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DE2503139C2 - Verfahren zum Isolieren einer Kabelverbindung und Kabelmuffe zur Ausübung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Isolieren einer Kabelverbindung und Kabelmuffe zur Ausübung dieses Verfahrens

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Publication number
DE2503139C2
DE2503139C2 DE19752503139 DE2503139A DE2503139C2 DE 2503139 C2 DE2503139 C2 DE 2503139C2 DE 19752503139 DE19752503139 DE 19752503139 DE 2503139 A DE2503139 A DE 2503139A DE 2503139 C2 DE2503139 C2 DE 2503139C2
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DE
Germany
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filling container
cable sleeve
cavity
filling
plastic
Prior art date
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Expired
Application number
DE19752503139
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English (en)
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DE2503139A1 (de
Inventor
Des Erfinders Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ijzergieterij Lovink Bv Terborg Nl
Original Assignee
Ijzergieterij Lovink Bv Terborg Nl
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Publication date
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Publication of DE2503139A1 publication Critical patent/DE2503139A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503139C2 publication Critical patent/DE2503139C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation

Landscapes

  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Isolieren einer Kabelverbindung, die in einem Hohlraum einer mindestens zweigeteilten Kabelmuffe mit einem an dem einen MufTenteil angeordneten oder angeformten, mit dem Hohlraum in offener Verbindung stehenden und eine mit einem Deckel verschließbare Füllöffnung aufweisenden Füllbehälter ausgebildet ist, bei dem der Hohlraum der Kabelmuffe einschließlich des Füllbehälters mit einer so großen Menge einer einen flüssigen, bei höherer Temperatur eine kürzere Härtungszeit erfordernden, härtbaren Kunststoff enthalten* den gießbaren Isoliermasse gefüllt wird, daß deren Volumen nach dem Abschluß der Härtung des Kunststoffes mindesens dem Volumen des Muffenhohlraumes entspricht, wobei nach Abschluß der Füllung die Füllöffnung des Füllbehälters mit dem Deckel verschlossen wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Kabelmuffe zur Ausübung dieses Verfahrens.
Bei einem aus der CH-PS 4 74 886 bekannten Verfahren der vorgenannten Art wird als Isoliermasse für die Kabelverbindung eine Epoxydharz-Härter-Mischung verwendet, die in kaltem Zustand in den Muffenhohl· raum eingebracht wird und eine Nachfüllung mit einem vorgewärmten grobkörnigen Füllstoff, wie insbesondere Sand, der ggf. mit einem Haftvermittler vorbehandelt sein kann, erfährt. Die Reihenfolge dieses Füllvorganges kann dabei auch umgekehrt in der Weise erfolgen, daß zuerst der'angewärmte grobkörnige Füllstoff in den Muffenhohlraum eingebracht und danach eine Nachfüllung mit der kalten Epoxydharz-Härter-Mischung vorgenommen wird. Die Vorwärmung des grobkörnigen Füllstoffes und dessen getrennte Vereinigung mit der kaliten Epoxydharz-Härter-Mischung ist sehr aufwendig. Weiterhin ergibt sich dabei der Nachteil, daß trotz der mit dem grobkörnigen Füllstoff bezweckten Vermeidung einer Lunkerbildung während der Härtung des aus diesem Grund zur Erzielung einer gleichmäßigeren Temperaturverteilung in der Muffe kleinervolumigen Kunststoffes solche Lunker noch an der eigentlichen Kabelverbindung auftreten können, so daß sich daraus eine entsprechend schlechte Isolierwirkung ergibt. Mit der bei dem bekannten Verfahren verwendeten Isoliermasse ist es außerdem sehr schwierig, die in sie eingebettete Kabelverbindung nachträglich zu reparieren, weil die größere Härte dieser Isoliermasse eine doch aufwendigere Freilegung der Kabelverbin-
dung mit einer in der Regel vollständigen Entfernung der bisherigen Kabelmuffe und deren Ersatz durch eine neue Kabelmuffe n»ch demselben Verfahrensprinzip erfordert.
Der Erfindung liefet die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Isolieren einer Kabelverbindung und eine zur Ausübung dieses Verfahrens der eingangs genannten Art geeignete Kabelmuffe bereitzustellen, mit denen die Kabelverbindung in einfacherer Weise ohne die Gefahr einer Lunkerbildung bei der Härtung des Kunststoffes zuverlässiger isoliert werden kann_
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art fürdie Kabelmuffe und ihren FüIIbehältereine in an sich bekannter Weise aus Gußeisen bestehende Ausführungsform und alls Isoliermasse ausschließlich ein gießbarer härtbarer Kunststoff verwendet werden, mit dem der Hohlraum derKabefmuße und mindestens ein Teilvolumen des Füllbehälters in einem einmaligen Füllvorgang aufgefüllt werden, und daß während des Beginns der Härtung dieses Kunststoffes die in dem FüIIbehälter befindliche Teilmenge anfänglich auf einer niedrigeren Temperatur als die sich in dem Muffenhohlraum befindliche Hauptmenge gehalten wird.
Durch die ausschließliche Verwendung eines gießbaren härtbaren Kunststoffes als Isoliermasse kann die Füllung des Hohlraumes der Kabelmuffe und die mindestens teilweise Füllung auch des Füllbehälters sehr schnell durchgeführt werden, wenn dafür der Kunststoff entsprechend dünnflüssig gehalten wird. Weil während des Beginns der Härtung dieses Kunststoffes die in dem Füllbehäfter befindliche Teilmenge anfänglich auf einer niedrigeren Temperatur als die sich in dem Muffenhohlraum befindliche Hauptmenge gehalten und eine die Wärme gut ableitende Muffe verwendet wird, wird dadurch jeder sich durch ein Schrumpfen der im Muffenhohlraum befindlichen Hauptmenge des Kunststoffes evtl. ausbildenden Lunker sofort durch die aus dem Füllbehälter nachfließende Teilmenge völlig ausgefüllt, womit keine Gefahr für eine unzureichende Isolierung der Kabelverbindung besteht. Eine vollständige Nachfüllungüt dabei deshalb gewahrt, weil die Härtung der sich in dem MulTenhohlraum befindlichen Hauptmenge des Kunststoffes infolge einer stärkeren Abkühlung in der Nähe der die Wärme gut ableitenden Kabelädern und der Muffemwand an den dazu entfei nten Stellen beginnt, so daß die nachfließende Teilmenge des Kunststoffes entlang; dieser entsprechend kühleren Kabeladern, deren metallenen Verbindungselementen und der kühleren Muffenwand zu den bereits mehr oder weniger fest gewordenen und geschrumpften Massenteilchen fließen kann.
Die Erzeugung des anfänglichen Temperaturunterschiedes zwischen den beiden Teilmengen des Kunststoffes kann durch eine örtliche Erwärmung oder v> Abkühlung von außen erfolgen. In besonders einfacher Weise läßt sich dieser anfängliche Temperaturunterschied jedoch damit erzeugen, daß eine mit Durchtrittsöffnungen versehene Trennwand zwischen dem FüIIbehälter und dem Muffenhohlraum angeordnet wird, die aus einem Material großer Wärmeleitfähigkeit besteht und mit der Gehäusewand der Kabelmuffe und des Füilbehälters in einer engen wärmeableitenden Berührung gehalten ist. Die Trennwand erzeugt dabei dann eine örtliche Abkühlung.
Zur Ausübung des Verfahrens wird zweckmäßig eine Kabelmuffe verwendet, die aus einem wenigstens zweigeteilten gußeisernen Gehäuse und einem an dem einen Gehäuseteil angeordneten oder angeformten, über eine Austrittsöffnung in offener Verbindung mit dem Muffenhohlraum stehenden Föllhehalter besteht, dessen Eintrittsöflhung mit einem Deckai verschließbar ist, wobei dann diese Kabelmuffe erfindungsgemSß dahin abgewandelt ist, daß in der Austrittsöffnung des Füllbehälters eine mit Durchtrittsöffnungen für die flüssige Phase des Kunststoffs versehene und in einer engen wärmeableitenden Berührung mit der Gehäusewand der Muffe und ihres Füilbehälters gehaltene Trennwand angeordnet ist. Zur Verbesserung der Wärmeableitung kann an dieser Trennwand mindestens eine in den Hohlraum des Füllbehälters vorstehende Kühlrippe ausgebildet sein. Weiterhin kann die Trennwand zweckmäßig als eine an der Gehäusewand befestigte Lochblende ausgebildet werden, wofür die Trennwand beispielsweise aus einer aus einem Metall großer Wärmeleitfähigkeit, wie insbesondere Kupfer, bestehenden Gaze gebildet werden Kann. Eine solche Lochblende kann dabei auch ein einstückiges Wandungsteil der Gehäusewand bilden, an dem dann auch zweckmäßig die Kühlrippe einstückig ausgebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kabelmuffe und der zugehörigen Kabelverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Kabelmuffe gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei der Deckel des Füilbehälters abgenommen ist, und
F i g. 3 einen Teilschnitt der Kabelmuffe nach der Linie HI-III in F i g. 2.
In F i g. 1 ist ein aus zwei gußeisernen Teilen 1 und 2 bestehendes Gehäuse einer Kabelmuffe gezeigt, die für die Verbindung eines Abzweigkabels und eines durchgehenden Kabels 4 mittels eines Verbindungselements 3 ausgebildet ist. Die beiden Muffenteile 1,2 sind um diese Kabelverbindung herum angeordnet und mittels Bolzen 5 miteinander so verbunden, daß der Mjiffenhohlraum an den Durchtrittsstellen der Kabel mittels Dichtungen 6 abgedichtet ist. Der eine Gehäuseteil 1 der ,Kabelmuffe ist mit einem kastenähnlichen Füllbehälter 8 versehen, dessen Eintrittsöffnung mit einem Deckel 9 verschließbar ist, der an den Seitenwänden 7 mittels Bolzen 10 befestigt wird. Die Seitenwände 7 des Füllbehälters 8 sind mit dem Gehäuseteil 1 eiiistükkig verbunden. In der Austrittsöffnung des Füllbehälters 8 ist eine Trennwand angeordnet, die als eine an der Gehäusewand mittels Bolzenl2 und Ringen 13 befestigte Lochblende ausgebildet ist, die aus einer aus einem Metall großer Wärmeleitfähigkeit, wie insbesondere Kupfer, bestehenden Gaze 11 gebildet ist.
Zur Isolierung der Kabelverbindung ist als Isoliermasse ausschließlich ein gießbarer härtbarer Kunststoff für den Isolierkörper 19 verwendet, mit dem der Hohlraum der Kabelmuffe und mindestens ein Teilvolumen des Füllbehälters 8 bis etwa in Höhe der gestrichelten Linie 14 in einem einmaligen Füllvorgang aufgefüllt werden, nachdem die beiden Gehäuseteile 1 und 2 an der Kabelverbindung befestigt worden sind. Bereits bei diesem Füll Vorgang setzt dabei eine Härtung des Kunststoffes ein, wobei sie an den Stellen langsamer stattfindet, wo entweder von außen her eine örtliche Abkühlung bewirkt wird oder wo eine bessere Wärmeableitung nach außen stattfindet. Eine solche Wärmeableitung nach außen fino<ii insbesondere an der als Luchblende ausgebildeten Trennwand in Form der Gaze 11
und längs der gesamten Gehäusewand der beiden Teile I und 2 der Kabelmuffe statt, womit an diesen Stellen anfänglich ein Temperaturunlerschied zu der in dem Muffenhohlraum befindlichen Hauptmenge des Kunststoffes in bezug auf die in dem Füllbehälter befindliche Teilmenge besteht. Sollten sich daher während der Härtung der in dem Muffenhohlraum befindlichen Hauptmenge des Kunststoffes Lunker ausbilden, dann werden diese sofort mit dem über eine längere Zeitdauer in dem Füllbehälter 8 flüssig bleibenden Kunststoff aufgefüllt, womit nach abgeschlossener Härtung die Kabelverbindung von einem Isolierkörper 19 umgeben ist, der vollständig lunkerfrei ist. Die Höhe 14. bis zu welcher der Füllbehälter 8 anfänglich mit dem gießbaren, ausschließlich aus einem bei höherer Temperatur eine kürzere Härtungszeit erfordernden, härtbaren Kunststoff gefüllt wird, ist dabei so zu wählen, daß nach dem Abschluß der Härtung des Isolierkörpers 19 der infolge eines solchen Nachfließens gesunkene Spiegel 15 noch oberhalb der Gaze 11 angeordnet ist. Bei der Absführungslbrm der Kabelmuffe gemäß den F i g. 2 und 3 ist die in der Aiistrittsöffnung des Füllbehälters 8 angeordnete Trennwand durch einen einslükkigen Wandungsteil 16 der Gehäusewand gebildet, der mit einer einstückig ausgebildeten Kühlrippe 17 und mit mindestens je einer Durchtrittsöffnung 18 zu beiden Seiten dieser Kühlrippe 17 versehen ist. Beim Füllen des Muffenhohlraumes über die eine Durchtrittsöffnung 18 dient die andere Durchtrittsöffnung 18 als Entlüftungsöffnung. Die Höhe der Kühlrippe 17 kann bei dieser Ausführungsform gleichzeitig Tür die Bemessung der Füllhöhe gewählt werden. Der Wandungsteil 16 kann auch mit mehreren Kühlrippen sowie mehreren Durchtrittsöffnungeii versehen sein.
Durch die Verwendung einer aus Gußeisen bestehenden Kabelmuffe kann ein gießbarcr härtbarer Kunststoff verwendet werden, der nach der Härtung noch etwas weich bleibt. Damit läßt sich eine nachträgliche Reparatur der Kabelverbindung einfacher durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    U Verfahren zum Isolieren einer Kabelverbindung, die in einem Hohlraum einer mindestens zweigeteilten Kabelmuffe mit einem an dem einen Muffenteil angeordneten oder angeformten, mit dem Hohlraum in offener Verbindung stehenden und eine mit einem Deckel verschließbare Füllöffung aufweisenden Füllbehälter ausgebildet ist, bei dem der Hohlraum der Kabelmuffe einschließlich des Füllbehälters mit einer so großen Menge einer einen flüssigen, bei höherer Temperatur eine kürzere Härtungszeit erfordernden härtbaren Kunststoff enthaltenden gießbaren Isoliermasse gefüllt wird, daß deren Volumen nach dem Abschluß der Härtung des Kunststoffes mindestens dem Volumen des Muffenhohlraumes entspricht, wobei nach Abschluß der Füllung die Füllöffnung des Füllbehälters mit dem Deckel verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kabelmuffe (1, 2; 10 und ihren Füllbehllter (8) eine in an sich bekannterWeise aus Gußeisen bestehende Ausführungsform und als Isoliermasse ausschließlich ein gießbarer härtbarer Kunststoff verwendet werden, mit dem der Hohlraum der Kabelmuffe und mindestens ein Teilvolumen des Füllbehälters in einem einmaligen Füllvorgang aufgetüllt werden und daß während des Beginns der Härtung dieses Kunststoffes die in dem Füllbehälter befindliche Teilmenge anfänglich auf einer niedrigeren Temperatur als die sich in dem Muffenhohlraum befindliche Hauptmenge gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruc-.i 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des anfänglichen Temperaturunterschiedes zwischen Lin beiden Teilmengen des Kunststoffes eine mit Durchtrittsöffnungen versehene Trennwend (11,16) zwischen dem Füllbehälter (8) und dem Muffenhohlraum angeordnet wird, die aus einem Material großer Wärmeleitfähigkeit besteht und mit der Geriäusewsnd der kabelmuffe und des Füllbehälters in einer engen wärmeableitenden Elerührung gehalten ist.
  3. 3. Kabelmuffe zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, die aus einem wenigstens zweigeteilten gußeisernen Gehäuse und einem an dem einen Gehäuseteil angeordneten od.r angeformten, über eine Austrittsöffnung in offener Verbindung mit dem Muffenhohlraum stehenden Füllbehälter besteht, dessen Eintrittsöffnung mit einem Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Austrittsöffnung des Füllbehälters (8) eine mit Durchtrittsöffnungen (18) für die flüssige Phase des Kunststoffes (19) versehene und in einer engen wärmeableitenden Berührung mit der Gehäusewand der Muffe und ihres Füllbehälters gehaltene Trennwand (11, 16) angeordnet ist.
  4. 4. Kabelmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennwand (16) mindestens eine in den Hohlraum des Füllbehälters (8) vorstehende Kühlrippe (17) ausgebildet ist.
  5. 5. Kabelmuffe nach Ansprach 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand als eine an der Geähusewand befestigte Lochblende (11, 16) ausgebildet ist.
  6. 6. Kabelmuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende aus einer aus einem Metall großer Wärmeleitfähigkeit, wie insbesondere Kupfer, bestehende Gaze (11) gebildet ist.
  7. 7. Kabelmuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende durch einen einstückigen Wandungsteil (16) der Gehäusewand gebildet ist
  8. 8. Kabelmuffe nach den Ansprüchen 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippe (17) an dem die Lochblende bildenden einstückigen Wandungsteil (16) ausgebildet ist.
DE19752503139 1974-01-25 1975-01-27 Verfahren zum Isolieren einer Kabelverbindung und Kabelmuffe zur Ausübung dieses Verfahrens Expired DE2503139C2 (de)

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DE2503139A1 DE2503139A1 (de) 1975-07-31
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