DE2545256C2 - Vorrichtung zum Herstellen bzw. Schließen von Packungen, insbesondere quaderförmigen Zigaretten-Packungen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen bzw. Schließen von Packungen, insbesondere quaderförmigen Zigaretten-PackungenInfo
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Description
Die Erfindung betriff ι cine Vorrichtung /um i !erstellen
bzw. Schließen von Packungen, insbesondere quaderförmigen Zigaretten-Packungen, wobei die Packung
aus einem um den Packungsinhalt herumgelegtcn Folienzuschnitt besteht, mit einem umlaufenden Revolver
mit zur Aufnahme von Packungen dienenden Taschen, wobei jeder Tasche mindestens ein Faltelement zugeordnet
ist, das längs einer bogenförmigen Bewegungsbahn einer Fläche der Packung unter Einfalten des zu-
gehörigen inneren Längüendlappens zuführbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 15 Il 585 bekannt, wobei dort die den Taschen zugeordneten
Faltelemente u. a. zum Anlegen des einen über den Packungsinhalt übersiehendcn Seitcnwandlappens
jo eines U-förmig um den Packungsinhalt hcrumgclcgicn
Folienzuschnitts aa die entsprechende Seitenwand des
Packungsinhalts dienen. Der andere über dem P;ikkungsinhalt überstehende Seitenwandlappen sowie die
stirnseitig überstehenden Lappen des Foiienzuschniits an die entsprechende Seitenwand des Packungsinhalt
dienen. Der andere über dem Packungsinhalt überstehende Seitcnwandlappen sowie die stirnseilig überstehenden
Lappen des Folienzuschnitls werden in dem Revolver
nachgcordnelen Falistaiiünen gegen die enisprcchenden
Seitenwände des Packungsi.ihalts gefaltet und
schließlich gesiegelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so weiterzubilden,
daß ein Fall- und .Siegelvorgang zur Verbindung des äußeren und inneren Längscndlappens der Stirnseiten
der Packung beim Transport der Packungen in den Taschen
des umlaufenden Revolvers kombiniert durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die Taschen mit Ausnahme der in Achsrichtung des Revolvers weisenden Stirnseiten geschlossen sind, wobei
die Länge der Außen- und Seitenwandungen der Taschen so bemessen ist. daß diese als U-förmige Stützbzw.
Gegendruckwandung jeweils den überstehenden äußeren Längsendlappen sowie die überstehenden Seitenendlappen
der Stirnseite der Packung von außen umgeben,
und daß das zugleich als Siegclclemcnt ausgebildete,
siirnscitig am Revolver angebrachte 1 allelemenl
dadurch /um Umfallen des überstehenden inneren
wi Längscndlappcns und zur Versiegelung von dessen ini-Ikrem
Kund mit der Innenfläche des iibersielieiuleii ini-ISeren
Längscndlappens in die U-formigc Stiii/wandnng
einführbar ist, daß es in R.idialriehuing längsverschicblieh
im Revolver ungeordnet und der l.iinirsvcrschie-
b'i bung durch eine zusätzliche Steuerkurve cir"? Querverschiebung
in Axialrichtung überlagert ist.
Durch diese Maßnahmen lassen sich eine schonende und präzise Faltung sowie Verbindung der überstehen-
den äußeren und inneren Langsendlappen der Siirnsci-U-M
ciiit-r Schlauchpackung erhallen. Dank der Oberla-JiITUIiK
der I .iuij;sverschiebiiMK der zugleich ;ils Siegel
element ausgcbildden l;;illeleiuenle durch eine Quer
verschiebung wird eine bogenförmige Bewegungsbahn der Faiielemenie gunz besonderer Art erhalten, nämlich
nach Art einer natürlichen Handbewegung. Der innere Längsendlappen wird zum einen umgefaltet und zum
anderen an der Stirnseite der Packung bzw. Packungsinhalts vollflächig angelegt sowie mit einem Verschlußstreifen
gegen die Innenseite des aufrechten äußeren Längsendlappens gedrückt.
Aus der US-PS 32 29 890 ist zwar ein Faltelement bekannt, mit dem sich der innere Längsendlappen an die
Stirnseite der Packung bzw. des Packungsinhalts vollflächig anlegen sowie eine Verschlußstreifen gegen die
Innenseite des aufrechten äußeren Längsendlappens drücken läßt. Dieses bekannte Faltelement ist ebenfalls
zugleich als Siegelelement ausgebildet und wirkt mit einer U-förmig ausgebildeten Stütz- bzw. Gegendruckwandung
zusammen, die den überstehenden äußeren l-ängscndiappen sowie die überstehenden Seitenendlappcn
der Stirnseite der Packung von außen umgibt. Das bekannte Fall- und Sicgelelement führt jedoch lediglich
eine iranslalorischc Bewegung in Richtung parallel zur Stirnfläche der Packung aus. Ein ordnungsgemäßer
Falivorgang wird dadurch nicht gewährleistet. Bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten muß sogar mit
einer Beschädigung des inneren Längsendlappens im Bereich des Anschlusses an die Seitenendlappen gerechnet
werden. Darüber hinaus bleibt die Anordnung des bekannten FaIt- und Siegelements innerhalb einer Verpackungsvorrichtung
offen.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Nachfolgend wird ein Ausfühcungsbeispie! der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I den stirnseitigen Teil einer Packung in einer
Zwischcnfalistellung, in perspektivischer Darstellung,
mit eingezeichnetem Fall- und Siegelelement.
F i g. 2 einen Revolver mit den Taschen desselben zugeordneten FaIt- und Siegclelementen entsprechend
Fig. I in schcmatischcr Seitenansicht.
I i g. j einen Radialschnilt durch den Revolver gemäß
Fig. 2 im Bereich einer Tasche, in vergrößertem MaU-M
ab.
I ig. 4 den radial außenliegenden Teil einer Tasche im
Radialschnitt entsprechend Fig. 3, bei veränderter Relativstcllung.
und
I·' i g. 5 den seillichen Bereich einer Tasche in Seitenansicht,
in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Beispiel einer
quadcrförmigen Packung, vorzugsweise zur Aufnahme
von Zigaretten, ist ivis einem Zuschnitt gefaltet, der aus
einer Mehr/ah! von Feldern besteh1., die durch längs-
und querlhufende Faltlinien-Markierungen vorgeprägt
sind, so daß die erforderlichen Faltvorgänge erleichtert
sind, leder Zuschnitt besteht demgemäß aus Feldern zur Bildung einer Vorderwand 10, einer Rückwand 11 sowie
von Seitcnwünclcn 12 und 13. In einer ersten Zwischen·
iallMcllung werden die Zuschnitte /u einem an den
Snrnseiten offenen Schlauch geformt. Zu diesem Zweck lsi an einem Rand des Zuschnitts, hier an dem Feld für
eine .Seitenwand 12, ein Seitenslreifen 14 vorgesehen,
der mit der Inncnsciic der Rückwand Il verbunden
wird.
Die Zuschnitte sind mit siirnscitii: überstehenden
Schlicßlappen versehen, die gegen die Stirnfläche der
Packung unigefallet werden zur Bildung des oberen und unteren Verschlusses derselben. Fs handelt sich dabei
um an Vorderwaiul IO und Rückwand 11 anschließende
ΐ Läiigsendlappen 15 bzw. 16 sowie im Bereich der Seitenwände
12 und 13 sich erstreckende Seitenendlappen 17 bzw. 18. Die Längsendlappen 15 und 16 sind so dimensioniert,
daß sie sich etwa über die gesamte Stirnfläche der Packung erstrecken. Der bei der fertig gefaiteten
und geschlossenen Packung innenliegende Längsendlappen 16, der demnach unmittelbar gegen den Fakkungsinhalt
gefaltet ist, hat einen über seine Grundfläche hinausgehenden Verschlußstreifen 19. Dieser ist gegenüber
dem Längsendlappen 16 durch eine Faltmarkierung 20 abgegrenzt Der Verschlußstreifen 19 erstreckt
sich über die gesamte Länge des Längsendlappens 16. Die Seitenendlappen 17 und 18 erstrecken sich
vollflächig über die gesamte Breite der Stirnfläche der Packung. Einfaitmöglichkeiten sind durch einander
kreuzende Diagonalfaltlinien 26 und 27 gegeben. Dadurch werden durch Einfalten des inn;- «n Längsendlappens
16 jeweils ein dreieckförmiger Zwick ;i der Seitenendlappen
17 und 18 längs der Diagonalfalllinic 26 nach innen eingefallei und kommt zur Anlage an der anderen
2r> Hälfte des Scitencndlappens 17 bzw. 18. Durch entsprechende
C'ierpressung werden bei dieser Variante seitlich die nach innen gefalteten Hälften der Seitenendlappen
17 und 18 gegen die äußeren, noch nicht gefalteten Hälften gedrückt und mit diesen verbunden. Die aufrechten,
doppelwandigen Seitenendlappen 17 und 18 werden dann längs der Diagonalfaltlinie 27 nach innen
und der Längsendlappen 15 auf diese bzw. auf den Längsendlappen 16 gefaltet.
Die in Fig. 1 dargestellte Zwischenfaltstellung der
Packung wird durch einen gemeinsamen FaIt- und Siegelvorgang erzielt. Zu diesem Zweck ist ein der Stirnseite
der Packungen zugeführtes FaIt- und Siegelelement 29 vorgesehen, das durch entsprechende Bewegung den
Längsendlappen 16 erfaßt und die beschriebene Faiiung durchführt. Die Querabmessungen des FaIt- und Siegelelements
29 sind demgemäß so gewählt, daß das Faltende passend in dem im Grundriß U-förmigen Gebilde der
Zwischenfaitung Aufnahme findet. Die vordere Stirnfläche sowie die Seitenflächen des FaIt- und Sicgelemenls
dienen dabei zugleich als IVeßflächcn. die 'lic betreffenden Zuschnitteile an den l.ängscndlappen 15 b/w. an die
Scitenendlappcn 17 und 18 andrücken. Die Packung befindet sich während dieses FaIt- und Anpreßvorgangs in
einer Halterung, und zwar zweckmäßigerweise in einer Tasche eines Revolvers, die mit einem Gegenlager im
Bereich der aneinander zu drückenden Zuschnitteile versehen ist. Die Halterung bzw. Tasche 30 ist im Bereich
des Längsendlapper.s 15 sowie der Seitenendlapper mü einer über die Abmessungen der Packung bzw.
des Packungsinhalts hinaus verlängerten Stütz- bzw. Gegendruckwandung 31 versehen, an der de:· Längsendlappen
15 und die Seitenendlappen 17 und 18 anliegen. Diese Gegendruckwandung 31 bildet seitlich und
im Bereich des Läng^endlappens 15 das Gegenlager für
bo das unter Ausübung einer seitlichen Preßkraft eingeführten
Fall= und Siegelclcmcnts 29.
Das vorgenannte FaIt- und Siegclclement i?t i.n Bereich der an den miteinander zu verbindenden Zuschnitttcilcn
anliegenden Flächen beheizbar. Bei dem
ti 5 dargestellten Ausführngsbeispiel wird ein Heizband 32
U-förmig um Stirn- und Seitenflächen des Fall- und Siegelclcmcnts herumgeführt. Das Heizband 32 wird vorzugsweise
elektrisch uuftrehcizt.
Zur Durchführung der FaIt- und Schließvorgange an den Stirnseiten der Packung ist eine Vorrichtung geeignet,
wie sie in den F i g. 2ff. dargestellt ist.
Ein taktweisc umlaufender Revolver 33 isi mit einer
Mehrzahl von gleichmaßig verteilt angeordneten, radial außenlicgenden Taschen 30, je zur Aufnahme einer Pakkung
bzw. eines Packungszuschnitts, versehen. Die Pak
kungen werden während der Herstellung der stirnseiligen Verschlüsse in diesen Taschen 30 gehalten. Wie dargestellt,
bestehen die Taschen 30 aus an den Enden von radial gerichteten Tragarmen 34 angeordneten quaderförmigen
Hohlkörpern, deren axialgerichtete Enden offen sind und dort die Gegcndruckwandungen 31 als
überstehende Teile der auDcnliegendcn Wandung der Taschen 30 aufweisen. In einer Station Λ des Revolvers
werden beispielsweise die ungefüllten, durch einen gesonderten Bearbeitungsvorgang gebildeten schlauchförmigen
Zuschnitte in die Taschen eingeführt. In einer nachfolgenden Station B werden in die an den Enden
ebenfalls offenen Zuschnitte bzw. teilweise gefalteten Packungen der Packungsinhalt, nämlich ein Zigarettenblock
35 durch Axialverschieben eingeführt. In den nachfolgenden Stationen werden nunmehr die beschriebenen
Faltvorgiinge ausgeführt.
Der entscheidende Faltvorgang, nämlich das Einfallen
des inneren Längsendiappens 16 ggf. mit Teilen der
Seitenendlappcn 17 und 18 entsprechend Fig. 1, findet
in der Station Cstatt bzw. auf dem Wege der Tasche 30 in diese Station. Zur Vorbereitung der an den beiden
axialen Enden über die Tasche 30 hinwegstehenden Endlappen 15 .. If. ;st der Station Cein ortsfester Vorformer
36 zugeordnet, der teilweise in die Bewegungsbahn der überstehenden Endlappen 15 .. 18 eintritt, und
zwar derart, daß der radial außenliegenden, aufrechte Längsendlappen 15 nach innen gewölbt wird. Die Folge
davon ist, daß die an diesen Längsendlappen 15 anschließenden Seitcnenolappen 17 und 18 nach außen
gewölbt werden, wie in Station Cerkennbar.
Nunmehr wird durch entsprechende Bewegung des FaIt- und Siegelelements 29 der Längsendlappen 16
durch Bewegung radial nach außen gegen die Stirnfläche des Packungsinhalts gefaltet. Die an den Längsendlappen
16 angrenzenden Zuschnitteile, nämlich eine Diagonalhälfte der Seitcnendlappcn 17 und 18. stützen
sich dabei auf den gewölbten, mit dem Längsendlappen 15 verbundenen Teilen der Seitenendlappen 17 und 18
ab. Diese wirken dadurch wie Faliwerkz.eugc und verursachen
ein Auffalten der au den Längsendlappen 16 anschließenden Zuschnitteile in die aufrechte Stellung
und damit zur Anlage an den zunächst nicht gefalteten Teilen der Seitenendlappen 17 und 18,
In den nachfolgenden Stationen D. E und F verharrt
das FaIt- und Siegelelement 29 in der radial außenliegenden Stellung, also in der Preß- und Siegelstellung, in
der die den Verschluß der Packung bildenden Teile unter
Wärmeeinwirkung aneinander gedruckt werden.
An die Station F schließt die Kühlstation G an. In
dieser Station läuft die zu diesem Zweck gewölbte, radial außenliegende Endfläche 37 der Taschen 30 an einer
ortsfesten Kühlbacke 38 entlang. Der thermisch hergestellte Verschluß wird dabei gekühlt.
In der nachfolgenden Station H werden durch schwenkbare Seiteneinfalter 39 und 40 die noch aufrechten
Teile der Seitenendlappen 17 und 18 teilweise nach innen gefaltet, wie auf der Darstellung in Station H
ersichtlich. Die weiierr FaItUu;;. :!ii;:jiich das vnlKiändi-
μν I-Ünfalicn der .Scilenendlappcii 17 und 18 sowie das
Umfüllen des Längsendlappens 15 gegen die .Stirnfläche,
wird durch ortsfeste Faltweichcn 41 besorgt, die ι
beiden Seiten des Revolvers 33 im Bereich der Tasche 30 ortsfest gelagert sind. Die den Taschen 30 /ugckchn
Flache dieser Fallwciehen ist in bekannter Weise ve
ί ilrullt. so chili mit zunehmender UmiaufbcwcgiiiiL' ik
Längsendlappen 15 aus der aufrechten Stellung /ur Ai
lage an der Stirnfläche umgelegt wird. Diese Faltweirh
41 erstreckt sich über mehrere Stationen.
Im Bereich einer Station K ist in der Falt weiche 41 ei
ι» Ausschnitt 42 vorgesehen, durch den ein beheiztes I left
werkzeug 43 hindurehtritt. Dieses erzeug! eine Heflvei
bindung des freien Randes des äußeren l.ungsendlap pens 15 mit der Oberseite ties inneren l.ängsendlappcn
16. Das Heftwerkzeug 43 kann an einem im cin/clnci
Ii nicht dargestellten, schwenkbaren Arm oiler ilcrglei
chcn gelagert sein.
Im Bereich der Station /. wird die fertig geschlossene
Packung aus der Tasche 30 aus und auf einen Förderer 44 geschoben.
In besonderer Weise sind die FaIt- und Siegelelemente
29 gelagert und gesteuert. Jedem axialen Ende der Taschen 30 ist ein derartiges Fall- und Siegelelemcnt 29
zugeordnet. Diese liegen demnach /u beiden Seilen des Revolvers 3 J.
Ji Die Fall· und Siegcleleiiv-tite 24 führen wahrend des
Umlaufs des Revolvers eine komplexe, überlagerte Bewegung
aus. Im wesentlichen ist diese Bewegung radial gerichtc' Zu diesem Zweck sind die Fall- und Siegclelementc
29 auf einer feststehenden Kurvenscheibe 45 ab-
jo gestützt. Am Außenumfang dieser Kurvenscheibe 45 liegen die FaIt- und Siegelclemenvc 29 mit einer Stützrolle
46 an. Die Kurvenscheibe 43 ist so geformt, daß beim Übergang von der Station B zur Station C die
Bewegung in Richtung zum Außenumfang des Rcvolvers stattfindet, während bei der Schaltung von der Station
C in die Station H die FaIt- und Siegelelemenie 29
in die zurückgezogene Ausgangsstellung zurückkehre::. Die FaIt- und Siegelelemente 29 zu beiden Seiten einer
Tasche 30 sind durch eine Achse 47 miteinander verbunden. Auf den zylindrischen Enden dieser Achse
47 sind die Stützrollen 46 gelagert. Der mittlere, im Revolver liegende Teil der Achse 47 ist kantig ausgebildet,
nämlich durch Abflachungen 48. Mit diesen ist die Achse 47 passend, jedoch beweglich in einem radial gcrichlcten,
durchgehenden Schlitz 49 des Revolvers )3 tinvei
drehbar geführt. Die Achsen der einzelnen Fall- und Siegelelemente 29 sind, wie dargestellt, federbelastet,
und zwar durch zwei gemeinsame, geschlossene Ringle
dem 50. Durch diese in einer Nut 51 der Achse 47 siizenden
Ringfedern 50 werden die Achsen 47 und damit 'lie FaIt- und Siegelelemente 29 bzw. deren Stützrollen 46
stets an dem Umfang der Kurvenscheibe 45 gedruckt. Die Ringfedern 50 erstrecken sich im Bereich von umlaufenden
seitlichen Ausnehmungen 66, 67 der Tragarme 34.
Die auf den Enden der Achse 47 sitzenden Fall- und Siegeieiemente 29 sind zweiteilig ausgebildet. Ein Lagerteil
52 ist mit einem FaIt- und Siegelteil 53 durch ein scharnierartiges Gelenk 54 schwenkbar verbunden. Die
an den Enden der Taschen 30 einander gegenüberliegenden bewegbaren FaIt- und Siegelteile 53 sind durch
eine achsparallel durch den Revolver 33 — im Bereich des Schlitzes 49 — hindurchgeführte gemeinsame Zugfeder
55 in Richtung auf die Enden der Taschen 30 bela-
M stet, in dem die FaIt- und Siegclteile 53 durch die Feder
55 in Richtung gegeneinander belastet werden.
Ar. ilen den Taschen Ϊ0 zugekehrten Seiten sind ilie
Fall- uiui Siegelleile53 mit nasenanigeu l'ührungsMiik
ΔΟ tJ ZOD
ken 56 versehen. Diese liegen an den Seitenflächen des Revolvers 33 an und treter, in Einformungen 57 desselben
ein. Die Einformungen 57 und die Führungsstücke 56 sind in ihrer Gestalt so aufeinander abgestimmt, daß
bei den Radialbewcgungen der FaIt- und Siegelelemente
29 deren FaIt- und Siegelteil 53 eine mit der Radialbewegung überlagerte gewisse Axialbewegung in bezug
auf die Taschen durchführt. Die äußeren, die Faltung iiikI it·,.. Anpressen durchführenden finden der FaIt- und
Siegelleile 53 werden dadurch längs eines Bogens be-UCgI.
wodurch ein ordnungsgemäßer Faltvorgang sichergestellt ist.
Die an den l'reßflachcn der FaIt- und Siegeltcilc 53
angebrachten Heizbänder 32 werden, wie bereits erw.iliiil.
elektrisch beheizt. /11 diesem Zweck sind die r>
I leizbänder 32 über elektrische Leitungen 58 und 59
und über .Stromabnehmer 60 und 61 mit einem Schleifring
62 auf der Welle 63 des Revolvers 33 verbunden.
Die bereits erwähnten Seiteneinfalter 39 und 40 können
in bekannter Weise ausgebildet und betätigt sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die betreffenden
Faltwerkzcuge durch aneinander ablaufende Zahnräder 64 und 65 gemeinsam verschwenkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
65
Claims (8)
- Patentansprüche:I.Vorrichtung zum Herstellen bzw. Schließen von Packungen, insbesondere quaderförmigen Zigaretten-Packungen, wobei die Packung aus einem um den Packungsinhalt herumgelegten Folienzuschnitt besteht, mit einem umlaufenden Revolver mit zur Aufnahme von Packungen dienenden Taschen, wob^i jeder Tasche mindestens ein Faltelement zugeordnet ist, das längs einer bogenförmigen Bewegungsbahn einer Fläche der Packung unter Einfalten des zugehörigen inneren Längsendlappens zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (30) mit Ausnahme der in Achsrichtung des Revolvers weisenden Stirnseiten geschlossen sind, wobei die Länge der Außen- und Seilcnwandungen derTaschen so bemessen ist, daß diese als U-förmige Stütz- bzw. Gegendruckwandung (31) jeweils den überstehenden äußeren Längsendlappen (15) sowie die übersehenden Seitenendlappen (17, 18) der Stirnseite der Packung von außen umgeben, und daß das zugleich als Siegelelement ausgebildete, stirnseitig am Revolver angebrachte Faltelement (29) dadurch zum Umfalten des überstehenden inneren Längsendlappens (16) und zur Versiegelung von dessen äußerem Rand (19) mit der Innenfläche des überstehenden äußeren Längscndlappens (15) in die U-förmige Stützwandung (31) einführbar ist, daß es in Radialrichtung längsverschieblich im Revolver (33) angeordnet und der Längsverschiebung durch eine zusätzliche Steuerkurve (57) eine Querverschiebung in Axialrichtung überlagert i:'.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FaIt- und Sir -,elelemente (29) zum Zwecke einer Längsverschicbung in radialer Richtung beim Umlauf des Revolvers (33) auf ortsfesten Kurvenscheiben (45) abgestützl und daß die FaIt- und Siegelelemcnte (29) bzw. deren FaIt- und Siegellcile (53) zum Zwecke der überlagerten Querverschiebung jeweils an einer die zusätzliche Steuerkurve bildenden Führungsbahn der Tasche (30), insbesondere an einer F.informung (57) mit Anlageiiäche für ein an den FaIt- und Siegeltcilen (53) jeweils angeordnetes Führungsstück (56) anliegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der FaIt- und Siegelteil (53) mit einem Lagerteil (52) des FaIt- und Siegelelements (29) gelenkig verbunden und durch eine Feder (Zugfeder 55) an die Stirnseite der Tasche (30) gedruckt wird.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I —3, dadurch gekennzeichnet, daß den Taschen (30) auf jeder Stirnseite je ein FaIt- und Siegelelement (29) zugeordnet ist und daß diese, insbesondere deren Lagerteile (52). auf einem gemeinsamen Träger, insbesondere auf einer achsparallelen, radial im Revolver verschiebbaren Achse (47) gelagert sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (47) in einem radialen Schlitz (49) des Revolvers (.33) b/w. eines Tragarms (34) desselben tinverdrchbiir, jedoch verschiebbar geführt isi.
- b. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daU iiuf der Achse (47) drehbare Stützrollen (46) gelagert sind, die an den Kurvenscheiben (45) anliegen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —6. dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Zwischen-faltstellung senkrecht zur Stirnfläche aufgerichteten Teile der Seitenendlappen (17,18) während des Stillstands des Revolvers (33) durch seitlich einfahrbarc Seiteneinfalter teilweise gegen die Stirnfläche bzw. den inneren Längsendlappen (16) faltbar sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenendlappen (17, 18) und der teilweise umgefaltete äußere Längsendlappen (15) während des Transports durch den Revolver (33) durch eine ortsfeste Faltweiche zu beiden Seiten des Revolvers (33) gegen die Stirnfläche umfaltbar sind.
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