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DE2429260C3 - In Wasser unlösliche Monoazofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung zum Färben von synthetischen Polyester-, Cellulose 21/2-acetat-, Cellulosetriacetat und Polyamidfasern - Google Patents

In Wasser unlösliche Monoazofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung zum Färben von synthetischen Polyester-, Cellulose 21/2-acetat-, Cellulosetriacetat und Polyamidfasern

Info

Publication number
DE2429260C3
DE2429260C3 DE19742429260 DE2429260A DE2429260C3 DE 2429260 C3 DE2429260 C3 DE 2429260C3 DE 19742429260 DE19742429260 DE 19742429260 DE 2429260 A DE2429260 A DE 2429260A DE 2429260 C3 DE2429260 C3 DE 2429260C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
ethyl
aniline
red
meta
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742429260
Other languages
English (en)
Other versions
DE2429260B2 (de
DE2429260A1 (de
Inventor
Jean-Pierre St. Pierre les Elbeuf; Leroy Jean-Marie St. Etienne du Rouvray; Brouard Claude Sotteville les Rouen; Stiot (Frankreich)
Original Assignee
Produits Chimiques Ugine Kuhlmann, Paris
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7322695A external-priority patent/FR2234351B1/fr
Application filed by Produits Chimiques Ugine Kuhlmann, Paris filed Critical Produits Chimiques Ugine Kuhlmann, Paris
Publication of DE2429260A1 publication Critical patent/DE2429260A1/de
Publication of DE2429260B2 publication Critical patent/DE2429260B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2429260C3 publication Critical patent/DE2429260C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

o/Vn
R-C-O-CH2-CH2-O-CJy11A J-NH2 (II)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
worin X, Y, R, Rt und R2 die in Anspruch 1 definierten Bedeutungen besitzen, kuppelt.
3. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben von synthetischen Polyester-, Cellulose 272-acetat-, Cellulosetriacetat- und Polyamidfasern.
Die Erfindung betrifft im Wasser unlösliche Monoazofarbstoffe, die sich besonders zur Färbung von synthetischen Fasern eignen.
Diese Verbindungen entsprechen der folgenden allgemeinen Formel I
I'
R-C-O-CH2-CH2
Ii
O-C
worin R eine Methyl- oder Äthyl-Gruppe, X ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl-, Äthyl-, Acetylamino-, Propionylamino-. Benzoylamino- oder Cinnamoylamino-Gruppe, Y ein Wasserstoffatom oder eine Methoxy- oder Äthoxy-Gruppe, R1 eine gegebenenfalls durch 1 oder 2 Chloratome oder Cyano-, Hydroxy-, Miethoxy-, Phenoxy-, Acetoxy-, Carbomethoxy-, Carbäthoxy-, Acetyl-, Benzoyloxy- oder Cinnamoyloxy-Gruppe substituierte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlerastoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe R1 bedeuten.
Aus der DT-AS 15 44 368 und der BE-PS 6 67 856 sind bereits wasserunlösliche Monoazofarbstoffe ähnlicher Struktur bekannt, bei denen der Benzolthiazolkern in der 6-Stellung durch eine Carbonsäureestergruppe, beispielsweise eine Carbäthoxygruppe oder eine Carbobutoxygruppe substituiert ist. Diese Farbstoffe unterscheiden sich jedoch in nachteiliger Weise von den erfindungsgemäßen Farbstoffen dadurch, daß sie weniger sublimationsecht sind und für Cellulose triacet a tfasern eine geringere Affinität besitzen.
Die Farbstoffe nach der Erfindung können in der
Weise hergestellt werden, daß man das Diazoderivat eines Amins der allgemeinen Formel II
O O
I! Il
R-C-O-CH2-CH2-O-C
NH2 (I!)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
Y
(HD
worin X, Y, R, Ri und R2 die oben definierten Bedeutungen besitzen, kuppelt.
Die Amine der allgemeinen Formel II sind neue Produkte und können aus Aminen der allgemeinen Formel IV
Il Il xr^,
R-C-O-CH2-CH2-O-C^J>-NH2 (IV)
hergestellt werden, die in der FR-PS 16 00 818 beschrieben sind, beispielsweise durch Umsetzung mit Thicryanogen und nachfolgendes Cyclisieren der so eriialtenen /i-Acyloxyäthylester der 4-Amino-5-thiocyanatobenzolsäure.
Als Beispiele Tür Kupplungsmittel der Formel (III) sind zu erwähnen:
N-Äthylanilin, N-Propylanilin, N-Butylanilin, N-Äthyl-N-(/?-cyanoäthyl)-anilin, N,N-bis-
(ß-Cyanoäthyl)-anilin,
N-Äthyl-N-(/?-Hydroxyäthyl)-anilin, N.N-bis-(/?-Hydroxyäthyl)-anilin,
N-Äthyl-N-(/f-acetoxyäthy!)-anilin, N,N-bis-
(/i-AcetoxyäthylJ-anüm,
N-(^-Cyanoäthyl)-N-(/<-acetoxyäthyl)-anilin, N-</i-Cyanoäthyl)-N-(/i-hydroxyäthyl)-anilin, N-Athyl-N-(^-carbäthoxyäthyIj-anilin, NN-bis-{/i-Carbäthoxyäthyl)-anilin, N-</<-Cyanoäthyl)-N-(^-carbäthoxyäthyl)-anilin, N-(/*-Acetoxyäthyl)-N-(/<-carbäthoxyäthyl)-anilin,
N-(/>-Cyanoäthyl)-N-(/3-inethoxyäthyl)-anilin. N-(/<-ÄthoxyäthyI)-N-(/}-carbäthoxyäthyl)-
anilin,
N-Athyl-N-(/<-chloräthyl)-anilin, N-PropyI-N-(2-acetyläthyl)-anilin, N-Butyl-N-(/<,y-dihydroxypropyl)-anilin, N-Äthyl-N-(/?,y-diacetoxypropyl)-anilin, N-Äthyl-N-ijJ-cyancäthyl^metatoluidin, N,N-bis-0?-Cyanoäthyl)-meta-toluidin, N-Athyl-N-0?-acetoxyäthyl)-meta-tolHidin, N-^-CyanoäthylJ-N-Of-acetoxyäthyD-metatoluidin,
N-Äthyl-N-(/*-carbäthoxyäthyl)-meta-toluidin, N,N-bi?-(/f-Acetoxyäthyl)-meta-toluidin, N,N-bis-(jtf-Carbäthoxyäthyl)-meta-toluidin, N-Äthyl-N-^-carbäthoxyäthyD-meta-chloranilin,
N-Äthyl-N-^-acetoxyäthy^-meta-chloranilin. N-Äthyl-N-cyanoäthyl-meta-chloranilin, N.N-bis-^-AcetoxyäthylJ-S-acetylaminoanilin, N,N-bis-(/M?arbäthoxyäthyl)-3-acetylamino-
anilin,
N,N-bis-(/i-Acetoxyäthyl)-2-methoxy-5-acetyl-
aminoanilin,
Dimethylester von N-Äthyl-N-phenyl-2-aminobernsteinsäure,
N-Äthyl-N-Q-acetoxy-S-chlorpropyO-anilin. In fein verteiltem Zustand sind die neuen Farbstoffe der Formel (1) und, vorzugsweise, diejenigen der Formel
R-C-O-CH2-CH2-O-C
worin R eine Methyl- oder Äthylgruppe, X ein Wasserstoff- oder Chloratom, R3 ein Chloratom oder eine Nitril-, Hydroxy-, AIkOXy(C1-C4 3)-, Acyloxy(C2-C4)- oder Carbalkoxy(C2-C4)-gruppe, und R4 ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Nitril-, Hydroxy-, AIkOXy(C1-C4)-, Acyloxy(C2-C4)- oder Carbalkoxy-(C2-C4)-gruppe ist, sehr gut zur Färbung von Textilien, wie Fasern, Fäden, Füllhaar bzw. Flocken, Geweben und Trikots, auf der Basis linearer Polyester und Cellulosetriacetat geeignet. Von ihnen eignen sich bestimmte weiterhin sehr gut zur Färbung von Textilien auf der Basis von Acetylcellulose (21 , Ace'at) und Polyamiden.
Bestimmte Farbstoffe der Formel (I) eignen sich zur Färbung in der Masse von Lacken, ölen, synthetischen Harzen und synthetischen Fasern, die aus ihren Lösungen in organischen Lösungsmitteln gcspönnen sind.
Weiterhin sind eine große Anzahl der Verbindungen der Formel (D besonders wertvoll im Hinblick auf ihre Löslichkeit in chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Trichloräthylen und Perchloräthylen, wodurch es möglich ist, sie in Lösungsmittelmedium auf Polyesterfasern aufzuziehen.
Die neuen Farbstoffe weisen eine gute Affinität gegenüber den voraus bezeichneten Fasern auf, die sie in Farbtönungen färben, die gegenüber Licht, Verbrennungsgasen und feuchte Belastungen farbecht sind. Si? weisen im besonderen eine bemerkenswerte Echtheitseigenschaft gegenüber Sublimation auf und sind in dieser Hinsicht deutlich auch den bekannten in der französischen Patentschrift 14 64491 beschriebenen Farbstoffen überlegen. Es war überraschend festzustellen, daß diese Verbesserung der Echtheitseigeiischäften gegenüber Sublimation nicht zu Lasten der Afünität geht.
Die nachfolgenden Beispiele, worin die angegebenen Teile sich auf das Gewicht beziehen, erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
Beispiel 1
In ein Gemisch von 51 Teilen Essigsäure und Teilen Propionsäure gießt mau unter Rühren und unter Beibehalten der Temperatur bei 5° C 48 Teile Nitrosylschwefelsäure mit einem Gehalt von 2 Teilen lalpetersaurem Anhydrid. Man gibt langsam in das auf 50C gehaltene Gemisch 14 Teile 0-Acitoxyäthylester von 2-Ammobenzothia2x>l-6-carbonsäure, dann ein Gemisch von 42,5 Teilen Essigsäure und 7,5 Teilen Propionsäure und, schließlich nach 3 Stunden bei bis 5° C, 2 Teile Harnstoff zu. Die so erhaltene klare Lösung des Diazoderivats fuhrt man dann nach und nach in ein Gemisch von 103 Teilen N-Äthyl-N-cyanoäthyl-meta-toluidin und 100 Teilen Essigsäure ein, wobei man während der Zugabe die Temperatur auf bis 5° C durch Zugabe von wenig Eis beibehält. Man gibt dann 300 Teile einer 25%i^en Natriumacetatlösung zu. rührt 2 Stunden, filtriert, wäscht mit Wasser zur Neutralität und mischt den Farbstoff mit einem Dispersionsmittel. Ei färbt Polyesterfasern in roter Farbtönung, ist sehr farbecht, im besonderen gegenüber Sublimation.
Der ^f-Acetoxyäthylester der 2-Aminobenzothiazol-6-carbonsäure, der in diesem Beispiel verwendet wurde, kann wie folgt hergestellt werden:
Teile /i-Acetoxyäthylester der p-Aminobenzoe-
IO
15 säure und 333 Teile Ammoniumthiocyanat bringt r"an in 1000 Teilen Essigsäure in Suspension. Man kühlt auf 15;C, gibt dann nach und nach im Ye-lauf von ''Stunden, ohne 15°C zu überschreiten, eine Lösune von 176 Teilen Brom in 300 Teilen Essigsäure zu. Man rührt eine weitere Stunde bei 15" C, läßt dann das Gemisch über Nacht stehen und gießt es über Teile Wasser, das 15 Teile Salzsaure (19· Be1 enthält Man erhitzt danach auf 95CC, filtriert bei 95° C neutralisiert das gekühlte Filtrat durch Zugabe von 700 Teilen Natriumcarbonat, filtriert nochmals. wäscht den Niederschlag mit 2000 Teilen Wasser. quetscht ab und trocknet bei 60cC. Man erhält auf diese Weise 215 Teile /i-Acetoxyäthylester der 2-Aminobenzothiazol-6-carbonsäure. Schmelzpunkt 19! bis
192'C.
Elementaranalyse für C12H12N2O4S:
20 5Ml H 4,28, N 10, SI 1,43%; 38. H 4,08, N 9,85, S 11,23%.
Die nachfoleende Tabelle faßt weitere Beispiele von Farbstoffen nach der Erfindung zusammen, wobei diese wie in dem vorausgehenden Beispiel hergestellt wurden.
Beispiel Kupplungsmittel der Formel III
Farbtönung auf Polyesterfasern
2 Methyl
3 Methyl
4 Methyl
5 Methyl
6 Methyl
7 Methyl
8 Methyl
9 Methyl
10 Methyl
11 Methyl
12 Methyl
13 Methyl
14 Methyl
15 Methyl
16 Methyl
17 Methyl
18 Methyl
19 Methyl
20 Äthyl
21 Methyl
22 Methyl
23 Methyl
24 Methyl
25 Methyl
26 Methyl
27 Methyl
28 Methyl
29 Methyl
30 Methyl
31 Methyl
N-Äthyl-N-(0-cyanoäthyl)-anilin N-Äthyl-N-{/?-cinnamoyläthyl)-anilin
N,N-bis-{/3-Acetoxyäthyl)-anilin N-OJ-HydroxyäthyD-N-^-cyanoäthyO-anilin
N-(0-Hydroxyäthyl)-N-(0-carbäthoxyäthyl)-anilin
N-(#-Hydroxyäthyl)-N-(/?-methoxyäthyI)-anilin
N-i.,i!-Hydroxyäthyl)-N-(/S-acetoxyäthyl)-anilin
N-(/?-Cyanoäthyl)-N-<0-methoxyäthyI)-anilin
N-(/i-Cyanoäthyl)-N-{/?-acetoxyäthyl)-anilin
N-Äthyl-N-{/?-carbäthoxyäthyl)-anilin
N-{/?-Methoxyäthyl)-N-(|?-carbomethoxyäthyl)-anilin
N-(/?-Methoxyäthyl)-N-{0-acetoxyäthyl)-anilin
N-(0-Cyanoäthyl)-N-<2-acetyläthyl)-anilin
N-(ji-Methoxyäthyl)-N-{2-acetyläthyl)-anilin
N,N-bis-(/?-Cyanoäthyl)-anilin
N,N-bis-(^-CarbSihoxyäthyl)-anilin
N-i/J-ChloräthylJ-N-fjJ-carbäthoxyäthylVanilin
N-(/3-Chloräthyl)-N-(i?-methoxyäthyl)-anilin
N-Äthyl-N-{jS-cyanoäthyl)-meta-toluidin
N-Äthyl-N-{/3-phenoxyäthyl)-meta-toluidin
N-Äthyl-N-{yJ-acetoxyäthyl)-meta-toluidin
N-Äthyl-N-{/J-carbäthoxyäthyl)-meta-toluidin
N-{0-Hydroxyäthyl)-N-(/?-cy2r<oäthyl)-meta-toluidin
N-(0-Cyanoäthyl)-N-{/9-acetoxyäthyl)-meta-toluidin
N-i/McetoxyäthylJ-N-ijS-carbäthoxyäthylJ-meta-toluidin
N-i/^CyanoäthylJ-N-^-carbäthoxyäthyO-meta-toluidin
N,N-bis-{/?-Cyanoäthyl)-meta-toluidin
N,N-bis-(/?-Acetoxyäthyl)-meta-toluidin
N,N-bis-(/S-Carbäthoxyäthyl)-meta-toluidin
N-(/?-Cyanoäthyl)-N-(/^methoxyäthyl)-rneta-toluidin rot
rot
Scharlach
rot
rot
rot
rot
rot
scharlach
rot
rot
rot
scharlach
rot
scharlach
rot
rot
rot
rot
rot
rot
rot
rot
rot
rot
rot
rot
rot
rot
rot
Fortsetzung R
Beispiel Methyl
32 Methyl
33 Methyl
34 Methyl
35 Methyl
36 Methyl
37 Methyl
3S Methyl
39 Methyl
40 Methyl
41 Methyl
42 Methyl
43 Mctl,..l
44 Methyl
45 Methyl
46 Methyl
47 Äthyl
4S Äthyl
49 Methyl
50 Methyl
51 Methyl
52 Methyl
53 Methyl
54
ΚιιρρΙιιηιίΜτιίιΐιΊ der Formel II! l-urhiomini'. ;uif
l'ohesterfitscrn
N-Bu tyl-N-l/i-cyanoäthyU-mcla-toluidin rol
N-Butyl-N-l/i-chloräthyO-meta-toluidin rot
N-(/'-Chlorälhyl)-N-|//-mcthc\yälhyl)-mcta-loluidin rot
N-Äthyl-N-l/i-carbäthoxyäthyD-meta-chloranilin rot
N-Älhyl-N-l^-cyaiioäthyD-meta-chloranilin rot
N-Äthyl-N-i/V-hydroxyälhyD-meta-chloranilin rot
N-Äthyl-N-t^-acetoxyäthyD-nicla-chloranilin rot
N-ÄthyNN-(//-cyanoäth yl)-N'-acctyl-meta-phenylendiamin rubinrot
N-Äthyl-N-l/i'-hydroxyäthyll-N'-acctyl-meta-phenylendiamin rubinrot
N-Älhyl-N-l/y-aceioxjäthyH-N'-acelyl-meta-phenylendiamin rubinrot
N-Äthyl-N-t/i-cjrbäi.hoxyäthyll-N'-acelyl-mela-phenylendianiin rubinrot
N.N-bis-t/i-HydroxyäthyO-N'-acetyl-meta-phenylendiamin rubinrot
N-l/Z-CyanoathyD-N-l/i-hydroxyathyD-N'-acetyl-meta-phcnylcn- rubinrot diamin
N-l/i-CyanoathyD-N-l/i-accloxyathyD-N'-acetyl-meta-phenylcn- rubinrot diamin
N.N-bis-l/i-Acetoxyäthyll-S-acetylamino-I-methoxyanilin violett
N.N-bisMrf-HydrovyäthyO-S-acelylamino^-mclhoxyanilin violett
N-Äthyl-N-(2-accto>.y-3-chlorpropyD-anilin rot
Dimctiiy'cster von N-Äthyl-N-phenyl-2-aminobernsteinsäure rot
N-Äthyl-N-l/j'-acetoxyäthyD-N'-propionyl-meta-phenylendiamin rubinrot
N-Äthyl-N-(/i'-acetoxyäthy])-N '-benzo yl-meta-phenylendiamin rubinrot
N-Aihyl-N-l/Z-acetoxyathyD-N'-cinpamoyl-meta-phenylendiamin rubinrot
N.N-bis-(/;-Acctexyäthyl)-5-acctylamino-2-äthoxyanilin violett
N-Älhyl-N-(//-acetoxyäthyl)-3-älhy1anilin rot

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserunlösliche Farbstoffe der allgemeinen Formel
    C—O—CH2-CH2-O—C-\
    worin R eine Methyl- oder Äthyl-Gruppe, X ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl-, Äthyl-, Acetylamino-, Propionylamino-, Benzoylamino- oder Cinnamoylamino-Gruppe, Y ein Wasserstoffatom oder eine Methoxy- oderÄthoxy-Gruppe, R1 eine gegebenenfalls durch 1 oder 2 Chloratome oder Cyano-, Hydroxy-, Methoxy-, Phenoxy-, Acetoxy-, Carbomethoxy-, Carbäthoxy-, Acetyl-, Benzoyloxy- oder Cinnamoyloxy-GruppeD substituierte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe Rj bedeuten.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Diazoderivat eines Amins der allgemeinen Formel
DE19742429260 1973-06-21 1974-06-19 In Wasser unlösliche Monoazofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung zum Färben von synthetischen Polyester-, Cellulose 21/2-acetat-, Cellulosetriacetat und Polyamidfasern Expired DE2429260C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7322695 1973-06-21
FR7322695A FR2234351B1 (de) 1973-06-21 1973-06-21
DE2462159A DE2462159C3 (de) 1973-06-21 1974-06-19 2-Amino-benzothiazol-6-carbonsäureester

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2429260A1 DE2429260A1 (de) 1975-01-30
DE2429260B2 DE2429260B2 (de) 1976-07-01
DE2429260C3 true DE2429260C3 (de) 1977-02-17

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