DE2206362C3 - Be- und Entlüftung für ein Kaltdach - Google Patents
Be- und Entlüftung für ein KaltdachInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/17—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Be- und Entlüftung eines mit Platten gedeckten Kaltdachs,
bestehend aus mindestens im Bereich der Traufe sowie im Bereich des Firstes zwischen den einander
überdeckenden Dacheindeckungsplatten im Abstand voneinander angeordneten Abstandhaltern, die einen
X-förmigen Querschnitt aufweisen, in ihrer Längsrichtung an das Profil von Wellplatten angepaßt sind und
jeweils mindestens zwei im weentlichen parallel zur Traufe verlaufende Reihen bilden, wobei die Abstandhalter
der einen Reihe zur Bildung labyrinthartiger Luftdurchtrittskanäle versetzt zu den Abstandhaltern
der benachbarten Reihe liegen und in ihrer Lage zueinander festgelegt sind. Eine derartige Be- und
Entlüftung ist Gegenstand des Hauptpatents.
Wie im Hauptpatent dargelegt ist, werden die Abstai.dhaltcr zwecks einfacher und schneller Montage
zumindest auf einer Seite mit Haftmitteln versehen und auf die Dacheindeckungsplatten aufgeklebt oder in
einer oder mehreren Reihen in vorbestimmten! Abstand auf eine elastische Folie aufgeklebt, die auf den
darunterliegenden Dacheindeckungsplatten ausgerollt wird. Diese Maßnahmen haber sich als recht brauchbar
für Abstandhalter mit einem rechteckigen Querschnitt erwiesen. Bei Abstandhaltern mit einem X-förmigen
Querschnitt wird jedoch dadurch die fedcrelasiische Verformbarkeit des mit dem Haftmittel versehenen
oder auf eine elastische Folie Mufgeklebten Stegpaares
herabgesetzt, was unerwünscht ist. Da die freien Kanten der Stege der X-förmigen Abstandhalter nur eine
relativ kleine Hal'tl'läche aufweisen, sind des weiteren häufig zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der
Haftwirkung zwischen Abstandhalter und Dacheindekkungsplatte bzw. zwischen Abstandhalter und Folie
erforderlich, die sich ungünstig auf die Herstellung und'oder auf die Montagekosten auswirken.
Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer den Gegenstand des llauptpaienies bildenden
Kaltdachbc- und -enllültiing, die Abstandhalter so miteinander zu verbinden, daß sie auf besonders
ein lache Weise zuverlässig zwischen den Dacheindekkungsplatlen festgelegt werden können, ohne daß sie
dabei ihre Verformbarkeit einbüßen.
Gelöst wird diese crfindungsgemäßc Aufgabe dadurch, daß die Abstandhalter an etwa senkrecht zur
!laufe verlaufenden langgestreckten Trägern schwenkbar befestigt sind, die an ihrem einen Ende jeweils einen
den firstseitigen Rand der darunterliegenden Dacheindeckungsplalte
umgreifenden Haken aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die Abstandhalter zu einer
größeren Einheii zusammengefaßt sind, wodurch sie auf besonders einfache Weise zuverlässig /wischen den
Dacheindeckungsplatten festgelegt werden können. Ihre Verformbarkeit wird dabei nicht beeinträchtigt.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Abstandhalter jeweils an ihren Enden mit den
Trägern verbunden sind. Eine solche Auslühr.ingslorui
luil den Vorteil, daß sich ein ketten- oder netzartiges
Gebilde ergibt, ilas leicht zusammengelegt oder -gerollt,
in diesem raumsparenden Zustand transportiert und ohne Schwierigkeit auf einem Dach ausgelegt und
eingehängt werden kann. Die Flächengröße dieses Gebildes hängt von der Zahl der verwendeten
Abstandhalter und von deren Abstand zueinander ab und kann in weiten Grenzen den gestellten Forderungen
angepaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsiorm bestehen die Träger aus Stäben, und die Abstandhalter weisen in
mindestens zwei ihrer einander kreuzenden Siege, welche an derselben Dacheindeckungsplaue anliegen,
jeweils mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme der Träger auf. Da die Abstandhalter im allgemeinen aus
Kunststoff bestehen, können die Ausnehmungen ohne zusätzlichen Arbeitsgang während des Spritzgießens
oder Spritzpressens der Abstandhalter mit eingeformi werden. Die stabförmigen Träger können einen
kreisförmigen, eilipsenförmigen oder η-eckigen Querschnitt besitzen. Dasselbe gilt für die Durchbrechungen
in den Abstandhaltern, wobei diese im Hinblick auf die Schwenkbarkeit beider Teile an den jeweiligen Trägerquerschnitt
anzupassen sind. So wird man beispielsweise bei einem eckigen Trägerquerschnitt runde oder
zumindest vieleckige Durchbrechungen in den Abstandhaltern vorsehen, bei einem runden Trägerquerschnitt
dagegen eckige Durchbrechungen.
Zur Lagefixierung der Abstandhalter auf den Trägern weisen gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Träger Abschnitte mit vermindertem Querschnitt auf, die
vorzugsweise in gleichen Abständen über die Trägerlänge verteilt angeordnet sind. Die senkrecht zur
Längsrichtung der Abstandhalter sich erstreckende Länge der Ausnehmungen ist dabei etwas kleiner als die
zugehörige Dicke der Träger, die in einer parallel zu den Stegen der Abstandhalter verlaufenden Schnittebenc
gemessen ist. Durch Zusammendrücken der beiden mit Durchbrechungen versehenen Stege lassen sich die
Abslandhalter leicht auf den stabförmigen Träger aufschieben und in die gewünschte Position bringen. Ist
die gewünschte Position erreicht, werden die Stege losgelassen, so daß sie in Richtung auf ihre Ausgangslage
zurückfedern und sich mit dem Träger verspannen. Hei einer solchen Ausführungsform läßt sich die
gelenkige Verbindung der beiden Teile besonders leichigängig gestalten.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Träger paarweise
angeordnete Verdickungen auf, die vorzugsweise in gleichen Abständen über die Trägerlänge verteilt
angeordnet sind. Weiterhin ist bei einer solchen Ausführungsform die in Längsrichtung der Abstandhalter
sich eistreckende Breite der bis zum freien Rand der Stege reichenden Ausnehmungen kleiner als die
zugehörige Dicke der Verdickungen, und der Abstand der beiden Verdickungen eines jeden Verdickungspaares
ist kleiner als der Abstand der freien Ränder der den betreffenden Träger aufnehmenden Stege des Abstandhalten.
Bei einer solchen Konstruktion können die Abstandhalter unter Zusammendrücken ihrer einander zugeordneten
Stege von der Seite lic · .Γ den jeweiligen Träger
aufgesetzt werden, was ollensiehtlieh einfacher und schneller vonstatten geht als das Auf- und Verschieben
der Abstandhalter entlang der Trägerachse bei der vorher beschriebenen Aiisführiingsform. Die Form der
Verdickungen kann praktisch beliebig gewählt werden. Als besonders zweckmäßig haben sich jedoch ktigel-
oder kegelförmige Verdickungen erwiesen.
Die Träger bestehen vorzugsweise aus Kunststoff; es können indessen auch metallische Träger Verwendung
finden. Die Haken der Träger weisen geniäü einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
an ihrer Innenseite jeweils eine auf der betreffenden Dacheindeckungsplaue aufliegende Stützplaite
auf, die ein Ausbrechen der Platten im Bereich des Hakens verhindern.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn
die Haken der Träger jeweils einen Versteifungssteg aufweisen.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält,
näher erläuiet t. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines stabförmige·!
Trägers mit paarweisen Verdickungen.
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Trägers nach F i g. 1 mit aufgesetzten Ab ,tandhaltern.
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein aus mehreren Trägern und Abstandhaltern nach F i g. 1 und 2 bestehendes
Gebilde und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform eines Trägers mit aufgesetzten Abstandhahern.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht. Desteht dcr
Träger für die X-förmigen Abstandhalter 6 aus einem Kunststoffstab 1. der an einem Ende in einen Haken 2
übergeht. Dieser Haken 2 läßt sich mit seinem Einschnitt 3 an dem firstseitigen Rand einer Dacheindeckungsplatte
11 einhängen und weist auf seiner dem Stub I zugekehrten Innenseite eine senkrecht auf de* Hakenebene stehende Slützplatte 4 auf. die den Haken 2 in
eingehängtem Zustand in seiner Lage fixiert und den von dem Haken 2 auf die Dacheindeckungsplaue 11
ausgeübten Druck verteilt. Auf dem Stab 1, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, sind in regelmäßigen
Abständen paarweise kugeiförmige Verdii-kungen 5
vorhanden.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die X-förmigen
Abstandhalter 6 an den Enden ihrer im eingebauten Zustand jeweils eine Dacheindeckungsplatte Il berührenden
Stege Tu bzw. Tb mit Ausnehmungen 8 versehen. Beim Aufstecken der Abstandhalter 6 auf den Stab 1
werden die beiden einander zugeordneten Stege 7^i (bei
dem unteren Abstandhalter die Stege Th)zusammengedrückt
und zwischen jeweils zwei Verdickungen 5 geschoben. Beim Loslassen der Stege Tu bzw. Tb federn
diese in ihre Ausgangslage zurück. Da der Abstand zweier Verdickungen 5 kleiner ist als der Abstand der
freien Ränder 9.7 bzw. 9b der beiden Stege Tu bzw. Tb
und da die Breite der Ausnehmungen 8 kleiner ist als der Durchmesse! der Verdickungen 5. sitzen die Abstandhalter
6 in ihrer axialen Lage fixiert um die Stabachse schwenkbar auf dem Stab 1. dessen Wirkung der eines
Scharnierbolzens entspricht.
Werden auf die gleiche Weise die anderen freien Enden der Abstandhalter 6 mit weiteren Trägern
verbunden und an diesen wiederum Abstandhalter 6 befestigt und so fort, so ergeben sich kcticn- oder
netzartige Gebilde 10, von denen eines in F i g. 3 dargestellt ist. Bei dem Gebilde 10, dessen Abstandhalter
6 zur Auflage auf einer gewellten Dacheindeckungsplatte 11 gekrümmt ausgebildet sind, sind jeweils die auf
einer Fallinie 12 des Daches liegenden Enden der Abstandhalter 6 an einem Träger 1 befestigt. Das
Gebilde 10 kann zusammengelegt oder aufgewickelt, in diesem raumsparenden Zustand transportiert und ohne
Schwierigkeiten auch auf steilen Dacheindeckungen zwischen den Dacheindeckungsplatten verlegt werden,
wobei die Verlegung, wie sich gezeigt hat, sogar von
ungeschultem Personal vorgenommen werden kann.
Die Γ i g. 4 zeigt schließlich einen stablörmigen
Träger X kreisförmigen Querschnitts mit gleichmäßig
über seine Länge verteilten Abschnitten 13 mit
vermindertem ' nerschniti. Die Abstandhalter 6 sind an
den Enden ihru im eingebauten Zustand jeweils eine Dacheindeckup.gsplatie Il berührenden Stege 7;i bzw.
7b mit elliptischen Ausnehmungen 14 verschen. Die Hänge A der Ausnehmungen, die in Querrichtung der
Siege 7;( bzw. 7 b gemessen wird, ist kleiner als die Dicke
B des Stabs 1, die in einer zu der Stegflächc der Abstandhalters 6 parallelen .Schnittebene 15 gemessen
wird, während die Breite C der Ausnehmungen 14 (in Längsrichtung der Stege 7;; b/w. 76 gemessen) gleich
oder geringfügig größer als der größte Durchmesser des
Stabs I ist. Bei dieser Ausführungsform werden di Abstandhalter f>
mit zusammengedrückten Stegen 7.;, 7 auf den Stab 1 aufgeschoben und entlang seine
Längsachse verschoben, bis die gewünschte Positio
erreicht ist. Durch Loslassen der Stege 7 a, 7b feden
diese auf und der Abstandhalter 6 ist aufgrund de beschriebenen Diniensionierung der Ausnehmungen l·
in dem Abschnitt 13 verminderten Querschnitts gcge eine weitere Axialverschiebung gesichert und schwenk
bar am Stab 1 angclcnkl.
Der an dem Stab 1 angcformte Haken 2 weis wiederum eine senkrecht auf der Hakenebenc stehend
Slützplattc 4 auf und zudem noch einen Versteifung* steg 16, um ein Ausbrechen der Dacheindcckungsplat
ten 11 im Bereich des Hakens 2 zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Palentansprüche:;. Be- und Entlüftung eines mit Platten gedeckten Kaltdachs, bestehend aus mindestens im Bereich der Traufe sowie im Bereich des Firstes zwischen den einander überdeckenden Dacheindeckungsplatten im Abstand voneinander angeordneten Abstandhaltern, die einen X-förmigen Querschnitt aufweisen, in ihrer Längsrichtung an das Profil von Wellplatten angepaßt sind und jeweils mindestens zwei im wesentlichen parallel zur Traufe verlaufende Reihen bilden, wobei die Abstandhalter der einen Reihe zur Bildung labyrinthartiger Luftdurchtrittskanäle versetzt zu den Abstandhaltern der benachbarten Reihe lieger, und in ihrer Lage zueinander festgelegt sind, nach Patent 19 49 217, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) an etwa senkrecht zur Traufe verlaufenden langgestreckten Trägern schwenkbar befestigt sind, die an ihrem einen Ende jeweils einen den firstseitigen Rand der darunterliegenden Dacheindeckungsplatte (11) umgreifenden Haken (2) aufweisen.
- 2. Be- und Entlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) jeweils an ihren Enden mit den Trägern verbunden sind.
- 3. Be- und Entlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus Stäben (1) bestehen und daß die Abstandhalter (6) in mindestens zwei ihrer einander kreuzenden Stege (7;f bzw. 7b), welche an derselben Dacheindeckungsplatte (11) anliegen, jeweils mindestens eine Ausnehmung (8; 14) zur Aufnahme der Träger aufweisen.
- 4. He- und Entlüftung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger Abschnitte (13) mit vermindertem Querschnitt aufweisen, die vorzugsweise in gleichen Absländen über die Trägerlänge verteilt angeordnet sind, und daß die senkrecht zur Längsrichtung der Abslandhalter (6) sich erstreckende Länge (A) der Ausnehmungen (14) etwas kleiner ist als die zugehörige Dicke (B) der Träger, die in einer parallel zu den Stegen (7;). 7b)iicr Abstandhalter^) verlaufenden Schnittebene (15) gemessen ist.
- r). Hc- und Entlüftung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Träger paarweise angeordneie Verdickungen (5) aufweisen, die vorzugsweise in gleichen Abständen über die Trägcrlinic verteilt angeordnet sind, daß die in Längsrichtung der Abstandhalter (6) sich erstreckende Breite der bis /um freien Rand (9,;, 9b) der Siege (7./, 7b) reichenden Ausnehmungen (8) kleiner ist als clic zugehörige Dicke der Verdickungen (5) und daß der Abstand der beiden Verdickungen ('5) eines jeden Verdickungspaares kleiner ist als der Abstand der freien Ränder (9,j, Hb) der den betreffenden Träger aufnehmenden Stege (7a, 76/des Abstandhalten (6).
- b. Be- und Entlüftung nach Anspruch r>, dadurch gekennzeichnet, daß tue Verdickiingen (5) der Träger kugel- oder kegelförmig ausgebildet sind.
- 7. Be- und Entlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus Kunststoff bestehen.
- 8. Be- und Enllültiing nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die 1 laken (2) der Träger an ihrer Innenseite jeweils eine auf der betreffenden Dacheindeckungsplatle (11) aufliegende Slützplalle (4) aufweisen.
- 9. lic· und Entlüftung nach einem der Ansprüche 1bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (2) der Träger jeweils einen Versleifungssteg (16) aufweisen.
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DE2206362A1 DE2206362A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2206362B2 DE2206362B2 (en) | 1980-02-28 |
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ID=5835660
Family Applications (1)
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DE19722206362 Expired DE2206362C3 (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | Be- und Entlüftung für ein Kaltdach |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2206362C3 (de) |
-
1972
- 1972-02-10 DE DE19722206362 patent/DE2206362C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2206362A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2206362B2 (en) | 1980-02-28 |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |