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DE2522282A1 - Handschutzvorrichtung bei kraftbetaetigten arbeitsmaschinen - Google Patents

Handschutzvorrichtung bei kraftbetaetigten arbeitsmaschinen

Info

Publication number
DE2522282A1
DE2522282A1 DE19752522282 DE2522282A DE2522282A1 DE 2522282 A1 DE2522282 A1 DE 2522282A1 DE 19752522282 DE19752522282 DE 19752522282 DE 2522282 A DE2522282 A DE 2522282A DE 2522282 A1 DE2522282 A1 DE 2522282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective screen
linear motor
guard
press
push rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752522282
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOMMER FA ING ERICH
Original Assignee
SOMMER FA ING ERICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOMMER FA ING ERICH filed Critical SOMMER FA ING ERICH
Priority to DE19752522282 priority Critical patent/DE2522282A1/de
Publication of DE2522282A1 publication Critical patent/DE2522282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Iiandschutzvorrichtung bei kraftbetätigten Arbeitsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Itandschutzvorrichtung bei kraftbetätigten Arbeitsmaschinen, beispielsweise Pressen, Stanzen und dergleichen, vorzuasweise mit formschlüssiger Kuppluna, bei denen bei Ilandeinlage des zu bearbeitenden Werkstücks ein Schutzschirm den Arbeitsbereich während des Arbeitszyklus abdeckt.
  • Es ist bekannt, kraftbetätigte Arbeitsmaschinen, heispielsweise Stanzen oder Pressen mit Schutzschirmen zu versehen, die mit ihren Antrieben und dazu gehörenden Steuerungen so ausgebildet sind, daß der Arbeitsbereich der Stanze oder Presse nur dann zugänglich ist, wenn die Arbeitsmaschine ausgerückt ist bzw. stillsteht. Die Steuerung der Schutzschirmbewegung ist in der Weise auf das Arbeitsprogramm der Stanze oder Presse abgestimmt, daß diese erst bei vollendeter Bewegung des Schutzschirms in seine Lndstellung betätigt oder ausgelöst werden kann, beispielsweise indem Endschalter vorgesehen sind, die von dem Schutzschirm oder seinen Betätigungsorganen gesteuert werden.
  • Die Schutzschirmsteuerung wird also dann, beispielsweise mithilfe eines Fußkontaktes betätigt, wenn der Einlegevorgang des Werkstücks in den Arbeitsbereich der Maschine abgeschlossen ist; dadurch wird der Antrieb des Schutzschirms betätigt und dieser fährt vorzugsweise abwärts und schließt den gesamten Gefahrenbereich der Presse ab. Erst dann wird die Auslösung der Arbeitsmaschine freigegeben, so daß deren Stönelverformend auf das Werkstück einwirken kann. Man erzielt auf diese Weise einen idealen Nachqreifschutz bei Arbeitsmaschinen jeder Art, wobei sich allerdings die Zeit für das Schließen und öffnen des Schutzschirms zur eigentlichen Arbeitszeit addiert und daher die Stückzahlen pro Zeiteinheit kleiner werden, was zu beträchtlich erhöhten Produktionskosten, besonders bei schnellarbeitenden Maschinen führen kann.
  • Die bisher bekannten Schutzschirmsteuerungen verwenden als Antriebe elektropneumatische Systeme, die also elektrisch ausgelöst werden und durch Zuführung eines Druckmittels beispielsweise an einem Arbeitszylinder die Bewegung des Schutzschirms bewirken, der etwa mit der Schubstange des Arbeitszylinders gekoppelt sein kann. Allerdings ist die Reaktionszeit eines solchen Antriebsystems auf elektropneumatischer Grundlage beträchtlich, wenn man sich vergeqenwärtigt, daß für jeden vollständigen Arbeitszyklus eine Schließ- und eine (5ffnungszeit anfällt. ueber längere Zeiträume können sich dann zusätzliche Leer zeiten ergeben, die zu einer beträchtlichen Verteuerung des Produktes führen können. So liegen beispielsweise die Schließ- und Öffnungszeiten bekannter elektropneumatischer Antriebe etwa im Bereich zwischen 300 - 600 rnsec, Zeiträume, die vergehen, bevor die Pressensteuerung oder die Steuerung der Arbeitsmaschine allgemein überhaupt erst ansprechen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handschutzvorrichtung bei kraftbetätigten Arbeitsmaschinen zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sich die für das Schließen und Öffnen des Schutzschirms erforderlichen zusätzlichen und im Grunde unproduktiven Zeiten beträchtlich verkürzen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der einganges genannten Handschutzvorrichtung und besteht erfindungsgemäß darin, daß der Schutzschirm an einer Schubstange befestigt ist, die Teil der Reaktionsschiene eines an der Arbeitsmaschine angeordneten Linearmotors ist.
  • Linearmotore sind an sich bekannte Antriebssysteme, die aus einem Primärteil, Stator oder Induktorkamm bestehen und aus einem Sekundärteil, der als Reaktionsschiene, Anker oder Welle bezeichnet werden kann und sich relativ zum Primärteil dadurch bewegt, daß er einem elektromagnetischen Wanderfeld ausgesetzt ist. Eine einem Linearmotor zum Antrieb des Schutzschirms verwendende Handschutzvorrichtung weist den Vorteil auf, daß sich für die Öffnungs- und Schließzeiten des Schutzschirms Zeiten ergeben, die nur noch die Hälfte bis den vierten Teil der bisher üblichen Schließ- und ffnungszeiten betragen. Je nach Anwendungszweck und Auslegung eines Linearmotors lassen sich extrem hohe vArbeitsgeschwindiqkeiten erzielen, so daß als numerische Beispielsangabe Zeiten von ca. 150 ms zum Schließen und öffnen des Schutzschirms realisierbar sind.
  • Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß bei Verwendung eines Linearmotors zur Schutzschirmsteuerung keine hydraulischen oder pneumatischen Systeme erforderlich sind, daher Steuerbefehle, die ursprünglich elektrischer IJatur sind, auch nicht umgesetzt zu werden brauchen, sondern unmittelbar den Linearmotor, gegebenenfalls über Steuerschütze beaufschlagen können. Abgesehen von der wesentlich höheren Arbeitsgeschwindigkeit eines solchen Linearmotors ergibt sich eine Verkürzung der erforderlichen Schließ- und öffnungszeiten auch deshalb, weil es nicht, wie bei den bisher bekannten Schutzschirmsteuerungen zu einem bei jeder Bewegung notwendigen Druckaufbau oder Druckabbau des Druclinittels kommen muß.
  • Im übrigen ist der Antrieb eines Schutzschirms unter Verwendung von Linearmotoren auch beträchtlich kostengünstiger.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransnrüche und in diesen niedergelegt.
  • Im folgenden werden Aufbau und IXirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnunsen im einzelnen näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 allgemein eine kraftbetätigte Arbeitsmaschine, nämlich eine Presse oder Stanze gezeigt, deren Arbeitsbereich 2 durch einen Schutzschirm 3 abgedeckt ist, der bevorzugt aus einem durchsichtigen Medium, beispielsweise aus einem Acrylglas bestehen kann. Der spezielle Aufbau der Arbeitsmaschine 1 an sich braucht nicht erläutert zu werden, wesentlich ist lediglich daß die Arbeitsmaschine einen Arbeitsbereich aufweist, der von dem Schutzschirm 3 während Durchführunq des Arbeitszyklus, üblicherweise also während des Absenkens und Ilochfahrens des Stößels so abgedeckt sein muß, daß die Bedienungsperson nicht in den Arbeitsraum hineingreifen kann. Ein solches ineingreifen oder Nachgreifen geschieht häufig unwillkürlich dann, wenn die fledienungsperson im letzten moment merkt, daß das eingelegte l.7erkstück falsch liegt und, obwohl die Arbeitsmaschine schon ausgelöst ist, nochmals in den Gefahrenbereich hineingreift, um das Werkstück einwandfrei zu positionieren. Dies muß, insbesondere bei Arbeitsmaschinen mit formschlüssiger Kupplung unbedingt verhindert werden, da eine Rücksteuerung durch Lichtvorhange oder dergleichen dann praktisch nicht mehr möglich ist.
  • Wie der Zeichnung entnommen werden kann, ist der Plexiglas-Schutzschirm 3 auf seiner einen Seite an einer Schubstange oder Betätigungsstange 4 befestigt, die in ihrer weiteren Erstreckung Teil der Reaktionsschiene eines Linearmotors 5 ist, der beispielsweise an einer Seitenfläche der S.rbeitsmaschine 1 befestigt sein kann. Auf der anderen Seite des Schutzschirms 3 kann eine Führung für die Schutzschirrabewegung vorgesehen sein, die allgemein mit dem Bezugszeichen 6 ekennzeichnet ist und nur schematisch angedeutet ist, An sich ist eine eingehende Erläuterung des Aufbaus eines solchen Linearmotors 5 nicht erforderlich, da es sich hier um eine bekannte Antriebseinheit handelt. Es sei jedoch kurz erläutert, daß der Linearmotor im Grunde eine Sonderform eines Induktionsmotors mit Käfigläufer darstellt, wenn man sich deren radial aufgeschnittenen und in der Ebene ausgebreiteten Stator vorstellt. Man gelangt auf diese Weise zu einem sogenannten Induktorkamm des Linearmotors, der mit einer bevorzugt dreiphasigen Wicklung belegt ist und von Drehstrom gespeist wird; auf diese Weise bildet sich das elektromagnetische Wanderfeld aus, welches eine sich oberhalb des Induktorkamms befindliche Reaktionsschiene mit vorgegebener Kraft und Geschwindigkeit mitzunehmen in der Lage ist. Die Reaktionsschiene ist dabei bevorzugt an ihrer Unterfläche, d. h. an der auf den Linearmotor gerichteten Fläche mit Elektrolytkupfer beschichtet. Ein solcher Linearmotor kann dann bevorzugt so ausgebildet sein, daß der Induktorkamm zylindrisch um die als Welle ausgebildete Reaktionsschiene herumgelegt ist, so daß sich ein Linearmotor mit ringförmigem Luftspaltquerschnitt ergibt. Ein solcher Linearmotor ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
  • Die Wirkungsweise ist so, daß bei Auslösung der Linearmotorsteuerung, vorzugsweise mit Hilfe eines bei 7 angedeuteten Fußschalters dieser erregt wird und der Schutzschirm 3 mit höchstmöglicher Geschwindigkeit zur Freigabe des Arbeitsraumes nach oben fährt. Es ist zweckmäßig und kann ohne größere Schwierigkeiten durch Anordnung von Wirbelstrombremsmitteln vorgenommen werden, bei Erreichen einer vorgegebenen oberen Position auf Bremsung umzuschalten, eine solche Umschaltung oder Umsteuerung des Linearmotors kann auch mit elektronischen Mitteln weich erreicht werden. An dem unteren Teil der Schubstange des Linearmotors ist ein erster Teil 8 eines Verriegelungssystems angeordnet, der mit einem stationären Geqenteil 9, welches an der Arbeitsmaschine 1 fest angeordnet ist, zusammenwirkt. Bevorzugt kann es sich bei den Teilen 8 und 9 des Verriegelungssystems um zwei Dauermagnete handeln, die die Schubstanae des Linearmotors 5 in der oberen Position festhalten, so daß der Linearmotor selbst ausgeschaltet werden kann. Den Endlagen des Schutzschirms 3 sind dann noch hekannte Endschalter zugeordnet, die in der Zeichnung nicht aesondert dargestellt sind und die der eigentlichen Pressensteuerung Betätigungssignale dahingehend zuführen, daß eine Bearegung des Stößels eingeleitet werden kann oder unterbleiben muß. Eine Betätigung der Arbeitsmaschine bei geöffnetem Schutzschirm ist daher ausgeschlossen.
  • An der unteren Kante des Schutzschirms 3 ist eine gepolsterte Kontaktleiste 10 angeordnet, die bei Druck, beispielsweise wenn sich im Bewegungsbereich des Schutzschirms noch ein Körperteil oder die Hand der Bedienungsperson befindet, den sich in der Schließbewegung befindenden Linearmotor sofort umsteuert, so daß Handverletzungen durch den Schutzschirm sicher vermieden werden.
  • Wie eingangs schon erwähnt, ist die Schutzschirmsteuerung mithilfe eines Linearmotors etwa zwei-bis viermal. schneller als die bekannten elektropneumatischen Antriebssysteme, so daß sich in Verbindung mit den relativ niedrigen Fertigungskosten Vorteile ergeben, die es erlauben, zu insgesamt akzeptierbaren Produktionskosten bei umfassendem Schutz der Bedienungsperson zu gelangen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Handschutzvorrichtung bei kraftbetätigten Arbeitsmaschinen, beispielsweise Pressen, Stanze und dergleichen, vorzugsweise mit formschlüssiger Kupplung, bei denen bei Handeinlage des zu bearbeitenden Werkstücks ein Schutzschirm den Arbeitsbereich während des Arbeitszyklus abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm (3) an einer Schubstange (4) befestigt ist, die Teil derReaktionsschiene eines an der Arbeitsmaschine (1) angeordneten Linearmotors (5) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungssystem vorgesehen ist, welches den Schutzschirm (3) in seiner hochgefahrenen Stellung bei abgeschaltetem Linearmotor (5) festhält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungssystem aus einem ersten, am unteren Teil der Schubstange (4) angeordneten Permanentmagneten und aus einem zweiten zugeordneten und mit den ersten bei Offenstellung des Schutzschirms in Wirkverbindung tretenden, ortsfest an der Arbeitsmaschine (1) befestigten Permafntmagneten (9) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schutzschirm (3) in seinen Endpositionen unmittelbar betätigte Endschalter vorgesehen sind, die der Einrücksteuerung der Arbeitsmaschine zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Schubstange (4) gegenüberliegenden Schutzschirmseite (3) eine stationäre Führung (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Schutzschirms (3) eine den Linearmotor aus seiner Schließbewegung in die Offenbewegung umsteuernde Kontaktleiste (10) trägt.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104089171A (zh) * 2013-06-25 2014-10-08 克朗斯股份公司 机器保护装置
WO2019020496A1 (de) * 2017-07-27 2019-01-31 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Trennende schutzeinrichtung

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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