DE2527100A1 - Gelaendegaengiges fahrzeug - Google Patents
Gelaendegaengiges fahrzeugInfo
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Description
Societe Anonyme SIXJMAS1ER 220/180
Geländegängiges Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein geländegängiges Fahrzeug,
das größere Hindernisse wie Böschungen, Gräben oder dergl»
übersteigen kann.
Bislang arbeiten derartige geländegängige Fahrzeuge im wesentlichen mit einer Verringerung des Auflagedruckes auf
dem Erdboden durch Anwendung von Raupenketten oder Reifen mit großer Fläche, mit einer Vergrößerung der Antriebsleistung
oder nach dem Prinzip, daß alle Räder einzeln motorisch angetrieben werden·
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Diese Fahrzeuge haben den Nachteil, daß sie ein in **
Längsrichtung starres Chassis aufweisen. Dadurch wird, unabhängig von der verwendeten Aufhängung der Achsen, der
Fahrgestelle oder der Führungsrollen für die Raupenketten, ihre Anwendung zur Übersteigung von Böschungen, Gräben und
ähnlichen Hindernissen, die eine sich stark ändernde Steigung aufweisen, eingeschränkt. In der Praxis müssen für die tragenden
Teile des Fahrgestells besonders starke Konstruktionen gewählt werden, sei es für die Aufhängung der Vorderräder
bzw. der Hinterräder oder für die vorderen oder hinteren Rollen der Raupenketten. .Die wirksame Antriebskraft wird
dadurch entsprechend verringert. Außerdem muß der Schwerpunkt innerhalb eines Vielecks verbleiben, in dem das Gleichgewicht
des Fahrzeugs gewährleistet ist. Diese Forderung verbietet
die Übersteigung bestimmter Steigungen bei großen Unebenheiten des Geländes, wenn nämlich der Schwerpunkt des
Fahrzeuges nicht bis über den Gipfel einer Erhebung hinausgeführt werden kann, bevor das hintere Fahrgestell den Beginn
der Steigung erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein geländegängiges Fahrzeug zu schaffen,
das Hindernisse wesentlich besser übersteigen kann und noch weitere, später erläuterte Vorteile aufweist.
Die Erfindung geht aus von einem geländegängigen Fahrzeug mit einem mittleren Chassis, an dessen beiden Enden je
ein um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbares Fahrgestell mit einem Teleskopglied angebracht ist,
das zwischen dem mittleren Chassis und jedem Fahrgestell angreift und eine Änderung ihrer gegenseitigen Neigungen in
Längsrichtung ermöglicht, wobei die quergerichtete Schwenk-
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achse jedes Fahrgestells am mittleren Chassis in der Nähe
des dem mittleren Chassis zugewandten Endes des Fahrgestells liegt.
Dabei besteht die Erfindung darin, daß die quer gerichtete
Schwenkachse oberhalb der Ebene der Achsen der Räder des Fahrgestells liegt und daß das leleskopglied jeweils
zwischen dem mittleren Chassis und einem Punkt des die Räder tragenden Gestells angreift, der unterhalb der
quer gerichteten Achse liegt.
Bei den erfindungsgemäßen Fahrzeug ist es möglich, daß
für die Übersteigung eines Hindernisses zunächst das vordere Fahrgestell geneigt wird, um zunächst seinen vorderen
!eil auf dem Gipfel des Hindernisses abzustützen und dann
das mittlere Chassis mit dem Teleskopglied anzuheben, während das hintere Fahrgestell mit seinem gesamten Aufbau zunächst vor
dem Hindernis stehen bleibt. Anschließend wird das vordere Fahrgestell über den Gipfel hinaus bewegt. Dann wird das
hintere Fahrgestell geneigt, um das mittlere Chassis anzuheben, derart, daß dieses mit seinem Schwerpunkt den Gipfel
übersteigt, während das hintere Fahrgestell weiterhin abgestützt bleibt. Der entgegengesetzte Torgang ist für den Abstieg
von einem Hindernis entsprechend möglich.
Das Fahrzeug gestattet außerdem bei einer vorgegebenen Größe des Fahrgestells und des Schwenkwinkels eine weitaus
größere Änderung der Höhenlage des der Schwenkbewegung ausgesetzten Fahrgestells.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist wenigstens
ein Fahrgestell um eine längs zur Fahrtrichtung gerichtete
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Achse schwenkbar angeordnet. Die längsgerichteten und die quergerichteten Achsen liegen dabei in einer Ebene, wobei das
zugeordnete leleskopglied über ein Kugelgelenk oder ein Drehgelenk
drehbar am mittleren Chassis und am Fahrgestell befestigt ist. Die längsgerichteten und die quergerichteten Achsen sind
z.B. an einem Zwischenteil angeordnet, das am mittleren Chassis um eine quergerichtete Achse schwenkbar ist. Das Teleskopglied
wirkt auf das Zwischente il ein, und das Fahrgestell ist um eine längsgerichtete Achse schwenkbar an dem Zwischenteil befestigt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die ITeigung je—
des Fahrgestells um die längsgerichtete Achse durch längsverstellbare Dämpfer einstellbar, die zwischen dem mittleren
Chassis oder dem Zwischenteil und dem Fahrgestell angreifen. Die Anordnung mit dem Zwischenteil gestattet, die Höhenlage
der in Längsrichtung gerichteten Schwenkachse abzusenken und dadurch die Stabilität in Querrichtung zu erhöhen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Fahrgestelle
als selbst angetriebene Einheiten ausgebildet. Die Fahrgestelle können mit zwei Raupenketten oder mit Rädern
versehen sein, wobei für jedes Fahrgestell wenigstens drei Räder vorgesehen sind. Torzugsweise erfolgt der Antrieb jeder
Raupe oder jedes Rades über eine hydrostatische, unabhängige Übertragung mit einer Pumpe mit Veränderbarer Leistung,
derart, daß eine vollständige Unabhängigkeit der Antriebe gewährleistet
und die gesamte Antriebsleistung des Motors eines Fahrgestells auf jede Raupe oder jedes Rad übertragbar ist und
ein selbsttätiges Sperren eintritt, wenn eines der Räder rutscht oder angehoben wird. Diese Einrichtung gestattet außerdem
zwei Pumpen parallel zu schalten, um einen einzigen Rad-
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Antriebsmotor zu speisen. Die Versorgungseinrichtung des anderen Raä-Antr£ebsmotors wird dabei kurzgeschlossen, um eine
vergrößerte Geschwindigkeit für die Fortbewegung auf der Fahrbahn zu ermöglichen. Die hydrostatische Übertragung mit einer
Pumpe mit veränderbarer leistung erlaubt außerdem verstärkte Antriebe bei einer geringen Geschwindigkeit des Antriebsmotor.
Bei Verwendung mit Rädern ist vorzugsweise jedes Rad durch eine unabhängige hydropneumatische Aufhängung getragen,
die eine Änderung der Auflagekraft jedes Rades sowie seiner Höhenlage relativ zum Fahrgestell ermöglicht. Die Räder können
alle als Lenkräder ausgebildet und die Hubräume der verschiedenen Pumpen so für die Fahrtrichtung gesteuert werden, daß
für jedes Rad eine dem Fahrradius entsprechende Geschwindigkeit eingestellt wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsforni ist
der Hubraum jeder Pumpe von dem Druck des sie speisenden Systems abhängig, damit für die vier Räder unabhängig von ihrer Drehgeschwindigkeit
die gleiche Antriebsleistung v/irksam ist.
Die Erfindung sowie weitere durch die Erfindung erzielte Vorteile werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines geländegängigen Fahrzeugs mit acht Rädern
gemäß der Erfindung,
Fig. 2a - 2f schematische Seitenansichten des Fahrzeuges gemäß Fig. 1 in verschiedenen Bewegungsphasen bei dem Besteigen einer senkrechten
Böschung,
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Pig. 3 eine Seitenansicht im Detail im vergrößerten Maßstab einer Hälfte des geländegängigen
Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung gemäß Pig. 3,
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der
. 3,
Pig. 6 eine schematische Vorderansicht des Fahr zeugs gemäß den Pig. 3 und 4, die die re
lative Lage der Pahrgestelle zeigt, wenn eines der 1
neigt ist,
neigt ist,
eines der beiden Pahrgestelle um 30 ge
Pig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht mit einem teilweisen Längsschnitt für eine Weiterbildung
der obigen Ausführungsform,
Pig. 8 einen schematischen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Pig. 7 und
Pig. 9 eine der Pig. 6 entsprechende Ansicht für die Weiterbildung gemäß den Pig. 7 und 8.
Das in Pig. 1 schematisch dargestellte geländegängige
Fahrzeug enthält ein mittleres Chassis 1, das an seinen beiden
Enden in der Nähe eines Fahrgestells 3 um wenigstens eine
quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 2 schwenkbar ist. Je-
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des Fahrgestell 3 läuft auf zwei Raupenketten oder vorzugsweise
vier Rädern 4. Das mittlere Chassis 1 ist mit jedem Fahrgestell
3 über ein mechanisch oder hydropneumatisch betätigbares leleskopglied 5 verbunden, das an dem Fahrgestell 3
unterhalb der quergerichteten Achse 2 schwenkbar befestigt ist.
Es wird im folgenden der Vorgang des Besteigens einer
vollständig senkrechten Böschung B durch das oben beschriebene Fahrzeug an Hand der Fig. 2a - 2f beschrieben. In Fig. 2a
kommt das Fahrzeug vor der Böschung B an. Das vordere Fahrgestell 3a wird geneigt, indem das Teleskopglied 5 auf seine
maximale Länge ausgefahren wird* Danach fährt das Fahrzeug weiter, bis die Toderräder 4 des Fahrgestells 3a sich auf
dem Gipfel der Böschung B abstützen, wie es in Fig. 2b dargestellt ist. Durch Weiterfahren des Fahrzeugs und durch Wiedereinziehen
des Teleskopgliedes 5 des Fahrgestells 3a wird das mittlere Chassis 1 gemäß Fig. 2c angehoben, so daß das
Fahrzeug bis in die Lage gemäß Fig. 2d weiterfahren kann. In diesem Augenblick wird, damit das mittlere Chassis 1 den
Gipfel der Böschung B ersteigen kann, das Teleskopglied 5
des Fahrgestells 3b gemäß Fig. 2e maximal eingefahren, also verkürzt, so daß das Fahrgestell 3b nur noch auf seinen Hinterrädern
ruht.
Das Fahrzeug fährt jetzt gemäß Fig. 2f weiter, um die Torderräder des hinteren Fahrgestells 3b auf dem Gipfel der
Böschung abzustützen. Anschließend wird das leleskopglied 5
des Fahrgestells 3b wieder ausgefahren, also verlängert, um das Fahrgestell 3b in Richtung des Pfeiles F zu schwenken und
das gesamte Fahrzeug auf das obere Niveau der Böschung B anzuheben. Bei dieser Art der Übersteigung sind ständig wenigstens
drei Achsen abgestützt. Die Möglichkeit der Besteigung
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noch größerer Höhen läßt sich erreichen, wenn die Eigenart des Bodens und des Anstiegs der Böschung es gestattet, die
Abstützung auf zwei Achsen zu "beschränken und die Räder an der Planke der Böschung abzustützen. Die Planke "bildet dann
einen Bestandteil für die Abstützung des Fahrzeugs.
Um die Pahrt des Pahrzeugs unter unterschiedlichen Bedingungen zu ermöglichen, die die hydropneumatisehen Aufhängungen
nicht mehr ausgleichen können, ist in der Praxis jedes Fahrgestell zusätzlich an dem mittleren Chassis um eine
in Längsrichtung gerichtete Achse schwenkbar angeordnet.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel hierfür gemäß Pig. 3 bis 5 enthält das mittlere Chassis 1 an seinen beiden Enden
einen nasenartigen Vorsprung 11, in dem in Axialrichtung eine frei drehbare Welle 12 eines Kreuzgliedes 13 gelagert ist.
Die andere Welle 14 des Kreuzgliedes 13 gestattet eine Schwenkbewegung um einige zehn Grad um die Welle 12, und zwar
aufgrund von senkrecht gerichteten Schlitzen 15 in dein Vorsprung
11. Die Enden der Welle 14, die seitlich aus dein Vorsprung
11 herausragen, sind drehbar in dem Fahrgestell 3 gelagert.
Das Teleskopglied 5 ist an seinen beiden Enden in kappenartigen Ansätzen 16 drehbar gelagert, die um senkrechte
Achsen 17 drehbar sind, um eine Schwenkbewegung des Fahrgestells 3 um die Welle 12 zu ermöglichen.
Bei dieser Betriebsweise, wie sie in Fig. 6 dargestellt
ist, sind, wenn eines der Fahrgestelle 3b auf einer schiefen
Ebene rollt, die wie dargestellt um 30° geneigt ist, während
das andere Fahrgestell 3a auf einer waagerechten Ebene rollt, die Räder stark gegeneinander versetzt. Die Gesamtlast ist
dann ungleichmäßig auf die Räder verteilt, und zwar sind
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die tiefer gelegenen Räder stark überlastet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 7 und S hat den Zweck, diesen Nachteil zu vermeiden, indem es ein Zwischenteil
verwendet.
Der Torsprung 21 des mittleren Chassis ist gabelförmig
ausgebildet, und die beiden Arme der Gabel tragen eine quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende ¥elle 22. Auf
dieser Welle 22 ist ein Zwischenteil 23 drehbar gelagert, das
einen parallel zur Welle 22 liegenden Plansch 24 aufweist. Unterhalb dieses Flansches 24 und etwa in der Höhe der Achse
der Räder 4 ist eine Welle 25 montiert, die in der axialen Längsebene des mittleren Chassis liegt. Auf dieser Welle
ist ein Plansch 26 des Fahrgestells 3 drehbar gelagert. Der Plansch 24 trägt andererseits eine kreisförmig verlaufende
Schulter 27, in die ein am Plansch 26 befestigter Zapfen eingreift.
Das Teleskopglied 5 ist an seinem einen Ende um eine
am mittleren Chassis 1 vorgesehene Welle 29 und an seinem anderen Ende um eine Welle 30 schwenkbar gelagert. Die Welle
30 ist durch Plansche 31 gehaltert, die einerseits an dem Zwischenteil 23 und andererseits an der Welle 25 angeordnet
sind. Das Teleskopglied steuert auf diese Weise die Schwenkbewegung des Zwischenteiles 23 und des Fahrgestells
um die Welle 22.
Auf dem Zwischenteil 23 sind um ein Ende der in Längsrichtung
gerichteten Welle 32 zwei längenverstellbare Dämpfer 33 drehbar gelagert, deren andere Enden im Punkt 34 an dem
Fahrgestell 3 drehbar gelagert sind. Diese Dämpfer 33 ge-
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statten die Einstellung der Meigung in Querrichtung zwischen
dem Fahrgestell und dem mittleren Chassis. Das Zwischenteil 23 ist in Fig. 8 in einer seiner "beiden äußersten Neigungen
gestrichelt gezeichnet.
Wie in Fig. 9 dargestellt, gestattet dieses Ausführungsbeispiel im wesentlichen für die vier Räder der "beiden Fahrgestelle
3a und 3"b denselben Fahrweg und verteilt die Gesamt—
last gleichmäßig auf die höhergelegenen und tiefergelegenen Räder eines auf einer schiefen Ebene geneigten Fahrgestells.
Die oben beschriebenen Seleskopglieder 5 sind vorzugsweise
hydropneumatisch ausgebildet und erfüllen die Aufgabe . eines Dämpfungsgliedes sowie eines Verteilers der Gesamtlast
auf die beiden Achsen desselben Fahrgestells.
Bei den beiden Betriebsarten sind die Räder 4 unabhängig voneinander durch hydropneumatische Federbeine 35 abgestützt.
Der Antrieb der Räder erfolgt durch einen Motor 36 (Fig. 3)>
der in jedem Fahrgestell angeordnet ist. Der Motor bewirkt auch den Antrieb der vier hydraulischen Pumpen 37. Diese Pumpen
haben eine veränderbare Leistung, und jede von ihnen speist mit geringer Geschwindigkeit je einen hydraulischen Antrieb
38. Wie bereite oben angedeutet, können die beiden Pumpen auf derselben Seite parallel auf einen einzigen Antrieb
geschaltet werden, und zwar für eine "Vorwärtsbewegung mit großer Geschwindigkeit. Die Leistung der Pumpen kann auch von
der Fahrtrichtung abhängig sein, um bei einer Wendebewegung eine größere Geschwindigkeit der äußeren Räder zu ermöglichen.
Alternativ oder auch gleichzeitig kann die Leistung der Pumpen von dem Druck des zugeordneten Verteilernetzes abhängig sein,
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um eine gleichmäßige Antriebskraft auf die Räder auszuüben.
Diese Kraft wird durch eine allen Rädern gemeinsame Steuereinrichtung gesteuert. Diese Abhängigkeiten und Steuerfunktionen
bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung und werden daher nicht näher beschrieben.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen gestatten eine Vielzahl von Abwandlungen, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Darin ist z.B. der Pail eingeschlossen, daß eine größere Anzahl von motorisch angetriebenen
oder passiven, also freilaufenden Rädern oder Raupenketten unter den Fahrgestellen und/oder unter dem mittleren
Chassis vorgesehen sind. Dadurch kann z.B. erreicht werden, daß das Fahrzeug bei einem Ausfall der Elemente eines oder
mehrerer Fahrgestelle seinen Weg fortsetzen kann oder daß die einzelnen Fahrgestelle beim Übersteigen schwieriger Geländeformen
einander unterstützen können. Solche schwierigen Geländeforme'n können z.B. Gräben großer liefe sein. Im Rahmen
der Erfindung ist es ebenfalls möglich, die in wasserdichten Gehäusen eingeschlossenen Motore 36 der Fahrgestelle durch
Iiuftkanäle zu speisen,-die an hochgelegenen Punkten des mittleren
Chassis angeordnet sind, um z.B. das Überschreiten von Flußfurten zu ermöglichen. Das mittlere Chassis kann dann durch
Einziehen der Teleskopglieder 5 angehoben werden, wobei dann das Fahrzeug sich nur auf seinen beiden äußeren Achsen bewegt.
-Patentansprüche-
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Claims (10)
- 252710ÜPatentansprüche:Ö Geländegängiges Fahrzeug mit einem mittleren Chassis, dessen "beiden Enden je ein um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbares Fahrgestell mit einem Teleskopglied angebracht ist, das zwischen dem mittleren Chassis und jedem Fahrgestell angreift und eine Änderung ihrer gegenseitigen !Neigungen in Längsrichtung ermöglicht, wobei die quergerichtete Schwenkachse jedes Fahrgestells am mittleren Chassis in der Fähe des dem mittleren Chassis zugewandten Endes des Fahrgestells liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die quergerichtete Schwenkachse (2) oberhalb der Ebene der Achsen der Räder (4) des Fahrgestells (3) liegt und daß das leleskopglied (5) jeweils zwischen dem mittleren Chassis (1) und einem Punkt.des die Räder (4) tragenden Gestells angreift, der unterhalb der quer gerichteten Achse (2) liegt.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fahrgestell (3) um eine längs zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar angeordnet ist.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgericbteten und die quergerichteten Achsen in einer Ebene liegen und daß das zugeordnete Teleskopglied (5) über ein Kugelgelenk oder ein Drehgelenk drehbar am mittleren Chassis (1) und am Fahrgestell (3) befestigt ist.6098 0 8/0281252710Ü
- 4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzelehnet, daß die längsgerichteten und die quergerichteten Achsen an einem Zwischenteil (23) angeordnet sind, das am mittleren Chassis (1) um eine quergerichtete Achse schwenkbar ist, daß das leleskopglied (5) auf das Zwischenteil (23) einwirkt und daß das Fahrgestell (3) um eine längsgerichtete Achse schwenkbar an dem Zwischenteil (23) befestigt ist.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung jedes Fahrgestells (3) um die längsgerichtete Achse durch längenverstellbare Dämpfer (33) einstellbar iet, die zwischen dem mittleren Chassis (1) oder dem Zwischenteil (23) und dem Fahrgestell (3) angreifen.
- 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (3) selbstangetriebene Einheiten sind.
- 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jeder Raupe oder jedes Rades über eine hydrostatische, unabhängige Übertragung mit einer Pumpe mit veränderbarer Leistung erfolgt, derart, daß eine vollständige Unabhängigkeit der Antriebe gewährleistet und die gesamte Antriebsleistung des Motors (36) eines Fahrgestells (3) auf jede Raupe oder jedes Rad übertragbar und ein selbsttätiges Sperren erreichbar ist, wenn eines der Räder (4) rutscht oder angehoben wird.
- 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (4) durch eine unabhängige hydropneumatische Aufhängung (35) getragen ist, die eine Änderung609808/0281der Auflagekraft jedes Rades (4) sowie seiner Höhenlage relativ zum Fahrgestell (3) ermöglicht.
- 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4) alle als Lenkräder ausgebildet und die Hubräume der verschiedenen Pumpen so für die Fahrtrichtung steuerbar sind, daß für jedes Rad eine dem Fahrradius entsprechende Geschwindigkeit einstellbar ist.
- 10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Hubraum jeder Pumpe von dem Druck des sie speisenden Systems derart abhängig ist, daß für die vier Räder (4) unabhängig von ihrer jeweiligen Drehgeschwindigkeit die gleiche Antriebsleistung wirksam ist.Bs / dm603308/0281
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