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DE2206362C3 - Be- und Entlüftung für ein Kaltdach - Google Patents

Be- und Entlüftung für ein Kaltdach

Info

Publication number
DE2206362C3
DE2206362C3 DE19722206362 DE2206362A DE2206362C3 DE 2206362 C3 DE2206362 C3 DE 2206362C3 DE 19722206362 DE19722206362 DE 19722206362 DE 2206362 A DE2206362 A DE 2206362A DE 2206362 C3 DE2206362 C3 DE 2206362C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacers
carrier
ventilation
thickenings
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722206362
Other languages
English (en)
Other versions
DE2206362A1 (de
DE2206362B2 (en
Inventor
Hans 5463 Unkel Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722206362 priority Critical patent/DE2206362C3/de
Publication of DE2206362A1 publication Critical patent/DE2206362A1/de
Publication of DE2206362B2 publication Critical patent/DE2206362B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2206362C3 publication Critical patent/DE2206362C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Be- und Entlüftung eines mit Platten gedeckten Kaltdachs, bestehend aus mindestens im Bereich der Traufe sowie im Bereich des Firstes zwischen den einander überdeckenden Dacheindeckungsplatten im Abstand voneinander angeordneten Abstandhaltern, die einen X-förmigen Querschnitt aufweisen, in ihrer Längsrichtung an das Profil von Wellplatten angepaßt sind und jeweils mindestens zwei im weentlichen parallel zur Traufe verlaufende Reihen bilden, wobei die Abstandhalter der einen Reihe zur Bildung labyrinthartiger Luftdurchtrittskanäle versetzt zu den Abstandhaltern der benachbarten Reihe liegen und in ihrer Lage zueinander festgelegt sind. Eine derartige Be- und Entlüftung ist Gegenstand des Hauptpatents.
Wie im Hauptpatent dargelegt ist, werden die Abstai.dhaltcr zwecks einfacher und schneller Montage zumindest auf einer Seite mit Haftmitteln versehen und auf die Dacheindeckungsplatten aufgeklebt oder in einer oder mehreren Reihen in vorbestimmten! Abstand auf eine elastische Folie aufgeklebt, die auf den darunterliegenden Dacheindeckungsplatten ausgerollt wird. Diese Maßnahmen haber sich als recht brauchbar für Abstandhalter mit einem rechteckigen Querschnitt erwiesen. Bei Abstandhaltern mit einem X-förmigen Querschnitt wird jedoch dadurch die fedcrelasiische Verformbarkeit des mit dem Haftmittel versehenen oder auf eine elastische Folie Mufgeklebten Stegpaares herabgesetzt, was unerwünscht ist. Da die freien Kanten der Stege der X-förmigen Abstandhalter nur eine relativ kleine Hal'tl'läche aufweisen, sind des weiteren häufig zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der Haftwirkung zwischen Abstandhalter und Dacheindekkungsplatte bzw. zwischen Abstandhalter und Folie erforderlich, die sich ungünstig auf die Herstellung und'oder auf die Montagekosten auswirken.
Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer den Gegenstand des llauptpaienies bildenden Kaltdachbc- und -enllültiing, die Abstandhalter so miteinander zu verbinden, daß sie auf besonders ein lache Weise zuverlässig zwischen den Dacheindekkungsplatlen festgelegt werden können, ohne daß sie dabei ihre Verformbarkeit einbüßen.
Gelöst wird diese crfindungsgemäßc Aufgabe dadurch, daß die Abstandhalter an etwa senkrecht zur !laufe verlaufenden langgestreckten Trägern schwenkbar befestigt sind, die an ihrem einen Ende jeweils einen den firstseitigen Rand der darunterliegenden Dacheindeckungsplalte umgreifenden Haken aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die Abstandhalter zu einer größeren Einheii zusammengefaßt sind, wodurch sie auf besonders einfache Weise zuverlässig /wischen den Dacheindeckungsplatten festgelegt werden können. Ihre Verformbarkeit wird dabei nicht beeinträchtigt.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Abstandhalter jeweils an ihren Enden mit den Trägern verbunden sind. Eine solche Auslühr.ingslorui luil den Vorteil, daß sich ein ketten- oder netzartiges Gebilde ergibt, ilas leicht zusammengelegt oder -gerollt, in diesem raumsparenden Zustand transportiert und ohne Schwierigkeit auf einem Dach ausgelegt und
eingehängt werden kann. Die Flächengröße dieses Gebildes hängt von der Zahl der verwendeten Abstandhalter und von deren Abstand zueinander ab und kann in weiten Grenzen den gestellten Forderungen angepaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsiorm bestehen die Träger aus Stäben, und die Abstandhalter weisen in mindestens zwei ihrer einander kreuzenden Siege, welche an derselben Dacheindeckungsplaue anliegen, jeweils mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme der Träger auf. Da die Abstandhalter im allgemeinen aus Kunststoff bestehen, können die Ausnehmungen ohne zusätzlichen Arbeitsgang während des Spritzgießens oder Spritzpressens der Abstandhalter mit eingeformi werden. Die stabförmigen Träger können einen kreisförmigen, eilipsenförmigen oder η-eckigen Querschnitt besitzen. Dasselbe gilt für die Durchbrechungen in den Abstandhaltern, wobei diese im Hinblick auf die Schwenkbarkeit beider Teile an den jeweiligen Trägerquerschnitt anzupassen sind. So wird man beispielsweise bei einem eckigen Trägerquerschnitt runde oder zumindest vieleckige Durchbrechungen in den Abstandhaltern vorsehen, bei einem runden Trägerquerschnitt dagegen eckige Durchbrechungen.
Zur Lagefixierung der Abstandhalter auf den Trägern weisen gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Träger Abschnitte mit vermindertem Querschnitt auf, die vorzugsweise in gleichen Abständen über die Trägerlänge verteilt angeordnet sind. Die senkrecht zur Längsrichtung der Abstandhalter sich erstreckende Länge der Ausnehmungen ist dabei etwas kleiner als die zugehörige Dicke der Träger, die in einer parallel zu den Stegen der Abstandhalter verlaufenden Schnittebenc gemessen ist. Durch Zusammendrücken der beiden mit Durchbrechungen versehenen Stege lassen sich die Abslandhalter leicht auf den stabförmigen Träger aufschieben und in die gewünschte Position bringen. Ist die gewünschte Position erreicht, werden die Stege losgelassen, so daß sie in Richtung auf ihre Ausgangslage zurückfedern und sich mit dem Träger verspannen. Hei einer solchen Ausführungsform läßt sich die gelenkige Verbindung der beiden Teile besonders leichigängig gestalten.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Träger paarweise angeordnete Verdickungen auf, die vorzugsweise in gleichen Abständen über die Trägerlänge verteilt angeordnet sind. Weiterhin ist bei einer solchen Ausführungsform die in Längsrichtung der Abstandhalter sich eistreckende Breite der bis zum freien Rand der Stege reichenden Ausnehmungen kleiner als die zugehörige Dicke der Verdickungen, und der Abstand der beiden Verdickungen eines jeden Verdickungspaares ist kleiner als der Abstand der freien Ränder der den betreffenden Träger aufnehmenden Stege des Abstandhalten.
Bei einer solchen Konstruktion können die Abstandhalter unter Zusammendrücken ihrer einander zugeordneten Stege von der Seite lic · .Γ den jeweiligen Träger aufgesetzt werden, was ollensiehtlieh einfacher und schneller vonstatten geht als das Auf- und Verschieben der Abstandhalter entlang der Trägerachse bei der vorher beschriebenen Aiisführiingsform. Die Form der Verdickungen kann praktisch beliebig gewählt werden. Als besonders zweckmäßig haben sich jedoch ktigel- oder kegelförmige Verdickungen erwiesen.
Die Träger bestehen vorzugsweise aus Kunststoff; es können indessen auch metallische Träger Verwendung finden. Die Haken der Träger weisen geniäü einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung an ihrer Innenseite jeweils eine auf der betreffenden Dacheindeckungsplaue aufliegende Stützplaite auf, die ein Ausbrechen der Platten im Bereich des Hakens verhindern.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn die Haken der Träger jeweils einen Versteifungssteg aufweisen.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläuiet t. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines stabförmige·! Trägers mit paarweisen Verdickungen.
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Trägers nach F i g. 1 mit aufgesetzten Ab ,tandhaltern.
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein aus mehreren Trägern und Abstandhaltern nach F i g. 1 und 2 bestehendes Gebilde und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform eines Trägers mit aufgesetzten Abstandhahern.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht. Desteht dcr Träger für die X-förmigen Abstandhalter 6 aus einem Kunststoffstab 1. der an einem Ende in einen Haken 2 übergeht. Dieser Haken 2 läßt sich mit seinem Einschnitt 3 an dem firstseitigen Rand einer Dacheindeckungsplatte 11 einhängen und weist auf seiner dem Stub I zugekehrten Innenseite eine senkrecht auf de* Hakenebene stehende Slützplatte 4 auf. die den Haken 2 in eingehängtem Zustand in seiner Lage fixiert und den von dem Haken 2 auf die Dacheindeckungsplaue 11 ausgeübten Druck verteilt. Auf dem Stab 1, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, sind in regelmäßigen Abständen paarweise kugeiförmige Verdii-kungen 5 vorhanden.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die X-förmigen Abstandhalter 6 an den Enden ihrer im eingebauten Zustand jeweils eine Dacheindeckungsplatte Il berührenden Stege Tu bzw. Tb mit Ausnehmungen 8 versehen. Beim Aufstecken der Abstandhalter 6 auf den Stab 1 werden die beiden einander zugeordneten Stege 7^i (bei dem unteren Abstandhalter die Stege Th)zusammengedrückt und zwischen jeweils zwei Verdickungen 5 geschoben. Beim Loslassen der Stege Tu bzw. Tb federn diese in ihre Ausgangslage zurück. Da der Abstand zweier Verdickungen 5 kleiner ist als der Abstand der freien Ränder 9.7 bzw. 9b der beiden Stege Tu bzw. Tb und da die Breite der Ausnehmungen 8 kleiner ist als der Durchmesse! der Verdickungen 5. sitzen die Abstandhalter 6 in ihrer axialen Lage fixiert um die Stabachse schwenkbar auf dem Stab 1. dessen Wirkung der eines Scharnierbolzens entspricht.
Werden auf die gleiche Weise die anderen freien Enden der Abstandhalter 6 mit weiteren Trägern verbunden und an diesen wiederum Abstandhalter 6 befestigt und so fort, so ergeben sich kcticn- oder netzartige Gebilde 10, von denen eines in F i g. 3 dargestellt ist. Bei dem Gebilde 10, dessen Abstandhalter 6 zur Auflage auf einer gewellten Dacheindeckungsplatte 11 gekrümmt ausgebildet sind, sind jeweils die auf einer Fallinie 12 des Daches liegenden Enden der Abstandhalter 6 an einem Träger 1 befestigt. Das Gebilde 10 kann zusammengelegt oder aufgewickelt, in diesem raumsparenden Zustand transportiert und ohne Schwierigkeiten auch auf steilen Dacheindeckungen zwischen den Dacheindeckungsplatten verlegt werden, wobei die Verlegung, wie sich gezeigt hat, sogar von
ungeschultem Personal vorgenommen werden kann.
Die Γ i g. 4 zeigt schließlich einen stablörmigen Träger X kreisförmigen Querschnitts mit gleichmäßig über seine Länge verteilten Abschnitten 13 mit vermindertem ' nerschniti. Die Abstandhalter 6 sind an den Enden ihru im eingebauten Zustand jeweils eine Dacheindeckup.gsplatie Il berührenden Stege 7;i bzw. 7b mit elliptischen Ausnehmungen 14 verschen. Die Hänge A der Ausnehmungen, die in Querrichtung der Siege 7;( bzw. 7 b gemessen wird, ist kleiner als die Dicke B des Stabs 1, die in einer zu der Stegflächc der Abstandhalters 6 parallelen .Schnittebene 15 gemessen wird, während die Breite C der Ausnehmungen 14 (in Längsrichtung der Stege 7;; b/w. 76 gemessen) gleich oder geringfügig größer als der größte Durchmesser des
Stabs I ist. Bei dieser Ausführungsform werden di Abstandhalter f> mit zusammengedrückten Stegen 7.;, 7 auf den Stab 1 aufgeschoben und entlang seine Längsachse verschoben, bis die gewünschte Positio erreicht ist. Durch Loslassen der Stege 7 a, 7b feden diese auf und der Abstandhalter 6 ist aufgrund de beschriebenen Diniensionierung der Ausnehmungen l· in dem Abschnitt 13 verminderten Querschnitts gcge eine weitere Axialverschiebung gesichert und schwenk bar am Stab 1 angclcnkl.
Der an dem Stab 1 angcformte Haken 2 weis wiederum eine senkrecht auf der Hakenebenc stehend Slützplattc 4 auf und zudem noch einen Versteifung* steg 16, um ein Ausbrechen der Dacheindcckungsplat ten 11 im Bereich des Hakens 2 zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Palentansprüche:
    ;. Be- und Entlüftung eines mit Platten gedeckten Kaltdachs, bestehend aus mindestens im Bereich der Traufe sowie im Bereich des Firstes zwischen den einander überdeckenden Dacheindeckungsplatten im Abstand voneinander angeordneten Abstandhaltern, die einen X-förmigen Querschnitt aufweisen, in ihrer Längsrichtung an das Profil von Wellplatten angepaßt sind und jeweils mindestens zwei im wesentlichen parallel zur Traufe verlaufende Reihen bilden, wobei die Abstandhalter der einen Reihe zur Bildung labyrinthartiger Luftdurchtrittskanäle versetzt zu den Abstandhaltern der benachbarten Reihe lieger, und in ihrer Lage zueinander festgelegt sind, nach Patent 19 49 217, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) an etwa senkrecht zur Traufe verlaufenden langgestreckten Trägern schwenkbar befestigt sind, die an ihrem einen Ende jeweils einen den firstseitigen Rand der darunterliegenden Dacheindeckungsplatte (11) umgreifenden Haken (2) aufweisen.
  2. 2. Be- und Entlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) jeweils an ihren Enden mit den Trägern verbunden sind.
  3. 3. Be- und Entlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus Stäben (1) bestehen und daß die Abstandhalter (6) in mindestens zwei ihrer einander kreuzenden Stege (7;f bzw. 7b), welche an derselben Dacheindeckungsplatte (11) anliegen, jeweils mindestens eine Ausnehmung (8; 14) zur Aufnahme der Träger aufweisen.
  4. 4. He- und Entlüftung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger Abschnitte (13) mit vermindertem Querschnitt aufweisen, die vorzugsweise in gleichen Absländen über die Trägerlänge verteilt angeordnet sind, und daß die senkrecht zur Längsrichtung der Abslandhalter (6) sich erstreckende Länge (A) der Ausnehmungen (14) etwas kleiner ist als die zugehörige Dicke (B) der Träger, die in einer parallel zu den Stegen (7;). 7b)iicr Abstandhalter^) verlaufenden Schnittebene (15) gemessen ist.
  5. r). Hc- und Entlüftung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Träger paarweise angeordneie Verdickungen (5) aufweisen, die vorzugsweise in gleichen Abständen über die Trägcrlinic verteilt angeordnet sind, daß die in Längsrichtung der Abstandhalter (6) sich erstreckende Breite der bis /um freien Rand (9,;, 9b) der Siege (7./, 7b) reichenden Ausnehmungen (8) kleiner ist als clic zugehörige Dicke der Verdickungen (5) und daß der Abstand der beiden Verdickungen ('5) eines jeden Verdickungspaares kleiner ist als der Abstand der freien Ränder (9,j, Hb) der den betreffenden Träger aufnehmenden Stege (7a, 76/des Abstandhalten (6).
  6. b. Be- und Entlüftung nach Anspruch r>, dadurch gekennzeichnet, daß tue Verdickiingen (5) der Träger kugel- oder kegelförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Be- und Entlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus Kunststoff bestehen.
  8. 8. Be- und Enllültiing nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die 1 laken (2) der Träger an ihrer Innenseite jeweils eine auf der betreffenden Dacheindeckungsplatle (11) aufliegende Slützplalle (4) aufweisen.
  9. 9. lic· und Entlüftung nach einem der Ansprüche 1
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (2) der Träger jeweils einen Versleifungssteg (16) aufweisen.
DE19722206362 1972-02-10 1972-02-10 Be- und Entlüftung für ein Kaltdach Expired DE2206362C3 (de)

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DE2206362A1 DE2206362A1 (de) 1973-08-30
DE2206362B2 DE2206362B2 (en) 1980-02-28
DE2206362C3 true DE2206362C3 (de) 1980-10-30

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