DE102009014401A1 - Knickgelenktes Fahrzeug, insbesondere gepanzertes Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen wird ein neues Fahrzeugkonzept, bei dem zwischen einem unbemannten vorderen Antriebsmodul (2) und einem bemannten hinteren Missionsmodul (3) ein Knicklenkerantrieb (4) vorgesehen ist, sodass das Gesamtfahrzeug (1) vom Missionsmodul (3) aus über das Antriebsmodul (2) gefahren wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein knickgelenktes Fahrzeug vorzugsweise zum Transport einer Besatzung.
- Um auch größere Fahrzeuge manövrierbarer zu gestalten oder ihnen eine höhere Modularität zu verschaffen, werden Fahrzeuge häufig unterteilt. Bekannt ist unter anderem das gepanzerte Geländetransportfahrzeug BV 206 der Firma Hägglund (siehe beispielsweise http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLt3C0AMmZxbvHm7mb60eCGOYmRhAxkLyBM0gQgjloJVXf1yM_N1XfWz9AvyA3NKLc0VERAHsL-zogl/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMTZfOEFC?yw_contentURL=%2FC1256F870054206E%2FW269WBR6361INFODE%2Fcontent.jsp oder http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.panzerbaer.de/helper/pix/bw_by_206_d-1906.jpg&imgrefurl=http://www.panzerbaer.de/helper/bw_trspfz_bv206d-a.htm&h=332&w=650&sz=115&tbnid=X4pFmZPhzhhG6M::&tbnh=70&tbnw=137&prev=/images%3Fq%3Dh%25C3%25A4gglund&hl=de&usg=6XYI7d4oCj8iQKnFcYzFQ8fyIY=&ei=8r6aSfLtNsam-gaf4LjzCA&sa=X&oi=image_result&resnum=4&ct=image&cd=1). Hierbei wird durch das vordere Fahrzeug ein hinteres Fahrzeug bzw. Fahrzeugteil gleicher Bauhöhe gezogen. Im vorderen Fahrzeug mit Antrieb befinden sich neben Fahrer und Beifahrer weitere Personen, die transportiert werden sollen. Im hinteren Fahrzeugteil können ebenfalls Personen befördert werden.
- Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein neues Konzept für derart vorzugsweise gepanzerte Fahrzeuge vorzusehen, die eine ausreichende Manövrierbarkeit gewährleistet.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, wobei vorteilhafte Ausführungen in den Unteransprüchen aufgelistet sind.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, ein Fahrzeug in ein vorderes Antriebsmodul und ein hinteres Missionsmodul zu unterteilen, die beide durch eine Knicklenkung bzw. einen Knicklenkerantrieb derart miteinander verbunden sind, dass das vordere Modul vom hinteren, wenigstens einen Fahrer aufnehmenden Modul durch diesen gelenkt wird, wobei das vordere Modul das hintere mittels des Knicklenkantriebs antreibt und bewegt.
- Aus der
DE 10 2004 026 237 A1 ist zwar die Tendenz erkennbar, die Antriebe des Fahrzeugs in einem von einem Hauptbaustein getrennten Front- und/oder Heckbaustein vorzusehen. Dies erfolgt jedoch zur Erhöhung des Fahrzeugschutzes gegen die Wirkung einer Landmine. Die Lenkung erfolgt herkömmlich. - Aus der
DE 101 00 775 A1 ist ein knickgelenktes Fahrzeug bekannt, das zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende Chassisteile enthält, an denen einerseits eine Vorderachse und andererseits eine Hinterachse befestigt ist. Beide Chassisteile stehen über eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Knickachse derart miteinander in Verbindung, dass sie sich unter Verwendung einer Steuereinrichtung gegeneinander verschwenken lassen und somit eine Fahrzeuglenkung ermöglichen. - Mit der
AT-PS 332 231 - Ein Lenksteuergestänge für knickgelenkte Fahrzeuge beschreibt die
DD 219 003 A3 - Ein knickgelenktes Fahrzeug, insbesondere Radlader, ist auch aus der
DE 20 2006 015 828 U1 bekannt. Hierbei sind ein Vorderwagen und ein Hinterwagen über ein fest angeordnetes sphärisches Lager miteinander verbunden. - Das Führen eines unbemannten Fahrzeuges von einem dahinter befindlichen, konstruktiv entkoppelten Fahrzeug mittels einer elektronischen Deichsel beschreibt die
DE 10 2004 003 055 A1 . - Anders, wie bereits erwähnt, die vorliegende Lösung. Diese bindet zwischen einem in sich geschlossenen Antriebsmodul, das nur den Antrieb enthält, und einem Missionsmodul, das beispielsweise nur die Besatzung mit sich führt, einen Knicklenkerantrieb ein, wobei die Lenkung des (unbemannten) vorderen Antriebsmoduls vom (bemannten) hinteren Missionsmodul aus über die Knicklenkung bzw. den Knicklenkerantrieb erfolgt. Das Antriebsmodul treibt dabei seinerseits sowohl das Antriebsmodul als auch über den Knicklenkerantrieb das Missionsmodul an. Zur Stormversorgung des Missionsmoduls können Leitungen aus dem Antriebsmodul in das Missionsmodul überführt werden. Alternativ kann eine eigene Stromversorgung im Missionsmodul (auch zusätzlich) installiert sein, z. B. über einen Nebenantrieb der vom Knicklenkerantrieb angetriebenen Getriebeelemente. Der Knicklenkerantrieb verbindet somit beide Fahrzeugmodule zu einer Fahrzeugeinheit.
- Ein sich daraus ergebender Vorteil ist, dass nur noch das Missionsmodul eine hohe Schutzklasse aufweisen muss, d. h., vollständig gepanzert werden müsste. Diese, die Fahrzeugbesatzung (Fahrer, Beifahrer/Kommandanten) mit sich führende Modul selbst besitzt eine geringe IR-Signatur, da dieses keinen Motor aufweist.
- Ein weiterer Vorteil ist die mögliche Niedrigbauweise des Antriebsmoduls, da hier keine Personen mehr mitgeführt werden müssen, und nur das Antriebsaggregat und die zugehörigen Antriebselemente untergebracht werden müssen. Zudem braucht das Antriebsmodul nur noch mit beispielsweise Wärme dämmenden Mitteln gegen die eigene IR-Signatur anstelle der für Personen notwendigen Panzerung ausgestattet werden. Dadurch, dass das Antriebsmodul nur noch den Antrieb, nicht aber mehr einen Teil der Besatzung tragen muss, wird die Modularität des Antriebes auch für andere Missionsmodule (z. B. als Antrieb für ein entsprechendes Sanitätsmodul) erhöht. Neben der höheren Flexibilität und Verfügbarkeit aufgrund der einfach austauschbaren Missionsmodule, kann das unbemannte Antriebsmodul des Weiteren als Minenauslöser dienen, da das hintere Modul dem vorderen spurgetreu folgt. Dadurch werden vom unbemannten Antriebsmodul alle heute bekannten Typen von Panzerminen ausgelöst, und das Missionsmodul, das die Besatzung trägt, ist damit gegen Minenbedrohungen jeder Art vollständig geschützt.
- Bei modernen Kettenfahrzeugen erfolgt die Lenkung mittels eines hydrostatischen Überlagerungsgetriebes, der der rechten und der linken Kette eine unterschiedliche Antriebsdrehzahl zuweist, und damit eine Lenkbewegung ermöglicht. Der Nachteil einer so gestalteten Ausführung ist, dass ein Großteil der Antriebsenergie durch das hydrostatische Überlagerungsgetriebe verbraucht wird und nicht zum Vortrieb zur Verfügung steht. Bei der hier vorgestellten Ausführung erfolgt die Lenkbewegung durch das Abknicken des Antriebsmoduls vom Missionsmodul mittels des Knicklenkerantriebs, und nicht durch eine unterschiedliche Drehzahl der rechten und der linken Antriebsseite. Dadurch steht auch bei Kurvenfahrten die volle Motorleistung zum Antrieb zur Verfügung.
- Beide Module können entweder mit Rädern oder mit Ketten oder mit einer Kombination aus z. B. vorne Ketten und hinten Rädern ausgestattet sein. Bevorzugt wird hier jedoch der Kettenantrieb abgehandelt.
- Das vordere Antriebsmodul ist nunmehr unbemannt, weist eine niedrige Silhouette auf und beinhaltet einen Motor, vorzugsweise ein Automatikgetriebe, eine Kühlung, ein Verteilergetriebe, ein Differential und den Knicklenkerantrieb. Da das vordere Antriebsmodul sehr niedrig ausgebildet werden kann und damit eine kleinere Signatur bildet, ist durch die niedrige Silhouette die Trefferwahrscheinlichkeit des Antriebes bei einem feindlichen Angriff geringer.
- Das hintere Missionsmodul beinhaltet den Fahrer und den Kommandanten sowie die Einrichtung des/der eigentlichen Missionsmodul(e)s. Dies bewirkt des Weiteren, dass kein Motorlärm und -vibration im bzw. auf das Missionsmodul einwirken. Da durch die Fahrzeugteilung und der Gewichtsreduzierung des Gesamtfahrzeugs (Antriebsmodul ist kleiner gebaut und besitzt keine oder eine geringere Panzerung) können als Kettenantriebe auch Gummiketten verwendet werden, was auch die Vibration durch die Kettenanregung minimiert. Insbesondere die Wartung und Reparatur gestaltet sich leichter, da eine bessere Zugänglichkeit an das Antriebsmodul und damit deren Bestandteile möglich wird. Der Einsatz von ABS-Bremsen ist nunmehr ebenfalls realisierbar.
- Das vorliegende Mobilitätskonzept erlaubt bestgeschützte Operationen im für andere Fahrzeuge unzugänglichen Gebieten, ist bei hohem Schutzgrad leichter und baulich kleiner als bekannte vergleichbare Systeme bzw. Konzepte und besitzt eine uneingeschränkte Straßenverkehrstauglichkeit.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung und damit das Konzept näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 ein in zwei Module aufgetrenntes Fahrzeug mit Kettenantrieb, -
2 ein in zwei Module aufgetrenntes Fahrzeug mit Radantrieb. - In
1 ist ein Fahrzeug1 , aufgeteilt in ein Antriebsmodul2 und in ein Missionsmodul3 , dargestellt. Antriebsmodul2 und Missionsmodul3 sind mittels eines herkömmlichen und daher nicht näher dargestellten Knicklenkerantriebs4 miteinander verbunden. Über den Knicklenkerantrieb4 erfolgt sowohl die Lenkung und wenn nötig, die Stromversorgung mit dem Missionsmodul3 , die jedoch auch nur im Missionsmodul3 eingebunden sein kann, als auch der Antrieb des Missionsmoduls3 . - Der Knicklenkerantrieb
4 ist dazu am vorderen Gehäuseteil20 des Missionsmoduls3 und am hinteren Gehäuseteil des Antriebsmoduls2 eingebunden. - Beide Module
2 ,3 besitzen eigene Ketten(-antriebe)5 ,6 , wobei die Kette7 des vorderen Antriebsmoduls2 über das Kettenrad5 und einen nicht näher dargestellten Antriebsstrang durch einen nicht näher dargestellten Antriebsmotor angetrieben, und die Ketten8 des hinteren Moduls3 durch das Kettenrad6 über den Knicklenkerantrieb4 und einen nicht näher dargestellten Antriebsstrang durch den Antrieb des Antriebsmoduls2 bewegt werden. - Die Missionsmodule
3 sind je nach ihrer Aufgabe, unterschiedlich ausgeführt. In jedem Fall sitzen vorne ein Fahrer und/oder ein Kommandant, die zum Führen des Fahrzeuges1 entweder über Luken9 ,10 oder unter Panzerschutz durch Periskope11 Sicht nach vorne und auf die Seite haben. Über das Knickgelenk4 wird, in der Regel, durch den Fahrer das Antriebsmodul2 gefahren und dieses gelenkt. Die Möglichkeit des Führens vom Kommandanten (Beifahrer) aus ist ebenfalls vorgesehen. - Alternativ wäre das Einbinden von Kameras auch am Antriebsmodul
2 , wobei das Anbringen am Missionsmodul3 als ausreichend angesehen wird, da das Antriebsmodul2 niedriger als das Missionsmodul3 ist, sodass der Fahrer als auch der Kommandant, die sich unter den Luken9 und10 befinden, über dieses hinweg den zu fahrenden Weg sicher erkennen kann. - Hinter dem Fahrer und dem Kommandanten befindet sich die hier nicht näher dargestellte Missionsausstattung, die z. B. Sitze für die Verwendung als Mannschaftstransporters. Dazu können auf dem Fahrzeugdach
21 Lukendeckel19 oder, hier nicht dargestellt, eine Waffenstation untergebracht werden. Alternativen sind die Ausbildung des Missionsmoduls zusätzlich als Sanitätsfahrzeug, als Funkfahrzeug oder Beobachter, als ABC-Fahrzeug mit ABC- Aufgabe, als Waffenträger mit unterschiedlichster Bewaffnung, z. B. einer ferngesteuerten Lafette für leichte und mittlere Maschinenwaffen oder für einen Mörser etc. und solchen Aufgaben, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. - Die Hülle
22 des Antriebsmoduls2 und des Missionsmoduls3 kann aus ballistischen Schutzmaterialien bestehen, z. B. aus Panzerstahl oder ähnlich wirkenden Verbundstoffen entsprechend dem Stand der Technik. Dabei kann der Schutzgrad entsprechend der geplanten Mission für die verschiedenen Missionsmodule3 unterschiedlich sein. - Das Antriebsmodul
2 kann mehrere Öffnungen15 ,16 ,17 aufweisen, um Verbrennungsluft für den Motor zuzuführen und die Motorkühlung mit der entsprechenden Kühlluftmenge zu versorgen. Der Zugang zum Motorraum kann durch einen Lukendeckel18 ermöglicht werden. - In einer weiteren Ausführung wird das Missionsmodul
3 vom Antriebsmodul2 nur gezogen und über den Knicklenker4 , der dabei nicht als Antrieb ausgebildet ist, nur gelenkt. -
2 zeigt eine alternative Ausführung zum in1 dargestellten Fahrzeug, wobei bei sonst gleicher Ausführungsform der Kettenantrieb hier durch einen Radantrieb ersetzt worden ist. Dabei kann, muss aber nicht, jede der Achsen13 ,14 ,15 ,16 angetrieben werden. In einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführung kann die Achsenanzahl für das Missionsmodul3 erhöht werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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-
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- - http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.panzerbaer.de/helper/pix/bw_by_206_d-1906.jpg&imgrefurl=http://www.panzerbaer.de/helper/bw_trspfz_bv206d-a.htm&h=332&w=650&sz=115&tbnid=X4pFmZPhzhhG6M::&tbnh=70&tbnw=137&prev=/images%3Fq%3Dh%25C3%25A4gglund&hl=de&usg=6XYI7d4oCj8iQKnFcYzFQ8fyIY=&ei=8r6aSfLtNsam-gaf4LjzCA&sa=X&oi=image_result&resnum=4&ct=image&cd=1 [0002]
Claims (9)
- Fahrzeug (
1 ), insbesondere gepanzertes Fahrzeug, aufgeteilt in ein Antriebsmodul (2 ) und ein Missionsmodul (3 ), wobei – das Missionsmodul (3 ) zur Aufnahme einer Fahrzeugbesatzung, zumindest für einen Fahrer sowie missionsspezifischen Ausbauten dient, – das Antriebsmodul (2 ) zumindest den einen Antriebsmotor trägt und unbemannt ist, und – zwischen dem Antriebsmodul (2 ) und dem Missionsmodul (3 ) ein Knicklenkerantrieb (4 ) eingebunden ist, derart, – dass durch den Fahrer im Missionsmodul (3 ) das Antriebsmodul (2 ) gelenkt und damit das Fahrzeug (1 ) durch Nachführen des Missionsmoduls (2 ) bewegt wird. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knicklenkerantrieb (
4 ) auch das hintere Missionsmodul antreibt. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knicklenker (
4 ) am vorderen Gehäuseteil (20 ) des Missionsmoduls (3 ) und am hinteren Gehäuseteil des Antriebsmoduls (2 ) befestigt ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur das Missionsmodul (
3 ) eine hohe Schutzklasse aufweisen muss, wozu eine Panzerung (22 ) nur um das Missionsmodul (3 ) angebracht ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmodul (
2 ) im Verhältnis zum Missionsmodul (3 ) niedrig bauend ist, sodass der Fahrer über das Antriebsmodul (2 ) hinwegschauend das Antriebsmodul (2 ) führen kann. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass um das Antriebsmodul (
2 ) Wärme dämmenden Mittel gegen die eigene IR-Signatur angebracht sind. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Missionsmodul (
3 ) über Winkelspiegel/Periskope (11 ) auf dem Dach (21 ) verfügt, über die der Fahrer und/oder Kommandant über das Antriebsmodul (2 ) hinweg schauend dieses führen können. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Kameras zum Führen am Antriebsmodul (
2 ) und/oder Missionsmodul (3 ) eingebunden sind. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromversorgung des Missionsmoduls (
3 ) Stromleitungen vom Antriebsmodul (2 ) zum Missionsmodul (3 ) geführt sind und/oder das Missionsmodul (3 ) über eine eigene Stromversorgung verfügt.
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