DE2422031A1 - Drehfunkfeuerantenne - Google Patents
DrehfunkfeuerantenneInfo
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- DE2422031A1 DE2422031A1 DE19742422031 DE2422031A DE2422031A1 DE 2422031 A1 DE2422031 A1 DE 2422031A1 DE 19742422031 DE19742422031 DE 19742422031 DE 2422031 A DE2422031 A DE 2422031A DE 2422031 A1 DE2422031 A1 DE 2422031A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/26—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/04—Biconical horns
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAFT
STUTTGART
E-. Coors-2
Drehfunkfeuerantenne
Stand der Technik:
Eine Drehfunkfeuerantenne zur Erzeugung eines rotierenden, in der Horizontalebene kardioidenförmigen Richtdiagramms
mit vier mehrfach gespeisten Strahlerelementen, von denen Trägerenergie in Form eines Runddiagramms und Seitenbandenergie
in Form von zwei orthogonal zueinander stehenden Doppelkreisdiagrammen abgestrahlt wird, wobei die Seitenbandenergie
über ein Goniometer zugeführt wird, ist mit einem mechanisch angetriebenen Goniometer, aus der
US-PS 2 713 I63 und mit einem elektronischen Goniometer
aus der DT-PS 1 591 628 bekannt.
In dem Artikel "A Versatile Multiport Biconical Antenna1.1
Proc.IRE, Oktober 1957, Seiten 1374-1383, ist eine Antenne
beschrieben, die die Form eines rotationssymmetrischen Horns hat. Bei dieser Antenne geht der Innenleiter der Speiseleitung
in das Oberteil und der Außenleiter der Speiseleitung' in das Unterteil des rotationssymmetrischen Korns über.
Sm/Scho
30.4.1974
30.4.1974
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E.Coors-2
Aufgabe:
Es ist die Aufgabe der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung,
eine robuste und leicht transportable Antenne für ein Funkfeuer zur Erzeugung eines rotierenden, in
der Horizontalebene kardioidenförmigen Strahlungsdiagramms
zu schaffen.
Vorteile:
Die erfindungsgemäße Antenne, die eine Kombination einer
rotationssymmetrischen Hornantenne mit Erregern in Form von mehrfach gespeisten Strahlerelementen ist, läßt sich
sehr breitbandig auslegen, z.B. für das ganze TACAN-Frequenzband.
Die Halbwertsbreite der Doppelkreisdiagramme bleibt innerhalb des Frequenzbandes annähernd konstant.
Weiterhin kann durch den Grad der Kopplung zwischen Strahlerelementen und Direktoren die Halbwertsbreite
der Doppelkreisdiagramme in der Horizontalebene so festgelegt
werden ("^-i^b^O ), daß der von den Phasenfehlern
in den· Richtdiagrammen herrührende Funkbeschickungsfehler
kompensiert wird. Durch die Hornstruktur kann das Richtdiagramm in der Vertikalebene bestimmt werden. Die Antenne
ist zur Abstrahlung des mit 15 Hz umlaufenden TACAN-Grobdiagramms geeignet, das insbesondere bei SETAC-Landesystemen
zur Sektorfindung benötigt wird.
Beschreibung der Erfindung:
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Darstellung der Antenne; Fig.2 die Horizontaldiagramme der einzelnen Komponenten;
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Fig.3a den relativen Fehler in der Funkbeschickung, verursacht durch azimutabhängige Phasenfehler
in den Richtdiagrammen;
Fig.3b den relativen Fehler in der Funkbeschickung,
verursacht durch von den idealen Werten abweichende Halbwertsbreiten;
Fig.3c den verbleibenden Fehler bei überlagerung der
' ■ Fehler nach Fig.3a und Fig.3b;
Fig.1! die Vertikaldiagramme der Antenne im freien
Raum.
Es wird zunächst der mechanische Aufbau der Antenne beschrieben.
Die Antenne besteht hauptsächlich aus zwei mit den Unterseiten gegenüberliegenden, waagrecht angeordneten,
elektrisch leitenden, tellerförmigen Gebilden 1 und Ihre gemeinsame Achse ist mit 3 bezeichnet. Die tellerförmigen
Gebilde 1 und 2 haben je einen Rand h bzw. 5, ein Mittelteil β bzw. 7 und einen Boden 8 bzw. 9· An
der Unterseite des oberen tellerförmigen Gebildes 1 . ist eine leitende .Platte 10 angebracht. Zur mechanischen
Verbindung der beiden tellerförmigen Gebilde 1 und 2 dienen vier elektrisch leitende Außenstäbe 11 und ein
Mittelstab 12. Die Außenstäbe 11 wirken außerdem als Direktoren und werden daher im folgenden so genannt.
Die Stäbe sind einerseits mit der Unterseite der Platte und andererseits mit dem Boden 8 leitend verbunden. Die
Mittelteile 6 und 7 bzw. die Böden 8 und 9 sind bei dem oberen tellerförmigen Gebilde 1 und bei dem unteren tel- '
lerförmigen Gebilde 2 gleich groß. Der Rand H ist schmäler als der Rand 5. Der Durchmesser der Platte 10 ist größer
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als der Durchmesser des Bodens 8.
An der Unterseite des unteren tellerförmigen Gebildes 2 sind zwei elektrisch leitende Hohlzylinder 13 und-14 konzentrisch
zu der Achse 3 angebracht. Der Durchmesser des ersten Hohlzylinders 13 ist kleiner als der Außendurchmesser
des Randes 5· Seine Höhe beträgt etwa ein Viertel der Betriebswellenlänge. Er ist an der Unterseite des
Randes 5 befestigt. Der Durchmesser des zweiten Hohlzylinders I1J ist gleich dem Außendurchmesser des Randes 5·
Seine Höhe ist kleiner als ein Viertel der Betriebswellenlänge. Die unteren Enden der beiden Hohlzylinder 13
und 14 sind durch einen elektrisch leitenden Kreisring verbunden.
Auf der der Platte 10 gegenüberliegenden Seite des Bodens Q des unteren tellerförmigen Gebildes 2 sind vier Strahlerelemente
l6 auf einem Kreis um die Achse 3 jeweils um versetzt angeordnet. Der Boden 9 dient als Gegengewicht
für die Strahlerelemente 16.
Jedem Strahlerelement 16 ist einer der vier Direktoren zugeordnet. Sie befinden sich jeweils auf den Schnittpunkten
der Radialen durch die Strahlerelemente mit einem Kreis um die Achse 3. Der Mittelstab 12 dient zur Angleichung
der Eingangswiderstände des Strahlersystems für die unterschiedliche Erregungsformen der Strahlerelemente.
Zur Messung der Phase der FP-Signale sind zu den Strahlerelementen
16 dicht benachbarte Sonden 17 vorhanden.
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Nachdem im vorhergehenden Teil der mechanische Aufbau der Antenne beschrieben wurde, wird jetzt die Funktionsweise
anhand einer vereinfachten Ausführung der Antenne erläutert. Bei dieser Antenne fehlen die "Hohlzylinder 13 und lH und
die Platte 10. Die Ränder 4 und 5 sind gleich breit.
In an sich bekannter Weise wird das in der Horizontalebene rotierende, kardioidenförmige Strahlungsdiagramm
durch überlagerung eines Runddiagramms mit einem umlaufenden
Doppelkreisdiagramm erzeugt. Bei gleichphasiger Speisung der vier Strahlerelemente 16 ergibt sich ein
nahezu ideales rundes Horizontaldiagramm. Die Unrundheit ist für d= ^>
kleiner als 0,1 dB, wobei d der Abstand der Strahlerelemente und λ die Wellenlänge im
freien Raum ist. Zwei Strahlerelemente auf einem gemeinsamen Gegengewicht und einem gegenseitigen Abstand
von d < -P erzeugen bei gegenphasiger Einspeisung ein
Diagramm, das in der Horizontalebene näherungsweise eine Doppelkreisrichtcharakteristik aufweist. Werden zwei
solcher orthogonal zueinander angeordnete Strahlersysteme über ein Goniometer mit sin/cos modulierter HP-Energie
gespeist, dann ergibt sich ein umlaufendes Doppelkreisdiagramm. Die einzelnen Komponenten des Horizontaldiagramms
sind in Fig.2 gezeigt.
Die für die unterschiedlichen Erregungsformen benötigten
Signale werden den vier Strahlerelementen über ein im Unterteil der Antenne angeordnetes Speisesystem zugeführt.
Um eine einwandfreie Punktion des Gesamtsystems sicherzustellen, müssen die von der Antenne abgestrahlten HF-Signale
im Perhfeld die richtige Phasenbeziehung zueinander aufweisen (korrekte vektorielle Addition der ein-
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zelnen Peldkomponenten in der Empfangsantenne). Hierzu
müssen die auf' den Strahlerelementen fließenden Ströme
für-das Runddiagramm gegenüber den Strömen für die Doppelkreisdiagramme eine Phasendifferenz von 90°
aufweisen.
Die Phasendifferenz wird vorteilhaft mit zu den Strahlerelementen 16 jeweils benachbarten Sonden 17 gemessen.
Diese Sonden sind abgeschirmte Miniaturrahmenantennen, die nur auf das Magnetfeld der auf den Strahlerelementen
fließenden Ströme ansprechen.
Wie bereits oben erwähnt befinden sich vor den Strahlerelementen 16 die Direktoren 11. Durch diese Direktoren
wird das Runddiagramm etwas verformt. Die Unrundheit ist - 0,5 dB. Hierdurch entsteht aber kein Systemfehler, sondern
nur eine geringe Schwankung des Modulationsgrades des abgestrahlten Signals.
In den nächsten Abschnitten wird die Aufgabe der Direktoren genauer besehrieben. Die ideale 3dB-Breite von 90° bzw.
die 6dB-Breite von 120° ist ohne Direktoren nur für-^ »0
zu erreichen. Sind Direktoren vorhanden, kann durch ° den gewählten Grad der Strahlungskopplung zwischen Strahlerelementen
und Direktoren die Halbwertsbreite festgelegt werden. Die Strahlungskopplung ist proportional zum
gegenseitigen Abstand Strahlerelement-Direktor.
In der Punkbeschickung sind, wie in Fig.3a gezeigt, Fehler
vorhanden, die von Phasenfehlern im Richtdiagramm herrühren. Um diese zu kompensieren, wird die 3dB-Breite auf einen
Wert ungleich 90° festgelegt. Diese gewählte 3dB-Breite verursacht einen Fehler gleicher Art aber entgegengesetzter
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Polarität (Pig.3b). Der Restfehler, der nach Überlagerung
dieser beiden Fehler verbleibt,, ist für die Praxis vernachlässigbar
(Fig.3c).
Die Bemessung der Länge der Direktoren 11 und ihrer Abstände
von den Strahlerelementen l6 ist so vorzunehmen, daß die Halbwertsbreiten innerhalb des gewünschten Frequenzbandes
angenähert konstant bleiben. Wie bereits erwähnt/ ist die Halbwertsbreite in erster Linie abhängig
vom Grad der Ankopplung der Direktoren an die Strahlerelemente. In Verbindung damit hat auch die Stromstärke
auf den Direktoren einen Einfluß auf die Halbwertsbreite. Bei konstanter Kopplung ist die Stromstärke proportional
zum Verhältnis der Direktorlänge 1 zur Resonanzlänge -tj-.
Ist die Direktorlänge 1 wenig kürzer als die Resonanzlänge λο/2, dann nimmt bei zunehmendem AQ das Verhältnis
d/XQ ab, d.h., die Strahlungskopplung nimmt zu. Gleichzeitig
wird die Differenz von Betriebswellenlänge zu Direktorlänge größer, d.h., das Verhältnis 1AQ entfernt
sich vom Ideälwert 0,5. Somit wird die Stromstärke auf den Direktoren kleiner. Diese beiden Effekte, die die
Halbwertsbreite beeinflussen, sind entgegengesetzt und r,
kompensieren sich. Dadurch bleibt die Halbwertsbreite innerhalb der interessierenden Bandbreite von 2J>
% näherungsweise konstant.
Gemäß einer Weiterbildung ist es möglich, das Strahlungsdiagramm in der Vertikalebene anzuheben. Hierzu ist die
Antenne im Querschnitt unsymmetrisch ausgeführt und zwar so, daß· die Breite des oberen Randes 4 kleiner ist als
die Breite des unteren Randes 5·
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Die Hauptstrahlrichtung ist näherungsweise senkrecht zur Verbindungslinie zwischen oberem Rand und unterem Rand.
Bei dieser Weiterbildung sind die elektrischen Weglängen auf den oberen und unteren Innenseiten des rotationssymmetrischen
Hornstrahlers verschieden lang. Um diesen Fehler auszugleichen ist auf dem Boden 8 des oberen tellerförmigen
Gebildes die bereits im ersten Teil der Beschreibung beschriebene leitende Platte 10 angebracht, die für
die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen entlang der Innenseite des oberen tellerförmigen Gebildes als
Serieninduktivität wirkt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung wird das Vertikaldiagramm unsymmetrisch gemacht, sodaß die Strahlung nach
negativen Elevationswinkeln vermindert wird, wodurch die Reflexionen am Boden reduziert werden. Hierzu dienen
die bereits beschriebenen Hohlzylinder 13 und Ik. Diese
beiden Hohlzylinder 13 und 14 stellen elektrisch eine am Ende kurzgeschlossene Leitung der Länge λ /k dar;
sie wirken somit für das Hochfrequenzfeld wie ein (hochohmiger)
Parallelresonanzkreis. Durch diese Maßnahme erscheint der äußere Rand des unteren tellerförmigen
Gebildes gleichsam "isoliert" (Reduktion der Masseströme auf der Unterseite der Antenne). Die Folge ist ein bezüglich
der Hauptstrahlrichtung unsymmetrisches Vertikaldiagramm. Das Vertikaldiagramm der Antenne mit dieser
Weiterbildung ist in Fig.4 gezeigt.
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Claims (1)
- ~9" . 2A 2 2 O3fE.Coors-2Patentansprüche1·/ Drehfunkfeuerantenne zur Erzeugung eines rotierenden, in der Horizont'alebene kardioidenförmigen Richtdiagramms mit vier mehrfach gespeisten Strahlerelementen, von denen Trägerenergie in Form eines Runddiagramms und Seitenbandenergie in Form von zwei orthogonal zueinander stehenden Doppelkreisdiagrammen abgestrahlt wird, wobei die Seitenbandenergie über ein Goniometer zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerelemente einen rotationssymmetrischen Hornstrahler erregen.2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationssymmetrische Hornstrahler aus zwei mit den Unterseiten gegeneinandergestellten tellerförmigen, elektrisch leitenden Gebilden (1,2) besteht, die an ihren Unterseiten durch Stäbe ClI, 12) miteinander verbunden sind und daß die Strahlerelemente (16) auf der dem oberen tellerförmigen Gebilde (1) gegenüberliegenden Seite des Bodens (9) des unteren tellerförmigen Gebildes (2) parallel zur Symmetrieachse (3) des Hornstrahlers angeordnet sind.3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jedem Strahlerelement (16) ein Stab (11) zugeordnet ist, daß diese Stäbe (11) leitend sind und so vor den Strahlerelementen (16) angeordnet sind, daß509846/0617E.Coors-2sie als Direktoren (11) wirken.^· Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jedem Strahlerelement (16) ein Stab (11) zugeordnet ist, daß diese Stäbe (11) nichtleitend sind und so vor den Strahlerelementen (16) angeordnet sind, daß ein sich im Stab (11) befindlicher leitender Draht als Direktor (11) wirkt.oder 4
5· Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Direktoren (11) von den Strahlerelementen (16) sowie Länge und Durchmesser der Direktoren (11) so gewählt sind, daß die durch den Grad ihrer Ankopplung an die Strahlerelemente (16) bestimmte Halbwertsbreite der Richtdiagramme in der Horizontalebene innerhalb der Bandbreite der Antenne konstant bleibt.6. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) des unteren tellerförmigen Gebildes (2) breiter als der Rand (4) des oberen tellerförmigen Gebildes (1) ist.7. Antenne nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem unteren tellerförmigen Gebilde (2) gegenüberliegenden Seite des Bodens (8) des oberen tellerförmigen Gebildes (1) eine elektrisch leitende Platte (10) vorhanden ist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Bodens (8) des tellerförmigen Gebildes (1) ist.8. Antenne nach Anspruch 1, 2, 6 oder 7,.dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (5) des unteren tellerförmigen Gebildes (2) konzentrisch eine umlaufende, oben geöff-B09846/0617E.Coors-2nete,elektrisch leitende Rinne (13, I2*, 15) angeordnet ist, deren innere Wandung mit dem unteren tellerförmigen Gebilde (2) verbunden ist und deren Tiefe Xo/H beträgt.Antenne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem der Strahlerelemente (16) zur Phasenüberwachung eine gegen das elektrische Feld abgeschirmte Miniatursonde (17) zur Messung des Magnetfeldes der auf dem zugehörigen Strahlerelement (16) fließenden Ströme vorhanden ist.509846/061 7
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422031 DE2422031C3 (de) | 1974-05-07 | Drehfunkfeuer zur Abstrahlung eines kardioidenförmigen Richtdiagramms | |
GB1804575A GB1505375A (en) | 1974-05-07 | 1975-04-30 | Antenna for producing a rotating cardioid pattern |
IT2302975A IT1037867B (it) | 1974-05-07 | 1975-05-06 | Antenna omnidirezionale |
FR7514273A FR2270691B3 (de) | 1974-05-07 | 1975-05-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422031 DE2422031C3 (de) | 1974-05-07 | Drehfunkfeuer zur Abstrahlung eines kardioidenförmigen Richtdiagramms |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422031A1 true DE2422031A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2422031B2 DE2422031B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2422031C3 DE2422031C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10190998B4 (de) * | 2000-03-14 | 2014-10-30 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum richtungsselektiven Senden und Empfangen elektromagnetischer Wellen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10190998B4 (de) * | 2000-03-14 | 2014-10-30 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum richtungsselektiven Senden und Empfangen elektromagnetischer Wellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1037867B (it) | 1979-11-20 |
FR2270691A1 (de) | 1975-12-05 |
DE2422031B2 (de) | 1977-01-13 |
GB1505375A (en) | 1978-03-30 |
FR2270691B3 (de) | 1979-04-20 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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