DE2436338C3 - Rotor für Hammermühlen - Google Patents
Rotor für HammermühlenInfo
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- DE2436338C3 DE2436338C3 DE19742436338 DE2436338A DE2436338C3 DE 2436338 C3 DE2436338 C3 DE 2436338C3 DE 19742436338 DE19742436338 DE 19742436338 DE 2436338 A DE2436338 A DE 2436338A DE 2436338 C3 DE2436338 C3 DE 2436338C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
-
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- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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- B02C2013/2808—Shape or construction of beater elements the beater elements are attached to disks mounted on a shaft
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotor für Hamn.ermiihlcn,
bestehend aus auf der Rotorwelle angeordneten Rotorscheiben, bei dem drehachsparallele, die I liimmer
schwenkbar lagernde Tragachsen in Lagerslücken gelagert sind, die in Randausschnittc der Rolorscheiben
eingesetzt und in ihnen festgelegt sind.
Bei einer bekannlen Hammermühle dieser Art (DE-PS 6 62 128) sind die Tragachsen für die I liimmer in
Lagerbuchsen gelagert, die mit ihren konischen Außenflächen in entsprechende konische Erweiterungen
der Randausschnitte seitlich eingeschoben und durch Sprengringe darin festgelegt sind. Nach dem
Herausnehmen der Lagerbüchsen lassen sich die Hämnier zusammen mit der zugehörigen Tragachse
radial nach außen aus den Randausichnitten der Rotorscheiben herausziehen. Abgesehen davon aber,
daß sich die starken Schläge, die von den Hämmern über die Tragachsen auf die Lagerbuchsen übertragen
werden, wegen deren Konizität z. T. von den Sprengringen aufgenommen werden müssen, wozu sie kaum in
der Lage sind, und die Lagerbuchsen sich deshalb schnell lose schlagen, ist diese Anordnung nur für kurze
Rotoren geeignet, bei denen die Tragachsen nur an den
Enden gelagert werden können. Sind Zwischenlager notwendig oder bestehen die Tragachsen aus mehreren
in achsparalleler Flucht angeordneten Teilstücken, so ist diese Bauart nicht anwendbar, weil für das seitliche
Herausnehmen der mittleren Lagerbüchsen aus den Erweiterungen der Randausschnitte kein Platz ist und
— selbst wenn das der Fall wäre — man an sie nicht herankommen könnte.
Bei einer anderen bekannten Hammermühle dieser Art (DE-AS 1173 774) kann man die Lagerslücke
zusammen mit den in einer Reihe nebeneinander angeordneten Hämmern und der gemeinsamen Tragachse
nur von der Seite her parallel zur Rolorachse in die Randausschnitie der Rotorscheiben einschieben
JO bzw. aus ihnen nach der Seile hin herausziehen. Dabei müssen die Randausschniite so geformt sein, daß auch
die auf der Tragachse angeordneten, radial nach innen gerichteten Hämmer durt^ sie hinduiehgefiihrt werden
können. Das seitliche Durchführen der ;:us mehreren auf
J5 einer Tragachse schwenkbar angeordneten Teilen
bestehenden llammeraggregaie heim Einbau in den
Rotor und beim Ausbau aus dem Rotor isl aber sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die ..Aufgabe zugrunde, einen
Rotor für Hamniernuihlen der eingangs beschriebenen
An zu schaffen, bei dem die l.agersiücke für die
Tragachsen, gleichgültig ob sie am Rt.torende oder in
der Mille des Rotors vorgesehen sind, leicht lösbar und
ohne axiale Verschiebung zusammen mil den Tragachsen und den auf diesen gelagerten I liimmern radial nach
außen aus dem Rotor hei ausgenommen und in entsprechender Weise auch eingebaut werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß
die Randausschnitie der Rotorscheiben so breit ausgebildet sind, daß die l.agcrstückc radial von außen
in diese Randausschnitte einführbar sind, daß auf der
einen Seite der Raiidausschnillc fest an den Rotorscheiben
ungeordnete, in die Randausschnitie ragende Vorsprünge vorgesehen sind, die mil einsprechenden
Rippen. Nasen "d. dgl. der Lagerstücke in Eingriff
bringbar sind und die k-i/letvn dadurch gegen eine
Bewegung nach außen festlegen, und daß die die andere Seile der Randausschniit'.' begrenzenden Teil tier
Rotorscheiben mil den eingeführten l.agersiückcn
M) jeweils einen sich zum Außenrand der Rotorscheiben hin verengenden Zwischenraum bilden, in welchen
Zwischenräumen Keile vorgesehen sind, die unter der Wirkung von sich gegen die Roiorseheiben absliil/en
den Druckclcmcntcii »tehen und die Kippen, Nasen
bi od. dgl. der l.agersiücke mit den Vursprüngcn der
R' 'orscheiben in Eingriff hallen.
infolge diesel· Bauart können die aus ι liimmern.
Tragachsen und Layerstückcn besiehenden I lainmcrat:-
gregate bei nach oben geöffnetem Mühlengehause nach Lösen der Keile in äußerst einfacher Weise von einem
Hebezeug an der Tragachse erfaßt und nach oben herausgezogen werden, wobei die Lagerstücke und die
Hammer an der Tragachse nach unten hängen. In entsprechender Weise können die Hammcraggregate
mit den Lagerstücken in die an der höchsten Stelle des Rotors befindlichen, also nach oben v/eisenden Randausschnitte
abgesenkt werden, wonach die Kei'e angezogen werden.
Die Tragiu-iisen für die Hammer können über die
gank.e Breite des Rotors durchgehend sein und dann sämtliche in einer achsparallelen Flucht angeordneten
Hammer tragen. Es ist aber auch möglich, eine solche Tragachse in zwei oder mehr Abschnitte zu unterteilen.
beispielsweise für je zwei nebeneinander angeordnete Hämmer oder auch nur für je einen Hammer eine
Teiltragachse vorzusehen. In diesen Fällen ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft,
wenn die Unterteilungen der Tragachsen in den Mittelebencn der Rotorschciben vorgesehen sind und
die benachbarten Enden der Teiltragachsen in Lagerstücken gelagert sind, die etwa die halbe Breite der
Rotorscheiben haben. Es ist dann nämlich möglich, von den in achsparallcler Flucht angeordneten Hämmern
jeweils nur einzelne Hämmer oder Hammergruppen mit den zugehörigen Teiltragachsen und Lagerstücken aus-
bzw. einzubauen, was insbesondere bei sehr großen I lammermühlen von Vorteil ist.
In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein,
wenn je zwei in einem Roiorscheiben-Randausschni-t nebeneinander angeordneten Lagerslücken ein gemeinsamer
Keil zugeordnet ist. weil sich dadurch die Montage bzw. Demontage vereinfacht. Im allgemeinen
ist nämlich der Verschleiß bei allen Hämmern ziemlich gleichmäßig, so daß sie auch alle gleich/eitig ausgewechselt
werden müssen. In diesem lalle empfiehlt es sich, die Keile mil da/u zu benutzen, zwei nebeneinander
angeordnete i.ageisuicke in ihrer Lage zu der
jeweiligen Rotorscheibe /u sichern und /usammen/uhallen.
Dies geschieht nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung beispielsweise dadurch, daß die Keile durch
Führungsnuten od. dgl. an den Rolorscheiben mittig zu
diesen geführt sind und an ihren ilen l.agersiücken
zugewendeten Seitenkanien Rippen aufweisen, die die
nobeiv:inaniler angeordneten l.agerslüeke seitlich um
greifen und dadurch zusammenhalten.
Line weitere wesentliche Vereinfachung des Aus- und
Einbaus der llammcraggrcgaic ergibt sich, wenn
erliiKiuugsgemäß die Druckelemente hydraulisch beiäligbar
sind und die jeweils zu ilen l.agersiücken einer Tragachse, einer Teiliragachse oder von in Flucht
angeordneten Teiliragachsen gehörigen Druckel ;men-Ie
an eine gemeinsame Druckleitung angeschlossen sind. Diese An der Betätigung \<m Druckelemenlen isi /war
bei l'rallmühlenrotoren /um Festlegen der Schlagleislcn
bekannt (DIl-OS 21 48 Ti 2). Im Zusammenhaut' mit der
errindungsgemäßen Ausbildung von Rotoren für I lammermühlen ist sie aber von besonderer Bedeutung, weil
die zwischen den Lagersiück ■■■ ■■■·.( den Tragachsen
vorgesehenen Nummer den Zugang zu den dort vorgesehenen Keilen lesi unmöglich machen.
Das isl auch der Grund dafür, daß bei der bekannten
Hammermühle gemäß tier DF-AS 1173 774 1,111* die in
den beiden äußeren Roiorscheiben vorgesehenei·
l.agersiücke mil — im übrigen anders wirkenden ■-Keilen
versehen siml, eine völlig unzureichende
Maßnahme, weil Schläge, die auf die mittleren Hämmer
kommen, von der Tragachse elastisch aufgenommen werden müssen, was unvermeidlich zum Ausschlagen
der dortigen Lagerstücke und zu Brüchen der Tragachsen führt. Durch die Erfindung können von
einer bequem zugänglichen Stelle aus in einfacher Weise sämiliche Lagerstücke jeder Tragachse im Rotor
gleichzeitig festgelegt werden, so daß die beschriebenen Nachteile nicht auftreten.
to In der Zeichnung ist ein Hammermühlenrotor gemäß
der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Rotorscheibe und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rotor nach der Linie A-A, teils nach der Linie A-A '.
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Rotorscheibe und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rotor nach der Linie A-A, teils nach der Linie A-A '.
is Der Rotor besieht aus vier Roiorscheiben !.die durch
ein Rohr 2 in Abständen miteinander verbunden sind. Die beiden äußeren Rotorscheiben sind auf einer nicht
dargestellten Welle befestigt. Die Schlaghämmer 3 sind schwenkbar auf Tragachsen 4 angeordnet. Jede
Tragachse ist in Lagerstücken 5 gelagert, von denen jedes in einem Randausschnitt 6 der einzelnen
Rotorscheiben 1 festgelegt isl. Hierzu greift jedes Lagerstück mit einer Rippe oder Nase 7 von innen unter
ein Vorsprung 8 der betreffenden Rotorscheibe. Dieser Eingriff wird durch einen Keil 9 gesichert, der auf der
anderen Seite des Lagerstückes 5 in dem /wischen dem
die dortige Seitenwand des Randausschnitts 6 bildenden Teil 10 des Rotorscheibe I und dem Lagerstück 5
verbleibenden, 'ich nach außen verengenden Teil des
jo Randausschniits6angeordnet ist.
Die Keile 9 sind auf ihrer dem zugehörigen Lagerstück 5 abgewendeten Seite mit einer mittigen
Rippe 9' in einer im Teil 10 der Rotorscheibe I vorgesehenen Nut 10' geführt. Auf ihrer dem l.ager-
j5 slück 5 zugewendeten Seite weisen sie an ilen
Seitenkanien Rippen 9" auf. mit denen sie das Lagerstück 5 in seiner mittigen Lage zu der betreffenden
Rolorscheibe I hallen.
In der oberen Hälfte der F i g. 2 isl ein Rotor
veranschaulicht, bei dem alle sechs Hämmer 3 einer Reihe auf einer über die ganze Breite des Rotors
durchgehenden Tragachse 4 angeordnet sind.
Bei der in der Linieren I lallte der I' i g. 2 dargestellten
Ausführungsfot'ii ist die Tragachse in drei Teiliragachsen
4'unten jilt, die je zwei Hämmer 3 tragen und in den
minieren beiden Roiorscheiben in Lagerstücken 5' gelagert sind, die nur elwa halb so breit wie die
Roiorscheiben 1 sind. Die beiden in einem Randausschnitl 6 einer Rolorscheibe 1 nebeneinander angeordneien
Lagerstücke 5' werden durch einen gemeinsamen Keil 9 mil dem Vorsprung 8 der Rolorscheibe 1 in
Fingriff gehallen Lind außerdem durch die seitlichen
Rippen 9" dieses Keils in axialer Richtung fes'.gelegt.
leder Keil 9 steht unter der Wirkung eines
v> hydraulischen Druckelement 11. dessen Stempel 12
sich von innen gegen den Keil anlegt. Die Dmekelcmcnic
Il aller Keile 9. die zu einem aus Hämmern 3. einer Tragachse 4, 4' und Lageislücken 5 bestehenden
I lammeraggregal gehören, sind durch radiale Stichlci-
bo Hingen 13 mit einer gemeinsamen Druckleitung 14
verbunden, die innerhalb des Rohres 2 und damit gegen Beschädigung durch das Zerkleinerungsgut geschützt
angeordnet ist. Die Druckleitung endet in einem mit einem Kupplungsventil versehenen Anschlußstück 15.
hi das an der Außenseite einer der beiden äußeren
Rotorsdieiben 1 gut zugänglich vorgesehen ist.
Fs ist auch möglich, die /li Teiltragachsen 4' oder zu
Cirunnen vor. Teiltrauachsen uehöriuen Druckelement^
5 6
Il an eine gemeinsame Druckleitung mil gesondertem erfolgen und die zu den Druckelementen führenden
Anschlußstück anzuschließen. !Druckleitungen gegen Beschädigungen durch Teile des
Im Zusammenhang mit dem erlindungsgemäßen Zerkleinerungsgutes geschüttz angeordnet sein, wie
Anwendungsfall können die hydraulisch beaufschlagten dies aus der DE-OS 21 48 752 bei Prallniiihleiirotoren
Keile nicht selb' hemmend sein, die Beaufschlagungen 5 bekannt ist.
der Keile in Richtung ihrer Winkelhalbierenden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Rotor für Hammermühlen, bestehend aus auf der Rotorwelle angeordneten Rotorscheiben, bei dem drehachsparallele, die Hammer schwenkbar lagernde Tragachsen in Lagerstücken gelagert sind, die in Randausschnitte der Rotorscheiben eingesetzt und in ihnen festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Randausschnitte (6) so breit ausgebildet sind, daß die Lagerstücke (5) radial von außen in diese Randausschnitte einführbar sind, daß auf der einen Seite der Randausschnitte fest an den Rotorscheiben (1) angeordnete, in die Randausschnitte ragende Vorsprünge (8) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Rippen, Nasen od. dgl. (7) der Lagerstücke in Eingriff bringbar sind und die letzteren dadurch gegen eine Bewegung nuch außen festlegen, und daß die die andere Seite der Randausschnitte begrenzenden Teile (10) der Rotorscheiben mit den eingeführten Lagerstücken jeweils einen sich zam Außenrand der Rotorscheiben hin verengenden Zwischenraum bilden, in welchen Zwischenräumen Keile (9) vorgesehen sind, die unter der Wirkung von sich gegen die Rotorscheibeii abstützenden Druckelementen (11, 12) stehen und die Rippen, Nasen od. dgl. der Lagerstücke mi', den Vorsprüngender Rotorscheibcr. in Eingriff halten.
- 2. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die Tragachsen der jeweils in einer achsparallelcn Flucht angeordneten Hämmer in mehrere Abschnitte unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen der Tragachsen (4) in den Mitlelebenen der Rotorscheiben (1) vorgesehen sind und daß die benachbarten Enden der Teütragachsen (4') in Lagerstücken (5') gelagert sind, die etwa die halbe Breite der Rotorscheiben haben.
- 3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Rotorscheibe (1) nebeneinander angeordneten Lagerstücke (5') durch einen gemeinsamen Keil (9) mit den Halteleilen (8) der Rotorscheiben in Eingriff gehalten werden.
- 4. Rotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (9) dutch Führungsnuten od. dgl. (9', 10') an dun Rotorscheiben (1) milt'g zu diesen geführt sind und an ihren den l.agerstükken (5') zugewendeten .Seiienkantcn Rippen (<*") aufweisen, die die nebeneinander angeordneten Lagerstücke seitlich umgreifen und dadurch zusammenhalten.
- 5. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemenie (II, 12) hydraulisch betätigbar sind und daß die jeweils zu den Lagerstücken (5, 5') einer Tragachse (4). einer Teiltragachse (4') oder von in Flucht angeordneten Teiltragachscn gehörigen Druckelemenie an eine gemeinsame Druckleitung(14) angeschlossen sind.
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US4777223A (en) * | 1986-06-26 | 1988-10-11 | Amoco Corporation | Addition of polyhydroxyether to blends of a polyarylate and a polyamide |
ATE93166T1 (de) * | 1990-03-01 | 1993-09-15 | Masch Service Gmbh | Einrichtung zum festlegen von schlagleisten in randausschnitten von prallmuehlenrotoren. |
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- 1975-07-24 GB GB3090775A patent/GB1493847A/en not_active Expired
- 1975-07-25 FR FR7523379A patent/FR2279468A1/fr active Granted
Also Published As
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JPS5823143B2 (ja) | 1983-05-13 |
FR2279468A1 (fr) | 1976-02-20 |
GB1493847A (en) | 1977-11-30 |
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Legal Events
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8330 | Complete disclaimer |