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DE2502303A1 - Kontaktkoerper fuer fluessigkeit und gas - Google Patents

Kontaktkoerper fuer fluessigkeit und gas

Info

Publication number
DE2502303A1
DE2502303A1 DE19752502303 DE2502303A DE2502303A1 DE 2502303 A1 DE2502303 A1 DE 2502303A1 DE 19752502303 DE19752502303 DE 19752502303 DE 2502303 A DE2502303 A DE 2502303A DE 2502303 A1 DE2502303 A1 DE 2502303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contact body
plates
plate
spacers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752502303
Other languages
English (en)
Inventor
Ove Strindehag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Flaktfabriken AB filed Critical Svenska Flaktfabriken AB
Publication of DE2502303A1 publication Critical patent/DE2502303A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • KONTAKTKöRPER FÜR FLÜSSIGKEIT UND GAS Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kontakt körper für Flüssigkeit und Gas gern. dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kontaktkörper für z. B. Kühltärme bestehen gewöhnlich aus einer großen Anzahl Kontaktplatten, die in einem solchen passenden Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Wasser- und Luftströme durch den Kontaktkörper hindurchströmen können. Die Kontaktplatten bestehen oft aus parallel gestellten Platten aus Kunststoff, metall, Asbest oder imprägniertem Papier und können flach oder auf verschiedene Weise gewellt sein. Beim Aufbau eines ganzen Kontaktkörpers aus solchen Platten besteht ein Problem darin, zweckmäßige Anordnungen zu finden, die den gewünschten Abstand zwischen den Platten bewahren und gleichzeitig den Kontaktkörper zusammenhalten und ihm mechanische Stabilität geben.
  • Eine übliche methode, Kontaktplatten zu einem Kontaktkörper zusammenzufügen, ist, die Wellung der Platten so zu gestalten aR die Platten in den bei ihrem Gegeneinanderdrücken gebildeten Kontaktpunkten zusammengeleimt werden können. Im Falle von Kunststoffplatten kann anstelle von Leim ein für die betreffende Kunststoffsorte geeignetes Lösungsmittel verwendet werden. Ein Machteil dieser Zusammenfügungsweise ist, daß das Leinen kaum an einem anderen Ort als in der Fabrik erfolgen kann, was aufgrund des großen Platzbedarfes eines fertigen Kontaktkörpersbedeutende Transportkosten verursacht.
  • Eine andere, beim Zusammenfügen von Kontaktplatten angewendete Methode ist, die Platten mit einem äußeren Rahmenwerk aus Metall oder Kunststoff zu versehen. Als ein Beispiel hierfür kann auf die US Patentschrift 2 977 103 verwiesen werden. Die mit Abstandshaltern versehenen Kontaktplatten werden mit Hilfe von Endplatten, die mit längs laufenden Stäben miteinander verbunden werden, zu einem Kontaktkörper zusammengehalten. Anders als beim Zusammenfügen der Kontaktplatten durch Leimung können Kontaktkörper, die durch Rahmenwerk zusammengefügt sind, oft auf dem Montageplatz, z. B. für den Kühlturm, zusammengesetzt werden, was eine Verminderung des benötigten Transportraumes ermöglicht. Es hat sich jedoch als schwierig erwiesen, solche Rahmenwerke mit genügend guten mechanischen Eigenschaften und gleichzeitig guter Korrosionsbeständigkeit zu einem angemessenen Preis herzustellen.
  • Es werden auch andere Methoden zum Zusammenfü£en von Kontaktplatten vorgeschlagen. Die deutschen Auslegeschriften 1 246 775 und 1 283 251 enthalten z. B. die Lehre, gesonderte Abstandselemente anzuwenden, die durch in den Kontaktplatten angeordnete Löcher eingeführt erden. Diese losen Abstandselemente werden dann durch Ineinanderhaken miteinander verbunden. Diese Zusamrnensetzungsmethoden setzten soit die I!erstcllu einer großen Anzahl Abstandselemente voraus, die beim Montieren einen umfassenden Einsatz manueller Arbeit verlangen.
  • In der US Patentschrift 3 260 511 werden verschiedene Methoden zum Zusammensetzen eines besonderen Typs von Kontaktkörper-beschrieben, der aus zwei verschiedenen Arten von Kontaktplatten besteht, von denen die eine mit V-förmigen Falten versehen5 und die andere völlig flach ist. Die gewellten und die flachen Platten werden vorzugsweise durch Leimung oder Schweißung zusammengehalten, es ist aber auch eine Alternative mit druckknopfähnlicher Verriegelung gezeigt Hierbei ist der Druckteil an seinem äußeren Ende, das einen größeren Durchmesser als der Druckteil im übrigen hat, mit einer Wulst verstehen, während der Aufnahmeteil eine flache, ringförmige Fläche aufweist, die mit Löchern und mindestens einem Schlitz zur Ermöglichung des Eindringens des Druckteiles versehen ist. Dieser Zusammensetztyp als solcher fungiert zwar, hat aber den Nachteil, daß es in der Praxis schwer ist, eine Platte zu formen, die den genannten Typ von Druckelement mit einer äußeren Wulst und ein Aufnatmeelement mit geöffnetem Loch aufweist. Diese Methode dürfte deshalb kaum praktische Bedeutung haben. Bei ihr kann u. a. das Vakuumformen von Thermoplastfolie nicht in Betracht kommen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Kontakthbrpers aus Kontaktplatten, dem nicht die für die herkömmlichen Kontaktkörper charakteristischen Nachteile anhaften, sondern der ein schnelles und wirksames Zusammensetzen auf dem ontageplatz sowie niedrige Transportkosten zu ihm ermöglicht. Eine weitere Forderung ist, die Kontaktplatten auf eine fertigungswirtschaftlich günstige Weise herstellen zu können, z. B. durch das Vakuumpressen von Folie aus Kunststoffmaterial, z. B. Polyvinylchlorid. Die Erfindung hat ferner den Zweck, die Verbindung der Kontaktplatten lösbar zu gestalten, d. h. die Möglichkeit vorzusehen, die Platten bei Bedarf zum Reinigen auseinandermontieren zu können. Diese Möglichkeit fehlt bei den herkömmlichen Konstruktionen so gut wie völlig.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch' die Ausführung von Kontaktkörpern gelöst, wie sie aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 hervorgeht. Mit Hilfe der druckknopfähnlichen Glieder ist ein schnelles und wirksames Zusammensetzen der Kontaktplatten auf dem Montageplatz, z. B. eines Kühlturmes, möglich.
  • Der Transport der Kontaktplatten zum Nontageplatz kann zu niedrigen Kosten erfolgen, da die gleichförmigen Platten ineinander gestapelt werden können. Bei der Montage wird jede zweite Platte in Beziehung zu den übrigen gedreht, gewendet oder versetzt, wobei die Druck- und die Aufnahmeelemente angrenzender Platten ineinander eingepaßt werden. Bei der Herstellung, die dank der Abwesenheit von Höhlungen in der Kontaktplatte und deren Form im fibri£en auf eine fertißungswirtschaftiich vorteilhafte Weise durch Vakuumpressen von Folie aus z. B. Thermoplast erfolgen kann, wird die Kontaktplatte mit Druck- bzw. Aufnahmeelementen mit solcher Verteilung über die Platte versehen, daß die eine oder andere vorgenannte Weise, d. h. Drehen, enden oder Versetzen, angewendet wird, um Druck- und Aufnahmeelemente ineinander zu pressen. Bei Wahl der letzteren Alternative zeigen die Endkanten des zusammenmontierten Kontaktkörpers, enn jede zweite Platte versetzt ist, eine gebrochene Oberfläche. Die vorspringenden Teile können bei Bedarf abgeschnitten werden.
  • Geeignete alternative Ausführungsformen des Kontaktkörpers' gem.
  • der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 eine Kontaktplatte, von ihrer flachen Seite gesehen, zeigt, Fig. 1 a dieselbe Platte, von der Seite gesehen, zeigt, Fig. 2 eine andere Platte zeigt, die so orientiert ist, daX sie mit der Platte gem. Fig. 1 zusammengesetzt werden kann, Fig. 2 a die Platte in Fig. 2, von der Seite gesehen, zeigt, Fig. 3 im Detail die Ausbildung eines Druck- und Aufnahmeelementes zeigt.
  • Der Kontaktkörper wird somit durch das Zusammensetzen von Platten geformt, die wie in Fig. 1 und 2 abwechselnd orientiert sind.
  • Die Kontaktplatte in Fig. 1 besteht in der gezeigten Ausführung aus einer flachen Platte 1, die mit einer Anzahl Erhöhungen 3 und einer Anzahl Vertiefungen 4 versehen ist. Die Erhöhungen in der Platte 1 haben ihre Entsprechung in Vertiefungen in der Platte 2, und umgekehrt. Beim Zusammenfügen der Platten bilden diese Erhöhungen und Vertiefungen Abstandshalter, die die Kontaktplatten in gewünschtem Abstand voneinander halten.. In Fig. 1 a und 2 a ist zu erkennen, wie die Abstandshalter mit druckknopfähnlichen Gliedern versehen sind, die das Zusammenfügen der Kontaktplatten in der Weise ermöglichen, daß ein Druckelement in ein Aufnahmeelement eingepreßt wird und dadurch eine lösbare Verbindung herstellt.
  • Die Gestaltung der Druck- und Aufnahmeelemente im einzelnen ist aus Fig. 3 ersichtlich. In ihr ist 1 ein Teil einer mit Abstandshaltern 3 und 4 versehenen Kontaktplatte. Der Abstandshalter 3 ist mit einem Aufnahmeelement versehen, das aus einem vom Oberteil 6 des Abstandshalters hineinragenden, mit einem Boden 8 versehenen Teil 7 besteht. Der Abstandshalter 4 ist mit einem Druckelement versehen, das aus einem vom Oberteil 10 des Abstandshalters vorspringenden Teil 11 besteht, der mit einer versteifenden, überbrückenden Wand 12 abschließt. Der gezeigte Abstandshalter 3 besteht aus einer konischen Erhöhung in der Kontaktplatte. Die Materialdicke des Teiles der Platte, der den Mantel 5 des Kegels bildet, kann ungefähr dieselbe wie die mittlere Dicke der Platte sein, während das den flachen Teil bildende Oberteil 6 des Abstandshalters vorzugsweise etwas dicker sein soll. Die Mantelfläche des hineinragenden Teiles 7 und seines Bodens 8 kann dagegen aus einem sehr dünnen Material bestehen.
  • Beim Abstandshalter 4 können sowohl der Mantelteil 9 als auch dessen flaches Oberteil 10 ungefähr dieselbe Materialdicke wie die Platte im übrigen haben, während das Material des in dem eigentlichen Druckelement enthaltenen, in diesem Fall zylinderförmigen oder leicht konischen vorragenden Teiles 11 vergleichsweise dünn sein soll. Die überbrückende Wand 12 dagegen soll eine der mittleren Dicke der Platte entsprechende Materialdicke haben. Zwecks leichteren Zusammenpressens der Druckknopfelieder kann das Hinaus drängen der Luft aus dem beim Hineinpressen des Druckelementes in den hineinragenden Teil 7 des Aufnahmelementes sich bildenden Hohlraum z. B. dadurch erleichtert werden, daß längs dem hineinragenden Teil ein längslaufender Luftkanal angeordnet wird.
  • Die Dicke der Kontaktplatten ist im allgemeinen 0,2-0,5 mm.
  • Platten dieser Dicke können, jedenfalls wenn sie- aus Kunststoff bestehen, leicht mit Abstandshaltern und zugehörigen Druckknopfgliedern der hier vorgesehenen Art versehen werden. Die Ausbildung eignet sich am besten fiir Kontaktplatten aus Thermoplast, z. B. Polyvinylchlorid, aber auch bei Platten aus anderen Werkstoffen ist eine ähnliche Ausbildung denkbar. Abstandshalter in Druckknopfausführung der vorstehend beschriebenen Art lassen eine aus mechanischer Sicht voll akzeptable Zusammenfigunffl der Kontaktplatten zu. Um das Zusammenmontieren der Platten zu Runden geeigneter Größe zu erleichtern, ist es jedoch wichtig, die Abstandshalter auf eine besondere Weise anzuordnen, da sonst beim Hinzufügen einer neuen Platte zu einem Bund bereits zusammengefügter Platten eine allzu starke Durchfederung erhalten wird. Dieses Durchfederungsproblem kann, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, durch paarweises Anordnen der Abstandshalter 3 und 4 mit kleinem Abstand zueinander vermieden werden. Die Abstandshalter werden außerdem vorzugsweise in zwei Reihen an der Oberkante und in zwei Reihen an der Unterkante der Platte angeordnet.
  • Bei sehr breiten Kontaktplatten können mehr solche Reihen von Abstandshaltern angebracht werden. Es lassen sich auch Abstandshalter mit und ohne Druckknopfglieder miteinander kombinieren.
  • Die in diesem Zusammenhang vorgesehenen Kontaktplatten haben gewöhnlich eine Breite von 150-600 mm und eine Länge von ca. 1000 mm. Der Abstand zwischen den Platten schwankt gewöhnlich zwischen 10 und 30 mm, so daß die Höhe der Abstandshalter 5-15 mm beträgt.
  • Es ist hierbei zu beachten, daß die Abstandshalter 3 und 4 nicht dieselbe öhe zu haben brauchen, und es lassen sich auch Ausführungen denken, bei denen das Oberteil des einen Abstandshalters in der Ebene der Platte liegt. Die Höhe der Druckknopfglieder kann vorzugsweise 3-5 mm, und ihr Durchmesser 5-10 mm sein. Es können sowohl flache Kontaktplatten als auch solche mit Wellung verschiedener Art zusammengefügt werden, wenn die Abstandshalter mit Druckknopfgliedern auf die vorstehend beschriebene Weise versehen werden. Bei gewellten Platten muß die Lage der Abstandshalter mit Rücksicht auf die Wellung auf eine bestimmte Weise gewählt, oder den Abstandshaltern muß an verschiedenen Stellen der Platte eine unterschiedliche Höhe gegeben werden. Es ist auch denkbar, die Wellung so auszuführen, daß die Druckknopfglieder direkt, ohne besondere Abstandshalter, auf der gewellten Platte angebracht werden können. Dies setzt eine solche Wellung der Platten voraus, daß beim Pressen der Platten gegeneinander ein Kontakt zwischen den Platten an genügend vielen Stellen erhalten wird.
  • Kontaktplatten der beschriebenen Ausführung eignen sich vor allem für Kühltürme, und zwar von sowohl Gegenstrom- als auch Querstromausführung. Kontaktplatten der hier behandelten Art können jedoch auch z. B. in Luftbefeuchtern und Wärmetauschern angewendet werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Kontaktkörper für Flüssigkeit und Gas, vor allem für Kühltürme, Luftbefeuchter und Wärmetauscher, aus mehreren gleichförmigen, nebeneinander angebrachten, miteinander verbundenen Kontaktplatten bestehend von denen jede mit Abstandshaltern, die einen integrierten Teil der Platte bilden, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Abstandshalter (3, 4) zwecks Verriegelung der Kontaktplatten (1) aneinander mit druckknopfähnlichen Gliedern versehen sind, die als für Einpressung ineinander bemessene Druck- bzw. Aufnahmeelemente ausgebildet sind, von denen das Druckelement aus einem vom Oberteil (10) des Abstandshalters vorspringenden Teil (11) besteht, der mit einer versteifenden, überbrückenden Wand (12) abschließt, und das Aufnahmeelement aus einem in das Oberteil (6) seines zugehörigen Abstandshalters hineinragenden, mit einem Boden versehenen Teil (7, 8) besteht, und daß die mit druckknopfähnlichen Gliedern versehenen Abstandshalter (3, 4) über die Kontaktplatten verteilt sind, um das Zusammenpassen von Druck- und Aufnahmeelementen durch abwechselnd verschiedene Orientierung der Platten zuzulassen, wodurch die Platten bei Lieferung ineinander eingepaßt kompakt gestapelt sind, und beim Zusammensetzen jede zweite Platte gedreht, gewendet oder versetzt wird, so daß eine beliebige Anzahl Kontaktplatten durch einfaches Zusammenpressen lösbar zu einem Kontaktkörper verbunden werden kann.
  2. 2. Kontaktkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (3, h) mit druckknopfähnlichen Gliedern auf jeder Platte paarweise, mit einem Druckelement und einem Aufnahmeelement mit kurzem Abstand zueinander in jedem Paar, angeordnet und so gerichtet. slnd, daß das Druckelement und das Aufnahmeelement für Einpassung mit Platten von gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind.
  3. 3. Kontaktkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare mit Druck- und Aufnahmeelementen in Reihen nahe der oberen und unteren Kante der Kontaktplatte angeordnet sind.
  4. 4. Kontaktkörper nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter kegelförmig sind.
  5. 5. Kontaktkörper nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus einem Teil einer in der Kontaktplatte ausgebildeten Wellung besteht.
  6. 6. Kontaktkörper nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (11) des Druckelementes und der hineinragende Teil (7) des Aufnahmeelementes im wesentlichen zylinderförmig sind.
  7. 7. Kontaktkörper nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (11) des Druckelementes leicht konisch, und der hineinragende Teil (7) des Aufnahmeelementes im wesentlichen zylinderförmig ist.
  8. 8. Kontaktkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (11) des Druckelementes einen Durchmesser zwischen 5-7 mm, vorzugsweise 6 mm, hat und seine Höhe 3-5 mm, vorzugsweise 4 mm, beträgt.
  9. 9. Kontaktkörper nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des vorspringenden Teiles (11) des Druckelementes eine Materialdicke hat, die etwas dünner als die mittlere Dicke der Kontaktplatte ist.
  10. 10. Kontaktkörper nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatten (1) in vakuumgeformter Folie aus Thermoplast ausgeführt sind.
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