DE2512603C2 - Vorrichtung zur beseitigung von lackrueckstaenden - Google Patents
Vorrichtung zur beseitigung von lackrueckstaendenInfo
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung von Lacklückständen an Geräteteilen
in einem auf Schweltemperatur erhitzten, geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und
Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen des Ofens, wobei der Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung
angeordnet ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an einer Heißgasumwälzung
angeschlossen ist, die mit einer Brennkammer in Verbindung steht, der eine Schwelgasrückleitung angeordnet
ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gleichmäßiges Abschwelen bei gleichmäßiger Temperaturverteilung
im Ofen und damit geringer Spannungsbildung in den Geräteteilen gewährleistei, wobei auf die
sichere Vernichtung der Schwelgase und damit auf eine geruchlose und schmutzfreie Arbeitsweise der Vorrichtung
Wert gelegt wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Vernichtung der Schwelgase noch verbessert
werden kann bzw. die geruchlose und schmutzfreie Arbeitsweise der Vorrichtung noch gesteigert
ίο werden kann, was das Problem der vorliegenden Erfindung
ist Eine noch sicherere Vernichtung der Schwelgase kann gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung
der obengenannten Art dadurch erreicht werden, daß eine lnert-Gasleitung in das Innere des Ofens geführt
ist. Hierbei ist beispielsweise an ein Stickstoff- oder an ein CO2-Gas gedacht. Diese Zuführung des Inert-Gases
hat den Vorteil, daß die Explosionsgefahr insbesondere beim Einbringen der Geräteteile in den Ofen vermindert
wird; denn beim Einbringen der Geräteteile und dem Abschluß des Ofens ist ein gewisser LufteinschluQ,
d. h. Sauerstoff vorhanden, der zur Zerstörung bzw. Beschädigung der Geräteteile, z. B. durch Ausglühen infolge
von Explosionsvorgängen oder dergleichen führen kann. Des weiteren ergibt sich eine Einsparung von
Energiekosten, da zum Aufbau des Druckes innerhalb des Ofens eine geringere Zeitspanne erforderlich ist;
denn durch Nachdrücken des Inert-Gases wird das Schwelgas schneller in die Verbrennungskammer eingeführt
und damit die Chargezeit verkürzt. Bisher wur-
den die Schwelgase praktisch durch Eigenantrieb in die Brennkammer eingeführt. Die Dosierung der lnert-Gas-Menge
läßt sich einfach bewerkstelligen, wenn als Förderpumpe für das Inert-Gas die Pumpe der
Heißgasumwälzung dient, ohne hierbei eine zusätzliche Pumpe zu benötigen. Die Fördermenge läßt sich durch
entsprechende Dimensionierung der Rohrleitung erzielen Wird die Leitung im Bodenbereich des Ofens eingeführt,
so wird der bereits erwähnte Auftrieb der schweren Gase wesentlich beschleunigt. Der umgekehrte
Weg, die lnert-Gasleitung am oberen Bereich des Ofens einzuführen und die Brennkammerzuleitung
in Bodennähe abzuführen hätte den Nachteil, daß Verstopfungen des Abganges durch Asche zu befürchten
sind und zum anderen die Anordnung des Ofens oberhalb der Brennkammer eine schlechte Bedienungsmöglichkeit
für den Ofen mit sich bringen würde. Die sichere Vernichtung der Schwelgase und damit eine geruchlose
und schmutzfreie Arbeitsweise der Vorrichtung wird weiterhin verbessert, wenn in der Gasableitung
ein Gaswäscher eingeschaltet ist. Dies ist insbesondere von Vorteil beim Verbrennen von Kunststoff, insbesondere
PVC-Rückständen, da hier Salzsäure entsteht, die die nachfolgenden Geräte beschädigen kann und auch
nicht in die Atmosphäre abgeblasen werden darf. Neben der Salzsäure können auch weitere, nicht verbrennbare,
schädliche Feststoffe aus den Gasen ausgewaschen werden. Einen Zusatzventilator im Schornstein
vorzusehen hat den Vorteil, daß der Ventilator selbst nicht säurefest ausgeführt werd.n muß, mit dem
Ventilator selbst jedoch die entsprechende Durchsatzgeschwindigkeit für die Gase gewährleistet ist. Im Gaswäscher
selbst ist es von Vorteil, Neutralisationsmittel vorzusehen, die beispielsweise die entstehende Salzsäure
neutralisieren. Wird der Gaswäscher derart konstruiert, daß das Gaswäschergehäuse mit einem seitlichen
Eintritt unter einem waagerecht verlaufenden Umlenkblech vorgesehen ist, das an der der Eintrittstelle gegenüberliegenden
Seite einen Gasdurchlaß hat und daß
die Gasauslaßöffnung auf der dem Eintritt gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses liegt, so ist auf einfache Weise sichergestellt, daß der in den Kamin entlassene
Gasstrom durch den langen zu durchlaulenden Weg bis zum Eintritt in den Kamin relativ nocken in die Umweit
abgelassen wird
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise
näher erläutert
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen besteht
aus einem auf Schweltemperatur erhitzten, im wesentlichen in sich geschlossenen Ofen 1, in dem die Geräteteile,
die nicht näher dargestellt sind, die auch Horden sein können, untergebracht sind. Der Ofen 1 selbst
ist in einem Behälter 2 angeordnet, der an eine Heißgasumwälzung 3 angeschlossen ist, die für die
Heißgasbeheizung des Ofens t sorgt Zjr Heißgasumwälzung sind unter anderem ein Brenner 4, beispielsweise
ein ölbrenner, eine Brennkammer 5, eine Mischkammer 6 sowie Rohrleitungen 7 und 8 erforderlich,
von denen die Rohrleitung 8 über einen Ventilator 9 mit der Mischkammer 6 in Verbindung steht. Die Rohrleitung
8 ist über einen Eingangsstutzen 10 im unteren Teil des Behälters 2 mit diesem verbunden, wohingegen
die Rohrleitung 7 die eigentliche Rückleitung der Heißgase aus dem Behälter 2 zur Mischkammer 6 übernimmt
und hierfür einerseits über einen Ausgangsstutzen 11 mit dem Behälter 2 und über einen Einführungsstutzen 12 mit der Mischkammer 6 in Verbindung steht.
Der Einführungsstutzen 12 endet im Bereich oberhalb der Brennkammer 5, so daß die abgekühlten Heißgase
oberhalb der Brennkammer 5 bereits wieder, bevor sie in die Mischkammer 6 eintreten, aufgewärmt werden.
Eine Schwelgasrückleitung 13 ist am oberen Ende 14 des Ofens 1 angeschlossen und endet an der Stelle 15 in
der Brennkammer 5. An die Schwelgasrückleitung 13 ist eine brennerstörabhängig zu öffnende Ableitung 16
angeschlossen, beispielsweise übei ein Magnetventil 17,
das in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer Flamme 18 bei Verwendung eines ölbrenners gesteuert wird.
Die Ableitung 16 endet in einem Abgaskamin 19, der über eine Regelklappe 20 mit der Rohrleitung 8 der
Heißgasumwälzung 3 in Verbindung steht. Die Regelklappe 20 wird temperaturabhängig von Schwelgasen,
d. h. von der Ofentemperatur gesteuert, wobei ein gewisser Öffnungsgrad immer vorhanden ist. Die Regelklappe
20 verhindert eine Überhitzung oder einen Überdruck im Ofen 1. Eine definierte Einlaßöffnung 21
für den Ofen 1 dient zumindest ohne lnert-Gasleitung
als Sauerstoffzuführeinrichtung. Sie ist dann so dimensioniert, daß der bei entstehendem Überdruck im Ofen
zum Schwelprozeß notwendige Sauerstoff in den Ofen eintreten kann.
Im Bodenteil des Ofens 1 ist eine Inert-Gasleitung 22
eingeführt, die an einen Inert-Gasspeicher, beispielsweise eine Stickstoff- oder CO2-Flasche angeschlossen
werden kann und in entsprechender Dosierung in die Leitung 22 eingeblasen wird. Gestrichelt angedeutet ist
eine Verbindung der Leitung 22 mit der Rohrleitung 8 hinter dem Ventilator 9, die mit 23 bezeichnet ist. In
dieser Vcrbindungsleitung ist ein Ventil 24 vorgesehen, mit dem die Dosierung der Inert-Gaseinführung vorgenommen
werden kann. Von besonderem Interesse ist das Ventil 24, um die Inert-Gasleitung nach Beendigung
<\s der Charge und auch bei Ausfall des Brenners 4 zu verschließen.
Nicht dargestellt ist weiterhin eine Einrichiiine. die in die Verbindungsleitung 23 eingefügt werden
kann, die zum Ausfiltern von Inert-Gasen aus der
Rohrleitung 8 dienen kann. Falls in dieser Leitung nicht genügend Inert-Gas vorhanden ist, kann auch eine Mischung
von Flaschen-lnert-Gas und Gasen aus der Rohrleitung 8 vorgenommen werden. Bei entsprechender
Abstimmung der Inert-Gasleitung 22 kann die Einlaßöffnung 21 entfallen.
Weiterhin führt eine Sekundärluftleitung 37 in die Brennkammer 5. Die Sekundärluftleitung 37 ist über
eine Sekundärluftregelklappe 38 abschließbar, die ihrerseits in Wirkabhängigkeit mit einer Abgasmengenregelklappe
39 über eine Stellvorrichtung 40 steht Zusätzlich ist ein Sekundärluftgebläse 41 vorgesehen, das
an die Sekundärluftleitung 37 angeschlossen ist
Der Abgaskamin 19 führt in einen Gaswäscher 25, der aus einem Gehäuse 26 besteht, in dessen Seitenwand
27 ein rohrförmiger Eintritt 28 eingearbeitet ist Der rohrförmige Eintritt 28 liegt in der Flüssigkeit 29
und hat seitlich Austrittsöffnungen 30. Die in diesem Bereich austretenden Gase können nicht direkt in die
Gasauslaßöffnung 31 gelangen, da oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche
ein Umlenkblech 32 angeordnet ist, das an der dem Eintritt 28 gegenüberliegenden Seite
einen Gasdurchlaß 33 hat, so daß das aus der Flüssigkeit 29 heraustretende Gas einen relativ langen Weg
zurücklegen muß und somit praktisch trocken in die Gasauslaßöffnung 31 treten kann, die mit dem Schornstein
34 in Verbindung steht.
Zur Funktion der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung wird folgendes ausgeführt:
In der Brennkammer 5 wird das durch den Brenner 4 in die Brennkammer 5 eingebrachte Heizöl mit einer
Temperatur von etwas 1400°C verbrannt. Die Heißgase werden in der Mischkammer 6 auf eine maximale
Temperatur von 8000C heruntergemischt und über den Ventilator 9 im Gegenstromprinzip an den Ofen 1 herangeführt.
Die aus dem Ausgangsstutzen 11 austretenden Heißgase werden über eine Rohrleitung 7 und den
Einführungsstutzen 12 an die äußere Wand der Brennkammer geführt und gelangen von hier aus wieder in
die Mischkammer 6. Der Brenner 4 kann vorteilhafterweise zwei- oder mehrstufig geschaltet werden, wobei
die kleinste Stufe dafür zu sorgen hat, daß die über die Schwelgasrücklaitung 13 in die Brennkammer 5 eintretenden
Schwelgase mit Sicherheit entzündet werden. Die weiteren Stufen für die Brenner 4 dienen beispielsweise
zum schnellen Aufheizen des Ofens, so daß insgesamt mit einer relativ geringen Brennerleistung gefahren
weiden kann. Die bei der Aufheizung des Ofens 1 von den Geräteteilen abgeschwelten Lackrückstände
erzeugen Schwelgase, die durch das obere Ende 14 des Ofens 1 austreten und, wie bereits erwähnt, in der
Brennkammer 5 zur vollkommenen Verbrennung geführt werden, so daß eine Geruchs- und Schmutzbelästigung
für Anlieger praktisch ausgeschaltet wird. Die Brennkammer 5 ist, wie die Zeichnung zeigt, relativ
lang ausgeführt, so daß sie, sofern die Brennkammer selbst die für die Entzündung notwendige Temperatur
aufweist, einen relativ langen Weg für die Schwelgase und damit eine relativ lange Zeit zum Verbrennen der
Schwelgase zur Verfügung stellt und mit Sicherheit auch schwerer entflammbare Gasteile verbrannt werden
können. Des weiteren hat es den Vorteil, daß bei Ausfall der Flamme 18 noch eine kurzzeitige Weiterverbrennung
der Schwelgase vorhanden ist. Fällt beispielsweise die Flamme aus und ist eine sichere Verbrennung
der Schwelgase nicht mehr gewährleistet, so öffnet das Magnetventil 17 und leitet die Schwelgase
über die Ableitung 16 in den Abgaskamin 19. Da der
Abgaskamin 19 infolge der leicht geöffneten Regelklappe 20 in der Regel von Heißgas durchströmt ist,
werden die abgeleiteten Schwelgase nicht in dem Maße wie bei einem kalten Kamin zurückgekühlt, so daß eine
teilweise Verflüssigung der Schwelgase nicht auftritt. Das Ableiten der Schwelgase aus dem Kreislauf dient
der Vermeidung von Verpuffungen im System bei Ausfall des Brenners. Die Regelklappe 20 läßt einen gewissen
Ausgleich der Heißgasumwälzung mit der Außenluft zu, der entsprechend dem Öffnungsgrad der Regelklappe
20 bestimmbar ist. Schaltet der Brenner 4 auf die kleine Stellung, so kann die Regelklappe weitgehend
geschlossen werden, wohingegen bei weiter steigender Ofentemperatur auch bei kleiner Brennerstellung
eine öffnung der Regelklappe 20 vorgenommen werden kann, so daß die Ofentemperatur nahezu konstant
bleiben kann.
Die über die Schwelgasrückleitung 13 in die Brennkammer eingeführten Gase benötigen zusätzliche Verbrennungsluft,
die im Normalfall über den Brenner mit angesaugt wird, was jedoch dazu führt, daß der Brenner
nicht in beliebiger Weise gesteuert werden kann. Die Sekundärluftleitung 37 ermöglicht vorteilhafterweise
eine freizügige Ausnutzung des Brenners bei beliebiger Schwelgasmenge, die durch die Leitung 13 zugeführt
wird. Die Stellvorrichtung -30 wirkt schwelgasmengenabhängig
und verstellt die Sekundärluftklappe 38 zusammen mit der Abgasmengenregelklappe 39 in
gleicher Richtung. Die Abgasmengenregelklappe 39 ist so konstruiert, daß die im Normalfall durch den Brenner
4 entstehenden Abgase durch den Abgaskamin 19 entweichen können. Sobald durch die Sekundärluflregelklappe
38 weitere Sekundärluft angesaugt wird,
ίο wird die Abgasmengenregelklappe 39 weiter geöffnet.
Das Sekundärluftgebläse 41 ermöglicht eine beliebige Dimensionierung der Sekundärluftleitung 37, unabhängig
von deren Querschnitt.
Durch die Zuführung des Inert-Gases durch die Leitung
22 wird die Verschwelung innerhalb des Ofens ohne Explosionsgefahr und ohne Verglühen des eingelegten
Materials durchgeführt. Die Schwelgase werden, wie bereits beschrieben, in den Abgaskamin 19 eingeführt
und damit in den Wäscher 25 eingeleitet. Nach Umlenkung durch das Umlenkblech 32 treten die Gase
durch den Schornstein 34 ins Freie. Um jedoch den Widerstand, den die Schwelgase beim Durchtritt durch
die Flüssigkeit 29 überwinden müssen, auszugleichen, kann es vorteilhaft sein, in den Schornstein 34 einen
Ventilator 36 als Saug-Zug-Ventilator einzuschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen in einem auf Schweltemperatur
erhitzten, geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und einer Einrichtung zum Abbrennen
der Schwelgase und Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen des Ofens, wobei der
Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung angeordnet ist und der Behälter an einer Heißgasumwälzung
angeschlossen ist, die mit einer Brennkammer in Verbindung steht, der eine Schwelgasrückleitung
zugeordnet ist, nach Patent 22 47 861, dadurch gekennzeichnet, daß eine Inert-Gasleitung
(22) in das Innere des Ofens (1) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderpumpe für das Inert-Gas
(22) die Pumpe (9) der Heißgasumwälzung (3) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lnert-Gasleitung (22) im
Bodenbereich des Ofens (1) eingeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lnert-Gasleitung
(22) aus der Heißgasumwälzung (3) abgeleitet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die lnert-Gasleitung
(22) ein Ventil (24) eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gasableitung (Abgaskamin
19) ein Gaswäscher (25) eingeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zusatzventilator (36) im Schornstein (34) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaswäscher (25) ein Neutralisationsmittel
aufnimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaswäschergehäuse
(26) mit einem seitlichen Eintritt (28) unter einem waagerecht verlaufenden Umlenkblech (32) vorgesehen
ist, das an der der Eintrittstelle gegenüberliegenden Seite einen Gasdurchlaß (33) hat und daß
die Gasauslaßöffnung (31) auf der dem Eintritt gegenüberliegenden Seite des Umlenkbleches (32) und
der dem Gasdurchlaß (33) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (26) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Brennkammer (5) eine regelbare Sekundärluftleitung (37) mündet.
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