgl. Die Kappe 64 weist eine zylindrische Bohrung 66 auf, die ein Ende des Aufnahmerohres 60 mit Reibungssitz aufnimmt, wodurch eine Luftabdichtung erfolgt. Im Abstand voneinander angeordnete, radial sich erstreckende Rippen 65 sind ganzteilig mit der Kappe 64 ausgebildet und dienen zur Verminderung der radialen Ausdehnung der Seitenwandung 67, wodurch eine bessere Dichtungsanlage gegen das Aufnahmerohr 60 sichergestellt wird. Die Rippen 65 und die Lufträume, die zwischen den Rippen und der Seitenwandung 67 ausgebildet werden, dienen zur Isolierung der Finger der Bedienungsperson gegen die Wanne des Aufnahmerohres 60, wenn es gewünscht ist, die Kappe 64 während des Betriebes zum Zwecke der Reinigung zu entfernen.
Ein ringförmiger Filter 68 aus Fasermaterial ist vorgesehen, und dieser Filter weist eine zylindrische Bohrung 70 auf, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohres 40. Der Filter 68 ist am Rohr 40 angebracht und durch den kleinen Durchmesserunterschied wird ein Paßsitz zwischen diesen Teilen erzeugt. Der Filter 68 schließt auch das ringförmige offene Ende des Abschnittes 46 ab, und dadurch wird verhindert, daß geschmolzenes Lot, Flußmittel oder andere Schmutzteilchen in den Ringraum 48 eintreten und von dort aus zurück zur Saugquelle gelangen können.
Der Schlauch 54 kann mit einer pedalgesteuerten Saugquelle 72 verbunden sein.
Wenn es gewünscht ist, einen Draht oder ein anderes Bauelement von einer gedruckten Schaltung od. dgl. zu entfernen, so wird der Lötkolben 20 eingeschaltet und der Heizkörper 26 wird erhitzt. Wärme vom Heizkörper 26 wird über das Verbindungsstück 16 zum Kopf 12, zur abnehmbaren Spitze 34 und zum Rohr 40 übertragen. Die erhitzte Spitze wird in Kontakt mit dem Lot gebracht, wodurch dieses geschmolzen wird. Wenn die pedalgesteuerte Saugquelle 72 geöffnet wird, wird eine Saugkraft in das Aufnahmerohr 60 übertragen. Diese Saugkraft wird dann durch das Rohr 40 zur Spitze 34 übertragen, wodurch das geschmolzene Lot durch die Spitze 34 und das Rohr 40 abgezogen und in das Aufnahmerohr 60 abgegeben wird. Da die Saugquelle 72 mit dem Montagebauteil 42 und dem Ringraum 48 verbunden ist, führt die Luft, die durch die Spitze 34 und das Rohr 40 eingesaugt wird, eine 180° Umkehr der Bewegungsrichtung durch, wenn sie in das Aufnahmerohr 40 eintritt. Diese Richtungsumkehr der Luftströmung bewirkt, daß das geschmolzene Lot, welches auch in das Aufnahmerohr 60 eingesaugt wird, zur Oberseite des Aufnahmerohres neben der Kappe 64 gesaugt wird. Wenn das geschmolzene Lot die glatte Bohrung 62 berührt, so kühlt sich dieses ab und erhärtet und kann leicht entfernt werden.
Das transparente Aufnahmerohr 60 ermöglicht es dem Benutzer, zu erkennen, wann das Aufnahmerohr voll ist oder wann aus anderen Gründen eine Reinigung erforderlich ist. Zur Entfernung des gesammelten Lotes, zur Reinigung des Aufnahmerohres oder zum Austausch des Filters ist es normalerweise lediglich erforderlich, daß der Benutzer auf die Rippen 65 einen Fingerdruck ausübt und diesem gleichzeitig eine leichte Drehbewegung erteilt. Dadurch wird das Aufnahmerohr von der Dichtungsbuchse 58 entfernt. Das Aufnahmerohr kann ebenfalls leicht dadurch gereinigt werden, daß lediglich die Kappe 64 abgenommen wird. 5 Obwohl das Gerät im allgemeinen nicht verwendet wird, um Lot aufzubringen, sei bemerkt, daß kleine Lotmengen durch die Spitze 34 aufgebracht werden können, wenn in dieser Spitze kein Sog vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ablötgerät mit einem stabförmigen Heizkörper und einer von diesem trennbaren Absaugvorrichtung für das Lot, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Heizkörper der Heizkörper eines Lötkolbens (29) ist, der eine Aussparung zur Aufnahme einer abnehmbaren Ablötspitze aufweist, und daß mehrere Verbindungsstücke (16) vorgesehen sind, deren eine Enden (18) zur Verbindung mit der Absaugvorrichtung den gleichen Aufbau aufweisen und deren andere Enden Fassungen für die entsprechenden Aussparungen verschiedener Lötkolben aufweisen.
2. Ablötgeräi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen Kopf aufweist, der an einem Ende eine sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung (14) und neben dem anderen Ende eine Querbohrung (32) hat, daß in die Querbohrung (32) in lösbarer Weise eine hohle Spitze (34) eingesetzt ist, deren eines Ende sich auf dem Kopf (12) heraus erstreckt und deren anderes Ende ein Rohr (40) aufnimmt, welches einen Montagebauteil (42) trägt, an welchem ein Aufnahmerohr (60) für das Lot befestigt ist, das seinerseits mit einer Saugquelle (72) verbunden ist.
3. Ablötgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14) eine Gewindebohrung ist und daß das Verbindungsstück (16) ist, das an einem Ende (18) ein Gewinde trägt und dessen anderes Ende den gleichen Durchmesser hat wie eine Aussparung im Lötkolben (20).
4. Ablötgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebauteil (42) einen Abschnitt (46) aufweist, der im Abstand vom Rohr (40) angeordnet ist und eine Ringkammer (48) zwischen diesem Wandabschnitt (46) und dem Rohr (40) bildet und daß die Saugquelle (72) mit dem Ringraum (48) verbunden ist.
5. Ablötgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Spitze (34), das Rohr (40) und das Aufnahmerohr (60) koaxial zueinander derart angeordnet sind, daß ein geradliniger Weg für das Lot gebildet wird.
6. Ablötgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Spitze (34) in der Querbohrung (32) in mehreren Stellungen durch Einrichtungen (38) gehalten werden kann.
7. Ablötgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (58) aus einem elasiomeren Material am Abschnitt (46) angeordnet ist und sich von diesem Abschnitt in das offene Ende des Aufnahmerohres (60) zur Bildung einer luftdichten Abdichtung erstreckt.
8. Ablötgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (68) um das Rohr (40) herum neben dem Abschnitt (46) angeordnet ist.
9. Ablötgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Aufnahmerohres (60) mittels einer Kappe (64) auf einem elastomeren Material verschlossen ist, welche mehrere im Abstand voneinander angeordnete Rippen (65) aufweist, die ganzteilig mit dieser Kappe ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ein Ablötgerät mit einem stabförmigen Heizkörper und einer von diesem trennbaren Absaugvorrichtung für das Lot
Ein derartiges Ablötgerät ist aus der OE-PS 2 64 975 bekannt Dieses Gerät ist ein reines Ablötgerät und muß in Fertigungsstätten oder Werkstätten als zusätzliches Gerät verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Geräteaufwand in Fertigungsstätten, Werkstätten
ίο od. dgl. zu vermindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der stabförmige Heizkörper der Heizkörper eines Lötkolbens ist, der eine Aussparung zur Aufnahme einer abnehmbaren Ablötspitze aufweist und daß mehrere Verbindungsstücke vorgesehen sind, deren eine Enden zur Verbindung mit der Absaugvorrichtung den gleichen Aufbau aufweisen und deren andere Enden Fassungen für die entsprechenden Aussparungen verschiedener Lötkolben aufweisen.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung ein Zusatzgerät geschaffen, welches bereits vorhandene Lötkolben in einfachster Weise in ein Ablötgerät verwandeln kann, so daß es nicht mehr erforderlich ist, zusätzlich zu Lötkolben spezielle Ablötgeräte anzu schaffen.
Die Erfindung soll an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Ablötgerätes,
das mit einem üblichen Lötkolben mit einer stabartigen Lötspitze verbunden ist, wobei vom Lötkolben die Lötspitze abgenommen ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Ablötgerätes und verschiedener üblicher Lötkolben und
3j F i g. 3 eine Schnittansicht des Ablötgerätes, genommen längs der Linie 3-3 in F i g. 2.
Das Ablötgerät 10 weist einen Kopf 12 auf, der eine Gewindebohrung 14 hat welche sich von einem Ende aus nach innen erstreckt. Ein Verbindungsstück 16 in
ίο Form eines kurzen Stabes ist vorgesehen und weist ein Außengewinde 18 auf, welches in die Gewindebohrung 14 paßt, um das Verbindungsstück 16 am Kopf 12 zu befestigen. Es ist auch möglich, keine Gewinde in der Bohrung 14 und am Ende 18 des Verbindungsstückes 16 vorzusehen und das Ende 18 zylindrisch, rechteckig oder in anderer Form zu gestalten, welche in eine etwas größere, entsprechend geformte Aussparung 14 eingesetzt werden kann. Das Ende 18 kann in der Aussparung 14, beispielsweise mittels einer Madenschraube od. dgl.,
so gehalten werden. Der gewindefreie Abschnitt des Verbindungsstückes 16 ist so geformt, daß dieser in eine wärmeleitende Verbindung mit dem Heizkörper 26 mehrerer verschiedener Ausführungsformen von Lötkolben 20 mit stabartiger Spitze gebracht werden kann.
Beispielsweise kann der Lötkolben 20 als Verbindungsstück 16 einen radial sich erstreckenden Flansch 22 aufweisen. Nach der Abnahme der nicht dargestellten Lötspitze, die normalerweise am Lötkolben 20 befestigt ist, wird das Verbindungsstück 16 in das
bo Aufnahmerohr 24 der Lötkolbenspitze eingesetzt. Der Flansch 22 liegt gegen die innere Oberfläche des umgefalzten Endes des Aufnahmerohres 24 an, um das Verbindungsstück 16 zwischen diesem umgefalzten Ende und dem Heizkörper 26 in Anlage gegen dieses zu
h-, halten. Wärme strömt dann vom Heizkörper 26 zum Kopf 12 über das Verbindungsstück 16. Das Verbindungsstück 16 kann mi: einem speziellen metallischen Endabschnitt 17 ausgerüstet sein, welcher vorbestimmte
DE2537313A 1974-08-23 1975-08-21 Ablötvorrichtung Expired DE2537313C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/499,997 US3970234A (en) 1974-08-23 1974-08-23 Vacuum desoldering device for soldering irons

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE2537313B2 DE2537313B2 (de) 1978-01-05
DE2537313C3 true DE2537313C3 (de) 1978-08-31

Family

ID=23987615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2537313A Expired DE2537313C3 (de) 1974-08-23 1975-08-21 Ablötvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3970234A (de)
JP (1) JPS5146552A (de)
DE (1) DE2537313C3 (de)
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