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DE2518377A1 - Taschenfilter mit mindestens zwei parallelen filtertaschenreihen - Google Patents

Taschenfilter mit mindestens zwei parallelen filtertaschenreihen

Info

Publication number
DE2518377A1
DE2518377A1 DE19752518377 DE2518377A DE2518377A1 DE 2518377 A1 DE2518377 A1 DE 2518377A1 DE 19752518377 DE19752518377 DE 19752518377 DE 2518377 A DE2518377 A DE 2518377A DE 2518377 A1 DE2518377 A1 DE 2518377A1
Authority
DE
Germany
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slots
nozzle
slot
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rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752518377
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dipl Ing Margraf
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2518377A1 publication Critical patent/DE2518377A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/90Devices for taking out of action one or more units of multi-unit filters, e.g. for regeneration or maintenance

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Taschenfilter mit mindestens zwei parallelen Filtertaschenreihen Die Erfindung bezieht sich auf ein Taschenfilter, dessen Gehäuse durch eine mit mindestens zwei parallelen Schlitzreihen versehene Trennwand in einen Reingasraum mit mindestens einer in ihm an der Trennwand hin- und herverfahrbaren, an einen Spüllüfter angeschlossenen Schlitzdüse und in einen Staubgasraum unterteilt ist, in welchem mindestens zwei Reihen von außen nach innen mit Staubgas beaufschlagter Filtertaschen mit der offenen Seite in überdeckung mit den TRennwandschlitzen befestigt sind. Solche bekannten Taschenfilter mit mindestens zwei parallelen Filtertaschenreihen haben den Vorteil, daß die Filterflächen bei der Gegenstromabreinigung weniger stark nach außen aufblähen, erfordern aber erhebliche Spülluftmengen und damit erhebliche Antriebsleistungen des Spüllüfters, da die jeweils fluchtenden Filtertaschen aller Taschenreihen nacheinander bei der Abreinigung der Filterflächen gleichzeitig mit Spülluft im Gegenstrom zum Staubgas beschickt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch Verwendung üblicher Spüllüfter bestimmtg Antriebsleistung den Abreinigungseffekt der in parallelen Reihen vorgesehenen Filtertaschen zu verstärken oder Spüllüfter mit geringerer Leistung verwenden zu können, aber gegenüber bekannten Taschenfiltern die gleiche Abreinigung der Filtertaschen zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Taschenfilter der Schlitz der mindestens die Breite von drei nebeneinanderliegenden Trennwandschlitzen der Schlitzreihen übergreifenden,an der Trennwand entlanglaufenden Wandung der Schlitzdüse entsprechend der Zahl der Trennwandschlitzreihen unterteilt ist und daß diese Düsenschlitze beim Hin- und Her lauf der Schlitzdüse nacheinander durch die vollen Teile der Trennwand oder durch einen verstellbaren Flächenschieber in der Schlitzdüse abdeckbar sind.
  • Mit dieser Lösung ist es möglich, durch die hin- und herwandernde Schlitzdüse nacheinander zunächst die Filtertaschen einer oberen Filtertaschenreihe und danach die Filtertaschen der nächsten unteren Reihe oder nacheinander abwechselnd die Filtertaschen der oberen und unteren Filtertaschenreihen durch Gegenstromspülung abzureinigen, wobei durch Verwendung bisher üblicher Spüllüfter die Gegenstromspülung wesentlich verstärkt ist oder die gleiche Gegenstromspülung wie bei bekannten Ausführungen jedoch bei erheblicher herabgesetzter Antriebsleistung eines Spüllüfters erreicht wird.
  • Das Ziel der Erfindung kann auf verschiedene Weise durch besonders einfache und vorteilhafte Lösungen erreicht werden, die nachstehend anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 einen schematischen lotrechten Querschnitt durch ein Taschenfilter, Figur 2 einen lotrechten Längsschnitt nach Linie II-II der Figur 1, Figur 3 einen der Figur 2 entsprechenden, teilweisen lotrechten Längsschnitt, jedoch mit abgeänderter Spülluftdüse, Figur 4 einen teilweise waagerechten Querschnitt nach Linie IV-IV der Figur 2.
  • Das Taschenfilter besteht in üblicher Weise aus einem Gehäuse 1, welches durch eine Trennwand 2 in einen Entstaubungsraum 3 mit unterem Staubsammeltrichter 4 und Austragschnecke und in einen Reingasraum 5 unterteilt ist. Die Trennwand 2 ist mit zwei parallelen Schlitzreihen 6 und 7 versehen und an der Trennwand sind im Staubgasraum 3 zwei- Filtertaschenreihen 8 und 9 mit den offenen Seiten in Uberdeckung mit den Schlitzen 6 und 7 parallel übereinander abgedichtet befestigt. Das Staubgas wird im Entstaubungsraum# z,B,durch den Anschluß 10 zugeführt, beaufschlagt die Filtertaschen 8,9 von außen nach innen und tritt gereinigt durch die Schlitze 6,7 in den Reingasraum 5, aus dem es durch einen Saugventilator bei 11 abgenommen wird.
  • Die Abreinigung der Filtertaschen 8,9 erfolgt durch Gegenstromspülung oder pulsierende Gegenstromspülung mittels eines Spüllüfters 12 und einer mit ihm im Reingasraum 5 hin- und herverfahrbaren Schlitzdüse 13. Die Stutzenverbindung zwischen dem Spüllüfter 12 und der Düse 13 durchdringt dabei z.B. eine Lippendichtung 14 und der Spüllüfter 12 mit Düse 13 werden bei der Abreinigung der Filterflächen durch einen Antrieb in Längsrichtung des Filters hin- und herverfahren, wobei die Schlitzdüse jeweils kurzzeitig bei Überdeckung des Düsenschlitzes mit einem Trennwandschlitz 6,7 angehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist nun die Schlitzdüse 13 nach Figur 1, 2 und 4 so ausgebildet, daß die an der Schlitzwand 2 mit einem Filzbelag oder dergleichen entlanglaufende Düsenwand 14 eine Breite hat, durch die mindestens drei nebeneinanderliegende Schlitze 6,7 übergriffen werden. Mittig ist diese Düsenwand 14 mit zwei lotrechten fluchtenden Schlitzen 15 und 16 versehen, die mit fluchtenden Trennwandschlitzen6,7 der Trennwand 2 in überdeckung bringbar sind. Damit nun die Filtertaschen 8 und 9 einzeln mit kräftigen Spülluftstößen abgereinigt werden können, ist an der Schlitzdüse 13 an der Innenseite der Schlitzwand 14 ein Flächenschieber 17 in Längsrichtung des Taschenfilters hin- und herverschiebbar gelagert und zwar dadurch, daß er am Ober- und Unterteil durch je eine Stange 18 und 19 aufgehängt ist, die die Seitenwandungen der Düse 13 gleitend durchgreifen und zwar derart, daß die Stangen entweder die eine oder andere Seitenwand der Düse um ein Stück entsprechend dem Abstand zweier benachbarter Schlitze 6,7 überragen.
  • Der Flächenschieber 17 ist vorteilhaft Z-förmig ausgebildet, wobei der eine, z.B. obere Abdeckschenkel 17 in der einen Schieberstellung im Abstand von dem oberen Düsenschlitz 15 entsprechend dem Abstand zweier Trennwandschlitze 6 liegt, während der andere Schenkel 17b den unteren Düsenschlitz 16 abdeckt.
  • Wandert die Schlitzdüse 13 entsprechend Figur 2 und 4 in Richtung des Pfeiles 20 bei der Abreingiung der Filtertaschen von links nach rechts, so gelangt der obere freie Düsenschlitz 15 nacheinander mit den Tiennwandschlitzen 6 kurzzeitig zur Durchführung der Spülung in überdeckung, wodurch die Filtertaschen 8 der oberen Reihe durch Gegenstromspülung abgereinigt werden. Am Ende des Reingasraumes 5 stoßen die Stangen 18, 19 an die Gehäuseseitenwand 1a an und verschieben den Flächenschieber 17 in der Schlitzdüse 13 so, daß nunmehr der obere Düsenschlitz 15 vom Schieberschenkel 17a abgedeckt wird, während der untere Düsenschlitz 16 frei wird. Es werden dann bei der Rückwanderung der Schlitzdüse 13 die Filtertaschen 9 der unteren Reihe nacheinander durch Spülluft im Gegenstrom zum Staubgas abgerenigt. Die gleiche Umsteuerung des Flächenschiebers findet statt, wenn die Stangen 18, 19 des Flächenschiebers 17 die linke Gehäusewand Ib berühren.
  • Diese Ausbildung der Schlitzdüse 13 mit Flächenschieber 17 ist besonders einfach und erfordert keine zusätzlichen Antriebe und Steuerungen. Da die Schlitzwand 14 der Düse 13 mindestens eine Breite hat, die drei benachbarte Schlitze 6,7 übergreift,kann der sich bei der Abreinigung einer Filtertasche lösenae Staus frei nach unten absinken.
  • Anstelle der Umsteuerung des Flächenschiebers 17 durch die Stangen 18,19 kann der Flächenschieber an den Vor- und Rücklauf enden der Schlitzdüse 13 auch elektromagnetisch oder durch einen Hebelmechanismus umgesteuert werden. Diese Abänderung kann von Bedeutung sein, wenn im Reingasraum bei großen Taschenfiltern mehrere Spülluftdüsen vorgesehen werden und sich der Laufweg dieser Düsen etwas überlappt und verbindende Stangen als Verlängerung der Stangen 18, 19 vermieden werden sollen.
  • Nach einer abgeänderten Ausführung der Erfindung gemäß Figur 3 besitzt die an der Trennwand 2 entlanglaufende Wandung 14 der Schlitzdüse 13 die gleiche Breite wie zu Figur 1, 2 und 4 beschrieben ist, ist aber mit zwei Düsenschlitzen 21a und 21b versehen, die nicht miteinander fluchten, sondern um den halben Abstand zweier benachbarter Trennwandschlitze 6,7 zueinander versetzt sind. Dabei kann so vorgegangen werden, daß die Schlitzdüse 13 beim Einlauf nacheinander durch den oberen Düsenschlitz 21a mit den Schlitzen 6 der oberen Schlitzreihe kurzzeitig in Uberdeckung gelangt, um die jeweils zugehörige Filtertasche durch Gegenstromspülung abzureinigen, wobei der untere Düsenschlitz 21b stets über die Trennwandschlitze 7 der unteren Schlitzreihe hinwegfährt und dann von den vollen Teilen der Trennwand 2 abgedeckt wird. Am Ende des Düsenhinlaufes erfolgt eine Umsteuerung derart, daß nunmehr beim Düsenrücklauf nur der untere Düsenschlitz 21b jeweils kurzzeitig mit den Trennwandschlitzen 7 der unteren Schlitzreihe in Uberdeckung gelangt, während der obere Düsenschlitz 21a über die Schlitze 6 hinwegfährt und dann wieder von den vollen Teilen der Trennwand abgedeckt wird.
  • Man kann steuerungsmäßig aber auch so vorgehen, daß beim Hin- als auch Rücklauf der Schlitzdüse 13 zunächst der obere Düsenschlitz 21a mit einem Schlitz 6 der oberen Schlitzreihe in Überdeckung gelangt und der untere Düsenschlitz 7 durch die Trennwand 2 abgedeckt wird. Sodann wird die Schlitzdüse um den halben Abstand zweier benachbarter Schlitze 6,7 weitergeschaltet, so daß damit der untere Düsenschlitz 21b mit einem Schlitz 7 der unteren Reihe in Überdeckung kommt, während nunmehr der obere Düsenschlitz 21a von der Trennwand 2 abgedeckt wird. Diese Vorgänge wiederholen sich bei jeden Vorlauf oder auch Rücklauf, wenn nicht die Düse beim Rücklauf schnell kontinuierlich zurückbewegt wird.
  • Die gleichen beiden Möglichkeiten zur Abreinigung der Filtertaschen beider Filtertaschenreihen nach Figur 2 können auch dann erreicht werden, wenn die Düsenschlitze 21a und 21b miteinander fluchten, aber die Trennwandschlitze 7 der unteren Reihe gegenüber den Trennwandschlitzen 6 der oberen Reihe um den halben Abstand zweier benachbarter Schlitze 6,7 zueinander versetzt sind.
  • In allen Fällen ist es nach der Erfindung möglich, die Filtertaschen beider Taschenreihen einzeln mit hoher Spülluftmenge abzureinigen, wenn die Antriebsleistung des bekannten Spüllüfters beibehalten wird. Dadurch wird die Regeneration der Filtertaschen wesentlich verbessert, so daß es möglich ist, ohne unzulässige Erhöhung des Filterwiderstandes die spezifische Beaufschlagungsmenge an Rohgas bzw. staubhaltiger Luft merklich zu erhöhen. Dadurch ist es auch möglich, bei vorgegebener Staubgasmenge ein kleineres Taschenfilter zum Einsatz zu bringen.

Claims (6)

Ansprüche
1. Taschenfilter, dessen Gehäuse durch eine mit mindestens zwei parallelen Schlitzreihen versehene Trennwand in einen Reingasraum mit mindestens einer in ihm an der Trennwand hin- und herverfahrbaren, an einen Spüllüfter angeschlossenen Schlitzdüse und in einen Staubgasraum unterteilt ist, in welchem mindestens zwei Reihen von außen nach innen mit Staubgas beaufschlagter Filtertaschen mit der offenen Seite in Überdeckung mit den Trennwandschlitzen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet ,daß der Schlitz (15, 16 bzw. 21a, 21b) der mindestens die Breite von drei nebeneinanderliegenden Trennwandschlitzen (6,7) der Schlitzreihen übergreifenden an der Trennwand (2) entlanglaufenden Wandung (14) der Schlitzdüse entsprechend der Zahl der Trennwandschlitzreihen (6,7) unterteilt ist, und daß diese Düsenschlitze (15, 16 bzw. 21a, 21b) beim Hin-und Herlauf der Schlitzdüse (13) nacheinander durch die vollen Teile der Trennwand (2) oder durch einen verstellbaren Flächenschieber (17) in der Schlitzdüse (13) abdeckbar sind.
2. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21a, 21b) der Schlitzdüse (13) bei fluchtenden Schlitzen (6,7) der TRennwandschlitzreihen um den halben Abstand zweier benachbarter Trennwandschlitze (6,7) zueinander versetzt sind.
3.Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fluchtenden Schlitzen (21a, 21b) der Schlitzdüse (13) die Trennwandschlitze (6) der einen Reihe zu denen (7) der anderen Reihe um den halben Abstand zweier benachbarter Trennwandschlitze versetzt sind.
4. Taschenfilter nach Anspruch 1 und Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Abreinigung der Filtertaschen hin- und herwandernden Schlitzdüse (6) eine Steuerschaltung zugeordnet ist, durch die der Antrieb der Schlitzdüse bei überdeckung eines der Düsenschlitze (21a, 21b) jeweils mit den Schlitzen (6 oder 7) einer Schlitzreihe der Trennwand oder bei aufeinanderfolgender Überdeckung der Düsenschlitze (21a, 21b) mit den Schlitzen (6,3) beider Trennwandschlitzreihen jeweils kurzzeitig abgeschaltet wird.
5. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei übereinanderliegenden Schlitzreihen (6,7) der Trennwand (2) die Schlitzdüse (13) mit zwei übereinanderliegenden Düsenschlitzen (15, 16) verseheiist und daß in der Düse (13) an der Innenseite der Düsenschlitzwand (14) ein Flächenschieber (17) in zwei Stellungen verschiebbar gelagert ist, der in der einen Stellung bei der Hinbewegung der Schlitzdüse nacheinander den oberen Düsenschlitz (15) bei Überdeckung jeweils mit den oberenTrennwandschlitzen (6) freigibt und den unteren Düsenschlitz (16) absperrt und in der anderen Stellung bei der Rückbewegung der Schlitzdüse (13) den oberen Düsenschlitz (15) absperrt und den unteren Düsenschlitz (16) freigibt.
6. Taschenfilter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenschieber (17) im lotrechten Abstand von mindestens zwei waagerechten Stangen (18, 19) getragen wird, die die seitlichen Düsenwände gleitend durchgreifen und in einer Stellung über die eine und in der anderen Stellung des Flächenschiebers über die andere Düsenseitenwand um den Abstand zweier benachbarter Schlitze (6,7) der Trennwand (2) frei nach außen vorragen.
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DE (1) DE2518377A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4293320A (en) * 1979-11-23 1981-10-06 Research-Cottrell High energy reverse air dust collector
US5529592A (en) * 1993-10-12 1996-06-25 Margraf; Adolf Filtering separator
AT407840B (de) * 1998-09-15 2001-06-25 Scheuch Gmbh Vorrichtung zur abreinigung von schlauchfiltern

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