DE2401832C2 - An schreitendem Ausbau nachgeführte Versatzwand, insbesondere für mächtige Flöze und Spülversatz - Google Patents
An schreitendem Ausbau nachgeführte Versatzwand, insbesondere für mächtige Flöze und SpülversatzInfo
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Description
— daß die Schleppstempel (30) ein- und ausfahrbare Fuß- und Kopfteile (31,32) aufweisen, und
— daß an die diese Fuß- und Kopfteile aufweisenden Schleppstempel-Mittelteile die Teleskoprohr-Führungen
(36, 37) mit dem schreitenden Ausbau (I, II, III) über eine Federaufhängung
angeschlossen sind.
2. Versatzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schleppstempel (30)
über parallele Blattfeder-Abstandshalter (35) miteinander verbunden sind, an die die Teleskop-Führungen
(36,37) angeschlossen sind.
3. Versatzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppstempel (30) zu den
Ausbaustempeln (16,17,23) seitlich versetzt sind.
4. Versatzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, jo
dadurch gekennzeichnet, dar die Ausbau-Kappenzüge (22) nur bis zur nachgezogenen Versatzwand (26)
reichen.
5. Versatzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versatzwand an J5
Ausbaugespannen mit jeweils drei Rahmen (I, II, II) angeschlossen ist, wobei sie mit den äußeren
Rahmen (I, III) über jeweils mindestens eine Teleskoprohr-Führung (36,37) und mit dem inneren
Rahmen (II) über mindestens einen Nachziehzylinder (41) gekuppelt ist.
6. Versatzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versatzwand (26)
aus einer durchgehenden Matte (27) besteht.
7. Versatzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Nachziehzylinder
(41) mindestens doppelt so groß ist wie derjenige der hydraulischen Schreitwerke (15) des
Ausbaus.
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Die Erfindung betrifft eine an schreitendem Ausbau nachgeführte Versatzwand, insbesondere für mächtige
Flöze und Spülversatz, wobei die flexible, mit am Hangenden und Liegenden anliegenden Dichtungen
versehene Versatzwand an ein- und ausfahrbaren Schleppstempeln angeordnet ist, die über Teleskoprohr-Führungen
mit den versatzseitigen Ausbaustempeln verbunden sind und die Versatzwand durch Nachziehzylinder
zum schreitenden Ausbau nachziehbar ist.
Es ist bekannt, zur Abschirmung des Strebraumes gegenüber dem Versatzraum Versatzabschirmungen
vorzusehen, die entweder am schreitenden Ausbau angeordnet oder als gegenüber dem schreitenden
Ausbau nachschleppbare Versatzwände ausgebildet sind. Dabei werden für die Versatzabschirmung unter
anderem flexible Versatzmatten, z. B. Gummimatten, oder auch Versatzbleche u. dgl. verwendet
Für den Abbau mächtiger Flöze mit Spülversatz ist ein Schreitausbau bekannt, bei dem die einzelnen
Ausbauböcke mit einer stempelunterstützten Kappe versehen sind, die eine Vorbaukappe und eine
Rückpfändkappe trägt. Mit dem Schreitausbau wird eine Versatzwand mitgeführt, die den Strebraum
gegenüber dem Spülversatz abschirmt Die Versatzwand ist an ein- und ausfahrbaren Schleppstempeln
angeordnet und besteht aus Blechrosten, die mit einem wasserdurchlässigen Kunststoffgewebe belegt sind. Der
Abschluß der Versatzwand am Hangenden wird mittels eines Dichtungswulstes bewirkt (»Glückauf«, 1972,
Seue 872,873).
Es ist auch eine mit Schleppstempeln versehene Versatzwand bekannt die mittels einer Nachziehvorrichtung
mit dem schreitenden Ausbau verbunden ist (AT-PS 2 94 729). Das Nachziehen der Versatzwand
erfolgt hier mittels der dem Schreitausbau zugeordneten Rückzylinder, die von der zugeordneten Ausbaueinheit
gelöst und unter Verwendung von Zugketten mit den Steinpein der Versatzwand verbunden werden Bei
der bekannten Einrichtung weist die Versatzwand von den Stempeln getragene Kappen auf, die rohrförmig
ausgebildet sein können und ausziehbare Verlängerungsstücke aufweisen, die an den Kappen des
Schreitausbaus befestigt werden können. Die Kappen mii den ausfahrbaren Verlängerungsstücken bilden
demgemäß Teleskoprohr-Führungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Versatzwand der eingangs genannten Art, die insbesondere für den
Einsatz in mächtigen Flözen und mit Spülversatz bestimmt ist, so auszugestalten, da sie sich bei
weitgehender Anpassungsfähigkeit an wechselnde Flözmächtigkeit und Unebenheiten des Hangenden und
Liegenden unter Beibehaltung der Abdichtung des Strebraumes gegenüber dem Versatzraum dem unabhängig
vorschreitenden Ausbau zuverlässig nachführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleppstempel ein- und ausfahrbare Fuß- und
Kopfteile aufweisen, und daß an die diese Fuß- und Kopfteile aufweisenden Schleppstempel-Mittelteile die
Teleskoprohr-Führungen mit dem schreitenden Ausbau über eine Federaufhängung angeschlossen sind.
Eine in dieser Weise ausgebildete Versatzwand läßt sich unter Beibehaltung der Dichtanlage am Hangenden
und Liegenden zusammen mit den sie tragenden Schleppstempeln unabhängig vom Schreitausbau in
Richtung des Abbaufortschritts rücken. Zum Rücken der Versatzwand bzw. ihrer einzelnen Abschnitte
können die Kopf- und Fußteile der hydraulischen Schleppstempel hydraulisch eingefahren werden, so daß
die Schleppstempel ohne Hangend- und Liegendkontakt in hängender Anordnung, jedoch durch den
schreitenden Ausbau abgestützt und sicher geführt, nachgeschleppt werden können. Die Verwendung der
die aus- und einfahrbaren Fuß- und Kopfteile aufweisende Schleppstempel erlaubt ein sicheres Nachführen der
Versatzwand auch bei stark unebenem Hangenden und Liegenden. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit, bei
Wahrung eines ausreichend großen Stempelhubes, lange Stempelrohre zu verwenden, an denen sich die die
Versatzwand bildenden Teile, z. B. Gummimatten, an mehreren übereinanderliegenden Stellen und insbesondere
auch im Bereich des Hangenden und Liegenden so zuverlässig festlegen lassen, daß sie auch beim Einfahren
24 Ol
der Kopf- und Fußteile und beim Nachziehen der Versatzwand die zuverlässige Abdichtung gegenüber
dem Hangenden und Liegenden aufrechterhalten.
An den von den Schleppstempel-Mittelteilen gebildeten langen Stempelrohren können jeweils mehrere
Teleskoprohr-Führungen angreifen, wodurch eine zuverlässige Führung und Abstützung der Abschnitte der
Versatzwand an den einzelnen Ausbaueinheiten des Schreitausbaus erreicht wird. Dadurch, daß an die
Schleppstempel-Mittelteile die Teleskoprohr-Führun- iu
gen mit dem schreitenden Ausbau über eine elastische Federaufhängung angeschlossen sind, können sich der
Ausbau und die Versatzwand unabhängig voneinander auf Unebenheiten des Hangenden und Liegenden, auf
Änderungen der Flözmächtigkeit usw. einstellen, ohne daß Zwängungen und unerwünschte Verformungen in
das System eingeleitet werden. Die Anordnung läßt sich hier in einfacher Weise so treffen, daß benachbarte
Schleppstempel über parallele Blattfeder-Abstandshalter miteinander verbunden werden, an die die
Teleskoprohr-Führungen angeschlossen sind.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Versatzwand sind die Schleppstempel zu den Ausbaustempeln
seitlich versetzt Dies bedeutet, daß die Kappenzüge des Ausbaus so ausgebildet werden
können, daß sie im rückwärtigen Bereich bis etwa zur Versatzwand reichen. Die Schleppstempel liegen dann
mit ihren Kappen seitlich neben den Kappenzügen des Ausbaus.
Die Versatzwand kann mit Vorteil an Ausbaugespan- 3u
nen mit jeweils drei Rahmen angeschlossen sein, wobsi sie mit den äußeren Rahmen über jeweils mindestens
eine Teleskoprohr-Führung und mit dem inneren Rahmen über mindestens einen Nachziehzylinder
gekuppelt ist. Der Hub der Nachziehzylinder ist j, zweckmäßig mindestens doppelt so groß wie derjenige
der hydraulischen Schreitwerke des Ausbaus, so daß die Versatzwand nach dem Rücken des Ausbaus in
mehreren Teilscnritten in einem entsprechend größerem Schritt nachgezogen werden kann. Die Versatz- ia
wand besteht zweckmäßig aus einer durchgehenden Matte.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen schreitenden Ausbau mit einer erfindungsgemäßen Versatzwand;
F i g. 2 den Ausbau mit der Versatzwand gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig.3 den Ausbau gemäß den Fig. 1 und 2 in einer >»
Ansicht vom Abbaustoß her.
In Fig. 1 ist mit 10 das Hangende, mit 11 das Liegende und mit 12 der Abbaustoß eines mächtigen
Flözes bezeichnet.
Falls der Abbau des Flözes im Scheibenbau mit ss
Spülversatz erfolgt, wird das Liegende 11 von dem eingespülten Sand und das Hangende 10 von der
nächstfolgenden Scheibe des Kohlenflözes gebildet. Der Abbau des Flözes erfolgt mittels einer Walzenschrämmaschine
13, welche auf einem Kettenkratzförderer 14 geführt ist.
Der schreitende hydraulische Ausbau des Gewinnungsbetriebes besteht aus Dreirahmengespannen,
deren Ausbaurahmen I, Il und III jeweils über zwei im Liegendbereich übereinander angeordnete hydraulische
Schreitwerke 15 bekannter Art so verbunden sind, daß die Rahmen unabhängig voneinander und unter
gegenseitiger Abstützung dem fortschreitenden Verhieb entsprechend gerückt werden können. Die
Schreitwerke 15 sind, wie bekannt, zwischen die die hydraulischen Stempel 16 und 17 der einzelnen Rahmen
im Liegendbereich verbindenden Blattfedersysteme 18 eingeschaltet Die Stempel 16 und 17 sind mit ihren
Füßen auf breitflächigen Fußplatten 19 und 20 geienkbeweglich abgestützt, welche ihrerseits über
gelenkig eingeschaltete Zwischenplatten 21 verbunden sind. Die aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen
Kappenteilen bestehenden Kappenzüge der einzelnen Ausbaurahmen sind mit 22 bezeichnet Zwischen
einer über den Förderer vorkragenden Vorpfändkappe 22' und der Fußplatte 19 ist jeweils ein schrägstehender
hydraulischer Stempel 23 angeordnet Die Rahmen I, II und III sind außerdem im Bereich ihrer Kappenzüge
über Schreitzylinder 24 verbunden. Mit 25 sind an sich bekannte hydraulische Richtzylinder bezeichnet, welche
zwischen die Stempel der benachbarten Ausbaurahmen gelenkig eingeschaltet sind. Jedem Ausbaugespann ist
ein Rückzylinder R zugeordnet, mit dem der Förderer 14gerückswird.
Zur Abschirmung des Strebraumes 57" gegenüber dem Versatzraum V ist eine über die gesamte
Streblänge durchgehende Versatzwand 26 vorgesehen, welche aus einer flexiblen Matte, z. B. einer Gummimatte
27 besteht, die mit ihren gekrümmten Randteilen 28 und 29 am Liegenden 11 bzw. Hangenden 10 anliegt und
somit auch in diesen Bereichen einen dichten Abschluß zwischen Versatzraum und Strebraum herstellt. Die
Versatzwand ist an hydraulischen Schleppstempeln 30 befestigt, die jeweils mit einem aus einem Schleppstempel-Mittelteil
hydraulisch ein- und ausschiebbaren Fußteil 31 und Kopfteil 32 versehen sind. Wie Fig.2
zeigt, sind jedem Ausbaugespann drei solcher Schleppstempel 30 zugeordnet, welche gegenüber den Stempeln
16, 17, 23 der Ausbaurahmen quer zur Rückrichtung, d. h. in Streblängsrichtung versetzt angeordnet sind, so
daß die Kopfplatten 33 der Schleppstempel 30 seitlich neben den bis zur Versatzwand 26 reichenden
Kappenzügen 22 liegen (Fig. 1). Die Fußteile 31 der Schleppstempel sind mit Fußplatten 34 versehen.
Die Schleppstempel-Mittelteile der drei Schleppstempel 30 eines jeden Ausbaugespanns sind über
elastische Abstandshalter 35 verbunden, die aus parallel übereinander angeordneten Blattfedern bestehen. Die
Verbindung der Versatzwand mit dem Ausbaugespann erfolgt über Teleskoprohr-Führungen, die von Führungsrohren
36 und darin teleskopartig geführten Führungsstangen 37 gebildet sind. Insgesamt sind an
jedem Ausbaugespann vier Teleskoprohr-Führungen dieser Art angeordnet. Dabei sind an den versatzseiti-1
gen Stempeln 17 der äußeren Rahmen I und III des Ausbaugespanns jeweils zwei Teleskoprohr-Führungen
parallel übereinander über Konsolen 38 befestigt. Die Führungsstangen 37 dieser Führungen sind über
elastische Kupplungsteile, die von Blattfederpaaren 39 gebildet werden, mit den Blattfeder-Abstandshaltern 35
der Schleppstempel in den Knotenpunkten 40 verbunden. Auf diese Weise sind die Schleppstempel-Mittelteile
über eine elastische Federaufhängung mit dem Ausbau verbunden.
Der mittlere Rahmen II ist über einen hydraulischen Nachziehzylinder 41 an dem mittleren Schleppstempel
30 angeschlossen. Die Kolbenstange des Nachziehzylinders ist an einer am versatzseitigen Stempel 17 des
mittleren Rahmens II befestigten Konsole 42 angelenkt, während der Zylinder an dem genannten Schleppstempe!
30 gelenkig abgestützt ist. Die Gummimatte 27 ist an
Klemmorganen 43 befestigt, die ihrerseits mittels Schellen an den Schleppstempeln angeschlossen sind.
Gemäß Fig. 1 sjnd die Fuß- und Kopfteile 31 und 32 der Schleppstempel 30 hydraulisch ausgefahren, so daß
die Fuß- und Kopfplatten 34 und 33 am Liegenden bzw. Hangenden fest anliegen. Die Versatzwand 26 ist somit
fest verankert. Mit dem fortschreitenden Verhieb des Abbaustoßes können die Rahmen I, Il und III der
einzelnen Ausbaugespanne mit Hilfe der Schreitwerke 15 gerückt werden. Beim Schreitvorgang werden die
Ausbaurahmen einerseits von den benachbarten Rahmen über die Schreitwerke und zum anderen über die
Teleskoprohr-Führungen 36,37 geführt. Nach zweimaligem Rücken der Ausbaurahmen wird die Versatzwand
26 nachgeholt. Zu diesem Zweck wird der hydraulische Nachziehzylinder 4i beaufschlagt, nachdem zuvor die
Fuß- und Kopfteile 31, 32 der Schleppstempel 30
hydraulisch eingefahren worden sind. Die Schleppstempel 30 der Versatzwand werden an den Teleskoprohr-Führungen
hängend unter Mitnahme der Matte 27 vorgezogen, die dabei ihre Dichtanlage am Hangenden
und Liegenden beibehält. Anschließend werden die Fuß- und Kopfteile 31, 32 der Schleppstempel wieder
hydraulisch ausgefahren und gegen das Liegende bzw. Hangende verspannt, worauf in den Versatzraum der
Spülversatz eingebracht werden kann.
Es versteht sich, daß im Strebbetrieb eine Vielzahl derartiger Ausbaugespanne nebeneinander angeordnet
sind, die jeweils über die beschriebene Teleskoprohr-Führungen und Nachziehzylinder mit der durchgehenden
Versatzwand 26 in Verbindung stehen. Die durchgehende Versatzwand 26 kann dabei aufgrund
ihrer Flexibilität nachgeholt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. An schreitendem Ausbau nachgeführte Versatzwand, insbesondere für mächtige Flöze und Spülversatz,
wobei die flexible, mit am Hangenden und Liegenden anliegenden Dichtungen versehene Versatzwand
an ein- und ausfahrbaren Schleppstempeln angeordnet ist, die über Teleskoprohr-Führungen
mit den versatzseitigen Ausbaustempeln verbunden sind und die Versatzwand durch Nachziehzylinder
zum schreitenden Ausbau nachziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21D 15/02 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21F 15/02 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |