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DE2509996A1 - Maschine zum formen und verpacken von einzelstuecken, wie bonbons und dergleichen, von einem kontinuierlichen plastischen materialstrang ausgehend - Google Patents

Maschine zum formen und verpacken von einzelstuecken, wie bonbons und dergleichen, von einem kontinuierlichen plastischen materialstrang ausgehend

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DE2509996A1
DE2509996A1 DE19752509996 DE2509996A DE2509996A1 DE 2509996 A1 DE2509996 A1 DE 2509996A1 DE 19752509996 DE19752509996 DE 19752509996 DE 2509996 A DE2509996 A DE 2509996A DE 2509996 A1 DE2509996 A1 DE 2509996A1
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DE
Germany
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machine
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packaging
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Enzo Seragnoli
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GD SpA
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GD SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

G. D Societa per Azioni Bologna / Italien
MASCHINE ZUM FORMEN UND VERPACKEN VON EINZELiSTUCKEN, WIE BONBONS UND DGL., VON EINEM KONTINUIERLICHEN PLASTISCHEN-MATERIALSTRANG AUSGEHEND.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen, die von einem kontinuierlichen plastischen Materialstrang ausgehend Bonbons und andere ähnliche Produkte · formen. und auf verschiedene Art und Weise verpacken, und betrifft insbesondere eine Maschine, welche für die Herstellung von sogenannten F alt einschlagen voreinges teilet werden kann_und mit einer £m Auslauf angeordneten Vorrichtung ausgestattet ist, wel^ · ehe. für die Übergabe, Versiegelung, Abkühlung und zum Ausstossen dieser Produkte dient.
Ein kontinuierlicher plastischer Materialstrang wird gem&ss
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der herkömmlichen Technik und insbesondere gemäss der Hochleistungsmaschine nach der DT-OS . 2.001.295 _.""4des gleichen Anmelders zum Eingang einer derartigen Maschine beschickt, um zuerst geformt und dann in einzelne parallelepipedonförmige Produkte zerschnitten zu werden. Diese Produkte werden-jnit'Hilfe einer Schiebevorrichtung einzeln zwischen zwei,waagrechte Führungsebenen beschickt und stossen hier je aufreinen Verpackungsmaterialabschnitt. Während einer weiteren Übergabe mit Hilfe eines drehbaren Rades oder Kopfes mit aussetzender Bewegung, welches mit einer Vielzahl von Greiforganpaaren zum Festhalten der Produkte- mit den entsprechenden Verpackungsmaterialabschnitten versehen ist, führen ortsfeste und bewegliche Falzmittel die verschiedenen Verpackungsvorgange aus. Eine Schiebevorrichtung mit alternierender Bewegung stösst die verpackten Produkte in.radialer Richtung aus und führt sie zwischen zwei ortsfeste waagrechte Führungen. Eine zweite Schiebevorrichtung mit alternierender," senkrecht zur oben genannten Vorrichtung verlaufender Bewegung befördert die Produkte schliesslich in die Abteile einer mit kontinuierlicher Bewegung vorrückenden Kette bzw. Eines. Riemens, welcher.den Auslaufkanal der Maschine darstellt. Während der Beförderung der verpackten Produkte auf dieser Kette bzw. Riemen, wird zuerst die Verpackung der Produkte
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mit Hilfe von einer oder mehreren elektrisch geheizten Platten verschweisst und darauf mit Hilfe einer Kühlmuffe abgekühlt.
Die Anzahl der Schweissplatten, welche eine oder mehrere Verpackungsseiten versiegeln müssen, hängt von der ausgeführten, Verpackungsart ab, da diese Maschine den'-Vorteil aufveist, mehrere Verpackungsformen durch leichte Verstellungen ausführen zu können.
IC
Was insbesondere den sogenannten Falteinschlag betrifft, auf welchen sich1die. erfindungsgemasse Maschine wie gesagt bezieht, ist für die Versiegelung bzw. Verschweissung der Verpackungen wie bekannt nur eine einzige Schweissplatte notwendig, welche auf diejenige Seite des Parallelflachs einwirkt, auf welche die beiden "Zipfel" zurückgeschlagen sind. Um die Einführung der Produkte in den sich kontinuierlich bewegenden.Auslaufkanal zu erleichtern, müssen die Abteile in Bewegungsrichtung erheblich grosser als die Produkte ausgelegt sein, um jede Änstössmöglichkeit- :beim Eintritt. des Produktes zu verhindern.
Da "diese. AbteilwÄixde nicht an den Produkten anliegen, wirddas -ursprüngliche Parallelflach infolge der Piastizitat, des verarbeiteten Materials erheblich verformt, um so mehr, als auch die Schweissplatte und die Kühlmittel darauf einwirken. Dieser Nachteil stellt sich andererseits schon wahrend den
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Verpackungsvorgängen auf dem drehbaren Kopf heraus; insbesondere die nicht an den Greifflächen der Zangen anliegenden Seiten des Produktes neigen dazu, auszubeulen und sich rund zu biegen.
Die vorliegende Erfindung hat daher das Ziel, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen durch die Bereitstellung einer Maschine der eingangs beschriebenen Art, welche perfekt ^parallelepipedonförmige verpackte Produkte liefert, und insbesondere mit einer Auslauf vorrichtung 'versehen ",ist:? bei welcher alle Ursachen für die Verformung der Produkte beseitigt sind,, und welche ausserdem imstande ist, alle beliebigen vorher und insbesondere während den verschiedenen Verpackungsvorgängen entstandenen Verformungen zu korrigieren. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung(besteht darin, dei vorhergehenden Ziel entsprechend eine Maschine der eingangs genannten Art zu liefern, welche grössere Arbeitsgeschwindigkeiten als die herkömmlichen Maschinen erreicht. Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Maschine, die von einem kontinuierlichen plastischen Materialstrang ausgehend Bonbons und ähnliche Produkte herstellt und in den sogenannten Falteinschlag verpackt und aus folgenden Teilen besteht: Mittel zum Beschicken und Formen dieses kontinuierlichen ^Strangs, Schneidemittel fUr die Zerteilung dieses Strangs in einzelne parallelepipedonförmige Produkte, Mittel
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für die Beschickung dieser Produkte längs einer waagrechten Bahn, Mittel für die Beschickung von Verpackungsmaterialabschnitten quer zu dieser Bahn, ein aussetzend drehendes Rad mit einer Vielzahl von Mitteln zum Ergreifen dieser Produkte mit den entsprechenden Verpackungsmaterialabschnitten, longs des ümfangs dieses Rades 'angeordnete, ortsfeste und bewegliche Falzmittel für die Ausführung des sogenannten Falteinschl'ags, -ein.. Mittel- J zum! Aus s tos sen der . ι. V-verpackten Produkte aus diesem drehbaren Kopf, eine aus einem mit Fächern für die Aufnahme dieser Produkte versehenen Fördermittel bestehende Auslaufvorrichtung, wobei längs des Verlaufs dieses Fördermittels eine Schweissplatte mit eingebauten Heizmitteln zum Verschweissen einer oder mehrerer Verpackungsseiten, Mittel zum Abkühlen dieser Produkte sowie Mittel zum Ausstossen dieser verpackten Produkte aus den .
Fachern dieses Fördermittels angeordnet sind; diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass dieses zur Auslaufvorrichtung gehörende Fördermittel mit einer aussetzenden Bewegung versehen ist und peripherisch angeordnete Fächer aufweist, um Parallelflache mit den genauen Abmessungen dieser Pro-' dukte aufzunehmen, wobei längs des Verlaufs dieses Fördermittels ein mit-einer senkrechten Hin- und Herbewegung versehenes Anpressorgan vorgesehen ist, um die Falze der Verpakkung zu verbessern und die Dicke der Produkte auszugleichen.
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Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgem&ssen Maschine zum Formen und· Verpacken von· Bonbons mit Be zug .,ι·-auf al.!; die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt: . V ■·■■ ' " ' f .
Fig. 1 : eine schematische perspektivische Vorderansicht \ .der erfindung^gemässen Maschine, und
Fig. 2 : eine perspektivische Ansicht in'.yergrössertem Massstab der a\is lauf vorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Maschine, wobei einige Teile weggelassen sind, um andere Einzelheiten besser hervorzuheben. Mit Bezug auf Fig. 1-1 ist eine Maschine, welche von einem· kontinuierlichen "plastischen Materialstrang ausgehend;Bon-bons und ahnliche Produkte gemäss der dn der DT-OS 2.001.295 des gleichen Anmelders enthaltenen Beschreibung formt und. in den sogenannten Falteinschlag verpackt, \ toid welche mit der erfindungsgemäss -verbesserten· Auslaufvorrichtung versehen ist", im Gesamten mit 1 bezeichnet. '
Die Einführung und der Vorschub des kontinuierlichen plastischen Materialstrangs erfolgen gemäss dem oben genannten Patent durch den iron zwei senkrechten wanden 3 begrenzten Kanal 2, worin der Materialstrang seitlich und von unten von
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•V·
diesen Wanden und vom Kanalboden und oberhalb von einer Reihe von Scheiben 4 geformt wird.
Der Vorschub des Materialstrangs im Innern des Kanals 2 erfolgt mit Hilfe einer Reihe von Rollenpaaren 5, und zwar " mit kontinuierlicher Bewegung bis zu einer Kurve-6f wahrend
-r '·■-,. · ■ ■ .. die Vorschubbewegung nach dem letzten Rollenpaar aussetzend
erfolgt; ~ ·
Am Kanalende" zerteilt eine Schere 7 den Strang in einzelne
• ι ' -
parallelflache Produkte, welche in ein Abteil 8 eingeführt werden, das in der ersten Station des mit Abteilen versehenen Rades 9 stillsteht. Das Rad 9 ist auf einer waagrechten sich mit aussetzender Bewegung gegen den Uhrzeigersinn drehenden Achse gelagert. Wenn das Rad nach einer Drehung um 90° in einer zweiten Station anhält, werden die .Produkte durch den-mit: waagrechter Hin- und Herbewegung versehenen Schieber 10 zwischen die beiden waagrechten und parallelen Führungen 11 gestossen.
Diese.Führungen 11 sind von einem quer angeordneten senkrechten Schlitz 12 unterbrochen, durch welchen aufeinanderfolgende'' von auf"Haltern -13 gelagerten Spülen gelieferte Verpäckungsmaterialabschnitte aussetzend beschickt werden. Jedes Produkt ergreift im Laufe seiner Bewegung mit der in der Vorschubrichtung gesehen vorderen Seite einen Verpackungsmaterialabschnitt und zieht ihn mit sich. Die" beiden Ftthrun-
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gen 11 biegen diesen Abschnitt U-förmig um das Produkt, so dass er eng 'an der Ober- und Unterseite desselben anliegt.. Die Verpackungsarbeiten werden mit Hilfe von ortsfesten und beweglichen, im Innern des Rades 14 schwingenden Falzern fortgesetzt. Dieses Rad 14 ist auf einer waagrechten parallel zur Achse des ersten Rades 9 angeordneten,/sich mit .aussetzender Bewegung im Uhrzeigersinn drehenden Achse gelagert und mit einer Vielzahl von radialen Zangenpaaren 15 ausgestattet.
Die teilweise verpackten Produkte werden in einer der Eingangsstation diametral gegenüberliegenden Station mit HiI-fe eines ÄichtmitLBezüg auf^ das Rad:14 radial bewegenden Ausstossers 16 ausgestossen und zwischen die beiden waagrechten parallelen Führungen 17 gebracht, welche den sogenannten Falteinschlag vervollständigen.
Auf den gemäss der eben genannten CT-OS 2.001.295 verpackten Produkten wird nun eine Reihe von Arbeiten mit Hilfe der erfindungsgemäss verbesserten Auslaufvorrichtung ausgeführt.
Am Ende der Führungen 17 werden die flach liegenden Produkte mit den auf die Oberseite geschlagenen Zipfeln vom gleichen Ausstosser 16 in das Abteil 18 eingeführt. Dieses in einer Eingangsstation A stillstehende Abteil 18 gehört zu einer Scheibe 19, welche auf einer senkrechten sich mit aussetzender
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.4.
Bewegung gegen den Uhrzeigersinn drehenden Achse gelagert ist. Diese Scheibe 19 ist mit einer Vielzahl solcher Abteile 18 versehen, welche auf der Umfangs-, der Ober- und der Unterseite dieser Scheibe offen sind und zur Aufnahme von Parallelflachen mit den genau gleichen Abmessungen dieser
Produkte dienen. ' < ".
Eine ortsfeste waagrechte ..Plätte* 20 '.mit koaxial'. zur" Scheibe 19 verlaufendem' Rand 20a, welcher sich von der Eing'angssta-
tion A bis zu einer AusgangsstationN B erstreckt, dient als Stutz- und Halteelement der Produkte, deren Oberseite Hl':·? " der unmittelbar" auf die Eingangsstation A folgenden Station der Wirkung eines Anpresselementes 21 ausgesetzt wird. Dieses mit einer senkrechten Hin— und Herbewegung versehene Element hat die Aufgabe, die Verpackungszipfel niederzudrttk-■ ken und anzupressen sowie die Dicke der noch plastischenvP.rodukte auszugleichen und damit auf weitere Bearbeitungen vorzubereiten.
Das Anpresselement 21, das bei jedem Halt der Scheibe 19 ein Produkt bearbeitet, bezieht seine Bewegung von der waagrechten auf dem Maschinengestell 1 gelagerten Welle 22. Diese Welle 22 übertragt eine aussetzende Bewegung über eine mit Exzenter versehene Vorrichtung 23 und die senkrechte Welle 24 auf den Block 25, welcher mit einem waagrechten Zapfen 26 versehen ist, auf dem das Anpresselement 21 angelenkt ist,
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In normalen Betriebsbedingungen ist dieses Anpresselement 21 auf seinen Stutzmitteln in der in Fig. 2 cfezeigtenlStel- · lung festgemacht, wahrend es in Notfällen oder für Wartungsarbeiten nach oben um den Zapfen 26 gedreht wird, nachdem die auf dem Block 25 angelenkte, mit einem Griff versehene^ Feststellvorrichtung 27 entfernt worden ist.
Nach dem beschriebenen Arbeitsgang werden die Oberseiten der Verpackungen, auf welche wie gesagt die Zipfel umgeschlagen sind, in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stationen mit Hilfe von Platten 28 verschweisst, welche vom Widerstand 29 erwärmt werden.
Diese Platte 28 ist kranzförmig ausgelegt und erstreckt sich oberhalb einer geeigneten Anzahl von Stationen, um den Erfolg-dieses Arbeitsganges zu gewährleisten. In normalen Betriebsbedingungen liegt die Platte 28 an der Scheibe 19.an. Es ist'eine. Vorrichtung.für das'automatische Anheben der Platte 28 vorgesehen, um eine zu lange Berührung zwischen den Produkten und der erwärmten Oberfläche zu vermeiden, wenn die Scheibe 19 anhält.
Zu dieser Vorrichtung gehören zwei in einem am Maschinengestell 1 befestigten Kasten angeordnete Elektromagnete 30, welche über die Federn 32 auf die beiden waagrechten einander gegenüberliegenden Arme der Muffe 33 einwirken. Diese Muffe 33 ist gegen den Widerstan<i;-der unterhalb vorgese-
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henen Feder 34 an der senkrechten Welle 35 befestigt, welche in axialer Richtung durchs den Kasten 31 verschiebbar ist. Am oberen Ende dieser Welle 35 ist. ausserhalb des Kastens 31 der Block 36 befestigt, welcher mit Hilfe des Scharniers 37 mit dem Support 38 der Platte 28 verbunden ist. Wenn die Maschine und folglich auch die Förderscheibe 19 anhältϊ warden die beiden Elektromagneten. 30-automatisch entregt, so dass sich·*, die Welle 35 gegen die Wirkurig der Feder 34 axial nach oben verschiebt und dadurch die Platte
28 von der Oberseite der Scheibe 19 abhebt. Während die Platte 28 in normalen Betriebsbedingungen in der in Fig. 2 gezeigten Stellung festgemacht ist, kann sie in Notfällen oder für War tungs arbei ten um das Scharnier 37 gedreht werden, indem man den senkrechten am Support 3 8 befestigten Hebel 39 von Hand betätigt, nachdem man den waag-
• ι»
rechten, am Block 36 angelenkten Stab 40 ausgezogen hat, wel cher mit einem auf diesen Support 3 8 wirkenden Anschlag 41 versehen ist.
Nachdem die Verpackungen in der oben beschriebenen Art und Weise verschweisst worden sind, werden die verpackten Produkte sofort abgekühlt.
Dazu dient eine ebenfalls kreisbogenförmig ausgelegte Platte 42, welche sich zwischen dem Randi 'der'.Schweissplätte 28 und der Ausgangsstation B der verpackten Produkte oberhalb der
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Scheibe 19 erstreckt.
Die Platte 42, in welche durch das Rohr 43 Wasser eingeführt und durch das Rohr 44 wieder ausgelassen wird, stutzt auf
einem Support 45 ab, der mit Hilfe eines waagrechten Scharniers 46 an einer Muffe 47 befestigt ist. Die Unterseite
dieser Muffe 47 ist auf der senkrechten, auf dem Maschinengestell 1 gelagerten Welle 48 aufgezogen.
Analog zur Platte 28 kann auch die Platte 42 bei Bedarf durch eine Drehung um das Scharnier 46 angehoben werden, indem
man den senkrechten Hebel 49 von Hand betätigt, nachdem man den waagrechten, mit einem Griff versehenen Stab 50 ausgezogen hat, welcher analog zum Stab 40 vorgesehen ist.
Nach dem Endrand der Kühlplatte 42 und, wie gesagt, der
Stützplatte 20, befindet sich die Ausgangsstation B, in der die verpackten, verschweissten und abgekühlten Produkte mit Hilfe des mit einer in einer Senkrechtebene verlaufenden
Schwingungsbewegung versehenen Ausstossers 51 zu einer Sammelvorrichtung gestossen werden. Dieser Ausstosser 51 ergreift bei seiner Vorwärts schwingung die Oberseite der in ._,.-. dieser'Ausgangsstation B stillstehenden Produkte und stösst sie in den geneigten Schacht 52.
Der Ausstosser 51 bezieht seine Schwingungsbewegung von
einem Ende der waagrechten auf dem Maschinengestell 1 gelagerten Welle 53.
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Diese Welle 53 ist mit Hilfe der Ubertragungsstarige 54 mit einem Ende der Kurbelstange 55 verbunden, deren zweites "Ende an der Scheibe 56 angelenkt ist, und deren Drehbewegung Übernimmt. Diese Scheibe 56 ist auf die waagrechte Welle
57 aufgezogen.
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Claims (3)

  1. OC(IQQQC
    DIpHr. . -rocht 250999b
    42
    PATENTANSPRÜCHE *
    Maschine, die von einem kontinuierlichen plastischen Materialstrang ausgehend, Bonbons und ähnliche Produkte formt und in den sogenannten Falteinschlag verpackt und aus folgenden Teilen besteht: Mittel zum Beschicken und Formen dieses kontinuierlichen Strangs, Schneidemittel für die Zerteilung dieses Strangs in einzelne parallelflache Produkte, Mittel für die Beschickung dieser Produkte längs einer waagrechten Bahn, Mittel für die Beschickung von Verpackungsmaterialabschnitten quer zu dieser Bahn, ein. sich ' mit einer aussetzenden Bewegung drehendes Rad mit einer ' Vielzahl von Mitteln zum Ergreifen dieser Produkte mit den entsprechenden Verpackungsmaterialabschnitten, ortsfeste und bewegliche, am Unfang dieses Rades angeordnete Falzmittel für die Ausführung des sogenannten Falteinschlags, ein Mittel zum Ausstossen der verpackten Produkte aus diesem drehbaren Kopf, eine aus einem mit Fächern für die Aufnahme dieser Produkte versehenen Fördermittel bestehende Aus laufvorrichtung, wobei längs des Verlaufs dieses Fördermittels eine Schweissplatte mit eingebauten Heizmitteln, zum Verschweissen einer oder mehrerer Verpackungsseiten, Mittel zum Abkühlen dieser Produkte sowie Mittel .zum Ausstossen dieser fertig verpackten Produkte aus den Fächern .dieses Fördermittels (19) angeordnet sind; diese Maschine
    5098A A/0308
    250^996
    ist dadurch gekennzeichnet, dass dieses zur Auslaufvorrichtung gehörende Fördermittel mit einer aussetzenden Bewegung versehen ist und peripherisch angeordnete Fächer (18) auf-
    weist, um Pärallelflache mit den genau gleichen Abmessungen dieser Produkte aufzunehmen, wobei längs des Verlaufs dieses Fördermittels ein mit einer senkrechten Hin- und Herbewegung versehenes Anpressorgan (21) vorgesehen ist, um die Falze der Verpackung zusammenzupressen und dadurch zu verstärken, sowie um die Dicke dieser Produkte auszugleichen.
  2. 2. Maschine der oben genannten Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Fördermittel aus.einer Scheibe
    (19) mit in radialer Richtung offenen Fächern (18) ,besteht-, welche unterhalb wenigstens in der mit diesen Fächern versehenen Randzone und längs ihres Umfangs von einer waagrechten Platte (20) begrenzt wird, deren Rand (20a) koaxial zu dieser Scheibe (19) verläuft.
  3. 3. Maschine der oben genannten Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schweissplatte (28) mit Mitteln versehen ist, um dieselbe unter normalen Arbeitsbedingungen mit der zu verschweissenden Oberfläche in Berührung zu halten, aber beim Anhalten dieses Fördermittels automatisch diese Schweissplatte von dieser Oberfläche abzuheben.
    Dip!.-!ng. 509844/0308
DE2509996A 1974-04-17 1975-03-07 Vorrichtung zum Verpacken von quader- oder würfelförmigen, plastisch verformbaren Gegenständen Expired DE2509996C2 (de)

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Publications (2)

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NL (1) NL7504548A (de)
PL (1) PL97184B1 (de)
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AR204270A1 (es) 1975-12-10
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