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DE2522179A1 - Pruefeinrichtung fuer mehrdruckventile, insbesondere fuer pneumatische bremssteuerventile von schienenfahrzeugen - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer mehrdruckventile, insbesondere fuer pneumatische bremssteuerventile von schienenfahrzeugen

Info

Publication number
DE2522179A1
DE2522179A1 DE19752522179 DE2522179A DE2522179A1 DE 2522179 A1 DE2522179 A1 DE 2522179A1 DE 19752522179 DE19752522179 DE 19752522179 DE 2522179 A DE2522179 A DE 2522179A DE 2522179 A1 DE2522179 A1 DE 2522179A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
memory
data
output
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752522179
Other languages
English (en)
Other versions
DE2522179B2 (de
Inventor
Rudolf Becker
Manfred Ledewig
Klaus Lischka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KNORR BREMSE GmbH, Knorr Bremse AG filed Critical KNORR BREMSE GmbH
Priority to DE19752522179 priority Critical patent/DE2522179B2/de
Priority to CH506576A priority patent/CH610662A5/xx
Priority to DD19248776A priority patent/DD125018A5/xx
Priority to GB1870876A priority patent/GB1539922A/en
Priority to FR7614086A priority patent/FR2312029A1/fr
Publication of DE2522179A1 publication Critical patent/DE2522179A1/de
Publication of DE2522179B2 publication Critical patent/DE2522179B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

München,den 9.5.1975
TFII-pd
-1PS1-
KNORR - BREMSE G.m.b.H. 3000 München 40, Moosacherstr. 80
Prüfeinrichtung für Mehrdruckventile, insbesondere für pneumatische Bremssteuerventile von Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für Hehrdruckventile insbesondere für pneumatische Bremssteuerventile von Schienenfahrzeugen mit einem Pneumatikteil, in welchem mindestens ein Prüfling mit pneumatischen Drücken unterschiedlicher Stärke und Zeitdauer beaufschlagbar ist und mit mehreren Meßfühlern zur Messung dieser Drücke.
Es sind bereits Prüfeinrichtungen der vorstehend genannten Art bekannt geworden. Bei diesen wurden die einzelnen Prüfschritte gemäß einer Prüfvorschrift durch eine Bedienungsperson eingestellt, der die gemessenen Werte ablas mit vorgegebenen Sollwerten aus der Prüfvorschrift verglich und in Abhängigkeit von diesem Vergleich den nächsten Prüfschritt durchführte oder die Prüfung beendete, weil z.B. ein fehler festgestellt wurde.
Naturgemäß waren die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Prüfschritte der Reaktionsgeschwindigkeit des Bedienungspersonals angepaßt, so daß recht lange Prüfzeiten (bis zu 80 Hinuten pro Ventil) in Kauf genommen werden mußten.
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Außerdem war hierbei ein hochqualifiziertes Personal mit einer sich ständig wiederholenden, jedoch höchste Konzentration erfordernden Arbeit beschäftigt, die jedoch auch noch Einstell- und kleinere Reparaturarbeiten an fehlerhaften Ventilen durchführen sollte·
Aus der Massenfertigung, namentlich in der Elektrotechnik, sind weiterhin Prüfautomaten bekannt geworden, bei denen mehrere technische Eigenschaften eines Produktes nacheinander oder gleichzeitig gemessen werden und Überprüft wird, ob diese Meßwerte innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegen.
Derartige Automaten sind recht teuer und ihr Einsatz lohnt sich meist erst bei der Produktion von Massenartikeln. Weiterhin werden solche Prüfautomaten jeweils für das spezielle Produkt entwickelt; soll ein neues Produkt geprüft werden, so muß die Anlage entweder umgebaut werden oder sogar völlig neu dem veränderten Produkt angepaßt werden.
Zur Überprüfung von Mehrdruckventilen waren derartige Prüfeinrichtungen nicht geeignet, da im Produktionsprogramm der Erfinder die verschiedensten Ventile mit unterschiedlichen Prüf Vorschriften eine Vielzahl von Prüfautomaten bedingt butt--.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine automatische Prüfeinrichtung für Mehrdruckventile unterschiedlicher Bauart anzugeben, bei der unterschiedliche Ventile mit unterschiedlichen Prüf Vorschriften bei kurzer Umrüstzeit, umfassend, schnell und mit großer Genauigkeit automatisch geprüft werden und bei der eine Ausgabeeinheit fehler signalisiert, webe! nach diesen Signalen eventuell erforderliche Abgleictesrbei-feen oder Reparaturen durchgeführt werden kännen»
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß die pneumatischen Brücke hinsichtlich ihrer Stärke und Zeltdauer über von Leistungsschaltern gesteuerte Magnetventile von einem Elektronikteil einstellbar sind, daß der Elektronikteil ein Steuerwerk enthält, das jeweils mit den Ausgängen eines Datenlesegerätes und einer Fehlerauswerteeinrichtung sowie jeweils mit den Eingängen mindestens eines Speichers geringer Zugriffszeit und eines Zeitgebers verbunden ist, daß der Speicher ausgangeseitig mit dem Steuerwert, der Fehlerauswerteeinrichtung und den Leistungsschaltern und eingangsseitig mit dem Datenlesegerät verbunden ist, daß die Fehlerauswerteeinrichtung einen Vergleicher zum Vergleich von Sollwerten alt Istwerten enthält, der eingangsseitig alt dem Zeitgeber, den Meßfühler und dem Speicher und auegangsseitig mit des Eingang des Steuerwerkes und einem Ausgabegerät verbunden ist·
Hierdurch ist auch eine besonders flexible Prüfeinrichtung geschaffen, die an alle möglichen Ventilarten mühelos angepaßt werden kann und deren ti. JLfdauer ei" lieh kürzer ist als die der herkömmlichen Prüf einrichtungen. Außerdem 1st das Bedienungspersonal während des Prüfvorganges für Einstell- und Reparaturarbeiten an vorher geprüften Ventilen freigestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, wie z.B. das Erstellen eines Heßprotokolls, der automatische Abgleich der Heßfühler oder auch eine Vorrichtung zur Selbstüberprüfung der Anlage sind den Unteransprüchen zu entnehmen,
Xn den Zeichnungen sind weitere Einzelheiten der Erfindung in einea Aueführungsbeiepiel dargestellt· Se zeigtι
Fig· 1 «la Blockschaltbild des Elektronikteile der Erfindung;
Flg. 2 ein erweitertes Blockschaltbild;
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Fig. 3 ein Beispiel einer Speichereinheit nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Torrichtung zum automatischen Abgleich des Druckmeßsystems·
In Fig. 1 ist beispielhaft ein Blockschaltbild des Elektronikteils gemäß der Erfindung dargestellt. Eine Dateneingabe 1 ist mit ihrem Ausgang mit einem Steuerwerk 2 und einem Speicher 3 verbunden. Das Steuerwerk 2 ist mit seinem Ausgang mit dem Speicher 3 und dem Zeitgeber 4 verbunden. Der Speicher 3 ist mit seinem Ausgang mit dem Steuerwerk 2 einer Fehlerauswertung 5 einem Vergleicher 6 und mit Leistungsschaltern 7» die mit den Hagnetventilen verbunden sind, verbunden. Meßfühler 9 und der Zeltgeber 4 sind mit ihrem Ausgang mit dem Vergleicher verbunden. Der Tergleicher 6 ist mit seinen Ausgängen alt dem Steuerwerk 2 und einem Ausgabegerät 8 verbunden. Im folgenden sei die Wirkungsweise der Anlage gemäß Fig. 1 näher erläutert. Vorausgeschickt sei noch, daß die Anlage aus einem Elektronik- und einem Pneumatikteil besteht· Der pneumatische Prüfstand enthält Aufnahmevorrichtungen für einen oder mehrere Prüflinge. Weiterhin enthält der Prüfstand die von den Leistungsschaltern 7 gesteuerten Magnetventile, die Meßfühler 9 sowie Vorratsbehälter, Manometer und Absperrhähne. Die Magnetventile schalten die zur Prüfung notwendigen Luftwege zusammen und die Meßfühler an die jeweils benötigten Meßpunkte· Die Meßfühler wandeln die Drücke in elektrische Signale um, die der Auswerteelektronik als Meßgrundlage dienen. Die einzelnen Meßdaten, die auf Datenträger, wie z.B. Lochkarten, Magnetbändern oder Lochstreifen, gespeichert sein können, werden über die Dateneingabe dem Speicher zugeführt, wobei gleichseitig Steuerimpulse an das Steuerwerk 2 abgegeben werden. Die in
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dem Spicher 3 gespeicherten Meßdaten steuern nun die Leistungsschalter 7» die ihrerseits die Magnetventile steuern, 30 daß der Prüfling mit den gewünschten Drücken beaufschlagt werden kann· Diese Drücke undihr zeitlicher Verlauf werden von den Meßfühlern 9 und dem Zeitgeber 4 gemessen und dem Vergleicher 6 zugeführt t in welchem sie mit den Sollwertdaten aus dem Speicher 3 vergleichen werden· Liegen die Meßdaten innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches, so wird von dem Steuerwerk der nächste Prüfschritt eingeleitet, indem die weiteren Prüfdaten aus dem Dateneingabegerät 1 abgecufen und in den Speicher 3 übernommen werden. Liegen jedoch die Meßdaten nicht innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereiches, so wird von der Peblerau3wertung ein Pehler an das Steuerwerk gemeldet und gleichzeitig dem Bedienungspersonal übex* das Ausgabegerät 8, das z.B. aus optischen oder akustischen Warneinrichtungen oder auch einem Drucker bestehen kann, signalisiert. In diesem Falle wird der PrüfVorgang unterbrochen und es wird auf den zweiten Prüfling umgeschaltet, der nun mit seinem Prüfprogramm beaufschlagt wird. Hierzu werden die momentanen Daten aus dem Speicher 3 gelöscht und die neuen Prüfdaten über did Dateneingabe abgerufen und zwischengeapeichert. Während des normalen Prüfvorganges ist das Bedienungspersonal zu anderen Aufgaben freigestellt· Im wesentlichen wird seine Aufgabe darin bestehen, die aus vorhergehenden Prüfungen als fehlerhaft erkannten Prüflinge nachzudatieren oder zu reparieren. Hierdurch wird hochqualifiziertes Prüfpersonal von einfachen Meß- und Routinearbeiten befreit und nur noch in überwachender Tätigkeit beschäftigt. Gleichzeitig werden die handwerklichen Fähigkeiten des wie gesagt hochqualifizierten Prüfungspersonals besser ausgenützt.
Zu den Zeitwerten ist noch folgendes zu sagen. Jeder Prüfschritt hat eine bestimmte Zeitdauer, die in dem Speicher 3
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zwischengespeichert werden kann. Es ist möglich den nächsten Prüfschritt entweder bei Erreichen eines bestimmten Druckwertes oder aber auch bei Erreichen eines bestimmten Zeitwertes weitersu3chalten· Im Falle einer Weiterschaltung durch einen Druck können zusätzliche Zeittoleranzgrenzen eingegeben werden, die überwachen, ob die V/eiterschaltung in der geforderten Zeittoleranz stattfindet· Normalerweise wird das Prüfprogramm mit einem ersten Schritt gestartet und läuft dann bis zum Ende durch· In Sonderfällen ist es jedoch möglich, einzelne Prüf gruppen für sich zu prüfen ohne den gesamten Prüf ablauf en durchlaufen zu müssen.
In Pig. 2 ist ein erweitertes Blockschaltbild des Elektronikteiles gemäß der Erfindung dargestellt. Gleiche Bezugseeieben bezeichnen jeweils entsprechende Bauteile der Pig· 1· Ein Lochstreifenleser 10 ist mit einem Codewandler 11 und dieser mit dem Steuerwerk 2 verbunden. Das Steuerwerk 2 ist mit mehreren Speichern 12 bis 23 und mit dem Zeitgeber 4 verbunden. Über ein Bedienungsfeld 24 können auch von Hand Daten in das Steuerwerk 2 eingegeben werden· Die einzelnen Speicher, die ihre Daten von dem Codewandler 11 erhalten, sind folgendermaßen aufgeteilt:
Der Speicher 12 enthält die Prüf nummer, der Speicher 13 die Prüf nummer der jeweiligen Einzelprüfung, der Speicher 14 enthält die Befehle sun Weiterschalten durch Zeitwerte, der Speicher 15 enthält die jeweiligen Tentilzustände an dem Prüfling, der Speicher 16 enthält die jev/eiligen Impulszeiten für die Ventile, der Speicher 17 enthält die Zeitgrenzwerte der Druckgrenzwerte, der Speicher 18 enthält die Druckgrenz— werte, der Speicher 19 enthält die Befehle für das Weiterschalten durch Druckwerte, der Speicher 20 enthält di· Befehle für das Ausdrucken durch Druckwerte, der Speicher 21 enthält die Befehle für dao Ausdrucken der Meßwerte durch Erreichen von Zeitwerten, der Speicher 22 enthält die Zeitgrencwerte für das Weiterschalten und schließlich der Speicher 23 die Ab-
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gleichschaltung zum automatischen Abgleich der Druckaufnebmer 9·
Der Eingang des Speichers 8, de3 Speichers 10, des Speichers 11, des Speichers 15 und des Speichers 16 ist mit den Ausgang des Zeitgebers 4 verbunden. Der Eingang des Speichers 12, 13 und 14 ist über einen Analogdigital sandier 24 mit den Meßfühlern 9 verbanden. Die Ausgänge der Speicher 12, 15 und 14 sind mit einem Multiplexer 25 verbunden, der mit einem Demultiplexer 26 und damit mit einer Anzeige 27 verbunden ist. Der Multiplexer 25 ist mit seinem Eingang auch noch mit dem Zeitgeber 4 verbunden. Die Speicher 15 und 16 sind über einen Multiplexer 28 und einem Demultiplexer 29 mit einer Anzeige 30 verbunden. Das Steuerwerk 2 ist über einen Multiplexer 31 und einem Demultiplexer 32 mit einer Anzeige 33 verbunden· Die Meßfühler 9 sind über einen Analogdigitalwan*- ler 24» einen Multiplexer 34 und einen Demultiplexer 35 mit einer Anzeige 36 verbunden. Die Speicher 14 und 19 sind mit ihrem Ausgang mit dein Steuerwerk 2 verbunden. Der Ausgang des Speichers 11, 12 und 16 ist mit der Fehlerauswertung 5 verbunden, die ihrerseits* mit dem Z'_ -srwerk 2 und dem Eingang einer Druckersteuerung 37 verbanden ist. Die Druckersteuerung 37 ist eingangsseitig mit den Speichern 20 und 21 und ausgangsseitig mit einem Meßwert speicher 38 und einem Drucker 39 verbunden· Der Meßwertspeicher 30 ist eingangsseitig mit dem Zeitgeber 4 und dem Ausgang des mit den Meßfühlern 9 verbundenen Analogdigitalwandlers 24 und ausgangsseitig mit dem Drucker 33 verbunden. Der Speicher 23 ist mit dem Analogdigitalwandler 24 und einem Demultiplexer 40 verbunden, wobei der Demultiplexer 40 mit Aem Ausgang des Multiplexers 34 verbunden ist» Der Speicher 13/mit seinem Ausgang mit einem EingangSBpeicher 12 verbunden· Schließlich ist das Steuerwerk noch mit einer Stromversorgung 41teiner Spaxmungskontrolle 42 und einer Temperaturkontrolle 43 verbunden» wobei die Stroaversorgung 41 Über ein Bedienungsfeld ein- bcw. ausgeschaltet werden TfRTm. Zur Verbindung des Elektronikteile mit de» Pneusind die Speicher 15 und 16 über den Multiplexer 28
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und einem Demultiplexer 44 mit den leistungsschaltern 7 für die Magnetventile verbunden.
Ira folgenden sei mehr in die Einzelheiten gehend die V/irkungaweise des Elektronikteile der Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung erläutert, soweit es nicht schon in den Erläuterungen zu der Fig. 1 geschehen ist.
Verschiedene Paare von Multiplexers und Demultiplexem 25/26; 28/29; 31/32; 34/35; 28/44 und 40/35 dienen dazu, parallel vorliegende digitale Daten in eine seitliche serielle Folge von Impulsen umzuwandeln, auf eine Leitung zu übertragen und in einem Demultiplexer wieder in parallel vorliegende digitale Daten umzuformen· Der Vorteil dieser Anordnungen besteht darin , daß aufwendige Verdrahtungen vermieden werden und somit auch Fehlermöglichkeiten bei der Herstellung sowie im Betrieb (z.B. durch Nebensprechen) vermieden werden können· Die einzelnen Prüfdaten werden über den Lochstreifenleser und den Codewandler 11 in die Speicher 12 bis 23 eingelesen, wobei gleichzeitig Impulse an das Steuerwerk 2 abgegeben werden. Die einzelnen Daten der Prüfschritte, die Prüfnummer, die Prüf nummer der Einzelprüfung, die einzelnen Kriterien zur Weiterschaltung einmal durch Zeitwerte einmal durch Druckwerte, die Befehle zum Ausdrucken bei Erreichen bestimmter Zeitwerte
und bestimmter Druckwerte sowie die Sollwerte der einzelnen Messungen sind in einzelne Speicher eingelesen· Einzelne interessierende Daten, wie bestimmte Zeitwerte, Ventilzustände, Zustände des Steuerwerkes und bestimmte Drücke werden in den Anzeigen 27, 30, 33 und 36 zur Anzeige gebracht· Hierdurch 1st das Prüfpersonal jederzeit in der Lage, sich einen Einblick in den momentanen Stand der Prüfung zu verschaffen. Die von den Meßfühlern kommenden druckproportionalen Werte werden in dem Analogdigitalwandler 34 in digitale Daten umgewandelt und dem Speicher 12, 13 und 14 zugeführt, wo sie mit Druckeollwerten verglichen werden· Entsprechende Zeitwerte der einzelnen
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Prüfungen werden von dem Zeitgeher 4» den Speichern 14, 16 und 11 zugeführt und in dem Speicher 11 mit vorgegebenen
Zeitgrenzwerten verglichen Sofern die Istwerte
und oder der Drücke / der Zeit von den Sollwerten abweichen, wird über die I'ehlerauswertung 5 ein fehler signalisiert und zwar zum einen an das Steuerwerk, welches die Prüfung dann beendet, des weiteren zu der Druckersteuerung 37» welche über den Drucker 39 veranlaßt, daß die in dem Meßwert·» speicher 33 zwischengespeicherten Druck- und Zeitistwerte ausgedruckt werden. Nach diesen ausgedruckten Heßwerten die, wenn sie fehlerhaft sind, besonders gekennzeichnet werden können, ist es dem Bedienungspersonal möglich, Abgleich und Reparaturarbeiten vorzunehmen. Liegen nun die Zeit- und/ oder Druckistwerte innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen, so erscheint kein Fehlersignal an das Steuerwerk 2 und in Abhängigkeit von des erreichten Zeit· oder Druckwerten wird auf den nächsten Prüfschritt weitergeschaltet· Hierzu werden von den Speichern 15 und/oder 16 an die Leistungsschalter Impulse abgegeben, so daß der Prüfling mit neuen Drücken beufschlagt wird. Schließlich sei noch erwähnt, daß über die Spannungskontrolle 42 und die Temperaturkontrolle 43 an das Steuerwerk 2 gemeldet wird, ob die Versorgungsspannung und die Temperatur in der Elektronikeinheit innerhalb bestimmter Grenzen liegen. Liegen diese Werte außerhalb der vorgegebenen Werte, so schaltet das Steuerwerk die Prüfeinrichtung automatisch ab. Hierdurch wird vermieden, daß durch Fehler in der Elektronikeinheit Fehler des Prüflinges simuliert werden und somit falsche Meßergebnisse zustande kommen. Weiterhin 1st über die Abgleichschaltung des Speichers 23 in Verbindung mit dem Demultiplexer 40 dem Analogdigitalwandler 24 und der Verbindung von dem Analogdigitalwandler 24 zu den Meßwertfühlern 9 eine Vorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, die Meßfühler während des Betriebes erneut abzugleichen, da bekanntlich bei Druokmeßfüfalern leicht eine Nullpunktverschiebung
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auftreten kann· Einzelheiten werden weiter unten hierzu << erläutert.
In Fig. 3 iat beispielhaft eine Speichereinheit nach der Erfindung dargestellt. Die Speichereinheit 3 aus Fig. 1 und fig. 2 ist nun in einen Vorspeicher 45 und einen Arbeitsspeicher 46 aufgeteilt. Der Vorspeicher 45 ist eingangsseitig mit mehreren Leitungen, mit der Dateneingabe und dem Steuerwerk verbunden. Der Vorspeicher 45 ist ausgangsseitig über mehrere parallele Leitungen mit dem Eingang des Arbeitsspeichers 46, der seinerseits über mehrere parallele Leitungen Bit dem einen Eingang eines Vergleichers 47 verbunden ist. Auf der anderen Seite erhält der Vergleicher 47 Über mehrere parallele Leitungen Istwerte von den Meßfühlern und dem Zeitgeber 4· Ein weiterer Ausgang des Vorspeichers ist mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 43 verbunden· Der Ausgang des Flip-Flops 43 ist mit einem Speicher 49 verbunden und der Speicher 49 ist mit seinem Ausgang mit dem Eingang einer Torr schaltung 50 verbunden. Der Auegang des Speichers 49 ist weiterhin mit dem Eingang eines monostabilen Flip-Bbps 51 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eiseteingang des Flip-Flops 43 verbunden ist. Weiterhin ist der Ausgang des Speichers 49 mit einem Steuereingang des Arbeitsspeichers 46 verbunden. Im folgenden sei die Wirkungsweise der Speichereinheit gem. dem Beispiel der Fig. 3 erläutert.
Die Daten am Speichereingang werden durch das Steuerwerk 2 mittels Adressen und Steuereingängen an die für sie vorgesehenen Speicherplätze eingelesen. Hit der Speicherung der letzten Ziffer wird das Flip.Flop 43 gesetzt. Beim Übergang auf den nächsten Prüf schritt wird durch einen Usepeleäerlmpuls der Sollwert ±ä von dem Vorspeicher 45 iß. tto& Ä3?Mitssp@leher 46 übernommen sowie die Information» day cüaear Wert für den MeSwertvergleloh benötigt wiM ^aJgIs Sp3*,$bexn des Flip-Flop-Eustandee (Flip»Flop 43) la. den Spsiober 49· Mit der RU^kflanke i@g Uffiäpelcherimpulses aue dem Speicher 49 wird über die
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monostabile Kippschaltung 51 das Flip-flop 43 zurückgesetzt. Das logische Signal am Ausgang von Speieber 49 steuert die Torrscbaltung 5O9 welche die Ausgangssignale des Vergleichers 47 zu den nachfolgenden Stufen durchschaltet· Der Vergleicher 47 nimmt über mehrere Dekaden im BCD-Code einen Vergleich zwischen den im Arbeitsspeicher 46 eingespeicherten Werten, also den Sollwerten, und den τοη den Meßfühlern 9 und dem Zeitgeber 4 anliegenden Istwerten vor« Seine Aussagen werden Über die Torrschaltung 3) an die nachflflgenden Schaltungen, wie z.B. das Steuerwerk 2 und die Druckersteuerung 3» abgegeben· Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die jeweils aktuellen Daten der im Moment durchgeführten Prüfung in dem Arbeitsspeicher 46 gespeichert sind, während die Daten für den darauffolgenden Prüf schritt bereits in den Speicher 45 eingelesen werden können. Hierdurch wird eine Zeitersparnis erzielt. Sobald der aktuelle Prüfschritt beendet ist, und kein Fehler erkannt worden ist, können die inzwischen in den Vorspeicher 45 eingelesenen Daten für den nächsten Prüfschritt durch einen Umspeicherimpuls in den Arbext ει; !.c .;*- stngel *aen werden. Der Vorspeicher 45 ist damit wieder freige* rden für das Einlesen des übernächsten Prüfschrittes.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung zum automatischen Abgleich des Druckmeßsystemes dargestellt.
Eine Dehnungsaeßstreifenbrücke ist ausgabeseitig mit den Eingängen «ines Verstärkers 53 verbunden. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit einen Analogdigitalwandler 54 verbunden und dieser über mehrere Leitungen alt einem Vergleicher 55· Auf der anderen Seite ist der Vergleicher mit dem Speicher 23 aus Fig. 2 verbunden. Der Ausgang des Vergleichen 55 ist zum einen mit einem Generator 56 und zum anderen über zwei Leitungen mit eines Yor-Rückvärtβzähler 57 verbunden. Der Vor-RUckwärtβzähler ist über einen Digitalanalogwandler
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und einen Widerstand 59 mit einem Eingang des Verstärkers verbunden. Der Generator 56 ist Über einen Speieber (Speicher 46 aus Fig. 3) mit dem Speicher (45 aus Fig. 3) verbunden. Im folgenden sei die Wirkungsweise dieser Vorrichtung zum automatischen Abgleich des Druckmeßsystems nach Fig. 4 beschrieben.
Trotz Verwendung hochwertiger Bauteile und genauer Dimensionierung der Schaltung ist öd nötig, die Iiangzeiidrifi diä alle Keßsysterne aufweisen, durch einen automatischen Nullabgleich zu kompensieren. Dies wird durch eine steuerbare Stromquelle bewirkt, die den Arbeitspunkt des Verstärkers verschiebt· Der Abgleichvorgang findet bei entlüftetem Druckauf nehner statt. Das Ausgangssignal der Dehnungsraeßßtreifonbrilcke 52 wird in dem Verstärker 53 verstärkt und über den Analogdigitaiwandler 54 als digitales Signal dem Vergleicher 55 zugeführt. Auf der anderen Seite erhält der Vergleicher 55 die fest programmierten Sollwerte. In Abhängigkeit von diesem Vergleich wird der Generator 56 gesteuert, der seinerseits den Vor-Rückwärtszähler 57 steuert, und zwar solange, bis über den Ausgang des Vor-Rüekwärtszählers 57 dessen Signale über den Digitalanalogwandler 58 in analoge Signale umgewandelt und über den Widerstand 59 dem Arbeitspunkt des Verstärkers 53 nachstellen, das Aus-
Der
gangssignals des Vergleichers 55 zu Null wird./Vor-Rückwärtszähler 57 wird je nach Ergebnis des Vergleiches, nämlich größer, kleiner oder gleich, auf Vorwärts- oder Rückwärtszählen umgesteuert. Hat das Ausgangssignal des Analogdigitalwandlers 58 einen zu großen Wert so steuert das Ausgangssignal der Vergleicherschaltung den Zähler in Rückwärts-Zählweise, wodurch das Ausgangssignal des Analogdigitalwandlers 54 den Verstarkerarbeitsiiiikt nachgleicht. Dies geschieht solange, bis Ist- und Sollwert gleich sind. Durch das dadurch folgende
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wird der Generator 56 gestopt, uiiil EO.nit bleibt dor Zähler auf diesen Vert steheni das Auijgar^jsignal dos Analsgdi^italwandlers ändert sieb nicht mehr. Sollte ein Abgleich durch zu großer Abweichung nicht i-iOlir iso^lici- sein, wird der YoivEiicilo/ärts zähler 57 durch D3ic.e II.Lnt:.TU!i--iIaxiiiMriau3S'iiL3e aui den liinimum oder ilaxinum festgehalten and die Schaltung gibt über einen Ausgang des Vor-Itüekwärt 3 sanier s 57 oin Stop-Signal für die gesamte PiSifanlage an da3 Steuerwerk 2 ab. Abschließend sei noch örv/r_ümt, da/3 Prüf programme für die gesamte Anlage vorhanden sind die es gestatten, eine Eigenpriifung der Anlage vorzunelimen. üeilv/eise können auch 3clche EigenprUfscliritte in ύ.3.3 VantilprUfprogramm eingefügt worden, Für die Geaamtpriifun^ der Anlage ist ein Zusatzgerät vorgesehen, das an die Anlage angeschlossen wird, die !Punktion der Anlage sehr schnell und präzise nachbildet und sorait auf einen einwandfreien Zustand nachkontrolliert. Mit diesen Zusatzgerät wird die Anlage von Zeit zn Zeit auf rehler überprüft. Hierdurch wird vermieden, daß fehler in der Anlage, Fehler des Prüflinges darstellen, die in Wirklichkeit nicht vorhanden sind. Eo wäre nun denkbar, daß z.B. durch einen Defekt eine Ter— Schiebung der Kullage eines Druckmeßfühlers auftritt, z.B. υπ 0,2 atü nach positiven Werten« Ein ebenfalls defektes Ventil weise s.33. beim ersten Prüfsyklus einen um 0,2 atü. zu hohen Druck auf. Dadurch würde in diesen Zyklus keine Pehlerneldim ; erfolgen. Die £ehlermeläung erfolgt dann aber in einem späteren Prufzyklus, es sei denn, alle zu messenden Druckwerte des Ventilen wären genau um 0,2 atü höher, auch der Wert einer entlüfteten Kamner, bei welcher ein Druckwert von z.B. maximal 0,05 atü zugelassen wird. Somit ist aber der Fall, daß ein Yfiitil bei den unterschiedlichsten. Messungen einen Fehler von koDotanter Größe aufv/eisen v/lirde, nicht denkbar. Somit wird ein Ventil nit Fehler, das auf einer fehlerhaften Anlage geprüft wird, ebenfalls stetfj ein Fehlersignal auslösen.
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BAD ORIGINAL Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Prüfeinrichtung für Mehrdruckventile, insbesondere für pneumatische Bremssteuerventile von Schienenfahrzeugen mit einem Pneuinatikte 1 ., in welchen mindestens ein Prüfling mit pneumatioehen Drücken unterschiedlicher Stärke und Zeitdauer beaufschl&gbar ist und mit mehreren Meßfühlern zur Messung dieser Drücke, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Drücke hinsichtlich ihrer Stärke und Zeitdauer über von j&eistungseehaltern (7) gesteuerte Magnetventile von einem Elektronikteil einstellbar sind, daß der Elektronikteil ein Steuerwerk (2) enthält, das jeweils mit den Ausgängen eines Datenlesegerätes (i) und einer i'ehlerauswerteeinrichtung ^5) sowie jeweils mit den Eingängen mindestens eines Speichers geringer 3ugrifsszeit (3) und eines Zeitgebers (4) verbunden ist, daß der Speicher (3) ausgangsseitig mit dem Steuerwerk (2), der I'ehlerauswerteeini?ichtung (5) und den ieistungsschaltera (7) und eingangsseitig mit dem Datenlesegerät (1) verbunden ist, daß die Fehlerauswerteeinrichtung (5) einen Vergleicher (6) zum Vergleich von Sollwerten und Istwerten enthält, der eingangsseitig mit dem Zeitgeber (4), den Meßfühlern (9) und dem Speicher $3) und ausgangsseitig mit dem Eingang des Steuerwerkes (2) und einem Ausgabegerät (8) verbunden ist.
    2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 ein Meßwert speicher (38) mit dem Zeitgeber (4), den Meßfühlern (9) und einem Ausgabegerät (8, 39) verbunden i3t.
    3· Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Speicher (3) aus einem Yorspeicher (45) und einem Arbeitsspeicher (46) besteht, wobei der Torspeicher (45) öingangsseitig mit dem Dateneingabogerät (1) und dom Steuerwerk (2) über jeweils eine Inforaationsleitung und ausgsngs-
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    seitlg mit dem Arbeitsspeicher (46) über je eine Infomationsleitung pro speicherbares Bit verbunden iä;·
    4· Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den jeweiligen Prüf schritt (n) maßgeblichen Daten in dem Arbeitsspeicher (46) gespeichert sind, daß die Daten für den darauffolgenden Prüf schritt (n+1) während der Durchführung des Prüfschrittes (n) in den TTorspeieher (45) seriell eingelesen werden, daß nach Beendigung des Prüfschrittes (n) die Daten für den darauffolgenden Prüfschritt (n+17 von dem Yorspeicher (45) parallel in den Arbeitsspeicher (46) eingelesen werden·
    5· Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucker (39) mit dem Meßwertspeicher (38) und einer Druckersteuerung (37) verbunden ist, wobei die Druckersteuerung (37) mit der Pehlerauswerteeinrichtung (5) und dein Speicher (3) verbunden ist.
    6. Prüfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Daten anstelle über das Dateneingabegerät (1) auch über ein Bedienungsfeld von Hand eingelesen werden.
    7· Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fehlermeldung die Prüfung beendet wird und mit der Prüfung eines weiteren Prüflings begonnen wird, wobei die Art des Fetalere auf dem Drucker (39) ausgedruckt wird.
    3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Zeitabständen die Meßfühler (9) automatisch nachgeeicht werden·
    609848/0519 ~16~
    9. Prüfeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die während eines Abgleichvorganges von einem Meßfühler (9) über einen Yer3tärker (53) und einen Analog-Digital-Wandler (54) vorliegenden Meßv/erte in einem Vergleicher (55) mit Sollwerten verglichen werden und in Abhängigkeit von diesem Vergleich ein Vor-Hückwärtszähler (57)» der Impulse aus einem Generator (56) zählt, über einen Digital-Analog-Wandler (58) den Arbeitspunkt des Verstärkers (53) solange verstellt, bis der Vergleicher (55) keine Abweichung mehr feststellt und den Generator (56) stopt.
    ORfQiNAL INSPECTED 609848/0519
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