DE2500286C3 - Ruckeinrichtung fur einen wandernden Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen - Google Patents
Ruckeinrichtung fur einen wandernden Strebausbau mit nebeneinander angeordneten SchildausbaugestellenInfo
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Description
3«'
35i
45
Die Erfindung betrifft eine Rückeinrichtung für einen wandernden Strebausbau mit nebeneinander angeordneten
Schildausbaugestellen, an deren Liegendschwelle kohlenstoßseitig ein Rückzylinder gelagert ist, der
wenigstens teilweise in einer kanalförmigen Ausnehmung der Liegendschwelle angeordnet ist und dessen
Kolbenstangenkopf in einer Traverse gelagert ist, die gegebenenfalls in der Ausnehmung zwangsgeführt ist
und an deren beiden Seiten Stangen angebracht sind, die SS neben der Kolbenstange bzw. dem Zylinder durch die
Ausnehmung ragen und an einem vor der Liegendschwelle befindlichen Förderer befestigt sind.
Ein Strebausbau mit Gestellen dieser Art arbeitet wie ein Strebausbau mit Böcken. Nach dem Durchgang
einer Gewinnungsmaschine, die gewöhnlich an dem in der Regel auf einem Tragrahmen abgestützten Förderer
geführt ist, rücken die Schilde vor, die dabei den Förderer oder desssen Tragrahmen als Schreitwiderlager
benutzen. Bei umgekehrter Beaufschlagung der 65,
Rückzylinder wirken die Schilde als Widerlager für die in Richtung auf den Kohlenstoß ausgeübten Andruckkräfte
am Förderer.
Derartige Ausbauschilde sind bekannt Sie eignen sich
insbesondere far den Abbau mächtiger Flöze mit;
entsprechend hohen: Flözöffnungen. Die Anordnung des:
Rückzylinders und die Verbindung seines Kolbensiangenkopfes mit dem Förderer über die Stangen hat den
Vorteil, daß durch Beaufschlagung der größeren Kolbenfläche im Rückzylinder der schwere Schild
gerückt werden kann, während durch Beaufschlagung der kleineren Kolbenfläche in Rückzylinder der
leichtere Förderer gerückt werden kann. Im Laufe des Betriebes setzt sich allerdings Feinikohle unter dem
Rückzylinder urtdiünter den Stangen, die gewöhnlich aus
Federstahl bestehen, fest. Dadurch kommt es in diesem Bereich zum Festbacken und im weiteren Betriebsablauf
auch zum Anwachsen der Feinkohle. Das Anwachsen der Feinkohle schränkt die Beweglichkeit der Federstahlstangen
ein, die von der wachsenden Feinkohleschicht nach oben gedruckt werden. Dadurch ändern
sich der Angriffspunkt und die Richtung der Zylinderkraft, die in vertikaler Richtung nach oben tendieren.
Diese Tendenz bewirkt eine erhebliche Einschränkung der Steuerbarkeit der Gewinnungsanlage, weil der
Förderer zur Kohlenstoßseite hin gekantet wird. Bei weiterem Anwachsen besteht die Gefahr, daß der
Förderer umgekantet wird. Dieser Gefahr kann nur durch Zurücknahme des Rückzylinder-Andrucks begegnet
werden, wodurch gleichzeitig das Gewinnungsvermögen der Anlage zurückgenommen wird. Zur Erhaltung
der Bewegungsfreiheit der Federstahlstangen muß man im regelmäßigen Turnus Reinigungsschichten mit
hohem Personal- und Zeitaufwand verfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beweglichkeit der am Förderer befestigten Stangen zu
erhalten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Ausnehmung unter dem Rückzylinder ein mit der
Kolbenstange verschieblicher Reinigungsschieber angeordnet ist, der etwa die Breite der Ausnehmung
aufweist.
Durch den Einsatz des Reinigungsschiebers wird ein Festbacken und Anwachsen von Feinlcohle im Bereich
des Rückzylinders und der Stangen verhindert und damit die Bewegungsfreiheit der Stangen erhalten. Bei
Bewegungen der Kolbenstange des Rückzylinders im normalen Betriebsablauf (Einfahren: Rücken der Gewinnungsanlage,
Ausfahren: Nachziehen des Schildes] macht der Reinigungsschieber diese Bewegungen mil
und schiebt die angesammelte Feinkohle jeweils nach vorn oder hinten aus dem Bereich des Rückzylinder:
und der Stangen heraus. Dadurch entfällt die Behinderung der Steuerung, die Verminderung des Gewinnungsvermögens
und die aufwendige Reinigung vor Hand.
Zweckmäßig besteht der Reinigungsschieber au; einer auf dem Boden der Ausnehmung aufliege.ider
Platte, die an den Enden von ;t.wei paralleler
Schieberstangen befestigt ist, deren versatzseitigf Enden an der Traverse gehalten sind. Dieser Schieber is
einfach aufgebaut und kann nachträglich an bereit; vorhandenen Ausbaugestellen angebracht werden.
Insbesondere können die versatzseitigen Enden dei
Schieberstange an einer Traverse befestigt sein, di< Augen für einen Verbindungsbolzen /.wischen den
Kolbenstangenkopf und seiner Traverse aufweist. Dam läßt sich nämlich der Reinigungsschieber ohne zusätzli
chen Umbau des Ausbaugestells an diesem anbringen indem der Verbindungsbolzen zwischen dem Kolben
Stangenkopf und seiner Traverse gelöst und wiede
25 OO
befestigt wird, wobei er gleichzeitig auch durch die
Augen der Traverse des Reinigungsschiebers gesteckt wird.
Eine einfache Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse eine Platte ist, an deren Seiten die
Schieberstangen befestigt sind, zwischen denen vorstehende Augenbleche auf der Oberseite der Platte
angeordnet sind. Die Schieberstangen sollten zweckmäßig unter den am Förderer befestigten Stangen
angeordnet sein, damit der vorhandene Raum in der Ausnehmung unterhalb der Stangen genutzt werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert; es zeigt ,5
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Liegendschwelle eines Schildausbaugestells mit der erfindungsgemäßen Rückeinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie UI-IU der F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Rückeinrichtung,
Fig.5 eine Einzelheit der Fig.2 an der mit B
bezeichneten Stelle und
F i g- 6 eine Einzelheit der F i g. 1 an der dort mit A
bezeichneten Stelle.
Die dargestellte Liegendschwelle ist eine Schweißkonstruktion aus einem Bodenblech 1, Seitenblechen 2,
3 und vertikalen Versteifungen 4 bis 11, über denen sich
Deckbleche 12, 13 befinden. Im mittleren Bereich der Liegendschwelle ragen die Deckbleche 12,13 über die
Seitenbleche 2, 3 hinaus und bilden zusammen mit abgewinkelten Blechen 14, 15, die sowohl mit den
Deckblechen 12,13 als auch mit den Seitenblechen 2,3
verschweißt sind, Anlageflächen für benachbarte Liegendschwellen. Der von der Liegendschwelle gebildete
Kasten ist kohlenstoßseitig durch zwei kufenartig gebogene Bleche 16,17, die mit den Deckblechen 12,13
bzw. dem Bodenblech 1 verschweißt sind, geschlossen. Am versatzseitigen Ende der Liegendschwelle verbreitern
sich die vertikalen Versteifungen 4„ 5, 10, 11 zu Lagerböcken 18,19 für einen nicht dargestellten Schild.
Mantelbleche 20,21 der Lagerböcke 18,19 umschließen
in den Figuren angedeutete Versteifungen der Lagerböcke 18,19 und schließen den von der Liegendschwelle
gebildeten Kasten versatzseitig ab. An die Mantelfläche 20,2t ist jeweils kurz oberhalb des Bodenbleches 1 eine
öse 22 angeschweißt.
Die Deckbleche 12,13, die sich jeweils zwischen den
Seitenwänden 2 bzw. 3 und den Versteifungen 6 bzw. 9 erstrecken, sind am kohlenstoßseitigen Ende der
Liegendschwelle parallel zum Bodenblech 1 angeordnet und bilden im mittleren Teil der Liegendschwelle jeweils
Rampen 24,25, an die sich bis zum versatzseitigen Ende der Liegendschwelle ein horizontaler Teil anschließt,
der sich in größerer Höhe über dem Bodenblech 1 befindet, als der am kohlenstoßseitigen Ende befindliche
Teil. Die Deckbleche 12, 13 besitzen im mittleren Bereich der Liegendschwellc Ausnehmungen 26, 27, in
denen die den Schild tragenden Stempel 28,29 gehalten sind.
Zwischen den Verstärkungsblcchen 6, 9 und auf den
Verstärkungsblechen 7, 8 ist ein den Kasten der Liegendschwelle abdeckendes Blech 30 angeordnet, das
am kohlenstoßseitigen Ende der Liegendschwelle in (>5
gleicher Höhe wie die Deckbleche 12,13 angeordnet ist
und am versatzseitigen Ende der Liegendschwelle hinter den von den Deckblecheti 12, 13 gebik'oton
Rampen 24, 25 den Boden einer kanalförmigen Ausnehmung 31 bildet Das Blech 30 beginnt in einigem
Abstand hinter dem kohlenstoßseitigen Ende der Liegendschwelle, die an der Stirnkante des Bleches 13
mit einem kufenartig abgewinkelten Blech 32 geschlossen ist. Dadurch ist zwischen den vertikalen Versteifungen 6 und dem Kufenblech 12 eine Ausnehmung 33
gebildet, die den Anschluß eines nicht dargestellten Förderers erleichtert. Das den Boden der Ausnehmung
31 bildende Blech 30 verläuft von seinem kohlenstoßsei tigen Ende bis etwa zur Mitte der Liegendschwelle
parallel, zum Bodenblcch 1 und dann mit einer geringen Neigung in Richtung auf das Bodenblech 1. Am
versatzseitigen Ende des Bleches 30 befindet sich ein vertikales Stützblech 34, das den Kasten abschließt.
Am kohlenstoßseitigen Ende ist auf dem Blech 30 eine Querleiste 35 befestigt, die ein vertikales, in Längsrichtung
des Bleches 30 angeordnetes Augenblech 36 mit einem Langloch 37 stützt. Das Langloch 37 dient als
Lager für einen Bolzen 38, der Bohrungen 39 in zwei gabelförmigen Zinken 40, 41 durchgreift, die am Ende
eines Rückzylinders 42 befestigt sind. Dadurch ist der Rückzylinder 42 um den Bolzen 38 schwenkbar und um
die Länge des Langloches 37 verschieblich gehalten.
Der Rückzylinder 42 besitzt eine Kolbenstange 43, die in einem Kolbenstangenkopf 44 endet. Der Kolbenstangenkopf
44 weist zwei gabelförmige Zinken 45, 46 mit Bohrungen 47 auf, in denen ein Verbindungsbolzen 48
gehalten ist. Der Verbindungsbolzen 48 erstreckt sich auch durch eine öse 49, die von einem gebogenen
Rundeisen 50 gebildet wird, dessen mit Gewinde versehene Enden 51,52 in Bohrungen einer Traverse 53
gehalten und mit Muttern 54, 55 an der Traverse 53 festgelegt sind. Mit Hilfe der Muttern 54, 55 kann der
Verbindungsbolzen 48 gegen einen an die Innenseite der Traverse 53 geschweißten Stützklotz 56 verspannt
werden.
Die Traverse 53 ist in einer horizontalen Mittelebene geteilt. Die beiden Teile 57, 58 werden von Schrauben
59,60 mit zugeordneten Muttern 61 zusammengehalten. Jeder Travel senteil 57,58 besitzt an seiner dem anderen
Teil zugewandten Fläche halbzylinderförmige Ausnehmungen, die zusammen zylinderförmige Ausnehmungen
auf jeder Seite der Traverse 53 bilden und in denen die Enden von Federstahlstangen 62, 63 gehalten sind,
deren andere Enden in einer ebenfalls geteilt ausgebildeten Traverse 64 gehalten sind, die am kohlenstoßseitigen
Ende der Liegendschwelle über der Ausnehmung 33 angeordnet ist und die eine Anschlußöse 65 für einen
nicht dargestellten Förderer aufweist.
In den Figuren ist der Rückzylinder 42 in der Betriebsstellung nach dem Rücken des Schildes bzw. vor
dem Rücken des Förderers dargestellt. Die Kolbenstange 43 ist ausgefahren. Soll der Förderer gerückt werden,
dann wird die Kolbenstange 43 eingefahren. Dabei nimmt sie die Traverse 53, die mit seitlich angesetzten
Zapfen 66,67 in einer zwischen den Deckblechen 12,13
und einer darüber angeordneten Blechkonstruktion 68 gebildeten Kulisse 79 zwangsgeführt ist. in Richtung auf
den Kohlenstoß mit und drückt dabei über die Federstahlstangen 62,63, die Traverse 64 mit der öse 65
und folglich auch den Förderer in Richtung auf den Kohlenstoß. Zum Rücken des Gestells wird die
Kolbenstange 43 ausgefahren.
Um das Festsetzen und Anbacken von Feinkohle in der kanalförmigen Ausnehmung 31 zu verhindern, ist in
der Ausnehmung 31 ein Reinigungsschieber 69 angeordnet,
der mit der Kolbenstange 43 verschieblich ist. Der
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Reinigungsschieber besteht aus einem sich fast über die gesamte Breite der Ausnehmung 31 erstreckenden
Blech 69, dessen seitliche Ränder 70,71 aufgebogen sind und Aufnahmen für Schieberstangen 72, 73 bilden, die
mit dem Blech verschweißt sind. Die Schieberstangen 72, 73 sind unterhalb der Federstahlstangen 62, 63
angeordnet. Sie sind am Kolbenstangenkopf 44 mit Hilfe von Augenblechen 74, 75 gehalten, die beidseits
der gabelförmigen Zinken 45, 46 angeordnet und von dem Verbindungsboizen 48 durchdrungen sind und die
als vertikale Stege auf einem als Traverse dienenden Blech 76 festgeschweißt sind, an dessen Seiten die
Schieberstangen 72, 73 in von umgebogenen Rändern 77,78 gebildeten Aufnahmen festgeschweißt sind.
Man erkennt, daß der Reinigungsschieber 69 auf dem den Boden der kanalförmigen Ausnehmung 31 bildenden
Blech 30 aufliegt und bei jeder Verschiebung der Kolbenstange 43 die auf dem Boden der Ausnehmung
31 angesammelte Feinkohle jeweils nach vorn oder hinten aus dem Bereich des Rückzylinders 42 und der
Federstahlstangen 62,63 herausschiebt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rückeinrichtung für einen wandernden Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen, an deren Liegendschwelle kohlenstoßseitig ein Rückzylinder gelagert ist, der wenigstens
teilweise in einer kanalförmigen Ausnehmung der Liegendschwelle angeordnet ist und dessen Kolbenstangenkopf in einer Traverse gelagert ist, die ,gegebenenfalls in der Ausnehmung zwahgsgeführt
ist und an deren beiden Seiten Stangen angebracht
sind, die neben der Kolbenstange bzw. dem Zylinder durch die Ausnehmung ragen und an einem vor der
Ljegendschweile befindlichen Förderer befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Ausnehmung (3t) unter dem Rückzylinder (42) ein
mit der Kolbenstange (43) verschieblicher Reinigungsschieber (69) angeordnet ist, der etwa die
Breite der Ausnehmung (31) aufweist.
2. Rückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsschieber aus
einer auf dem Boden (30) der Ausnehmung (31) aufliegenden Platte (69) besteht, die an den Enden
von zwei parallelen Schieberstangen (72, 73) befestigt ist, deren versatzseitige Enden an der
Traverse (53) gehalten sind.
3. Rückeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die versatzseitigen Enden der
Schieberstangen (72, 73) an einer Traverse (76) befestigt sind, die Augen (74, 75) für einen
Verbindungsbolzen (48) zwischen dem Kolbenstangenkopf (44) und seiner Traverse (43) aufweist.
4. Rückeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse eine Platte (76) ist,
an deren Seiten die Schieberstangen (72, 73) befestigt sind, zwischen denen vorstehende Augenbleche
(74, 75) auf der Oberseite der Platte (76) angeordnet sind.
5. Rückeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberstangen (72, 73) unter den am Förderer befestigten Stangen (62,63) angeordnet sind.
2:5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752500286 DE2500286C3 (de) | 1975-01-04 | Ruckeinrichtung fur einen wandernden Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500286 DE2500286C3 (de) | 1975-01-04 | Ruckeinrichtung fur einen wandernden Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Schildausbaugestellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2500286A1 DE2500286A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2500286B2 DE2500286B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2500286C3 true DE2500286C3 (de) | 1977-08-18 |
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