DE3109938A1 - Vorrichtung zum kuppeln einer kuehlfluessigkeits-speiseleitung - Google Patents
Vorrichtung zum kuppeln einer kuehlfluessigkeits-speiseleitungInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln einer Kühlflüssigkeits-Speiseleitung
an die Zufuhrleitung zum Kopf eines zahnärztlichen Handstücks, das
mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Ineinanderstecken der Leitung für den Kühlspray, der im
allgemeinen eine Mischung aus Wasser und Luft ist.
Bei derartigen Vorrichtungen ist folgendes Problem zu lösen: Während des Betriebs
eines Handstücks sind die Drehzahlen des vom Kopf des Handstücks gehaltenen Werkzeugs sehr gross. Aus diesem Grund und auch wegen der Reibungskräfte auf
dem behandelten Zahn wird eine erhebliche Wärmemenge freigesetzt. Daher ist eine
ausreichende Kühlung im Bereich des Kopfes des Handstücks erforderlich. Es muss
nun beachtet werden, dass einerseits das Handstück lösbar mit dem Antriebsmotor koppelbar ist, und dass es somit notwendig ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt die
Sprayzufuhrleitung zu unterbrechen, und dass auf der anderen Seite die Sprayzufuhrleitung
die Arbeit des Zahnarztes am Handstück nicht stören darf.
Die bekannten Vorrichtungen zum Ineinanderstecken zweier Teile einer Sprayleitung
lassen sich in zwei Klassen teilen.
Bei der ersten Klasse ist die Sprayzufuhrleitung ausgehend von einer Quelle ausserhalb
des Motors in Form eines flexiblen Schlauchs angeordnet und wird auf ein Metallrohr aufgesteckt, das mit dem Handstück fest verbunden ist. Vor jedem Weglegen
des Handstücks, um dies zu wechseln oder zu reinigen, muss der Benutzer somit vor dem Auswechseln des Handstücks den Schlauch vom Metallrohr abnehmen.
Beim Einsetzen eines neuen Handstücks ist es erforderlich, den flexiblen Schlauch
wieder mit dem Metallrohr zu verbinden. Dies ist aber unter dem Gesichtspunkt der
Handhabung unpraktisch.
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Darüber hinaus kommt es vor, dass der Schlauch sich mit dem Metallrohr verklebt.
Vom Me tall anschluss kann die Zufuhr des Kühlsprays bis zum Kopf des Handstücks
auf zwei an sich bekannte Weisen ausgeführt werden, die unabhängig von der Art der Verbindungsherstellung sind:
Die Zufuhr kann einerseits aussen am Handstück vorbei erfolgen, wobei der flexible
Sprayschlauch auf die Mündung eines Metallrohrs aufgeschoben ist, das mit dem Kopf des Handstücks verlötet ist, um eine optimale Wärmeableitung zu gewährleisten.
Andererseits kann ein interner Kanal im Handstück vorgesehen sein.
Es ist bereits eine zweite Klasse von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die die
oben erwähnten Nachteile beseitigen soll. Eine solche Vorrichtung ist aus der
FR-PS 2 235 670 bekannt. Bei dieser Vorrichtung mündet die Zufuhrleitung für die
Kühlflüssigkeit, ausgehend von einer Speisequelle im Koppelbereich zwischen dem Motor und dem Handstück, in eine ringförmige Kammer, um sich mittels einer
Leitung, die teilweise im Innern des Handstücks angeordnet ist, bis zum Kopf des
Handstücks zu verlängern.
Diese Ausgestaltung hat jedoch eine gewisse Zahl von ihr eigenen Nachteilen, obwohl
sie eine Lösung für die oben erläuterten Probleme des Standes der Technik
mit sich bringt. Zunächst erfordert diese Ausführung zahlreiche, verhältnismässig
komplizierte Bearbeitungsschritte, um schräge Bohrungen herzustellen. Andererseits
ist es für die Dichtheit im Koppelbereich notwendig, Dichtungen zu verwenden, die
zwangsläufig einen geringen Durchmesser aufweisen, weil die Kopplung des Handstücks
mit dem Motor gemäss einer Norm erfolgt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die die Nachteile der beiden oben erläuterten Klassen
nicht aufweist und die insbesondere ein leichtes Kuppeln und Entkuppeln der
Speiseleitung gestattet.
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Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung über
zwei hohle Metallstücke mit jeweils einem inneren Kanal verfügt, von denen das
eine Metallstück fest mit dem Handstück verbunden ist und die Zufuhrleitung für
die Kühlflüssigkeit zum Kopf des Handstücks aufnimmt, und von denen das andere Metallstück mit dem Antriebsmotor fest verbunden ist und die Speiseleitung für die
Kühlflüssigkeit aufnimmt, und dass eines der beiden Metallstücke mit einem Rohr ausgerüstet ist, das in ein Ansatzstück, mit dem das andere Metallstück versehen
ist, eingreift.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist wenigstens eines der beiden Metallstücke
um die Achse des Motors und des Handstücks verdrehbar. Zweckmässigerweise ist dies das Metallstück, welches mit dem drehbar beweglichen Antriebsmotor
fest verbunden ist.
Die Stücke sind gemäss der Erfindung jeweils am Handstück und am Antriebsmotor
mit Hilfe von Klemmschellen verbunden. Dabei kann das feststehende Metallstück mit seiner Halterung, dem Handstück oder dem Motor, auf jede beliebige Weise,
beispielsweise durch Löten, Verschrauben usw., verbunden sein.
Die Zufuhr der Kühlflüssigkeit von dem an dem Handstück befestigten Metallteil
kann entweder aussen über einen flexiblen Schlauch oder im Innern erfolgen.
Diese Ausführungsform hat zahlreiche Vorteile:
Sie hat einen einfachen Aufbau und erfordert keine komplizierte Herstellungstechnologie
für eine Serienfertigung in grossen Stückzahlen. Das Zusammensetzen ist
leicht, weil es genügt, das Metallrohr in eine Stellung gegenüber der dem Ansatzstück
zugeordneten öffnung zu bringen. Schliesslich werden die Nachteile der Dichtungen
vermieden, wie sie in der FR-PS 2 235 670 beschrieben sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Handstücks gemäss dem Stand der
Technik mit einer im Innern angeordneten Zufuhrleitung,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Kuppeln gemäss der Erfindung in einer schematischen
Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung
in einer schematischen Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften Ausführungsform, wobei
das Handstück und der Antriebsmotor getrennt dargestellt sind,
Fig. 5 eine genauere Darstellung einer Ausführungsform für die Halterung
des Anschlusstücks und
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 5.
In Fig. 1 ist zu erkennen, wie beim Stand der Technik ein flexibler Sprayschlauch
2 mit einem Handstück 1 verbunden ist, indem er auf ein Metall röhrchen 3 aufgeschoben
ist. Über dieses Metall röhrchen 3 kann der Spray zum Kopf 4 des Handstücks 1 entweder durch dessen Innenraum (Fig. 1) oder als Variante aussen vorbei
(Fig. 3) geführt werden. Diese beiden Möglichkeiten der Zufuhr der Sprayflüssigkeit
zum Kopf 4 des Handstücks 1 sind dem Fachmann bekannt und werden im folgenden nicht näher beschrieben.
Eine erste Ausführungsform einer starren Kupplungseinrichtung ist schematisch in
Fig. 2 dargestellt. Das Handstück 1 ist an einem Motor befestigt, der an sich ebenfalls bekannt ist und daher nicht näher beschrieben zu werden braucht. Die
Kopplung zwischen dem Motor 5 und dem Handstück 1 ist entsprechend den bekannten
und meistens normierten Techniken ausgeführt, die dem Fachmann ebenfalls geläufig sind. Gemäss der Erfindung- ist eines der beiden Teile der Anordnung,
im vorliegenden Fall das Handstück 1, mit einem hohlen Metallstück 6 ausgerüstet,
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das sich über ein Metallrohr 7 bis über den Kopplungsbereich 8 des Handstücks 1
und des Motors hinaus erstreckt und das einen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen
parallel zur Achse des Motors 5 verläuft. Erfindungsgemäss greift das Metallrohr
7 in ein ebenfalls hohles metallisches Ansatzstück 9 ein, das von dem anderen Element 24 der Anordnung, im vorliegenden Fall dem Motor 5, getragen wird.
Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass das Handstück 1 auf der Nase des Motors 5 verdrehbar ist, insbesondere in dem Fall, wo das Motorkabel ein
wenig steif ist und die Positionierung der Richtung des-von dem Kopf 4 des Handstücks
1 getragenen Werkzeugs behindern würde, wobei das metallische Ansatzstück ') auf einer mehr oder wenig breiten Schellt1 10 belesi^i lsi, die ^ η im
(Figuren 2 und 3) oder teilweise (Fig. 4) den Motor 5 umfasst und um diesen
verdrehbar ist.
In vorteilhnfter Weise ist die Schelle 10 daran pehinden, sich in !,fingsrichrunj»
verschieben, und zwar entweder durch in Fig. 2 nicht dargestellte Anschläge oder speziell ausgebildete Führungen, oder aber wie im Ausführungsbeispiel gemäss
Fig. 4, bei dem die Schelle 11 über eine ausreichende Breite verfügt, um gegen
einen Vorsprung 12 zur Anlage zu kommen, der bei gewissen im zahnärztlichen Bereich
verwendeten Motoren vorgesehen ist. In diesem Fall ist es somit nicht erforderlich,
eine zusätzliche spezielle Einrichtung zu verwenden.
Wie in den Figuren 2 und 3 teilweise im Schnitt dargestellt ist, weist das Ansatzstück
9 einen sehr einfachen Aufbau auf. Seine Innengestalt ist hohl, und es ist mit einem oder mehreren ringförmigen Dichtungen 13, 14 ausgerüstet, die an sich bekannt
sind. Das Ansatzstück 9 verfügt über eine oder mehrere Rohrleitungen 15, 16,
die Zufuhrleitungen, für die Kühlflüssigkeit sind.
Das Ansatzstück 9 kann im Rahmen des Erfindungsgedankens entweder über eine
einzige Zufuhrleitung für eine Wasser-Luft-Mischung oder über zwei Zufuhrleitungen
verfügen, von denen die eine für die Luftzufuhr und die andere für die Wasserzufuhr
vorgesehen ist, wobei sich das Wasser und die Luft im Innenraum des Ansatzstücks 9
miteinander vermischen.
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Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, dass zwei getrennte Ansatzstücke
nebeneinander vorgesehen sind und zwei Rohre 7 in diese Ansatzstücke eingreifen,
wenn es erwünscht ist, dass sich die Luft und das Wasser der Kühlflüssigkeit nur
in der Nähe des Kopfes 4 des Handstücks 1 mischen sollen, wohin sie durch getrennte
Speiseleitungen geführt werden.
Das metallische Rohr 7 erhält somit, die Kühlflüssigkeit, die dem Kopf 4 des Handstücks
1 zugeführt wird, entweder über eine interne Zuführleitung 17, wie sie in
l''ig. 2 .schemntisch dargestellt ist, oder über einen externen Sprayschlauch 18 gemäss
der Darstellung in Fig. 3.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Metallstück 6 einfach auf
(lern lliiii(l:;i(i( k I befestigt und besieht im einfachsten Ksill aus einem einfachen
Einzelrohr, das sich entlang dem Körper des Teils 6 erstreckt, um gleichzeitig das
Rohr 7 und das Rohr 19 zu bilden, auf das der flexible Sprayschlauch 18 aufgeschoben
ist.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. In der
nachfolgenden Beschreibung werden die Teile, die mit denen der Darstellung der Figuren 2 und 3 übereinstimmen und für die die gleichen Bezugszeichen verwendet
worden sind, nicht mehr erläutert. Deutlich ist zu erkennen, dass die erfindungsgemässe
Einrichtung aus zwei klar voneinander getrennten Teilen 6 und 24 besteht. Um das Handstück 1 auf die Nase 20 des Motors 5 aufzusetzen genügt es, das
Rohr 7 gegenüber dem Ansatzstück 9 anzuordnen und das Handstück 1 in üblicher Weise einzukuppeln. K.s entfällt somit ein {.jelieniil itiif/.iislerkeiuler Srlilmu I).
Fig. 5 zeigt perspektivisch im Detail die Halterung 11 in Gestalt einer Klemme,
die den Körper des Motors 5 teilweise umgreift. Die Halterungsklemme weist eine gewisse Elastizität auf, die eine Klemmung auf dem Motor gestattet, bei der jedoch
die Möglichkeit einer Drehung um die Motorachse besteht.
Kiß. ή 7.eijit ein Au.sführung.sheispiel des liieinlli.si heu und hnhle-n Λιι.-:<ιγ/.γμΟ( ki; %
das den im Zahnarztbereich für andere Anwendungen verwendeten Ansatzstücken ähnlich ist. Das Ansatzstück 9 verfügt über einen Innenraum 21, in den die Rohrleitung
15 für die Zufuhr der Kühlflüssigkeit mündet. Die Rohrleitung 15 ist in
üblicher Weise am Körper 22 des Ansatzstücks 9 befestigt.
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Der Innenraum 21 ist auf der gegenüberliegenden Seite nach aussen geöffnet, um
das metallische Rohr 7 aufnehmen zu können. Um beim Kuppeln die Dichtheit zu gewährleisten, sind eine oder mehrere ringförmige Dichtungen in Gestalt von
O-Ringen vorgesehen, die im Innenraum so angebracht sind, dass sie durch eine
Klemm- und Regulierungsschraube 23 gehalten werden.
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-M-
Leerseite
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Handstück (1) verbundene Metallstück (6) diesem gegenüber unbeweglich befestigt ist .3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück (6) ein metallisches Rohr (7) aufweist, welches sich über den Kopplungsbereich (8) zwischen dem Handstück (1) und dem Motor hinaus erstreckt, und dessen Endstück im wesentlichen parallel zur Achse des Motors (5) verläuft.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit ausgehend vom Metallstück (6) zum Kopf (4) des Handstücks (1) über eine sich aussen erstreckende flexible Leitung (18) zugeführt is Ιδ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit ausgehend vom Metallstück (6) zum Kopf (4) des Handstücks (1) über eine im Inneren angeordnete Leitung (17) zugeführt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück (6) im wesentlichen aus einem einzigen Rohr besteht, das gleichzeitig das Verbindungsrohr (7) und das Rohr (19) bildet, auf das der flexible Schlauch (18) aufgeschoben ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Motor (5) angeordnete Metallstück (24) um die Achse des Motors (5) drehbar ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück (24) ein hohles Ansatzstück aufweist, das im Innern mit wenigstens einer Ringdichtung (13) versehen ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (9) auf einer Klemmschelle (10) angeordnet ist, die den Körper des Motors (5) ganz umfasst.130065/071 Π2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Handstück (1) verbundene Metallstück (6) diesem gegenüber unbeweglich befestigt ist .3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück (6) ein metallisches Rohr (7) aufweist, welches sich über den Kopplungsbereich (8) zwischen dem Handstück (1) und dem Motor hinaus erstreckt, und dessen Endstück im wesentlichen parallel zur Achse des Motors (5) verläuft.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit ausgehend vom Metallstück (6) zum Kopf (4) des Handstücks (1) über eine sich aussen erstreckende flexible Leitung (18) zugeführt ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit ausgehend vom Metallstück (6) zum Kopf (4) des Handstücks (1) über eine im Inneren angeordnete Leitung (17) zugeführt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück (6) im wesentlichen aus einem einzigen Rohr besteht, das gleichzeitig das Verbindungsrohr (7) und das Rohr (19) bildet, auf das der flexible Schlauch (18) aufgeschoben ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Motor (5) angeordnete Metallstück (24) um die Achse des Motors (5) drehbar ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück (24) ein hohles Ansatzstück aufweist, das im Innern mit wenigstens einer Ringdichtung (13) versehen ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (9) auf einer Klemmschelle (10) angeordnet ist, die den Körper des Motors (5) ganz umfasst.130065/0710-ΒΙΟ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (9) an einer Schelle (11) angeordnet ist, die den Körper des Motors (5) teilweise umfasst, und die zur Vorhinderung einer Längsbewegung des Meuillslück.s (21) gegen einoii Vorsprung (12) ;iiri Moiot (5) ;tnliegt.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (9) mehrere getrennte Rohrleitungen (15, 16) für die Zufuhr von l.ufl und von W.isser mifweist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Ansatzstücke (9) und zwei zugeordnete Rohre (7) aufweist, wobei die Vermischung von Luft und Kühlwasser erst im Kopf (4) des Handstücks (1) erfolgt.130065/0710
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