DE2503032C2 - Injektionsspritze mit versiegelter Nadelschutzkappe - Google Patents
Injektionsspritze mit versiegelter NadelschutzkappeInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche I und 2.
Aus dem DE-Gbm 18 80 015 ist eine solche Injektionsspritze bekannt; bei ihr kann das Sicherungsglied
und damit die Nadeischutzkappe nicht unbeabsichtigt abgezogen werden. Der untere Rand der Nadeischutzkappe
ist dabei über Holme o. dgl. mit dem von dem Nadelhalter abgewandten Ende der Ampulle
verbunden. Die Holme müssen deshalb relativ lang sein. Dadurch ist es möglich, daß sich die Schutzkappe
verschiebt (ohne daß die Holme reißen), besonders wenn die Holme aus elastischem oder nachgiebigem
Material bestehen. Die Verschlußkappe kann sich auch lockern, wenn der Druck im Innern der Ampulle sich
verringert, beispielsweise wenn die Umgebungstemperatur abnimmt. Die Sterilität der Spritze ist hierbei also
nicht unter allen Umständen gewährleistet.
Eine Injektionsspritze nach dem Stand derTechnik ist aus der NL-PS I 33 649 bekannt. Die Nadeischutzkappe
ist dabei an der Verdickung oder Rippe durch Reibung auf einer langgestreckten Buchse festgeklemmt, die
einen Teil des Nadelhalters bildet und in der die Injektionsnadel befestigt ist. Dabei wird eine sterile
Abdichtung der Nadel erhalten. Die Sterilität der Nadel ist naturgemäß eine wesentliche Bedingung beim
Gebrauch der Injektionsspritze. Die bekannte Injektionsspritze weist den Nachteil auf, daß der Benutzer die
Sterilität der Nadel nicht gut prüfen kann. Insbesondere gilt, daß der Benutzer nicht feststellen kann, ob die
Nadeischutzkappe schon mal entfernt worden ist oder sich beim Transport gelöst hat und danach wieder in die
ursprüngliche Lage gesetzt ist. Kurz, der Benutzer ist .ier Sterilität der Injektionsnadel nicht gewiß.
In der US-PS 3149 717 ist eine Lösung dafür
angegeben, wie man die Sterilität einer Injektionsnadel überprüfen kann. Allerdings handelt es sich d&bei nicht
um eine Injektionsspritze, sondern um einen Nadelbehälter, bei dem die Probleme der Sterilisation
grundsätzlich, anders liegen als bei einer Injektionsspritze. Die Injektionsspritzen insbesondere gemäß der
Erfindung sind bereits sterilisiert, bevor das Sicherungsglied angebracht wird, während der Inhalt des Behälters
nach der US-PS 3149 717 erst nach dem Verschluß
dieses Behälters sterilisiert wird.
Aufgabe der vo; liegenden Erfindung ist es, eine Injektionsspritze zu schaffen, deren Sterilität jederzeit
nachgeprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Injektionsspritze der eingangs genannten Art in
zwei Alternativen durch die im Kennzeichen der Ansprüche I und 2 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dabei ist also ein gesondertes Sicherungsglied vorgesehen, das auf die Nadeischutzkappe aufgeschoben ist
(durch die mittlere Bohrung hindurch, mit der das Sicherungsglied versehen ist). Das Sicherungsglied ist
dabei über Sollbruchstellen mit der Patrone oder dem Patronenhalter verbunden, wobei .;!ie Sollbruchstellen
so kurz sind, daß eine nennenswerte Verschiebung der Nadeischutzkappe praktisch nicht möglich ist: der
Druck im Innern der Ampulle hat dabei auf den Sitz der Nadeischutzkappe praktisch keinen Einfluß. Somit ist
die Sterilität der Spritze unter allen Umständen gewährleistet — solange die Brechelemente in Takt
sind.
Beim Gebrauch der Injektionsspritze nach der Erfindung muß zunächst das Sicherungsglied entfernt
werden und erst dann kann die Nadeischutzkappe entfernt werden. Das Sicherungsglied wird dadurch
entfernt, daß es in bezug auf die Patrone verdreht oder ai'f dieses Glied eine von der Patrone ab gerichtete
Kraft ausgeübt wird. Infolgedessen brechen die Sollbruchstellen, die das Sicherungsglied mit der
Patrone oder dem Patronenhalter verbinden, und das nun abgelöste Sicherungsglied kann von der Nadeischutzkappe
abgeschoben und schließlich entfernt werden. Dann kann die Nadeischutzkappe entfernt
werden.
Der Benutzer der Injektionsspritze nach der Erfindung kann visuell feststellen, ob die Sollbruchstellen
noch intakt sind, und daraus kann er schließen, ob die Möglichkeit besteht, daß die Nadeischutzkappe schon
mal entfernt worden ist und demzufolge die Sterilität in Frage steht.
Das Sicherungsglied kann in verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen sein. So kann das Sicherungsglied
ein mit einer mittleren Bohrung versehener
zylindrischer Körper sein, dessen Unterseite an oder nahezu an der Rippe der Nadelschutzkappe anliegt. Der
untere Teil des zylindrischen Körpers ist mit Brechelementen, z. B. in Form von Streifen versehen, deren freie
Enden an der Patrone oder dem Patronenhalter befestigt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
einer Injektionsspritze nach der Erfindung, bei der das Sicherungsglied mit der Patrone verbunden
ist, und
Fi g. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
einer Injektionsspritze nach der Erfindung, bei der das Sicherungsglied mit dem Patronenhalter
verbunden ist.
In der Zeichnung bezeichnet J eine Patrone. Die Patrone ί besteht aus einer zylindrischen Flasche 2, in
der zwischen einem Stöpsel 3 auf der Oberseite der Flasche 2 und einem Kolben 4 auf der Unterseite der
Flasche eine Injektionsflüssigkeit 5 vorhanden ist. Die Flasche ist auf der Vorderseite (d. h. die der A uslaßöffnung
der Nadel 13 zugewandte Seite), mit einem Hals 6 mit einem Flansch 7 versehen. Die Patrone I enthält
weiter einen Nadelhalter 8. der mittels eines Fianschteiles
9 auf der Vorderfläche der Flasche 2 durch einen Aluminiumring 10 festgeklemmt ist. Der Ring 10 greift
um die Flansche der Flasche und des Nadelhalters, wobei ein Flanschteil 11 des Stöpsels 3 zwischen den
beiden anderen Flanschen angeordnet ist. Der Nadelhalter ist an dem von dem Stöpsel 3 abgekehrten Teil
mit einer zylindrischen Buchse 12 versehen, in der eine an beiden Enden abgeschrägte Injektionsnadel 13
befestigt ist. Eine Nadelschutzkappe 14, deren offenes (hinteres) Ende außen verdickt ist oder eine Rippe 15
aufweist, umgibt engschließend die Injektionsnadel 13 und wird durch Reibung auf der Buchse 12 des
Nadelhalters 8 festgehalten. Zur Sicherung der Nadelschutzkappe 14 ist ein Sicherungsglied 16, das z. B. aus
transparentem Kunststoff hergestellt ist, angebracht. Das Sicherungsglied 16 weist die Form einer auf der
Unterseite offenen Kappe 17 auf, deren Seitenwand zylindrisch gestaltet ist und deren Stirnwand 18 eine
mittlere Bohrung 19 aufweist. Durch diese mittlere Bohrung 19 ist der vordere Teil der Nadelschutzkappe
14 geführt. Der Durchmesser der minieren Bohrung 19 ist kleiner als der Außendurchmesser der Rippe 15, aber
größer als der Außendurchmesser des vorderen Teiles der Nadelschutzkappe 14. Die Stirnwand 18 der Kappe
17 liegt an oder nahezu ar. der Rippe 15 an.
Die Kappe 17 ist am offenen (hinteren) Ende mit SollbruchstHlen 20 in Form von z. B. aus Kunststoff
hergestellten Streifen versehen, deren freie Enden mit dem Ring 10 der Patrone 1 verbunden sind.
In Fig.2 bezeichnen die Bezugsziffern 1 bis S5 die
gleichen Teile der Injektionsspritze wie in Fig. I. Die in
Fig. 2 dargestellte Patrone 1 ist in einem Patronenhalter 21 angeordnet. Der Patronenhalter 21 entspricht
dem in der vorgenannten niederländischen Patentschrift 1 33 649 beschriebenen Patronenhalter und besteht aus
einem Hohlzylinder 22 mit Sockel 23. Der Zylinder 22 endet an der Oberseite in einem Hals 24, dessen
Innendurchmesser genau genügend groß ist, um ohne
ίο Reibung den Ring 10 der Patrone 1 aufzunehmen. Um
die Patrone 1 innerhalb des Patronenhalters 25 zu verriegeln, ist das obere Ende des Halters 21 mit
Nocken 25 versehen. Um die Nadelschutzkappe ist ein Sicherungsglied 26 angebracht, das z. B. aus transparentem
Kunststoff hergestellt ist. Das Sicherungsglied 26 weist die Form einer auf der Unterseite offenen Kappe
27 auf, deren Seitenwand im wesentlichen kegelförmig gestaltet und deren Stirnfläche 28 mit einer mittleren
öffnung 29 versehen ist. Durch die mittlere Öffnung 29 ist der vordere Teil der Nadelschutzkappe 14 geführt.
Der Durchmesser der öffnung 29 ·<λ kleiner als der
Außendurchmesser der Rippe 15, aber größer als der Außendurchmesser des vorderen Teils der Nadelschutzkappe
14.
Die Stirnfläche 28 der Kappe 27 liegt mit der Innenseiie an oder nahezu an der Rippe 15 an. Die
Kappe 27 ist am offenen Ende mit Sollbruchstellen 30 in Form von z. B. aus transparentem Kunststoff hergestellten
Streifen versehen, deren freie Enden mit dem vorderen (oberen) Rand des Patronenhalters 21
verbunden sind. Die Durchmesser von Kappe 27 und Patronenhalter 21 an der Verbindungsstelle entsprechen
sich.
Bei Anwendung der Injektionsspritze nach der Erfindung wird zunächst geprüft, ob die Streifen 20, 30
noch intakt sind, um festzustellen, ob die Sterilität erhalten geblieben ist. Dann wird das Sicherungsglied
16, 26 von Hand gedreht, wobei die Streifen 20, 30 abbrechen oder abreißen. Das auf diese iVeise
freigewordene Sicherungsglied wird von der Nadelschutzkappe 14 abgeschoben und entfernt. Nach
Entfernung der Nadelschutzkappe 14 ist die Injektionsspritze gebrauchsfertig. Dabei wird die Nadel in den
Körper eines Patienten gestochen und der Ko'ben 4 mit Hilfe einer nicht dargestellten Kolbenstange nach vorne
gedruckt. Der dabei auf die Injektionsflüssigkeit 5 ausgeübte Druck bewirkt, daß sich der mittlere Teil 31
des Stöpsels 3 aufbauscht und ausdehnt. Bei genügendem Druck zerplatzt der mittlere Teil 31 entweder
spontan oder nach Berührung mit dem abgeschrägten hinteren Ende der Nidel 13. Eine weitere Verschiebung
des Kolbens 4 hat zur Folge, daß die Injektionsflüssigkeit 5 über die Nadel 13 in den Körper des Patienten
eh.gefjhrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Alis Patrone und aufgesetzter Injektionsnadel bestehende Injektionsspritze, über deren Injektionsnadel
eine Nadelschutzkappe aufgesteckt ist, deren Aufsteckende mit einer Wandverstärkung versehen
ist und die gegen unbeabsichtigtes Abziehen durch ein mit Sollbruchstellen versehenes Sicherungsglied
gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (16) mit einer mittleren
Bohrung (19) versehen ist, durch die es auf die Nadelschutzkappe (14) aufgeschoben ist und deren
Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der gegebenenfalls rippenförmigen Wandverstärkung
(15) der Nadeischutzkappe (14) am Aufsteckende, daß die Befestigung der Nadelschutzkappe
(14) durch das Sicherungsglied (16) an der Patrone (1) erfolgt und daß die Sollbruchstellen (20) zwischen
dem Sicherungsglied (16) und der Patrone (1) angeordnet jind.
2. Aus Patrone und aufgesetzter Injektionsnadel bestehende Injektionsspritze, über deren Injektionsnadel
eine Nadeischutzkappe aufgesetzt ist, deren Aufsteckende mit einer Wandverstärkung versehen
ist und die gegen unbeabsichtigtes Abziehen durch ein mit Sollbruchstellen versehenes Sicherungsglied
gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (26) mit einer mittleren Bohrung
(29) versehen ist, durch die es auf die Nadeischutzkappe (14) aufgeschoben ist und deren Durchmesser
kleiner ist M± der Außendurchmesser der ggf. rippenförmigen Wandverstärkung (15) der Nadeischutzkappe
(14) am Aufsteckende, daß die Patrone (1) von einem Patronennaüer (?1) umschlossen ist,
daß die Befestigung der Naoilschutzkappe (14) durch das Sicherungsglied (26) am Patronenhalter
(21) erfolgt und die Sollbruchstellen (30) zwischen dem Sicherungsglied (26) und dem Patronenhalter
(21) angeordnet sind.
3. Injektionsspritze nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied
(16 oder 26) ein Hohlkörper in der Form einer au' der Unterseite offenen Kappe (17 oder 27) ist, die auf
der Unterseite mit den Sollbruchstellen (20 oder 30) und auf der Oberseite mit einer mittleren Bohrung
(19 oder 29) versehen ist.
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Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIP |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |