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DE2546805A1 - Dichtring und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Dichtring und verfahren zu dessen herstellung

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Publication number
DE2546805A1
DE2546805A1 DE19752546805 DE2546805A DE2546805A1 DE 2546805 A1 DE2546805 A1 DE 2546805A1 DE 19752546805 DE19752546805 DE 19752546805 DE 2546805 A DE2546805 A DE 2546805A DE 2546805 A1 DE2546805 A1 DE 2546805A1
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DE
Germany
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sealing
sealing ring
ring according
housing
lips
Prior art date
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DE19752546805
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English (en)
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DE2546805B2 (de
DE2546805C3 (de
Inventor
Richard Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kupfer Asbest Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
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Publication date
Application filed by Kupfer Asbest Co filed Critical Kupfer Asbest Co
Priority to DE2546805A priority Critical patent/DE2546805C3/de
Priority to GB41063/76A priority patent/GB1551421A/en
Priority to FR7631186A priority patent/FR2328143A1/fr
Publication of DE2546805A1 publication Critical patent/DE2546805A1/de
Publication of DE2546805B2 publication Critical patent/DE2546805B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2546805C3 publication Critical patent/DE2546805C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3284Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings characterised by their structure; Selection of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

C!ph-fng. Wottßr Jackisch
7 Stuttgart N, McnrrsMraRe Λ^
Kupfer-Asbest-Cο. Α 54 910 -bee
Gustav Bach
" *' ?7. OKt. «75
7100 Heilbronn
Rosenbergstr. 22
Dichtring und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Dichtring für drehbare Körper, wie Wellen oder dgl., mit wenigstens zwei Dichtlippen, die an einer Manschette vorgesehen sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Dichtringes.
Bei den bekannten Dichtringen dieser Art bestehen die Dichtlippen aus demselben Werkstoff wie .die Manschette des Dichtringes. Diese Dichtringe werden zum Abdichten zweier Räume gegeneinander in bezug auf ein bestimmtes Medium verwendet. Zum Abdichten von Räumen, die zwei verschiedene Medien enthalten, müssen auf der Welle zwei Dichtringe angeordnet werden, deren Dichtlippen aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind. Eine derartige Abdichtung ist aufwendig und teuer und nimmt viel konstruktiven Raum in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Dichtring so auszubilden, daß er zum gleichzeitigen Abdichten gegen zwei unterschiedliche Medien geeignet ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Dichtlippen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
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Infolge dieser Ausbildung können mit nur einem Dichtring zwei Räume abgedichtet werden, die Medien mit völlig verschiedenen Eigenschaften enthalten., wie z.3. Säuren und Basen. Der Diehtring hat im Vergleich zu zwei getrennten Dichtungen einen wesentlich geringeren Platzbedarf. Außerdem läßt sich der erfindungsgemäße Diehtring leichter und schneller montieren.
Zur Herstellung des Dichtringes werden erfindungsgemäß die beiden Dichtlippen durch Vulkanisieren miteinander verbunden. Hierfür kann die eine Dichtlippe an die bereits fertiggestellte, aus einem anderen Werkstoff bestehende Dichtlippe anvulkanMeit werden. Die beiden Dichtlippen können aber auch zusammen mit der Manschette gleichzeitig hergestellt und durch Vulkanisieren miteinander verbunden werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ringdichtung mit einem erfindungsgemäßen Diehtring im axialen Halbschnitt und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungemäßen Dichtringes in einer Darstellung wie in Fig. 1. '
Die Ringdichtung nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 auf, das in der Einbaustellung der Dichtung mit seinem zur abzudichtenden Welle 2 koaxialen, zylindrischen Außenteil 3 in einer Aufnahmebohrung eines (nicht dargestellten) Maschinengehäuses
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liegt. Das Gehäuse 1 hat einejkonische Stirnwandung., die in Richtung zum Gehäuseinnenraura verläuft und in einem zur Welle 2 radial verlaufenden Ringbund 4 endet. Der Ringbund 4 trägt eine Dichtmanschette β und ist im Ausführungsbeispiel in die Dichtmanschette einvulkanisiert. Die im wesentlichen zylindrische Dichtmanschette 6 geht in zwei Dichtlippen 7 und 8 über, die zur radialen Mittelebene A der Ringdichtung symmetrisch angeordnet sind. Jede Dichtlippe hat zwei der Welle 2 zugekehrte konische Pia- : chen, die im Axialschnitt stumpfwinklig zueinander liegen und eine Dichtkante 9 bzw. 10 bilden. Die beiden Dichtkanten werden durch Schraubenzugfedern 11 und 12, die in "Vertiefungen IJ und lh der Manschette 6 liegen, radial gegen die Oberfläche 15 der Welle 2 gepreßt.
Zwischen den vom abzudichtenden Medium abgewandten Laufflächen 16 und 17 der Dichtlippen 7 und S ist ein Raum 18 gebildet.
Die Dichtmanschette 6 besteht aus zwei im Bereich der radialen Mittelebene A des Dichtringes miteinander verbundenen Teilen 19 und 20, die jeweils aus verschiedenem Werkstoff hergestellt sind. Für die Teile 19 und 20 können Werkstoffe mit jeweils verschiedenen Shore-Härten verwendet werden, so daß die Dichtlippen 7 und 8 unterschiedliche Elastizität bzw. Dichteigenschaften haben. Vorzugsweise besteht der eine Teil 1.9 bzw. 20 der Dichtmanschette 6 aus einem harten und der andere Teil aus einem weichen Material, wie beispielsweise, aus unter dem Warenzeichen Viton und Perbuäan bekannten Kunststoffen oder Polyacrylat und dem unter dem Warenzeichen Neopren bekannten Kunststoff. Mit diesem Dichtring können daher gleichzeitig zwei Räume, die verschiedenartige Medien, enthalten, gegeneinander abgedichtet werden. Insbesondere können die beiden Medien unterschiedlich aggressive Eigenschaften haben.
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_ if _
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäSen Dichtringes. Im Unterschied zur Ringdichtung nach Fig. 1 besteht das Gehäuse 1' dieser Ringdichtung aus einem Kunststoffteil, dessen zylindrischer Mantel 35' von einer Metalleinlage 28 abgestützt ist, die etwa napfförmig mit einer zylindrischen Wandung und einer ■flachringförmigen Stirnwand ausgebildet ist. Der Mantel ^V des Gehäuses geht in einen Innenteil 22 über, der innerhalb des von der Außenfläche des Mantels j5f umgrenzten Raumes liegende konische Flächen und an diese angrenzende etwa radial liegende Stirnflächen aufweist, die einen Steg 25 begrenzen. Der Steg 25 ist einstückig mit der Manschette 6! des Dichtringes ausgebildet. Der zwischen den beiden Dichtlippen 23 und 24 befindliche Manschettenteil besteht aus zwei verschiedenen Werkstoffen, die im Bereich des Steges 25 aneinandergrenzen. Der Inneiiteil 22 des Gehäuses hat einen oberen Abschnitt 26, der an der napfför-.migen Metalleinlage 28 anliegt und nahezu über die ganze Länge des Gehäuses 1' reicht. Beiderseits der radialen Mittelebene A der Ringdichtung hat der Innenteil 22 unterschiedliche Dicke.
Die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Dichtlippen bzw. Manschettenteile können sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 entweder nacheinander durch Anvulkanisieren des einen Manschettenteiles an den bereits fertiggestellten, aus einem anderen Werkstoff bestehenden •Manschettenteil oder gleichzeitig hergestellt und durch Vulkanisieren bei der Herstellung miteinander verbunden werden.
Die Dichtringe.nach der Erfindung können auch so ausgebildet sein, daß eine Dichtlippe in axialer und die andere in radialer Richtung' der Welle abdichtet oder daß mehrere
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in axialer Sichtung hintereinander und eine oder mehrere in radialer Sichtung hintereinander liegen. Auch können mehrere in axialer Richtung abdichende Dichtlippen und außerdem eine in radialer Richtung dichtende Dichtlippa vorgesehen sein.
Es können entweder alle Dichtlippen und die Dichtmanschette aus verschiedenen Werkstoffen "bestehen, oder aber es besteht mindestens eine Dichtlippe aus demselben Werkstoff wie die Manschette. Je nach Verwendungszweck der Dichtung können eine oder mehrere Dichtlippen und die Dichtmanschette aus billigem Werkstoff hergestellt sein. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Kosteneinsparung. Besonders vorteilhaft ist es, die verschiedenen für den Dicht ring verwendeten Werkstoffe einzufärben, so daß die richtige Einbaulage des Dichtringes leicht erkennbar ist. Die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehende Manschette und deren Dichtlippen können an das Gehäuse anvulkanisiert oder mechanisch in das Gehäuse eingabördelt sein. Dabei kann das mantelförmige Außenteil des Dichtringes über die ringförmige Metalleinlage 28 gestülpt werden.
Die Dietrtringe- sollen an ihrer dem abzudichtenden Medium zugewandten Stirnfläche und/oder an ihrer von dem Medium abgewandten Lauffläche Nuten aufweisen, die schräg zu den durch sie verlaufenden Radialen eingeschnitten sind. Dadurch ergibt sich, bei drehender Welle ein Rückförderungseffekt derart, daß etwa zwischen die Dicht lippe und die Welle gelangtes Medium wieder zurückgeführt wird.
- 6 - ( Ansprüche )
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Claims (1)

  1. Kupfer-Asbost-Co. A ^h- 910 -bee
    Gustav Bach
    Heilbronn
    Hosenbergstr. 22
    Patentansprüche:
    Dichtring für drehbare Körper wie Wellen oder dgl. mit wenigstens zwei Dichtlippen, die an einer Manschette vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtlippen (7, 8) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
    2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtlippe (7> 8) aus elastischem und mindestens eine Dichtlippe aus hartem Werkstoff besteht.
    3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtlippe (7* 8) aus demselben Werkstoff besteht wie die Manschette (6,6f).
    k. Dichtring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (7, 8) ,jeweils aus anderem Werkstoff bestehen als die Manschetten (6, 6').
    709816A0659
    _ ψ? —
    ■■*■■'"
    5. Dichtring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Dichtlippen (7» 8) unterschiedlich eingefärbt sind.
    6. Dichtring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Dichtlippe (7, 8) in axialer und/oder wenigstens eine Dichtlippe in radialer Richtung zur Welle (2, 21) angeordnet ist.
    7. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6, 61) mit einem Gehäuse (1, V) verbunden ist.
    8. Dichtring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehende Manschette (6, 61) und deren Dichtlippen (7, 8, 23, 24) an das Gehäuse (1, V) anvulkanisiert sind,
    9. Dichtring nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehende Manschette (6, 61) und deren Dichtlippen (7, 8, 2$, 24) mechanisch in das Gehäuse (1, V) eingebördelt sind.
    10. Dichtring nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1') aus Kunststoff und einer Einlage (28) aus starrem Material wie Metall besteht.
    11. Verfahren zur Herstellung eines Dichtringes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (7, 8) durch Vulkanisieren miteinander verbunden werden.
    - 8 709816/0659
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Dichtlippe (7» 8) an die andere, "bereits fertiggestellte Dichtlippe anvulkanisiert wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (75 8) zusammen mit der Manschette (6, 61) gleichzeitig hergestellt und durch Vulkanisieren verbunden werden.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 11 "bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6, 61) an das Gehäuse (1 bzw. 1') anvulkanisiert wird.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Manschetten mechanisch in das Gehäuse eingebördelt werden.
    709816/065 9
DE2546805A 1975-10-18 1975-10-18 Dichtring für drehbare Körper, wie Wellen o.dgl. Expired DE2546805C3 (de)

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