DE2542393C2 - Wasserverteilvorrichtung für automatische Wasch- oder Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Wasserverteilvorrichtung für automatische Wasch- oder GeschirrspülmaschinenInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C3/00—Circuit elements having moving parts
- F15C3/02—Circuit elements having moving parts using spool valves
-
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
- D06F39/028—Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserverteilvorrichtung mit einem elektrischen Doppelventil für eine
automatische Wasch- oder Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei vollautomatischen Wasch- oder Geschirrspülmaschinen hat der Benutzer die Möglichkeit, alle Mittel
wie Vorwasch- und Waschmittel, Bleichlauge, Weichspülmittel, Entkalkungsmittel od. dgl. zu bzw. vor Beginn
des Betriebes in getrennte Behälter einzufüllen, denen jeweils eigene Wasserzuleitungen zugeordnet
sind. Herkömmlicherweise benötigt man ein Elektroventil für jede Wasserzuleitung oder einen (bzw. mehrere)
elektrische Doppelventile für jeweils zwei Zufuhrleitungen, wodurch sich erhebliche Gesamikosten ergeben.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Wasserverteilvorrichtung (DE-OS 22 33 689) braucht zwar nur ein
einziges elektrisches Doppelventil vorgesehen zu sein; andererseits ist es mit ihr nicht möglich, aus mehr als
drei Behältern Waschmittel auszuschwemmen. Eine andere bekannte gattungsgemäße Wasserverteilvorrichtung
(DE-OS 23 60 572) benötigt sogar nur ein einfaches elektrisches Ventil; dabei ist aber für einen in einem
Rohr axial verschiebbaren Schieber eine zusätzliche aktive Steuereinrichtung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Vorrichtung zur Verteilung von Wasser in drei oder vier Behälter, die verschiedene Mittel
enthalten, nicht nur mit einem elektrischen Doppelventil auszukommen, sondern dabei auch mit einfachen konstruktiven
Mitteln zusätzliche aktive Steuereinrichtungen entbehrlich machen zu können.
Die zur Lösung dieser Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Wasserverteilvorrichtung erfindungsgemäß vorgesehenen
Merkmale ergeben sich aus dem Kennzeichenteil des Hauptanspruches.
Das öffnen des einen der Ventile des elektrischen Doppelventils bewirkt infolge des Wasserdrucks ein
Verschließen des in Strömungsrichtung hinter der Ringschulter gelegenen Abschnittes der Wasserverteilvorrichtung
durch den auf der Anströmseite des Wassers befindlichen Kolben, und das Wasser strömt durch die
auf derselben Seite befindliche weiterführende Leitung. Ein Öffnen des anderen Ventils anstelle des erstgenannten
bewirkt denselben Vorgang auf der anderen Seite der Wasserverteilvorrichtung.
Wenn ein Ventil geöffnet ist, bewirkt das Öffnen des anderen Ventils das Durchströmen von Wasser nicht nur durch die ihm zugeordnete Leitung außerhalb des von den Ringschultern begrenzten Abschnittes, sondern auch durch eine weiterführende Leitung, die in Strömungsrichtung hinter der Ringschulter in dem Raum zwischen der Führung und der sich auf der Anströmseite des zweiten Ventils befindenden Ringschulter angeordnet ist, wobei der Druckunterschied den Schieber in der Stellung festhält, in die er durch das öffnen des ersten Ventils gebracht wurde.
Wenn ein Ventil geöffnet ist, bewirkt das Öffnen des anderen Ventils das Durchströmen von Wasser nicht nur durch die ihm zugeordnete Leitung außerhalb des von den Ringschultern begrenzten Abschnittes, sondern auch durch eine weiterführende Leitung, die in Strömungsrichtung hinter der Ringschulter in dem Raum zwischen der Führung und der sich auf der Anströmseite des zweiten Ventils befindenden Ringschulter angeordnet ist, wobei der Druckunterschied den Schieber in der Stellung festhält, in die er durch das öffnen des ersten Ventils gebracht wurde.
Jede weiterführende Leitung führt das Wasser in einen
Behälter, der das jeweils zu verwendende Mittel enthält, und dieses wird dann in den Waschtrog mitgerissen.
Gemäß Anspruch 2 ermöglicht es die erfindungsgemäße Wasserverteilvorrichtung unschwer, auch vier Behälter nacheinander mittels eines einzigen elektrischen Doppelventils anzusteuern.
Gemäß Anspruch 2 ermöglicht es die erfindungsgemäße Wasserverteilvorrichtung unschwer, auch vier Behälter nacheinander mittels eines einzigen elektrischen Doppelventils anzusteuern.
Die Ansprüche 3 und 4 betreffen zwei alternative einfache Konstruktionen der Führung des Schaftes der
Wasserverteilvorrichtung.
Wenn die Führung nicht abdichtend ausgebildet ist. kann man an der Führung auftretendes Leckwasser gemäß
Anspruch 5 weiterbehandeln, ohne die ordnungsgemäße Funktion der Wasserverteilvorrichtung in Frage
zu stellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Wasser kommt bei einer Anordnung elektrischer bzw. elektromagnetischer Ventile an und gelangt durch ein erstes Ventil A und eine zugeordnete erste Leitung, ein zweites Ventil B und eine zweite zugeordnete Leitung oder beide Ventile und Leitungen gleichzeitig in eine Wasserverteil vorrichtung.
Wasser kommt bei einer Anordnung elektrischer bzw. elektromagnetischer Ventile an und gelangt durch ein erstes Ventil A und eine zugeordnete erste Leitung, ein zweites Ventil B und eine zweite zugeordnete Leitung oder beide Ventile und Leitungen gleichzeitig in eine Wasserverteil vorrichtung.
b5 Die Wasserverteilvorrichtung weist ein Rohr 5 auf,
dessen mittlerer Abschnitt 11 einen kleinen Innendurchmesser
hat als ein erster Seitenabschnitt 10 und ein zweiter Seitenabschnitt 9, wodurch zwei Ringschultern
gebildet sind. In die Stirnseite des ersten Seitenabschnittes 10 mündet die erste Leitung und in die Stirnseite des
zweiten Seitenabschnittes 9 die zweite Leitung, so daß der Wasserstrahl auf die jeweils äußere Stirnfläche von
weiter unten beschriebenen Kolben gerichtet ist. Das Rohr 5 ist mil vier beispielsweise rechtwinklig von ihm
abzweigenden Leitungen i, 2,3,4 versehen:
— einer Leitung 1, die vom ersten Seitenabschnitt 10 ausgeht und einem Vorwaschpulver enthaltenden
Behälter Wasser zuführt;
— einer Leitung 2, die vom zweiten Seitenabschnitt 9 ausgeht und einem Waschpulver enthaltenden Behälter
Wasser zuführt;
— einer Leitung 3, die vom mittleren Abschnitt 11 neben der Leitung 1 ausgeht und einem Bleichlauge
enthaltenden Behälter Wasser zuführt; und
— einer Leitung 4, die vom mittleren Abschnitt 11 neben der Leitung 2 ausgeht und einem Weichspülmittel
enthaltenden Behälter Wasser zuführt.
In dem mittleren Abschnitt !1 ist ein axial frei darin
beweglicher Schieber angeordnet, der aus einem Schaft 12 mit zwei Kolben 7 und 8 an seinen Enden und einer
als Führungskolben dienenden Ringdichtung 6 in seiner Mitte besteht. Die Kolben 7,8 verschließen jeweils den
Zugang zum mittleren Abschnitt 11, wenn sie gegen die an den Enden des Abschnittes 11 befindlichen Ringschultern
anliegen, und die Ringdichtung 6 gewährleistet den dichten Abschluß zwischen den Leitungen 3
und 4. Die Leitungen 1 und 2 liegen bei allen Stellungen des Schiebers axial außen von den Kolben 7, 8. Der
Querschnitt der Kolben 7 und 8 ist kleiner als der Querschnitt oder Innendurchmesser des Rohres 5 in dessen
Verschiebebereich.
Wenn das Ventil A offen und das Ventil Bgeschlossen
ist, gelangt das Wasser in den ersten Seitenabschnitt 10 der Wasserverteiivorrichtung; der Druck preßt den
Kolben 7 gegen die in der Zeichnung linke Ringschulter des mittleren Abschnittes 11 und verschließt so dessen
Zufuhröffnung, so daß das Wasser nur durch die Leitung 1 weiterströmen kann.
Wenn das Ventil Soffen und das Ventil A geschlossen ist, gelangt das Wasser in den zweiten Seitenabschnitt 9,
preßt den Kolben 8 gegen die in der Zeichnung rechte Ringschulter des mittleren Abschnittes 11 und versperrt
so den Durchgang, so daß das Wasser nur durch die Leitung 2 weiterströmen kann.
Öffnet man das Ventil A, während das Ventil Soffen
ist, verbleibt der Kolben 8 in seiner Verriegelungsstellung an der rechten Ringschulter, da zwischen den entgegengesetzten
Kolbenflächen des Schiebers eine Druckdifferenz herrscht; das Wasser strömt dann durch
die Leitungen 1,3 und 2 weiter.
Umgekehrt versperrt der Kolben 7 den Zugang zu dem mittleren Abschnitt 11, wenn man zuerst das Ventil
A öffnet; öffnet man anschließend das Ventil B, so verbleibt der Kolben aus dem vorstehend genannten
Grund in seiner Verriegelungsstellung an der linken Ringschulter, und das Wasser strömt durch die Leitungen
1,2 und 4 weiter.
Die Wasserverteilvorrichtung funktioniert, wie im folgenden beschrieben:
Zu Beginn des Vorwaschganges wird das Ventil A geöffnet, während das Ventil Bgeschlossen bleibt. Hierbei
wird der Kolben 7 aufgrund des Druckes gegen die linke Ringschulter des mittleren Abschnittes 11 angelegt,
und das Wasser läuft durch die Leitung 1 in den das Vorwaschmittel enthaltenden Behälter und schwemmt
dasselbe mit sich in den Waschtrog. Am Ende des Vorwaschganges wird das Ventil A wieder geschlossen.
Zu Beginn des (Haupt-)Waschganges wird das Ventil B geöffnet, während das Ventil A geschlossen bleibt.
Hierbei wird der Kolben 8 dann durch den Wasserdruck gegen die rechte Ringschulter des mittleren Abschnittes
Il gepreßt, und das Wasser läuft durch die Leitung 2 zu
einem das (Haupt-)Waschmittel enthaltenden Behälter
ίο und schwemmt es mit sich in den Waschtrog. Am Ende
des Waschganges wird das Ventil B wieder geschlossen.
Zum Spülen wird das Ventil B geöffnet, während das
Ventil A geschlossen bleibt. Der Kolben 8 versperrt den Zugang zum mittleren Abschnitt 11, und das Wasser
strömt durch die Leitung 2 in einen Behälter, der kein Waschmittel mehr enthält, so daß das in den Waschtrog
mitgerissene Wasser rein ist.
Zum Spülen mit Bleichlauge oder auch einem anderen Mittel wird zunächst das Ventil B und dann das
Ventil A geöffnet; aufgrund des Druckgleichgewichts verbleibt der Kolben 8 in seiner Stellung, so daß das
Wasser gleichzeitig durch die Leitungen 1, 3 und 2 strömt; das durch die Leitungen 1 und 2 strömende Wasser
gelangt rein in die Maschine, während das durch die Leitung 3 strömende Wasser einen Bleichlauge enthaltenden
Behälter durchströmt und dieselbe mit sich in den Waschtrog führt. Am Ende dieses Ganges werden
die beiden Ventile Λ und B wieder geschlossen.
Sei einem Spülgang unter Hinzufügung eines Weichspülmittel
schließlich öffnet man das Ventil A, während das Ventil B geschlossen bleibt; der Kolben 7 verschließt
den Zugang zum mittleren Abschnitt 11, und das Wasser strömt durch die Leitung 1. Dann wird das
Ventil B geöffnet, und da der Kolben 7 in seiner Stellung bleibt, strömt das Wasser gleichzeitig durch die Leitungen
2,4 und 1; hierbei erreicht das durch die Leitungen 1
und 2 strömende Wasser den Waschtrog in reinem Zustand, während das durch die Leitung 4 strömende Wasser
einen ein Weichspülmittel enthaltenden Behälter durchströmt.
Es ist zu beachten, daß zwischen den verschiedenen vorstehend beschriebenen Arbeitsgängen der Waschtrog
jederzeit gefüllt werden kann, ohne daß ein Mittel durch das Öffnen irgendeines der Ventile mitgerissen
wird, vorausgesetzt, daß dieser Vorgang mit einem Durchströmen von Wasser durch einen vorher geleerten
Behälter verbunden ist.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Führung des Schiebers dicht ist, da eine Einrichtung zur Rückführung
von Leckwasser vorgesehen sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wasserverteil vorrichtung mit einem elektrischen Doppelventil für eine automatische Waschoder
Geschirrspülmaschine mit mindestens drei Behältern für die Aufnahme von Wasch- oder Waschhilfsmitteln,
die in einer bestimmten Reihenfolge und jeweils zu einer bestimmten Zeit in den Waschtrog
geschwemmt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Doppelventil (A, B) mit den beiden Enden eines in seinem Inneren mit zwei Ringschultern
versehenen Rohres (5) verbunden ist; daß in dem Rohr ein axial verschiebbarer Schieber mit
einem Schaft (12) angeordnet ist, dessen Länge größer ist als der Abstand zwischen'den Ringschultern;
daß der Schaft (12) des Schiebers an seinen beiden Enden jeweils einen Kolben (7, 8) aufweist, dessen
Querschnitt kleiner ist als der Innenquerschnitt des Rohres (5) im jeweils zugeordneten Verschiebebereich
und der jeweils zusammen mit einer der beiden Ringschultern ein Ventil bildet; daß der Schaft durch
mindestens eine zwischen den Schultern angeordnete Führung geführt ist; und daß das Rohr (5) auf der
einen und auf der anderen Seite des von den Schultern begrenzten Abschnittes jeweils eine öffnung (1,
2) und in diesem Abschnitt mindestens eine weitere Öffnung (3,4) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) zwischen den Schultern
und beidseits der Führung (6) zwei Öffnungen (3, 4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung einen mit dem Schaft (12)
des Schiebers fest verbundenen Führungskolben (6) aufweist, der im Zwischenraum zwischen den beiden
Öffnungen (3,4) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem
festen Lager für den Schaft (12) besteht, das im Zwischenraum zwischen den beiden Öffnungen (3, 4)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht dichter Führung des
Schiebers eine Einrichtung für die Rückführung von Leckwasser vorgesehen ist.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE102005000627A1 (de) * | 2005-01-03 | 2006-07-13 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Steuereinheit für den Zulauf von wasserführenden Haushaltgeräten |
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IT974471B (it) * | 1972-12-29 | 1974-06-20 | Merloni Spa | Dispositivo per il prelievo auto matico del detersivo e degli additi vi per macchine lavabiancheria |
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1974
- 1974-09-23 FR FR7431964A patent/FR2285487A1/fr active Granted
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- 1975-09-23 IT IT27548/75A patent/IT1042741B/it active
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FR2285487A1 (fr) | 1976-04-16 |
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DE2542393A1 (de) | 1976-04-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |