DE2541111B2 - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Stapel- oder Schichtkondensatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von elektrischen Stapel- oder SchichtkondensatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Stapel- oder Schichtkondensatoren,
bei dem auf eine Trommel mit großem Durchmesser mehrere durch kapazitiv nicht wirksame Zwischenlagen
voneinander getrennte Mutterkondensatoren aus einer oder mehreren Kondensatorfolien mit aufeinanderfolgenden
seitlich zueinander versetzten Metallschichten zweier gegenpoliger Beläge, die abwechselnd an eine
der beiden Stirnseiten des Wickels reichen und jeweils von der anderen Stirnseite des Wickels beabstandet
sind, aufgewickelt werden, bei dem in der Mitte der Zwischenlagen eine Wicklung eines beidseitig über die
Stirnflächen des Kondensators vorstehenden Trennbandes eingespult wird, bei dem der so entstandene
Ausgangskondensator mittels Schoopverfahren über seine gesamten Stirnflächen stirnkontaktiert, zur mechanischen
Verfestigung getempert und dann zumindest in einer Ebene, die durch die Rotationsachse des
Wickels geht, zertrennt wird und bei dem die so entstandenen Mutterkondensatoren oder Teilstücke
von Mutterkondensatoren entlang dem Trennband getrennt und durch weitere Schnitte senkrecht zur
Folienlaufrichtung in Einzelkondensatoren aufgeteilt werden.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der DE-PS 17 64 541 bekannt. Dort wird auf den kapazitiv wirksamen Teil
eines jeden Mutterkondensators nach dem Abtrennen der Kondensatorfolie eine Schicht von Deckfolien
aufgewickelt, welche aus mehreren Windungen einer nichtmetallisierten Kunststoffolie gebildet wird. Auf
diese Zwischenlagen werden dann Trennlagen, vorzugsweise in Form eines Metallbandes, aufgewickelt. Erst
darauf wird eine zweite Zwischenlage aus nichtmetallisiertem Kunststoff und dann der nächste Mutterkondensator
gewickelt. Jede dieser Lagen muß abgetrennt bzw. neu eingespult werden. Hierfür ist ein erheblicher
Zeitaufwand erforderlich. An anderer Stelle wurde bereits vorgeschlagen, nur eine Windung einer Trennlage
zwischen den beiden Wicklungen von Zwischenlagen anzubringen.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht in einer Verminderung des
Zeitaufwandes für die Herstellung derartiger Kondensatoren und in einer Verbesserung der Abschirmung
gegen Störstrahlungen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Bildung der Zwischenlagen in deren
Bereich die Kondensatorfolien derart mit metallfreien Längsstreifen in den Metallschichten versehen werden,
daß nach dem Zertrennen eines Mutterwickels die Einzelkondensatoren keine kapazitiv wirksamen Überdeckungen
im Bereich der Zwischenlagen aufweisen.
Hierzu genügt es, in den Metallschichten metallfreie Streifen durch Einschleifen oder anderweitig zu
erzeugen, welche gewährleisten, daß die mit gegenpoligen
Schoopschichten verbundenen Teile der Metallschichten sich gegenseitig nicht überdecken. Die
metallfreien Streifen können bei entsprechender Breite die Metallschichten im Bereich der Wickelbänder
vollständig verschwinden lassen; dies ist jedoch nicht erforderlich.
Ein besonders geringer Aufwand reicht aus, wenn nur
von der Schoop-Schicht einer Polarität im Bereich der Freirandz^nen der Metallschichten der entgegengesetz- ι ο
ten Polarität die zugehörigen Metallschichten durch in Folienlängsrichtung verlaufende entmetallisierte Streifen
isoliert werden. Diese Ausführungsform hat außerdem den Vorteil, daß die außenliegenden Metallschichten
eines Belags alle an einer Schoopschicht kontaktiert bleiben, wodurch eine Abschirmung des
Kondensators besonders vorteilhaft erreicht wird.
Besonders wenig Zwischenlagen reichen aus, wenn die Zwischenlagen durch Auftragen eines Lösungsmittels
oder eines Kiebers während des Wickelvorgangs miteinander verklebt werden. In diesem Fall ist
sichergestellt, daß keine einzige der Zwischenlagen bei der Weiterverarbeitung des Kondensators sich vom
Kondensator löst. In diesem Fall kann auch die oberste Zwischenlage zur Kennzeichnung des Kondensators
vor dem Zertrennen der Mutterkondensatoren gestempelt werden.
Eine besonders einfache Fertigung wird erreicht, indem das Wickeln der Trennbänder und der aus den
Kondensatorfolien gebildeten Zwischenlagen aller übereinander angeordneter Mutterkondensatoren jeweils
über derselben Stelle der Trommel begonnen bzw. beendet wird. Hierdurch erhalten alle Kondensatoren
die gleiche Anzahl von Zwischenlagen. Außerdem ist der Übergang von einem Mutterkondensator zum J5
nächsten stets an derselben Stelle. Der Wickelbeginn für die Trennbänder ist daher besonders einfach zu steuern.
Eine besonders genaue Lage der metallfreien Streifen wird erreicht, wenn die metallfreien Streifen direkt auf
der Trommel erzeugt werden.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist gegeben, wenn der Ausgangskondensator aus zwei
einseitig metallisierten Kunststoffolien aufgebaut wird, wenn nach dem Erreichen der gewünschten Kapazität
eines Mutterkondensators zunächst zwei Umdrehungen von kapazitiv nicht wirksamen Zwischenlagen aufgewickelt
werden, wenn dann eine Umdrehung eines Trennbandes zwischen die Zwischenlagen eingewickelt
und schließlich eine weitere Umdrehung von kapazitiv nicht wirksamen Zwischenlagen aufgewickelt wird und
wenn dann die Wicklung der kapazitiv wirksamen Lagen des nächsten Mutterkondensators beginnt.
Hierdurch erhält der erste MutterkondefiSator vier Zwischenlagen, die als Decklagen dienen. Der zweite
Mutterkondensator erhält ebenfalls vier Zwischenlagen, die ak Decklagen an seiner Unterseite dienen, da das
Trennband unter die kapazitiv nicht wirksamen Zwischenlagen eingespult wurde, diese also bereits für
den nächsten Mutterkondensator als Decklagen zur Verfügung stehen.
Ein gegen Störspannungen abgeschirmter Kondensator wird durch eine Ausgestaltung des Verfahrens
erreicht, bei der die Metallschichten der beiden gegenpoligen Beläge durch metallfreie Streifen von der
zugehörigen Stirnkontaktschicht getrennt werden, bei sr>
der jedoch die Metallschicht des einen der beiden Beläge erst eine Umdrehung später von der Stirnkontaktschicht
getrennt wird als die des anderen. Dies ist in einem Kondensator, welcher nach dem beschriebenen
Verfahren hergestellt wurde, vorteilhaft verwirklicht, welcher Decklagen enthält, auf denen sich Metallschichten
befinden, die den kapazitiv wirksamen Bereich des Kondensators Oberdecken.
Durch die vorliegende Erfindung wird der Zeitaufwand
für die Herstellung von Ausgangskondensatoren wesentlich verringert, was sich besonders stark bei
kleinen Kapazitätswerten mit nur wenigen kapazitiv wirksamen Lagen auswirkt
Die Erzeugung der metallfreien Streifen kann durch verschiedene Verfahren erfolgen, z. B. durch Funkenerrosion,
durch Errosion mittels Hochfrequenz oder Impulsen, welche über rollende Räder oder schleifende
Metallbänder zugeführt wird, oder auch durch mechanische Abriebmethoden, wie z. B. rotierende, schleifende
Räder.
Die Isolierstreifen werden zweckmäßigerweise möglichst nahe an der Wickelmaschine erzeugt, z. B. auf
einer der Trommel nahegelegenen Umlenkrolle, wenn eine Erzeugung auf der Trommel selbst nicht möglich
ist. Die Zahl der Zwischenlagen richtet sich nach der Notwendigkeit, ausreichenden Schutz vor der Initierung
von Durchschlägen durch äußere Beschädigung oder Verschmutzung zu gewährleisten und nach dem
Abstand der kapazitiv wirksamen Lagen von der Trennfolie, der notwendig ist, um eine einwandfreie
Kontaktierung der kapazitiv wirksamen Lagen zu erreichen, d.h. nicht in die Abschattung durch die
Trennfolie hineinzugeraten. Diese besteht zweckmäßig aus einem Metallband.
Besonders bei der Erzeugung kleiner Kapazitätswerte kann die Anzahl der kapazitiv wirksamen Lagen
aufgewickelt und nach Abschluß der letzten Windung dieser Anzahl eine vorgegebene Gesamtdicke oder
Gesamtlagenzahl des Kondensators durch kapazitiv nicht wirksame Lagen aufgefüllt werden, ohne daß
hierzu komplizierte Steuerungsvorgänge notwendig wären.
Werden Lösungsmittel oder Kleber aufgetragen, so wird die Dosierung zweckmäßig so gewählt, daß die
Folien nicht verzogen werden. Das Lösungsmittel bzw. der Kleber soll möglichst dicht an der Einspulung auf die
Trommel aufgetragen werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt die Schichtenfolge in einem der Mutterkondensatoren, von denen mehrere gemeinsam
einen Ausgangskondensator gemäß der Erfindung bilden. Die Figur zeigt eine nichtmaßstäbliche, geschnittene
Darstellung.
Zwischen zwei Trennbändern 8 und 9 liegen die kapazitiv wirksamen Lagen 4 und die kapazitiv nicht
wirksamen Zwischenlagen 1. Angrenzend an das Trennband 8 liegen vier kapazitiv nicht wirksame
Zwischenlagen 1, deren Metallschichten 2 durch metallfreie Streifen 3 in zwei Teile geteilt sind. Die mit
den nicht dargestellten Stirnkontaktschichten in Verbindung stehenden Teile der Metallschichten 2 überdecken
sich gegenseitig insoweit nicht, als sie an verschiedenen Stirnflächen 10 bzw. 11 des Mutterkondensators
reichen. Die kapazitiv wirksamen Lagen 4 sind mit den kapazitiv nicht wirksamen Lagen 1 einstückig verbunden.
Über den kapazitiv wirksamen Lagen 4 sind wiederum kapazitiv nicht wirksame Lagen 1 angeordnet.
Auf diesen wurden die an die eine Stirnfläche 11 reichende Metallschichten 5 des einen Belags durch
metallfreie Streifen 6 von der Stirnfläche 11 abgetrennt,
wobei die Streifen 6 im Bereich der Freirandzonen 12 der Metallschichten 7 des gegenpoligen Belags liegen.
Die Schoopschichten können somit die Metallschichten 5 nicht kontaktieren. Über diesen Schichten ist das
Trennband 9 angeordnet. Über dem Trennband 9 beginnt im Ausgangskondensator die Schichtenfolge
von vorne.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Stapel- oder Schichtkondensatoren, bei dem auf eine
Trommel mit großem Durchmesser mehrere durch kapazitiv nicht wirksame Zwischenlagen voneinander
getrennte Mutterkondensatoren aus einer oder mehreren Kondensatorfolien mit aufeinanderfolgenden
seitlich zueinander versetzten Metallschichten zweier gegenpoliger Beläge, die abwechselnd an
eine der beiden Stirnseiten des Wickels reichen und jeweils von der anderen Stirnseite des Wickels
beabstandet sind, aufgewickelt werden, bei dem in der Mitte der Zwischenlagen eine Wicklung eines
beidseitig über die Stirnflächen des Kondensators vorstehenden Trennbandes eingespult wird- bei dem
der so entstandene Ausgangskondensator mittels Schoopverfahren fiber seine gesamten Stirnflächen
stirnkontaktiert, zur mechanischen Verfestigung getempert und dann zumindest in einer Ebene, die
durch die Rotationsachse des Wickels geht, zertrennt wird und bei dem die so entstandenen
Mutterkondensatoren oder Teilstücke von Mutterkondensatoren entlang dem Trennband getrennt
und durch weitere Schnitte senkrecht zur Folienlaufrichtung in Einzelkondensatoren aufgeteilt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Zwischenlagen (1) in deren Bereich die
Kondensatorfolien derart mit metallfreien Längsstreifen (3, 6) in den Metallschichten (2, 5, 7)
versehen werden, daß nach dem Zertrennen eines Mutterwickels die Einzelkondensatoren keine kapazitiv
wirksamen Überdeckungen im Bereich der Zwischenlagen (1) aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur von der Schoopschicht einer
Polarität im Bereich der Freirandzone (12) der Metallschichten (7) der entgegengesetzten Polarität
die zugehörigen Metallschichten (5) durch in Folienlaufrichtung verlaufende entmetallisierte
Streifen (6) isoliert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (1) durch
Auftragen eines Lösungsmittels oder Klebers während des Wickelvorgangs miteinander verklebt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickeln der
Trennbänder (8,9) und der aus den Kondensatorfolien gebildeten Zwischenlagen (1) aller übereinander
angeordneter Mutterkondensatoren jeweils über derselben Stelle der Trommel begonnen und
beendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallfreien Streifen (3, 6)
direkt auf der Trommel erzeugt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskondensator
aus zwei einseitig metallisierten Kunststoffolien aufgebaut wird, daß nach dem Erreichen der
gewünschten Kapazität eines Mutterkondensators zunächst zwei Umdrehungen von kapazitiv nicht
wirksamen Zwischenlagen (1) aufgewickelt werden, daß dann eine Umdrehung eines Trennbandes (8, 9)
zwischen die Zwischenlagen eingewickelt und schließlich eine weitere Umdrehung von kapazitiv
nicht wirksamen Zwischenlagen (1) aufgewickelt wird und daß dann die Wicklung der kapazitiv
wirksamen Lagen (4) des nächsten Mutterkondensators beginnt
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten
der beiden gegenpoligen Beläge durch metallfreie Streifen (3, 6) von der zugehörigen Stirnkontaktschicht
getrennt werden, daß jedoch die Metallschicht des einen der beiden Beläge erst eine
Umdrehung später von der Stirnkontaktschicht getrennt wird als die des anderen.
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DE3517243A1 (de) * | 1985-05-13 | 1986-11-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellung |
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1975
- 1975-09-15 DE DE19752541111 patent/DE2541111C3/de not_active Expired
Cited By (1)
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AT386296B (de) * | 1981-02-27 | 1988-07-25 | Illinois Tool Works | Kondensatoranordnung sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung |
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