DE2553431C3 - Referenzstromquelle zur Erzeugung eines temperaturunabhängigen Gleichstromes - Google Patents
Referenzstromquelle zur Erzeugung eines temperaturunabhängigen GleichstromesInfo
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- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Referenzstromquelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Referenzstromquelle ist aus der Zeitschrift »Electronic Engineering«, Juli 1974, Seiten
39 —41, insbes. F i g. 1, bekannt. Bei dieser bekannten, als
integrierte Schaltung ausgeführten Referenzstromquelle, besteht der von der Konstantstromquelle gespeiste
erste Stromkreis aus einem als Diode geschalteten Transistor, die zu der Basis-Emitterstrecke des ersten
Transistors parallelgeschaltet ist und mit diesem eine Stromspiegelschaltung bildet Bei derartigen, allein aus
einer Stromspiegelschaltung aufgebauten Referenzstromquellen, kann man unterschiedliche temperaturunabhängige
Referenz-, d. h. Ausgangsströme durch unterschiedliche Emitterflächenverhältnisse erreichen
(s. die Zeitschrift »Der Elektroniker«, 1972, Nr. 5, S. 226-228, insbes. Abb. 12 u. S. 227, iinke Sp.,
Z. 11-14).
Aus der zuletzt genannten Literaturstelle (insbes. Abb. 15 und S. 228, linke Sp, Z. 7- 10) ist es bei einer in
Form einer Stromspiegelschaltung mit einem Transistor und einer Diode aufgebauten Referenzstromquelle auch
an sich bereits bekannt, in den Emitterstromweg des Transistors einen Widerstand zu schalten und die Diode
parallel zu der Reihenschaltung aus der Basis-Emitterstrecke des Transistors und dem Widerstand zu
schalten, so daß der Widerstand die Größe des den Referenzstrom darstellenden Kollektorstromes des
Transistors bestimmt. Dieser Referenzstrom ist jedoch nicht im wesentlichen temperaturunabiitingig, sondern
eine lineare Funktion der absoluten Temperatur.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Referenzstromquelle dei eingangs
genannten Art unter Beibehaltung der Temperaturunabhängigkeit des Referenzstromes mit verhältnismäßig
wenig aufwendigen Mitteln zu erreichen, daß die Referenzstromquelle ohne Änderung des die Halbleiterbauelemente
umfassenden Schaltungsteils für Referenzströme
in einem großen Strombereich auslegbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Dur Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich durch die Differenz der Zenerspannungen zweier
voneinander verschiedener Zenerdioden ein relativ gro
ßer Spannungswert am Eingang der nachgeschalteten Transistorschaltung erzeugen läßt. Dies ermöglicht den
temperaturkompensierten Strom in der nachgeschalteten Transistorschaltung in einem großen Bereich
dadurch einzustellen, daß der Widerstand in der Emitlcrzuleitung des Transistors der Endstufe verän=
dert wird. Die art diesem Widerstand abfallende ■ Spannung ist dann gleichfalls temperaturunabhängig.
Die Erfindung berücksichtigt ferner die Erkenntnis,
daß die Temperaturkoeffizienten der Halbleiterbauele'
mente stromabhängig sind. Die Schaltung zur Korripen^
sierurig der Tetiiperätürköeffizierilen enthält daher eine
Stromspiegelschaltung, durch die die Ströme so auf die beiden Stromzweige der Schaltung aufgeteilt werden,
daß der summierte wirksam werdende Temperaturkoeffizient der Gesamtschaltung, d. h. des Referenzstromes,
im wesentlichen gleich Null wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung enthält somit, abgesehen von der Konstantstromquelle, in Durchlaßrichtung
betriebene Dioden, Zenerdioden, mindestens einen Transistor sowie einen Widerstand. Bei Ausführung
in integrierter Schaltung wird nur der Widerstand extern zugeschaltet, während alle übrigen Bauelemente,
auch die der Konstantstromquelle, in einem gemeinsamen Halbleiterkörper integriert werden. Die eine
Zenerdiode wird dabei durch den in Sperrichtung beanspruchten Emitter-Basis-pn-Obergang eines Transistors
bei kurzgeschlossenem Basis-Kollektor-Übergang realisiert Die andere Zenerdiode wird von einem
pn-Übergang gebildet, der in eine Zone vom Leitungstyp und der Störstellenkonzentration der für die
integrierte Schaltung verwendeten Separationsdiffusionszonen eingelassen ist Die Differenz zwischen den
beiden Zenerspannungen der auf diese Art und Weise hergestellten Zenerdiode beträgt ca. 1,2 VolL Die in
Durchlaßrichtung betriebenen Dioden bestehen gfeichfalls
aus den Emitter-Basis-pn-Übergängen von dtn in integrierter Technik hergestellten Transistoren.
Durch die DE-AS 2154 904 ist es bei einer
temperaturkompensierten Bezugsgleichspannung squel-Ie bekannt, durch eine Konstantstromquelle einen
Stromkreis mit zwei parallelgeschalteten Stromzweigen zu speisen, von denen der erste Stromzweig durch eine
Reihenschaltung aus mehreren in Flußrichtung betriebenen Halbleiterdioden und der zweite Stromzweig
durch eine Reihenschaltung aus mindestens einer in Flußrichtung betriebenen Diode und der Kollektor-Emitterstrecke
eines Transistors gebildet ist, wobei eine Halbleiterdiode des ersten Stromzweiges und der
Transistor eine in beiden Stromzweigen angeordnete Stromspiegelschaltung bilden und hierzu die Halbleiterdiode
parallel zur Basis-Emitterstrecke des Transistors geschaltet ist. Die Schaltungsanordnung ist so ausgelegt,
daß an der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors eine temperaturkompensierte Spannung abfällt. Diese
stellt die Bezugsgleichspannung dar.
Die Erfindung soll im weiteren noch anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die in der Figur dargestellte Schaltung wird durch Transistoren und Zenerdioden in einer integrierten
Schaltung realisiert, bei der die Basiszonen einen Schichtwiderstand von 200 Ohm/Quadrat haben. Die
Separationsdiffusionszonen haben einen Schichtwider stand von 8—10 Ohm/Quadrat bei einer Eindringtiefe
von ca. 11 μιη. Die dargestellte Schaltung ist so
ausgelegt, daß eine Stromkonstanz von ±0,5% übet einen Temperaturbereich von 20°C bis 1000C erreicht
wird. Die interne Konstantstromquelle K liefert einen
Strom Iy. der zu einem Drittel über den einen Stromzweig und zu zwei Dritteln über den anderen
Stromzweig fließt. Diese Stromaufteüung hat sich bei
Berücksichtigung der Stromabhängigkeit der Temperaturkoeffizienten
als vorteilhaft erwiesen.
Der in der Figur dargestellte linke Stromzweig besteht aus vier in Reihe geschalteten Bauelementen,
nämlich den beiden in Durchlaßrichtung beanspruchten Dioden D1, D2, der Zenerdiode 71 und der Diode T2. Die
Zenerdiode 71 besteht aus dem in Sperrichtung beanspruchten Emitter-Basis-pn-Übergang bei kurzgeschlossener
Kollektor-Basisstrecke, während die Diode Ti — ebenso wie die Dioden Du D2 — durch einen in
Durchlaßrichtung beanspruchten Basis-Emitter-pn-Übergang bei gleichfalls kurzgeschlossener Kollektor-Basis-Strecke
gebildet wird. Der Emitter der Diode 7}
ίο ist mit Masse verbunden.
Diese Diode Ti bildet zusammen mit dem Transistor
Tj im anderen Stromzweig die Stromspiegelschaltung. Zur Erzwingung der bereits genannten Stromaufteüung
werden daher die Diode T2 zwei Basis-Emitter-Strecken
des Transistors 71 parallel geschaltet Da die Transistoren
T2 und »j im Aufbau völlig identisch sind, muß über
jeden Emitter ein Drittel des Stromes abfließen. Die Emitter des Transistors 71 sind gleichfalls mit Masse
verbunden, während im Kollektorzweig die Zenerdiode Di angeordnet ist, die in eine Zone vom Leitungstyp und
der Störstellenkonzentration der Separationsdiffusionszonen für die integrierte Schaltung eir .; bracht wurde.
Die Kathode dieser Zenerdiode D) i·' mit der Konstantstromquelle K verbunden. An den Kollektor
des Transistors T3 ist eine Darlington-Transistorschaltung
mit der Basiselektrode des Eingangstransistors T4
angeschloy-ven. Über die Kollektor-Emitterstrecken der
Transistoren 7"4, T5 fließt der temperaturkompensierte
Strom Ia, der am Emitterwiderstand R von 7s die dann.
gleichfalls kompensierte Spannung Ua erzeugt. Die Größe des Stromes U ergibt sich aus der Größe des
extern zugeschalteten Widerstandes R.
Bei einer vorteilhaften Betriebsweise der dargestellten Schaltung gibt die Konstantsiromquelle K einen
Strom von 100 μΑ ab. Hiervon fließen ca. 33 μΑ über den linken Stromzweig der Stabilisierungsschaltung,
während über den rechten Stromzweig mit der Diode Di etwa 66 μΑ fließen. An der Kollektor-Emitter-Strekke
des Transistors T3 fällt dann eins Spannung von ca. 2
Volt ab. Die Dioden Dy und D2 haben zusammen eben
Temperaturkoeffizient von ca. —4,5 mV/°C. Der Temperaturkoeffizient
der Zenerdiode T1 beträgt + 3,74j mV/°C. Die Diode Ti hat einen Temperaturkoeffizient
von -2,25mV/°C. Somit hat der linke
4j Stromzweig einen Gesamttemperaturkoeffizienten von
ca. — 3,005 mV/°C. Hiervon ist der Temperaturkoeffizient der Zenerdiode D3 mit +2,07 mV/°C abzuziehen,
so daß sich ein Gesamtwert von —5,075 mV/T ergibt. Der Temperaturkoeffizient der beiden Transistoren T*
so und Ts beträgt zusammen -5,05 mV7°C. so daß daraus
ein Temperaturkoeffizient der Spannung Ua von ca.
0,025 mV/°C resultiert.
Bei der beschriebenen Schaltung kann man unter Zugrundelegung eines Stromes Iy = 100 μΑ. der bei
einer K-.mtantstromquelle K gebräuchlicher Art um
+ 0,75%/°C schwankt, und bei einem gewünschten Ausgangsstrom U — 10 μΑ davon ausgehen, daß die
Spannung U^ — U ■ R höchstens einen Temperaturkoeffizienten
von 35 χ I O^ 6VoIt/0C aufweist. Versuche
wi haben ergeben, dnß die Spannungsabweichu.ig im
Temperaturbereich zwischen 20 und 1000C ΐ 0,5%
nicht übersteigt.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Referenzstromquelle zur Erzeugung eines im wesentlichen temperaturunabhängigen Gleichstromes
mit einem von einer Konstantstromquelle gespeisten, mindestens eine in Flußrichtung betriebene
Halbleiterdiode aufweisenden ersten Stromkreis und mit mindestens einem ersten Transistor,
der von einer von dem ersten Stromkreis abgegebenen Steuerspannung basisseitig gesteuert ist und
kollektorseitig den zu erzeugenden Gleichstrom
führt, wobei die Steuerspannung derart temperaturabhängig ist, daß der Kollektorstrom des ersten
Transistors temperaturunabhängig ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Stromkreis aus zwei parallelgeschalteten Stromzweigen besteht,
von denen der erste Stromzweig durch eine Reihenschaltung aus einer ersten Zenerdiode (Transistor
Ti) und mindestens einer ersten in Flußrichtung betriebenen Halbleiterdiode (Transistor T2)
■nd der zweite Stromzweig durch eine Reihenschaltung aus einer zweiten Zenerdiode (Di) und der
Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten Transi-Itors
(Ti) gebildet ist, wobei die Halbleiterdiode (Transistor Γ2) und der zweite Transistor (Ti) eine in
beiden Stromzweigen angeordnete Stromspiegelfchaltung
bilden und hierzu die Halbleiterdiode (Transistor T2) parallel zur Basis-E.nitterstrecke des
tweiten Transistors (Tf) geschaltet ist, daß der erste Transistor (Τι,Ι T,) im Emitterstromweg einen Wider-Itand
(R) enthält, und daß die Steuerspannung für den ersten Transistor (TJ T·,) an der Kollektor-Emit·
ler-Strecke des /.weiten Transistors (Ti) abgenommen
wird und an die Peihens. 'laltung aus der
Basis-Emitterstrecke des errten Transistors fA/Ts)
Und den Widerstand (R) angeleg' ist, wobei die
ienerdioden, die Diode oder Dioden und die durch Oie Stromspiegelschaltung erzwungene Stromaufteilung
der beiden Stromzweige entsprechend der erforderlichen Temperaturabhängigkeit der Steuer- -to
Ipannung gewählt sind und der Widerstand (R) die Cröße des zu erzeugenden, im wesentlichen
lemperaturabhängigen Stromes (Ia) bestimmt.
2. Referenzstromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Halbleiterbauelemente in
tinem gemeinsamen Halbleiterkörper integriert lind.
3. Referenzstromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zenerdiode (Transi-
!tor Tt) aus der Basis-Emilterstrecke eines Transi-Itors
(Tt) besteht, während die zweite Zenerdiode (Di) anstelle der Basiszone bei der ersten Zenerdio-
ie eine Zone aufweist, die den Leitungstyp und die Störstellenkonzentration der für die Separationsdiflusionszone
bei der integrierten Schaltung vorgeselienen Zone besitzt, in welche der die zweite
Eenerdiode (Di) bildende pn-Obergang eingelassen
kt.
4. Referenzstromquelle nach einein der vorhandenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der M)
trstc Stromzweig außer der Reihenschaltung aus der ersten Zenerdiode (Transistor T1) und der ersten
Halbleiterdiode (Transistor T2) . noch zwei in '_s-~
Flußrichtung betriebene und mit den übrigen · .Bauelementen des Stromzweigs in Reihe geschaltete (>>
!Halbleiterdioden (Du D2) enthält.
5. Rcfcrcnzstromqucllc nach einem der vorhcrgc
ihenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß
der zweite Transistor (Tj) zwei parallel geschaltete Basis-Emitterstrecken aufweist,
6. Referenzstromquelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Transistor durch eine aus zwei Transistoren (Tt, Tj) bestehende Darlington-Schaltung gebildet
ist
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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