[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2426366C3 - Verfahren zum Härten von Polyestern oder Polyethern und Polyisocyanaten bzw. deren NCO-Vorpolymeren, mit Komplexen des 4,4'-Methylendianilins - Google Patents

Verfahren zum Härten von Polyestern oder Polyethern und Polyisocyanaten bzw. deren NCO-Vorpolymeren, mit Komplexen des 4,4'-Methylendianilins

Info

Publication number
DE2426366C3
DE2426366C3 DE2426366A DE2426366A DE2426366C3 DE 2426366 C3 DE2426366 C3 DE 2426366C3 DE 2426366 A DE2426366 A DE 2426366A DE 2426366 A DE2426366 A DE 2426366A DE 2426366 C3 DE2426366 C3 DE 2426366C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
curing
prepolymers
prepolymer
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2426366A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2426366A1 (de
DE2426366B2 (de
Inventor
Philip Wilmington Del. Conacher Jun. (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uniroyal Chemical Co Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE2426366A1 publication Critical patent/DE2426366A1/de
Publication of DE2426366B2 publication Critical patent/DE2426366B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2426366C3 publication Critical patent/DE2426366C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0001Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor characterised by the choice of material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Molding Of Porous Articles (AREA)

Description

weise wurde festgestellt, daß es möglich ist, sogar große, komplizierte Formen mit der fließfähigen Dispersion zu beschicken, bevor die Gelierung das Fließen verhindert, und dennoch das Entformen innerhalb weniger als etwa 3 Minuten vorzunehmen.
Am Ende dieses Härtungszeitraums wird ein formgepreßter, hitzegehärteter Polyurethangegenstand gewonnen, der, wenn gewünscht, weiter gehärtet werden kann. Wenn die »Einstufen«-Arbeitsweise angewendet wird, werden ein oder mehrere Polyäther oder Polyester, ein oder mehrere Polyisocyanate und der Komplex gleichzeitig gemischt und umgesetzt. Sobald sich die Mischung gebildet hat, muß sie in die Form eingespritzt werden. Die »Einstufen«-Arbeitsweise ist nicht bevorzugt, weil hierbei nicht die Endgebrauchsdauer der Vorpolymerenarbeitsweise erzielt wird.
Bei der Herstellung des Polyurethans nach der Vorpolymerenmethode muß ein Polyäihcrpolyol oder Polyesterpoiyol mit einem molaren Überschuß an einem organischen Diisocyanat unter Bildung eines *o Vorpolymeren mit endständigen /socyanatgruppen umgesetzt werden. Das Vorpolymere wird dann zur Erhöhung seines Molekulargewichts von unter etwa 3000 bis über etwa 10000 gehärtet. Beispiele für solche Vorpolymere und ihre Bildung finden sich in den »5 USA.-Patentschriften 26 20 560, 27 77 831, 28 43 560, 28 66 774, 29 00 378, 29 29 800, 29 48 691, 29 4S 707, 31 14 735 und 31 88 302. Auf die Offenbarungen in diesen Patentschriften wird hier ausdrücklich Bezug genommen. Die bevorzugten Polyäther- oder Polyesterpolyole sind die folgenden: Polypropylenätherglykol, Polytetramethylenätherglykol, Poly-(äthylenadipat)-glykol, Poly-(äthylen/propylenadipat)-glykol-Poly-(tetramethylenadipat)-glykol und Poly-(caprolacton)-glykol. Molekulargewichte von 500 bis 3000 werden im allgemeinen für die Polyole bevorzugt.
Die bevorzugten, organischen Diisocyanate sind Toulylendiisocyanat und 4,4'-Methylen-bis-(phenylisocyanat).
Das Polyol enthält üblicherweise etwas mitgerissene Luft, die in der Vergangenheit leicht während der Wärmehärtung Blasen bildete.
Vor dem Härtungsvorgang selbst ist ein Vermischen und/oder Vermählen des Urethans mit fein-zerteilten Teilchen des Komplexes erforderlich. Im typischen Falle beträgt die Teilchengröße des Komplexes 1 bis 150 μ und vorzugsweise 1 bis 10 μ. Das Mahlen des Komplexes kann in einer Standardmahlanlage, wie der Fließenergiemühle und senkrechten Hammermühle, bei denen gemahlenes Material durch Sichten mit Luft aus der Mühle entfernt wird, bewerkstelligt werden.
Speziell gehören zu den erfindungsgemäß als Härtungsmittel verwendeten Komplexen die Umsetzungsprodukte von 4,4'-Methylendianilin mit den folgenden Salzen in einem Verhältnis von 3 Mol Methylendianilin zu 1 Mol Salz: Natriumchlorid, Natriumbromid, Natriumjodid, Natriumnitrit, Lithiumchlorid, Lilhiumbromid, Lithiumiodid, Lithiumnitrit oder Natriumcyanid.
Wegen der Verfügbarkeit und Kostenfrage werden die Komplexe von 4,4'-Methylendianilin mit Natriumchlorid oder Lithiumchlorid bevorzugt. Der am meisten bevorzugte, einfache Komplex leitet sich von 4,4'-Methylendianilin und Natriumchlorid ab.
Die erfindungsgemäß verwendeten Komplexe können nach einer Vielfalt von Methoden hergestellt werden. Beispielsweise wird eine wäßrige Lösung, die ein Natrium- oder Lithiumsalz, und zwar ein Chlorid, Bromid, Jodid oder Nitrit enthält, mit 4,4'-Methylendianilin (MDA) entweder in einem Lösungsmittel, das sowohl Wasser als auch das MDA auflöst, wie einem Alkohol, oder mit festem MDA im wesentlichen in Abwesenheit eines Lösungsmittels umgesetzt. Wenn das Salz in verhältnismäßig verdünnter Konzentration von beispielsweise zwischen etwa 1 und etwa 12 Gewichtsprozent vorliegt, verwendet man vorzugsweise ein Lösungsmittel für das MDA. Wenn das Salz in einer Konzentration oberhalb etwa 12 Gewichtsprozent vorliegt, braucht kein Lösungsmittel verwendet zu werden, sondern festes, kristallines MDA wird unmittelbar der Salzlösung zugesetzt.
Ein kristalliner Niederschlag, der sich durch Wechselwirkung des Salzes mit dem MDA gebildet hat, wird von der flüssigen Phase, beispielsweise durch Filtrieren, abgetrennt. Der Niederschlag, in dem das Molverhältnis von MDA zu Salz 3:1 beträgt, kann in seine ursprünglichen Bestandteile zerlegt werden, indem ein Lösungsmittel, wie Aceton, bei einer erhöhten Temperatur, die in Abhängigkeit von der Flüchtigkeit des Lösungsmittels im Bereich von etwa 40 bis 100° C liegt, zugegeben wird.
Bei der Lösungsmittelmethode zum Herstellen der Komplexe kann eine verhältnismäßig verdünnte, wäßrige Lösung (1 bis 12 Gewichtsprozent Salz) eines Natrium- oder Lithiumsalzes, und zwar eines Chlorids, Bromids, Jodids oder Nitrits, mit einer Lösung von 4,4'-Methyl';ndianilin in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Methanol, bei einer Temperatur im Bereich von etwa 20 bis 6O0C vermischt werden. Unter diesen Bedingungen setzt sich das MDA mit dem Natrium- oder Lithiumsalz unter Bildung eines kristallinen Niederschlags um, der aus MDA und dem Salz in einem 3:1-Molverhältnis besteht. Der kristalline Niederschlag wird dann von der Mutterlauge durch Filtrieren, Dekantieren, Zentrifugieren oder eine andere geeignete Operation abgetrennt.
Bei demjenigen Herstellungsverfahren, bei dem eine konzentriertere Salzlösung (mehr als etwa 12 Gewichtsprozent Salz) verwendet werden kann, wird festes, kristallines MDA der Salzlösung unter Bewegen bei einer etwas höheren Temperatur im Bereich von etwa 50 bis 9O0C in einer Menge zugesetzt, die die stöchiometrische Menge, weiche für die Umsetzung mit derjenigen Salzmenge, die im Überschuß zu etwa 12 Gewichtsprozent vorliegt, benötigt wird, etwas übersteigt. Unter diesen Bedingungen setzen sich 3 Mol MDA mit I Mol Salz um und bilden einen kristallinen Niederschlag, der von der übrigen Lösung durch Filtrieren, Dekantieren, Zentrifugieren oder eine andere geeignete Operation abgetrennt werden kann.
Komplexe anderer Salze, wie des Natriumnitrits, können nach praktisch denselben Arbeitsweisen hergestellt werden, die für die Natriumchloridkomplexe umrissen werden.
Das Vermischen des fein-zerteilten Komplexes mit flüssigen NCO-Vorpolymeren kann in Teigmischern, Propellermischern mit hochtourig rotierendem Flügelrad, Mischern vom Paddelrührertyp od. dgl. erfolgen. Zur Erzielung bester Ergebnisse ist es vorzuziehen, daß die in den vorstehend genannten Typen von Mischern hergestellte Mischung mittels einer Drei-Walzenmühle derart, wie sie bei der Anstrichfarben- und Druckfarbenherstellung verwendet wird, weiter gemisch! (oder der Komplex dispergiert) wird. Verbesserte Dispersionen können auch in Kolloidmühlen hergestellt werden. Diese verschiedenen Arten von Mischern
und Mühlen sind in »The Encyclopedia of Chemical Process Equipment«, W. J. Mead, Reinhold (1964) beschrieben.
Der Komplex kann auch in Form einer Dispersion in einer inerten Trägerflüssigkeit, weiche mit dem Polyurethan verträglich ist, verwendet werden. Zu geeigneten Flüssigkeiten gehören aromatische Esterweichmacher, wie Dioctylphthalat, aliphatische Esterweichmacher, wie TetraäthylenglykoI-di-(2-äthylhexoHt), und hocharomatische Kohlenwasserstofföle. Durch die Verwencung solcher Dispersionen wird das Zumessen vereinfacht, und die Zeit und Energie, die für ein angemessenes Abmischen des Komplexes mit dem Vorpolymeren benötigt wird, werden herabgesetzt.
Beim Vermischen des Komplexes mit fließfähigen NCO-Vorpolymeren oder Polymeren muß die Temperaturen unterhalb des Zersetzungspunktes des Komplexes gehalten werden, um die Möglichkeit einer vorzeitigen Härtung zu vermeiden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Zersetzungspunkt des Korn- ao plexes eine Funktion des speziell verwendeten Komplexes und des NCO-Vorpolymeren oder Polymeren, in dem der Komplex dispergiert ist. Im Falle von Urethanvorpolymeren, die Isocyanatendgruppen aufweisen, und des Natriumchloridkomplexes des Methylendianilins sollte il.is Mischen unterhalb 8O0C und vorzugsweise unterhalb etwa 50cC ausgeführt werden.
Ein Entgasungsschritt ist nicht erforderlich, da Druck über dem Material in der Form aufrechterhalten wird. Das Erhärten des Preßlings ist so schnell beendet, daß der Druck nur höchstens etwa 3 Minuten und vorzugsweise weniger als etwa 2 Minuten aufrechterhalten werden muß. Am meisten bevorzugt ist ein solcher Härtungsvorgang, bei dem ein Entformen innerhalb von etwa 100 Sekunden möglich wird.
Das NCO-Vorpolymere wird auch in die Form unter Druck eingespritzt. Das Einspritzen kann mit Hilfe irgendeiner Spritzgußapparatur vom herkömmlichen Typ, wie einer Kolben- oder Schneckenspritzgußanlage, bewerkstelligt werden. Wegen der verhältnismäßig niedrigen, benötigten Drücke kann das Füllen der Form auch mittels Pumpen erfolgen. Der Druck muß genügend hoch sein, damit das Entgasen des NCO-Vorpolymeren vermieden wird. Er beträgt 7 bis 56 kg/cm2 und vorzugsweise etwa 17 bis 35 kg/cm2. vorzugsweise etwa 17 bis 35 kg/cm2, aus. Höhere Drücke können, wenn dies erwünscht und praktisch ist. angewandt werden.
Die während des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandte Temperatur beträgt etwa 100 bis 1950C, 5< > und vorzugsweise etwa 165 bis 195 C. Die höheren Temperaturen werden bevorzugt, weil sie den Härtungsvorgang beschleunigen; die Temperatur darf jedoch nicht so hoch sein, daß das Produkt versetzt wird.
Das formgepre:ßte Erzeugnis wird ausgeworten oder herausgenommen. Das Erzeugnis ist im wesentlichen blasenfrei, wobei sämtliche zurückbleibende Luft in dem Erzeugnis gelöst ist. Da der Schwerpunkt auf einem raschen Härtungscyklus liegt, lassen sich geformte Gegenstände mit dünnen, vorzugsweise zwisehen etwa 2 und 5 mm dicken Wänden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren leicht herstellen. Es wird angenommen, daß die Umsetzungen, welche bei dem erfindungsgemäßen Härtungsserfahren stattfinden, die gleichen sind wie diejenigen, welche vor sich gehen, wenn freies MDA nach zum bekannten Stand der Technik gehörenden Härtungsarbeitsweisen als Härtungsmittcl \erwendct wird.
Die »Einstufen«-Methode zur Herstellung von Polyurethanen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandt werden kann, umfaßt das gleichzeitige Mischen und Umsetzen von einem oder mehreren Polyestern oder Polyäthern, einem oder mehreren Polyisocyanaten und dem MDA-Salz-Komplex. Der Zweckmäßigkeit halber wird der Komplex vorzugsweise in Form einer Dispersion in einem inerten, flüssigen Träger, wie oben beschrieben, verwendet. Da die beteiligten Reaktionen sehr exotherm und schnell sind, ist es wünschenswert, das Mischen bei der niedrigstmöglichen Temperatur in einem Mischapparat mit niedriger Stauung vorzunehmen und das erhaltene Gemisch unter Druck direkt den Formen zuzuführen. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, einen Urethan bildenden Katalysator, wie DibutylzinndilauiJt, zu verwenden, damit das Abstimmen der Umsetzungsgeschwindigkeit der Urethanbildung mit der sehr raschen Umsetzung von MDA mit Polyisocyanat unterstützt wird.
In den folgenden Beispielen sind Teile und Prozentzahlen, soweit nicht anders angegeben, auf Gewicht bezogen.
Beispiel 1
Ein Isocyanatendgruppen aufweisendes Polyurethan wird aus 0,4 Mol Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von 2000. 0.6 Mol Dipropylenglykol und 1,73 Mol Toluol-2,4-di-isocyanat nach irgendeiner normalen Methode zum Herstellen von Vorpolymeren hergestellt. Das sich ergebende Produkt weist einen — NCO-Gehalt von 5,2 Gewichtsprozent auf.
Diesem bei einer Temperatur von 70 C gehaltenen Vorpolymeren werden unter Bewegen 95% der für die vollständige Umsetzung des Natriumchlortdkomplexes des Methylendianilins (MDA3NaCl) (dispergiert in der gleichen Gewichtsmenge Dioctylphthalat) stöchiometrisch benötigten Menge zugesetzt. Zur Zeit der Zugabe befindet sich die MDA-KomplexZ-DOP-Dispersion bei Raumtemperatur.
Nach gründlichem Durchmischen wird das Material mittels einer luftgetriebenen, doppelt-wirkenden Kolbenpumpe durch eine adaptierbare Düse mit einem von Hand betriebenen Ventil in eine bei 177° C gehaltene Form eingespritzt. Die verwendete Pumpe weist ein Flüssigkeitsdruck: Luftdruck-Verhältnis von 10:1 auf. Der Einspritzdruck beträgt 21 kg/cm2. Nach 2 Minuten Verweilzeit in der Form wird ein hitzegehärletes Polyurethan herausgenommen und 2 Stunden lang bei 120° C im Ofen nachgehärtet.
Der formgepreßte Gegenstand ist, wie die Beobachtung ergibt, frei von eingeschlossener Luft.
Beispiel 2
Ein Isocyanatendgruppen aufweisendes Polyurethan wird aus 4,8 Mol Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von 2025, 1,415 Mol Polytetramethylenätherglykol mit einem Molekulargewicht von 980, 3,25 Mol Dipropylenglykol und 6,195 Mol Glycerin mittels irgendeiner normalen Methode zur Herstellung von Vorpolymeren hergestellt. Das sich ergebende Produkt weist einen — NCO-Gehalt von 6,33 Gewichtsprozent auf.
Zu diesem bei einer Temperatur von 70 C gehaltenen Vorpolymeren werden unter Bewegen 95 "/„ der für die vollständige Umsetzung des Natriumchloridkomplexes des Methylendianilins (MDA3NaCl) (dispergiert in der gleichen Gewichtsinenge Dioctyl-
phthalat stöchiomctrisch benötigten Menge gegeben. Zur Zeit der Zugabe befindet sich die MDA-Komplex/ DOP-Dispersion bei Raumtemperatur. Nach gründlichem Durchmischen wird das Material mittels einer von Luft getriebenen, doppelt-wirkenden Kolbenpumpe, wie sie in Beispiel I verwendet wurde, durch eine adaptierbare Düse mit einem von Hand betriebenen Ventil in eine bei 177" C gehaltene Form gespritzt. Der Einspritzdruck beträgt 42 kg/cm2. Nach 2 Minuten Verweilzeit in der Form wird das hitzehärtbare Polyurethan herausgenommen und 2 Stunden lang bei 120° C im Ofen nachgehärtet.
Der geformte Gegenstand ist, wie die Beobachtung ergibt, frei von Lufteinschlüssen.
Beispiel 3
Es wird ein Isocyanatendgruppen aufweisendes Polyurethan aus 1,0 Mol Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von 2025, 0,67 Mol Polytetramethylenätherglykol mit einem Molekulargewicht von 980,0,84 MoI Dipropylenglykol und 1,08 Mol Glycerin nach irgendeiner normalen Methode zur Herstellung von Vorpolymeren hergestellt. Das sich ergebende Produkt weist einen -NCO-Gehalt von 6,0 Gewichtsprozent auf. Zu diesem bei einer Temperatur von 70 C erhaltenen Vorpolymeren werden unter Bewegen 95% der für die vollständige Umsetzung des Natriumchloridkomplexes des Methylendianilins (MDA3NaCI), (dispergiert in der gleichen Menge Dioctylphthalat) stöchiometrisch erforderlichen Menge gegeben. Zur Zeit der Zugabe befindet sich die MDA-
to Komplex/DOP-Dispersion bei Raumtemperatur.
Nach dem gründlichen Durchmischen wird das Material mittels einer von Luft angetriebenen, doppeltwirkenden Kolbenpumpe, wie sie in Beispiel 1 verwendet wurde, durch eine adaptierbare Düse mit einem von Hand betriebenen Ventil in eine bei 177° C gehaltene Form eingespritzt. Der Einspritzdruck beträgt 42 kg/cm2. Nach 2 Minuten Verweilzeit in der Form wird das hitzehärtbare Polyurethan entnommen und 2 Stunden lang bei 120°C im Ofen gehärtet.
ao Der geformte Gegenstand ist, wie die Beobachtung zeigt, frei von Lmfteinschlüssen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Härten von endständige Isocyanatgruppen aufweisenden Vorpolymeren aus Polyestern oder Polyethern und Polyisocyanaten mit Hilfe aromatischer Diamine durch Einbringen der Bestandteile in eine Form, Erhitzen in der Form auf etwa 100 bis 195° C und anschließendes Entformen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine fließfähige Dispersion des betreffenden Vorpolymeren und einer Komplexverbindung aus 4,4'-Methylendianilin und Natriumchlorid, Natriumbromid, Natriumiodid, Natriumnitrit, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Li- >5 thiumjodid, Lithiumnitrit, oder Natriumcyanid, in der das Molverhältnis des genannten Dianilins zu dem genannten Salz 3:1 beträgt, ohne vorheriges Entgasen des Vorpolymeren unter Druck bei einer Temperatur unter 800C in eine geschlossene, vorerhitzte Form einspritzt und das Erhitzen in der Form für eine Höchstdauer von etwa 3 min vornimmt, wobei man über der Form einen Druck von 7 bis 56 kg/cm2 mit Hilfe an sich bekannter mechanischer Mittel, wie einer Kolbenpumpe oder einer Schneckenspritzgußanlage, aufrechterhält, der ausreicht, um das Entweichen von Gasen aus dem Komponentengemisch im wesentlichen zu verhindern.
    30
    35
    Das Härten von aminhärtbaren Polymeren, wie Polyurethanvorpolymeren mit Isocyanatendgruppen, ist bekannt. In der Vergangenheit wurde zum Härten im allgemeinen das Aminhärtungsmittel mit dem Urethanvorpolymeren oder im Falle eines »Einstufen«- Verfahrens mit den Polymerenzwischenprodukten unmittelbar vor der Verwendung nach Methoden, die bei dem in Rede stehenden Material geeignet waren, vermischt und die Mischung in eine Form gebracht. Die Form wird dann zur Vervollständigung der Härtungsreaktion erhitzt. Herkömmlicherweise erfolgt das Füllen der Form durch direktes Eingießen der 5» Mischung aus Härtungsmittel und dem Urethanvorpolymeren oder der Polymerenzwischenprodukte in die Form. Wegen der hohen Reaktionsgeschwindigkeit von Isocyanatgruppen, sogar mit aromatischen Diaminen, war es notwendig, sterisch gehinderte, aromatische Diamine, wie 4,4'-Methylen-bis-(2-chloranilin) oder 3,3'-Dichlorbenzidin, zu verwenden. Obwohl diese Amine im allgemeinen reichlich Zeit für das Vermischen und Füllen der Form zur Verfügung stellen, sind sie so reaktionsträge, daß verhältnismäßig lange Zeiten erforderlich sind, bevor ein Entformen möglich ist. Diese zum Stand der Technik gehörende Arbeitsweise verlangt auch das Zumessen von mindestens zwei Strömen und wirft das damit verbundene Problem der Belastungsschwankung und unmittelbaren Durchspülcns des Mischkopfes nach dem Gebrauch auf. Während des Härtungsvorgangs neigen Luft, die üblicherweise in dem Polyol nachweisbar ist, oder CO2, das sich durch Umsetzen von Urethanvorpolymerem oder Polyraerenzwischenprodukten mit Wasser gebildet hat, oder Luft, die während des Mischens des Härtungsmittels mit dem Vorpolymeren oder Polymerenzwischenprodukten eingeschlossen worden ist, zum Entweichen und der Bildung von Blasen. Dies ist natürlich sehr unerwünscht, da die Luftblasen in dem gehärteten Polyurethanendprodukt zurückgehalten werden und dadurch seine Verwendbarkeit beeinträchtigen. In der Vergangenheit wurde zur Entfernung des Gases aus dem System ein besonderer Entgasungsschritt angewandt. Ein solcher Entgasungsschritt hat verschiedene Nachteile mit sich gebn-icht. Zunächst einmal ergab sich als allgemeine Regel, daß der Entgasungsschritt nicht geeignet war, sämtliches Gas zu entfernen, so daß häufig Blasen innerhalb des Polyurethanprodukts angetroffen wurden. Außerdem machte der Entgasungsvorgang Entgasungsanlagen, die teuer waren, erforderlich. In einer typischen Apparatur werden die polyurethanbildenden Stoffe unter Bewegen einem mäßig starken Vakuum bei erhöhten Temperaturen ausgesetzt.
    Es besteht daher ein Bedarf nach einem wirtschaftlichen und wirksamen Verfahren zum Aminhärten von Urethanvorpolymeren oder Urethanpolymeren, das sich durch erhöhte Betriebssicherheit und rasches Entformen kennzeichnet und das weiterhin die Notwendigkeit eines besonderen Entgasungschrittes vermeidet.
    Es wurde gefunden, daß dies sich in sehr einfacher Weise bewerkstelligen läßt, indem man sich der Spritzgußtechnik bedient.
    Die gestellte Aufgabe wird daher erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch definierte Verfahren gelöst.
    Daß sich erfindungsgemäß endständige NCO-Gruppen aufweisende Vorpolymere, die Luft oder CO2 eingeschlossen enthalten, in Abwesenheit eines besonderen Entgasungsschrittes rasch und wirksam formpressen lassen, war nicht zu erwarten.
    Die erfindungsgemäß zu härtenden Vorpolymeren werden durch Umsetzen von Polyätherpolyolen oder Polyesterpolyolen mit einem molaren Überschuß an einem organischen Diisocyanat hergestellt. Das sich ergebende Vorpolymere weist endständige Isocyanatgruppen auf. Dem Vorpolymeren wird ein Härtungsmittel zugesetzt, das darin eine fließfähige Dispersion bildet, die eine solche Endgebrauchsdauer, gemessen in Stunden bei Temperaturen unterhalb etwa 8O0C, aufweist, daß die Dispersion als einzelner Strom einer Form zugemessen werden kann und das Problem der Belastungsschwankung somit ausgeschaltet wird. Die Endgebrauchsdauer enthebt auch der Notwendigkeit, die Spritzgußdüse durchspülen zu müssen. Die Dispersion wird bei erhöhtem Druck in die Form eingespritzt. Der Druck ist so hoch, daß mitgerissene Luft oder anderes gasförmiges Material am Entweichen gehindert werden und die Bildung von Blasen in dem fließfähigen Medium vermieden wird. Die Temperatur der Form wird hoch genug gehalten, damit der Komplex aufbricht und eine rasche Härtung des Isocyanatgruppen aufweisenden Vorpolymeren bewirkt wird (100 bis 195° C). Die Härtung wird innerhalb von nicht mehr als etwa 3 Minuten und vorzugsweise von weniger als etwa 2 Minuten durchgeführt. Wegen dieses raschen Erhärtens braucht der Druck nicht längere Zeit aufrechterhalten zu werden und verteuert daher das Verfahren zusätzlich nicht mehr. Überraschender-
DE2426366A 1973-06-01 1974-05-31 Verfahren zum Härten von Polyestern oder Polyethern und Polyisocyanaten bzw. deren NCO-Vorpolymeren, mit Komplexen des 4,4'-Methylendianilins Expired DE2426366C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36597973A 1973-06-01 1973-06-01
US436950A US3917792A (en) 1973-06-01 1974-01-28 Elastomeric polyurethane parts produced by liquid injection molding

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2426366A1 DE2426366A1 (de) 1974-12-19
DE2426366B2 DE2426366B2 (de) 1975-08-28
DE2426366C3 true DE2426366C3 (de) 1978-06-15

Family

ID=27003186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2426366A Expired DE2426366C3 (de) 1973-06-01 1974-05-31 Verfahren zum Härten von Polyestern oder Polyethern und Polyisocyanaten bzw. deren NCO-Vorpolymeren, mit Komplexen des 4,4'-Methylendianilins

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3917792A (de)
JP (1) JPS538356B2 (de)
BR (1) BR7404490D0 (de)
CA (1) CA1032323A (de)
DE (1) DE2426366C3 (de)
ES (1) ES426834A1 (de)
FR (1) FR2231508B1 (de)
GB (1) GB1462418A (de)
IT (1) IT1014651B (de)
SE (1) SE401928B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE7605306L (sv) * 1975-05-16 1976-11-17 Firestone Tire & Rubber Co Med amin herdbar polymer
DE2628046C2 (de) * 1975-06-25 1985-04-25 E.I. Du Pont De Nemours And Co., Wilmington, Del. Verfahren zur Herstellung cordloser Fahrzeugluftreifen
US4083901A (en) * 1975-08-29 1978-04-11 The Firestone Tire & Rubber Company Method for curing polyurethanes
US4035467A (en) * 1975-11-21 1977-07-12 General Motors Corporation Method of injection molding a thermoset polyurethane article
GB1560891A (en) * 1976-03-04 1980-02-13 Bba Group Ltd Method of jointing textile belting or webbing
US4826417A (en) * 1983-06-17 1989-05-02 Sheller Globe Corporation Apparatus for making molded window gasket assembly
US4755339A (en) * 1983-06-17 1988-07-05 Sheller-Globe Corporation Method and apparatus for making molded window gasket
US4761916A (en) * 1983-12-12 1988-08-09 Sheller Globe Corporation Molded urethane window gasket assembly with hinge member and apparatus and method for making same
US4908168A (en) * 1987-06-29 1990-03-13 The Dow Chemical Company Method for small scale forming of hardenable materials of organic origin
DE3824771C1 (de) * 1988-07-21 1990-04-05 Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg, De
US5002475A (en) * 1988-10-04 1991-03-26 Intellex Corporation Reaction injection molding apparatus
US5106884A (en) * 1988-10-28 1992-04-21 The Dow Chemical Company Flexible polyurea foams having controlled load bearing qualities
US5409654A (en) * 1993-08-05 1995-04-25 Nibco Inc. Method of reaction injection molding a valve

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831772C (de) * 1952-11-18 1952-02-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe
NL90983C (de) * 1954-06-04
US3194868A (en) * 1963-09-20 1965-07-13 Clement D Shaw Process and apparatus for molding thermosetting material
DE1915033B2 (de) * 1969-03-25 1972-04-06 Vereinigte Deutsche Metallwerke Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von vernetzten formkoerpern
US3755261A (en) * 1972-05-01 1973-08-28 Du Pont Curing of amine curable polymers diamines with complexes of selected and alkali metal salts

Also Published As

Publication number Publication date
AU6957674A (en) 1975-12-04
JPS5022856A (de) 1975-03-11
GB1462418A (en) 1977-01-26
BR7404490D0 (pt) 1975-09-30
ES426834A1 (es) 1976-09-01
CA1032323A (en) 1978-06-06
IT1014651B (it) 1977-04-30
DE2426366A1 (de) 1974-12-19
FR2231508B1 (de) 1977-03-11
JPS538356B2 (de) 1978-03-28
US3917792A (en) 1975-11-04
SE401928B (sv) 1978-06-05
SE7407248L (de) 1974-12-02
FR2231508A1 (de) 1974-12-27
DE2426366B2 (de) 1975-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433396C2 (de) Verfahren zur Härtung von mit Aminen härtbaren Polymeren und Vorpolymeren mit Komplexen von ausgewählten Diaminen und Alkalisalzen und teilweise gehärtetes Produkt
DE2426366C3 (de) Verfahren zum Härten von Polyestern oder Polyethern und Polyisocyanaten bzw. deren NCO-Vorpolymeren, mit Komplexen des 4,4&#39;-Methylendianilins
DE2321827A1 (de) Haerten von polymeren oder vorpolymeren mit komplexen aus ausgewaehlten diaminen und alkalisalzen
DE3688144T2 (de) Di(alkylthio)diamin-kettenverlaengerer fuer polyurethanelastomere.
DE2400655C2 (de) Verfahren zum Vulkanisieren von mit Aminen vulkanisierbaren Polymeren oder Prepolymeren
DE1025136B (de) Verfahren zur Herstellung von elastomeren homogenen Formkoerpern oder Schaumkoerpern
DE2351844B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen mit einem Feststoffgehalt von 50 bis 350 Gewichtsprozent
DE1097678B (de) Verfahren zur Herstellung stabiler, waessriger Dispersionen haertbarer Polyurethane
DE2423764C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von elastomeren Polyurethanharnstoffen
DE1073738B (de) Verfahren zur Herstellung von elastomeren Kunststoffen aus reaktionsfähigen Polyurethanen und Düsocyanaten
DE2449529A1 (de) Verfahren zur herstellung von komplexverbindungen aus 4,4&#39;-methylendianilin und alkalisalzen in form einer feinteiligen dispersion
DE1157772B (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verformbaren Kunststoffen
DE2128199A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer poly urethanhaltigen Harzmasse
EP0035687A1 (de) Lösungen von Polyurethanen in Polyolen und deren Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen
DE1941500B2 (de) Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polyurethanen
DE1074855B (de) Verfahren zur Herstellung von elastomeren Kunststoffen aus reaktionsfähigen Polyurethanen und Diisocyanaten
DE1595100B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyamid-polyurethan-copolymeren
DE1520570C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren mit verbesserter Kältebeständigkeit
DE60314939T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Urethan-Harz, Zusammensetzung für dessen Recycling und Regenerations-Verfahren
EP0003729B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch aktivierte anionische Polymerisation von Lactamen und dessen Verwendung zum Rotationsguss
EP0013350A1 (de) Verfahren zur Auftrennung von Polyurethanhydrolysaten in Polyol und Polyamin
DE2021757C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polyurethans
DD141975A3 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von polyurethanprodukten
DE2628046C2 (de) Verfahren zur Herstellung cordloser Fahrzeugluftreifen
DE2430744A1 (de) Stabile massen, enthaltend 4,4&#39;methylendianilin- und natriumchlorid oder lithiumchlorid-komplexe, dispergiert in isocyanatendgruppen aufweisenden, aminhaertbaren vorpolymeren oder epoxyharzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: UNIROYAL CHEMICAL CO., INC., MIDDLEBURY, CONN., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR. GRITSCHNEDER, M., DIPL.-PHYS. FRHR. VON WITTGENSTEIN, A., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee