DE4010101A1 - Flachantenne - Google Patents
FlachantenneInfo
- Publication number
- DE4010101A1 DE4010101A1 DE4010101A DE4010101A DE4010101A1 DE 4010101 A1 DE4010101 A1 DE 4010101A1 DE 4010101 A DE4010101 A DE 4010101A DE 4010101 A DE4010101 A DE 4010101A DE 4010101 A1 DE4010101 A1 DE 4010101A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wavelength
- antenna
- conductor
- elements
- wave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/08—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/0006—Particular feeding systems
- H01Q21/0075—Stripline fed arrays
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Waveguide Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine ebenflächige Antenne,
die Microstrip-Leitungen verwendet, und betrifft insbeson
dere eine Antenne mit kurbelwellenförmig verlaufenden
Microstrip-Leitungen, bei welcher die Anzahl an Elementen
reduziert ist, um eine Richtwirkung in einer schrägen
Richtung zu erzielen und ihre Größe zu vermindern.
Wie in den Fig. 9 und 10 der Japanischen Patent Opening
Gazette No. 57-99 803 oder in den Fig. 10 und 11 der
entsprechenden US-Patentschrift 44 57 107 gezeigt ist,
besteht ein typisches Beispiel einer Antenne mit kurbelwel
lenförmigen Microstrip-Leitungen aus zwei Leitern, deren
Wellenformverlauf relativ lange "Bergstücke" und relativ
kurze "Talstücke" hat, die abwechselnd miteinander
verbunden sind. Die beiden Leiterzüge (Leitungen), die
dieses Paar bilden, sind parallel in einer solchen
Relativlage zueinander angeordnet, daß jedes Talstück eines
Leiters jeweils der Mitte eines Bergstückes des jeweils
anderen Leiters gegenüberliegt. Jeder Teil des Leitungs
paars, der eine Länge entsprechend der Summe eines
Bergstückes und eines Talstückes hat, bildet ein Antennen
element für zirkular oder linear polarisierte Strahlung
elektromagnetischer Wellen entsprechend dem Doppelten ihrer
Wellenlänge. So besteht die Antenne, wie sie in den
obenerwähnten Figuren gezeigt ist, aus drei Elementen.
Wenn die durch die Leiterzüge gebildeten Leitungen auf
einem dielektrischen Substrat geformt sind, unterscheidet
sich die Wellenlänge der elektromagnetischen Welle an den
Leitungen von der Wellenlänge im freien Raum entsprechend
der Dielektrizitätskonstante ε des Substrats, auch wenn die
Frequenz dieselbe ist. So ist z. B. die Wellenlänge einer
elektromagnetischen Welle an einer Leitung, die auf einem
Polyethylensubstrat (e=2,5) gebildet ist, auf etwa 63%
der Wellenlänge im Raum reduziert, und die Wellenlänge der
elektromagnetischen Welle an einer Leitung, die auf einem
geschäumten Polyethylensubstrat (ε=1,7) gebildet ist,
beträgt nur etwa 80% der Wellenlänge im Raum.
Bei der obenerwähnten Antenne mit kurbelwellenförmigen
Microstrip-Leitungen ist die Hauptstrahlungskeule senkrecht
zur Antennenebene gerichtet, wenn die Länge jedes Leiterzu
ges in jedem Antennenelement dem Doppelten der Wellenlänge
der elektromagnetischen Welle entspricht. Dies bezeichnet
man als Richtcharakteristik vom "Breitseitentyp". Wenn
jedoch die Länge eines jeden Teils des kurbelwellenförmigen
Leiters in Längsrichtung der Microstrip-Leitung größer ist,
dann zielt die Hauptstrahlungskeule in einer schrägen
Richtung. Diese Richtwirkung bezeichnet man als
"Schrägblicktyp".
Wenn man eine elektromagnetische Welle von einem
stationären künstlichen Satelliten in einem Bereich
mittlerer oder hoher geographischer Breite mittels einer
Parabolantenne oder einer Flachantenne vom Breitseitentyp
empfangen will, dann ist es notwendig, die Antenne sehr
weit aus der horizontalen Ebene anzuheben, um die Apertu
rebene der Antenne bzw. die Antennenfläche senkrecht zur
Einfallsrichtung der elektrischen Welle zu stellen. Dies
führt dazu, daß die Antenne einem höheren Winddruck
ausgesetzt ist, wenn sie sich auf dem Dach eines fahrenden
Fahrzeuges befindet. Dieser Winddruck ließe sich jedoch
reduzieren mit einer Antenne vom Schrägblicktyp, die eine
passend geneigte Richtwirkung hat, weil dann ein Empfang
bei nahezu horizontaler Ausrichtung der Antenne möglich
ist.
Eine herkömmliche Microstripleitungs-Antenne enthält
ungefähr zehn kurbelwellenförmig verlaufende Antennenele
mente in Reihe. Mit zunehmender Anzahl diese Elemente wird
der Gewinn der Antenne zwar größer, jedoch wird die
Frequenzbandbreite schmäler. Andererseits nimmt die
Frequenzbandbreite zu und der Gewinn ab, wenn die Anzahl
der hintereinander geschalteten kurbelwellenförmigen
Antennenelemente kleiner wird. Es ist daher allgemeine
Praxis geworden, im Falle einer Antenne vom Breitseitentyp,
die eine geringere Anzahl an kurbelförmigen Antennenelemen
ten hat, ein korrigierendes Antennenelement an das Ende
eines jeden Zuges von Elementen anzufügen, um den Gewinn zu
verbessern.
Wenn man der bekannten kurbelwellenförmigen Antenne, wie
sie in der obenerwähnten Patentschrift gezeigt ist, eine
Schrägblick-Charakterstik geben will, ist es notwendig, die
Länge eines jeden Antennenelementes weit zu vergrößern.
Wenn z. B. die Strahlungsrichtung der Hauptkeule um 28°
geneigt ist, scheint die Länge eines jeden Antennenelemen
tes, gesehen aus dieser Richtung, nur um einen Faktor von
0,88 oder cos 28° vermindert. In der Praxis kann jedoch die
Strahlungsrichtung nicht um 28° geneigt werden, wenn man
nicht die Länge eines jeden Antennenelementes um einen
Faktor von 1,5 vergrößert. Dies führt zu einer wesentlichen
Reduzierung der Anzahl an Antennenelementen, die hinterein
ander angeordnet werden können, und somit zu einer Vermin
derung des Antennengewinns.
Wenn man zur Erzielung der Schrägblick-Charakteristik die
Länge eines jeden Antennenelementes um einen Faktor von z.
B. 1,5 vergrößert, dann zielt zwar die Hauptstrahlungskeule
der zu verwendenden elektrischen Welle in eine um 28°
geneigte Richtung, andererseits muß man sich aber auch
darüber bewußt werden, daß die Hauptkeule einer elektri
schen Welle, die eine um einen Faktor von etwa 1,5 größere
Wellenlänge hat, in eine Richtung zielt, die nahezu
senkrecht zur Antennenebene liegt. Aus dem gleichen Grund
werden elektrische Wellen, deren Wellenlängen das 1- bis
1,5fache der Wellenlänge der zu nutzenden elektrischen
Welle betragen, in jeweils zugeordnete Richtungen zwischen
0 und 28° gestrahlt. Natürlich wird auch eine elektrische
Welle, deren Wellenlänge kürzer ist als diejenige der zu
nutzenden elektrischen Welle, in eine Richtung gestrahlt,
die um mehr als 28° geneigt ist. Es versteht sich, daß auch
im Falle der Kurbelwellenmicrostrip-Antenne vom Breitsei
tentyp unerwünschte elektrische Wellen, deren Wellenlängen
kürzer sind als diejenige der zu nutzenden und senkrecht
zur Antennenebene gestrahlten elektromagnetischen Welle, in
schrägen Richtungen gestrahlt werden.
Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
sonach darin, die Strahlung elektrischer Wellen unerwünsch
ter Wellenlänge in unerwünschten Richtungen zu unterdrüc
ken, um das Nutzsignal/Störsignal-Verhältnis der Antenne zu
verbessern.
Wie oben beschrieben, kann bei der Microstripleitungs-
Antenne vom Breitseitentyp die sich infolge einer
verkleinerten Anzahl hintereinanderliegender Antennenele
mente ergebende Verminderung des Gewinns dadurch kompen
siert werden, daß man ein korrigierendes Antennenelement an
das Ende einer jeden Leitung anfügt. Es ist jedoch schwie
rig für das korrigierende Antennenelement, die in der
Frontrichtung gestrahlte Energie durch die Phasendifferenz
zur Erzielung der Schrägblick-Charakteristik zu reduzieren,
weil es einen hohen Gewinn nur in der Frontrichtung hat. Es
ist daher nicht effektiv als Gegenmaßnahme gegen die
Verminderung der Antennenelemente, um der Kurbelwellen
microstrip-Antenne die Schrägblick-Charakteristik zu geben.
Somit besteht eine zweite Aufgabe der Erfindung darin, eine
Kurbelwellenmicrostrip-Antenne mit relativ wenigen Elemen
ten zu schaffen, die einen verbesserten Antennengewinn und
eine größere wirksame Apertur hat, so daß sich eine Verbes
serung im Strahlungswirkungsgrad eines jeden Antennenele
mentes und im Richtfaktor ergibt, ungeachtet einer Vermin
dung der Anzahl an Antennenelementen zur Erzielung der
Schrägblick-Charakteristik.
Gemäß der Erfindung wird eine Microstripleitungs-Antenne
geschaffen, bestehend aus einer parallelen Anordnung einer
Vielzahl kurbelwellenförmiger Leiterzüge, die auf einer
Oberfläche eines dielektrischen Substrats gebildet sind,
und einer dicht benachbarten Anordnung einer Vielzahl von
Halbwellenlängen-Wellenleiterelementen, die parallel zu den
längsverlaufenden bzw. querverlaufenden Abschnitten der
jeweiligen Kurbelwellenform liegen. Die Anordnung der
Halbwellenlängen-Wellenleiterelemente ist in einer Ebene
gebildet, die vor dem Substrat und parallel dazu in einem
Abstand liegt, der im wesentlichen gleich einer halben
Wellenlänge der zu nutzenden elektrischen Welle oder einem
ganzteiligen Vielfachen davon ist, wobei jedes Halbwellen
längen-Wellenleiterelement eine Länge hat, die mit der
halben Wellenlänge der zu nutzenden elektrischen Welle in
Resonanz schwingen kann.
Die vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der
Erfindung werden nachstehend ausführlich anhand von
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise aufgebrochen in Draufsicht eine
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht eines Teils der
Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Microstrip-Leitungen der
Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei kurbel
wellenförmige Leiterzüge auf einem Substrat;
Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine Anordnung von Halbwellen
längen-Wellenleiterelementen in der Ausführungsform nach
Fig. 1;
Fig. 6 zeigt in einer graphischen Darstellung den Anteil
der am Abschluß verbrauchten Restleistung abhängig von der
Frequenz bei einer bekannten und bei einer erfindungsgemä
ßen Antenne;
Fig. 7 zeigt in einer graphischen Darstellung den Gewinnzu
wachs der erfindungsgemäßen Antenne abhängig von der
Frequenz;
Fig. 8 und 9 zeigen in jeweils einer Draufsicht zwei
Alternativen für die Anordnung der Halbwellenlängen-
Wellenleiterelemente gemäß der Erfindung;
Fig. 10 zeigt in einer graphischen Darstellung die
Beziehung zwischen der Länge des Halbwellenlängen-
Wellenleiterelementes und dem Antennengewinn;
Fig. 11 zeigt in einer graphischen Darstellung eine
Beziehung zwischen dem Abstand der Halbwellenlängen
Wellenleiterelemente von den Antennenelementen und dem
Antennengewinn;
Fig. 12 zeigt in einer graphischen Darstellung eine
Beziehung zwischen der Länge des Halbwellenlängen-
Wellenleiterelementes und dem Betrag des Resonanzstroms;
Fig. 13 zeigt in einer graphischen Darstellung eine
Beziehung zwischen der Länge des Halbwellenlängen-
Wellenleiterelementes und der Phase des Resonanzstroms;
Fig. 14 veranschaulicht in einem Blockschaltbild den
Leistungsfluß durch die jeweiligen Antennenelemente;
Fig. 15 zeigt in einer graphischen Darstellung eine
Beziehung zwischen dem Strahlungswirkungsgrad eines jeden
Antennenelementes und dem Gewinn der Mehrelementenantenne.
In den Zeichnungen sind einander entsprechende Struktur
teile mit jeweils den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein aus geschäumtem Polyäthylen
bestehendes Substrat 1 auf seiner Rückseite mit einer
Grundplatte 2 aus Aluminum beschichtet, und auf seiner
Vorderseite ist ein Muster kurbelwellenförmig verlaufender
Leiterzüge 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37 und 38 aus Kupferfo
lie gebildet, wie in der Fig. 3 gezeigt. Das Substrat 1 hat
z. B. eine Dicke von 0,8 mm, die Grundplatte 2 eine Dicke
von 1 mm und die Kupferfolie eine Dicke von 0,03 mm.
Die Längsrichtung der Leiterzüge 31 bis 38 sei mit X
bezeichnet, die Richtung senkrecht zur X-Richtung entlang
dem Substrat sei mit Y bezeichnet, und die Richtung
senkrecht zum Substrat sei mit Z bezeichnet, so wie in Fig.
4 dargestellt. Jeder Leiterzug enthält relativ lange
Abschnitte A in der X-Richtung und abwechselnd damit
relativ kurze Abschnitte B in derselben Richtung, wobei die
Abschnitte A und B über Abschnitte C, die in der Y-Richtung
verlaufen, miteinander verbunden sind. Die verschiedenen
Abschnitte haben z. B. die nachstehend angegebenen Größen,
wenn die Frequenz der elektrischen Welle 12 GHz beträgt und
die elektrische Welle in einer Richtung W strahlt, die aus
der Z-Richtung um 28° zur X-Richtung hin geneigt ist:
Breite der Leitungen 31 bis 38: 4,0 mm
Länge der Mittellinie des Abschnitts A : 29,2 mm
Länge der Mittellinie des Abschnitts B : 21,0 mm
Länge der Mittellinie des Abschnitts C : 10,0 mm
Breite der Leitungen 31 bis 38: 4,0 mm
Länge der Mittellinie des Abschnitts A : 29,2 mm
Länge der Mittellinie des Abschnitts B : 21,0 mm
Länge der Mittellinie des Abschnitts C : 10,0 mm
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind Eingangsleiter 311 und 312 der
Leiterzüge 31 und 32 mit einem Leiter 11 verbunden,
Eingangsleiter 331 und 341 der Leiterzüge 33 und 34 sind
mit einem Leiter 12 verbunden, Eingangsleiter 351 und 361
der Leiterzüge 35 und 36 sind mit einem Leiter 13
verbunden, und Eingangsleiter 371 und 381 der Leiterzüge 37
und 38 sind mit einem Leiter 14 verbunden. Die Leiter 11
und 12 sind mit einem Leiter 15 verbunden, und die Leiter
13 und 14 sind mit einem Leiter 16 verbunden. Die Leiter 15
und 16 sind mit einem Eingangsanschluß 4 verbunden. Die
Leiter 321, 331, 341, 351, 361, 371, 381, 11, 12, 13, 14,
15 und 16 und der Eingangsanschluß 17 sind ebenso wie die
Leiterzüge 31 bis 38 aus Kupferfolie auf dem Substrat
gebildet.
Ein Abschlußwiderstand 51 ist zwischen die Ausgangsleiter
312 und 322 der Leiterzüge 31 und 32 einerseits und einen
Masseleiter 41 andererseits gelötet, ein Abschlußwiderstand
52 ist zwischen die Ausgangsleiter 332 und 342 der Leiter
züge 33 und 34 einerseits und einen Masseleiter 42 gelötet,
ein Abschlußwiderstand 53 ist zwischen die Ausgangsleiter
352 und 362 der Leiterzüge 35 und 36 und einen Masseleiter
43 andererseits gelötet und ein Abschlußwiderstand 54 ist
zwischen die Ausgangsleiter 372 und 382 der Leiterzüge 37
und 38 einerseits und einen Masseleiter 44 andererseits
gelötet. Die Leiter 312, 322, 332, 342, 352, 362, 372, 282,
41, 42, 43 und 44 sind ebenso wie die Leiterzüge 31 und 38
aus Kupferfolie auf dem Substrat 1 gebildet. Der Wert eines
jeden der Abschlußwiderstände 51 bis 54 ist gleich der
Impedanz der durch die Leiterzüge gebildeten Leitung; wenn
die Leitungsimpedanz z. B. 50 Ohm beträgt, dann ist der
Wert jedes dieser Widerstände ebenfalls 50 Ohm. Die
Masseleiter 41, 42, 43 und 44 liegen für Hochfrequenz an
Masse, indem sie elektrostatisch mit der Grundplatte 2
gekoppelt sind.
Die Oberfläche des Substrats 1, auf der die Leiterzüge 31
bis 38 gebildet sind, ist mit einer Platte 6 aus geschäum
tem Styrol geringer Dichte beschichtet, und auf
die Oberfläche der geschäumten Styrolplatte ist seinerseits
ein dünner Polyesterfilm 7 geschichtet. Auf der Oberfläche
des Polyesterfilms 7 ist durch Aluminiumaufdampfung eine
Anzahl von Halbwellenlängen-Wellenleiterelementen 81 in der
X-Richtung und eine Anzahl von Halbwellenlängen-Wellenlei
terelementen 82 in der Y-Richtung gebildet, wie in Fig. 5
dargestellt. Die geschäumte Styrolplatte 6 ist z. B.
vorzugsweise 14,5 mm bis 15 mm dick, und das Halbwellenlän
gen-Wellenleiterelement ist, z. B. im Falle einer elektri
schen Welle von 12 GHZ, vorzugsweise 2 mm breit und 8,75 mm
lang.
Die Fig. 6 zeigt, als Funktion der Frequenz, das Verhältnis
der Leistung, die an den Eingangsanschluß 4 der mit vier
Elementen in jedem Leiterzug ausgestatteten, oben beschrie
benen Antenne und der Restleistung, die durch die Abschluß
widerstände 51 bis 54 absorbiert wird, wobei die Kurve D
dem Fall entspricht, daß die Halbwellenlängen-Wellenleiter
elemente 81 und 82 nicht verwendet werden, und die Kurve E
dem Fall entspricht, daß diese Elemente benutzt werden. Man
sieht, daß bei Verwendung der Halbwellenlängen-Wellenleite
relemente 94% bis 95% der Eingangsleistung abgestrahlt
werden, während ohne diese Elemente nur 75% abgestrahlt
werden.
Die Fig. 7 zeigt die Frequenzkennlinie des Gewinnzuwachses
einer erfindungsgemäßen Antenne, die für 12 GHz ausgelegt
ist und 16 Leiterzüge (Leitungen) aufweist, deren jede aus
neun Elementen besteht, wobei der Strahlwinkel um 28°
geneigt, wie in Fig. 4 gezeigt. Man sieht, daß der
Antennengewinn bei Verwendung der Halbwellenlängen-
Wellenleiterelemente wesentlich größer ist im Vergleich zu
dem der O-db-Achse entsprechenden Fall, daß diese Elemente
fehlen. In der Zeichnung ist der mit den Pfeilen
angedeutete Bereich F der Frequenzbereich der zu nutzenden
elektrischen Welle.
Die in Fig. 5 gezeigte Anordnung der Halbwellenlängen-
Wellenleiterelemente kann modifiziert werden, wie in Fig. 8
dargestellt. Dort sind die Halbwellenlängen-Wellenleitere
lemente 81 und 82 jeder zweiten Leitung um ein Stück
entsprechend einer halben Wellenlänge verschoben. Dieses
Stück braucht nicht unbedingt eine halbe Wellenlänge zu
sein, sondern kann auch irgendein anderes Maß, wie etwa ein
Viertel oder ein Zehntel einer Wellenlänge sein. Fig. 9
zeigt eine weitere Modifizierung, wo beide Wellenleiterele
mente einander überlagert sind, um Kreuze zu bilden, die
einen X-Teil 83 und einen Y-Teil 84 haben. Beide Teile
haben eine Länge entsprechend dem 0,35-fachen einer
Wellenlänge.
Es ist zweckmäßig, die Leiterzüge oder "Leitungen" 31 bis
38 auf der vorderen Oberfläche des Substrats 1 durch Ätzen
einer auf das Substrat geschichteten Kupferfolie zu bilden.
Die Abmessungen der verschiedenen Teile der Kurbelwellen
form eines jeden Leiterzuges werden im Falle einer Antenne
vom Breitseitentyp so festgelegt, wie es in der Fig. 11 der
obenerwähnten US-Patentschrift offenbart ist, während sie
im Falle, daß die Antenne vom Schrägblicktyp ist, in der X-
Richtung größer gemacht werden, entsprechend dem Neigungs
winkel der Hauptkeule.
Die Halbwellenlängen-Wellenleiterelemente sind vorzugweise
auf einem dielektrischen Film, der für elektrische Wellen
hochpermeabel ist, durch Aufdampfen von Metall oder durch
Drucken mit elektrisch leitender Tinte gebildet. Die
tatsächliche Länge eines jeden Halbwellenlängen-Wellenlei
terelementes ist eher kürzer als eine halbe Wellenlänge der
eigentlichen elektrischen Welle, da sie der Länge
entspricht, die geeignet ist, um den Leiter in eine
Resonanzbedingung mit einer halben Wellenlänge der elektri
schen Welle treten zu lassen, um den Antennengewinn zu
erhöhen. So wurde beispielsweise gefunden, daß der
Antennengewinn maximal wird, wenn die Länge des Wellenlei
terelementes etwa 0,35λ ist, wie in Fig. 10 gezeigt, wobei
λ die Wellenlänge bedeutet, während der Abstand h von den
Leiterzüge zu den Halbwellenlängen-Wellenleiterelementen
0,55λ und die Breite eines jeden Wellenleiterelementes
0,08λ beträgt.
Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die
geschäumte Polystyrolplatte 6 zur Einhaltung des Abstandes
h verwendet wird, kann stattdessen auch auch eine Honigwa
benplatte aus verlustarmem Material, wie Papier oder
Kunstharz, benutzt werden. Wie in Fig. 11 gezeigt, wird der
Antennengewinn am größten, wenn die Dicke h der Platte
ungefähr eine halbe Wellenlänge der elektrischen Welle
beträgt, und auch bei ganzzahligen Vielfachen der halben
Wellenlängen ergeben sich Maxima.
Wenn die von den kurbelwellenförmigen Leiterzügen
abgestrahlte elektrische Welle die Halbwellenlängen
Wellenleiterelemente erreicht, bewirkt sie das Fließen von
Resonanzstrom in diesen Elementen. Wenn die Welle
horizontal und vertikal polarisiert ist, fließt der
Resonanzstrom in den jeweiligen Wellenleiterelementen in
einer ähnlichen Weise zu den jeweiligen Teilen der
Kurbelwellenform. Die Beziehung zwischen der Länge eines
jeden Wellenleiterelementes und dem Betrag bzw. der Phase
des darin fließenden Resonanzstroms ist dann so, wie in der
Fig. 12 bzw. der Fig. 13 gezeigt. Genauer gesagt, während
der Resonanzstrom maximal wird, wenn die Länge des
Wellenleiterelementes einer halben Wellenlänge (0,5λ) der
elektrischen Welle entspricht, trägt dies nicht zur
Erhöhung des Antennengewinns bei, wie in Fig. 10 gezeigt,
da sich die Stromphase um 90° gegenüber der Wellenphase
unterscheidet. Ist die Länge des Wellenleiterelementes
kleiner als das 0,3fache der Wellenlänge (0,3λ), dann
trägt es ebenfalls nicht zur Erhöhung des Antennengewinns
bei, weil der hindurchfließende Strom sehr niedrig ist,
obwohl die Stromphase nahezu mit der Wellenphase zusammen
fällt. Wenn die Länge des Wellenleiterelementes etwa das
0,35fache der Wellenlänge (0,35λ) beträgt, wird der
Antennengewinn wesentlich angehoben, wie in Fig. 10
gezeigt, weil der Resonanzstrom recht stark und seine Phase
ziemlich nahe an der Wellenphase liegt.
Eine Reihe von n Antennenelementen, bestehend aus einem
Paar von Leiterzügen, kann als Serienschaltung von
Elementen E 1, E 2, ... E i , ... E n betrachtet werden, wie in
Fig. 14 gezeigt, wobei "i" irgendeine ganze Zahl zwischen 1
und n ist. Wenn alle Antennenelemente gleichen Aufbau
haben, gilt jede Beschreibung über das i-te Element E i für
alle Antennenelemente. Wenn P i die an das Antennenelement
E i gelegte Leistung ist, wird eine Leistung R i davon
abgestrahlt, und zum nächsten Element E i+1 wird die
nachfolgende Restleistung weitergegeben:
P i - R i = R i+1.
Bezeichnet man den Strahlungswirkungsgrad einer jeden
Antenne mit K (=R i /P i ), dann wird im letzten Elemente E n
die nachstehende Leistung übriggelassen und vom Abschlußwi
derstand R absorbiert:
P n+1 = P 1(1 - K) n.
Trägt man den Strahlungswirkungsgrad K eines jeden
Antennenelementes auf der Abszisse und den errechneten
Zuwachs des Antennengewinns für eine Anzahl n von Elementen
auf der Ordinate auf, dann erhält man das in Fig. 15
gezeigte Diagramm. Obwohl der Strahlungswirkungsgrad eines
jeden Antennenelementes durch Vergrößerung der Breite der
den Leiterzug bildenden Kupferfolie erhöhen kann, beträgt
er im allgemeinen nur 10% bis 30%, weil eine allzugroße
Verbreiterung der Folie die Form der "Kurbelwelle"
beeinträchtigt.
In der Fig. 15 zeigt die Markierung "x" diejenigen
Bedingungen, bei denen der maximale Antennengewinn
erzielbar ist. Man sieht, daß der Zustand maximalen Gewinns
einfach zu erreichen ist, wenn die Anzahl n der Antennen
elemente größer ist als acht (8), selbst wenn der
Strahlungswirkungsgrad K jedes Antennenelementes innerhalb
des allgemeinen Bereichs von 10% bis 30% liegt; wenn die
Anzahl n der Elemente hingegen kleiner ist als sechs (6),
dann läßt sich ein solcher Zustand nur im Falle eines
Strahlungswirkungsgrades K oberhalb 30% erreichen. Ein
derart hoher Strahlungswirkungsgrad kann durch herkömmliche
Mittel nicht erzielt werden. Gemäß der Erfindung kann
jedoch durch die Anordnung von Halbwellenlängen-Wellenlei
terelementen vor den Antennenelementen der Wert von K auf
etwa 50% erhöht werden. Daher läßt sich der Antennengewinn
auch dann bis zum Maximum anheben, wenn die Anzahl n der
Elemente gleich vier (4) ist. Somit ist es möglich, den
Gewinn einer Antenne zu erhöhen, die kurbelwellenförmige
Microstrip-Leitungen aufweist und deren Elemente in ihrer
Anzahl vermindert worden sind, um kleine Abmessungen,
breites Band und Schrägblick-Charakteristik zu erzielen.
Die Halbwellenlängen-Wellenleiterelemente können Strahlung
einer elektrischen Welle unerwünschter Wellenlänge und
unerwünschter Strahlungsrichtung unterdrücken, da sie ihre
den Antennengewinn erhöhende Funktion nur für eine elektri
sche Welle vorbestimmter Wellenlänge ausüben.
Obwohl die Erfindung vorstehend am Ausführungsbeispiel
einer Sendeantenne erläutert wurde, läßt sich die beschrie
bene Struktur natürlich auch umgekehrt als Empfangsantenne
betreiben, was ebenfalls innerhalb des Bereichs der
Erfindung liegt.
Claims (4)
1. Flachantenne, gekennzeichnet durch:
eine Microstripleitungs-Antenne mit einem dielektri schen Substrat (1) und einer Vielzahl paralleler Leiterzüge (31-38), die auf dem Substrat entlang einer ersten Richtung (X) angeordnet sind und deren jede aus einer abwechselnden Folge relativ langer Abschnitte (A, B), die entlang einer ersten Richtung liegen, und relativ kurzer Abschnitte (C) besteht, die entlang einer senkrecht zur ersten Richtung weisenden zweiten Richtung (Y) liegen, wobei die ersten und zweiten Abschnitte in ihrer Folge miteinander verbunden sind, um ein kurbelwellenförmiges Leitermuster zu bilden;
eine Anzahl von Halbwellenlängen-Wellenleiterelementen (81, 82; 83, 84), die in einer Ebene parallel zum Substrat (1) liegen und von denen sich die einen in der ersten Richtung (X) und die anderen in der zweiten Richtung (Y) erstrecken und deren jedes aus einem Leiter mit einer Länge besteht, die mit einer halben Wellenlänge der zu nutzenden elektrischen Welle in Resonanz treten kann;
eine Halteeinrichtung (6, 7), welche die Halbwellenlän gen-Wellenleiterelemente vor den Leiterzügen in einem Abstand hält, der ungefähr gleich einer halben Wellenlänge der zu nutzenden elektrischen Welle oder einem ganzzahligen Vielfachen davon ist.
eine Microstripleitungs-Antenne mit einem dielektri schen Substrat (1) und einer Vielzahl paralleler Leiterzüge (31-38), die auf dem Substrat entlang einer ersten Richtung (X) angeordnet sind und deren jede aus einer abwechselnden Folge relativ langer Abschnitte (A, B), die entlang einer ersten Richtung liegen, und relativ kurzer Abschnitte (C) besteht, die entlang einer senkrecht zur ersten Richtung weisenden zweiten Richtung (Y) liegen, wobei die ersten und zweiten Abschnitte in ihrer Folge miteinander verbunden sind, um ein kurbelwellenförmiges Leitermuster zu bilden;
eine Anzahl von Halbwellenlängen-Wellenleiterelementen (81, 82; 83, 84), die in einer Ebene parallel zum Substrat (1) liegen und von denen sich die einen in der ersten Richtung (X) und die anderen in der zweiten Richtung (Y) erstrecken und deren jedes aus einem Leiter mit einer Länge besteht, die mit einer halben Wellenlänge der zu nutzenden elektrischen Welle in Resonanz treten kann;
eine Halteeinrichtung (6, 7), welche die Halbwellenlän gen-Wellenleiterelemente vor den Leiterzügen in einem Abstand hält, der ungefähr gleich einer halben Wellenlänge der zu nutzenden elektrischen Welle oder einem ganzzahligen Vielfachen davon ist.
2. Flachantenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Halbwellenlängen-Wellenleiterelemente (81, 82; 83, 84) auf einem dielektrischen Film (7) gebildet sind;
daß die Halteeinrichtung (6) aus einer Platte verlustarmen Materials besteht, deren Dicke ungefähr gleich einer halben Wellenlänge der zu nutzenden elektrischen Welle oder einem ganzzahligen Vielfachen davon ist, und die auf die vordere Oberfläche der Microstripleitungs-Antenne geschichtet ist;
daß der die Halbwellenlängen-Wellenleiterelemente tragende dielektrische Film auf die vordere Oberfläche der besagten Platte (6) geschichtet ist.
daß die Halbwellenlängen-Wellenleiterelemente (81, 82; 83, 84) auf einem dielektrischen Film (7) gebildet sind;
daß die Halteeinrichtung (6) aus einer Platte verlustarmen Materials besteht, deren Dicke ungefähr gleich einer halben Wellenlänge der zu nutzenden elektrischen Welle oder einem ganzzahligen Vielfachen davon ist, und die auf die vordere Oberfläche der Microstripleitungs-Antenne geschichtet ist;
daß der die Halbwellenlängen-Wellenleiterelemente tragende dielektrische Film auf die vordere Oberfläche der besagten Platte (6) geschichtet ist.
3. Flachantenne nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (6) verlustarmen Materials eine
Platte aus geschäumtem Harz ist.
4. Flachantenne nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (6) verlustarmen Materials aus
einer Honigwabenstruktur besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1080694A JP2862265B2 (ja) | 1989-03-30 | 1989-03-30 | 平面アンテナ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010101A1 true DE4010101A1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=13725438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4010101A Ceased DE4010101A1 (de) | 1989-03-30 | 1990-03-29 | Flachantenne |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5006858A (de) |
JP (1) | JP2862265B2 (de) |
DE (1) | DE4010101A1 (de) |
FR (1) | FR2645353B1 (de) |
GB (1) | GB2229863B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19531309A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Technisat Satellitenfernsehpro | Teiladaptives Empfangssystem für den Satellitenrundfunk mit elektronischer Beeinflussung der Richtcharakteristik und der Polarisation |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU654595B2 (en) * | 1992-01-23 | 1994-11-10 | Andrew Corporation | Parallel-conductor transmission line antenna |
JPH05283902A (ja) * | 1992-03-31 | 1993-10-29 | Sony Corp | 円偏波発生器及び円偏波受信アンテナ |
USH1460H (en) * | 1992-04-02 | 1995-07-04 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Spiral-mode or sinuous microscrip antenna with variable ground plane spacing |
US5422649A (en) * | 1993-04-28 | 1995-06-06 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Parallel and series FED microstrip array with high efficiency and low cross polarization |
US5450090A (en) * | 1994-07-20 | 1995-09-12 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Multilayer miniaturized microstrip antenna |
US5561435A (en) * | 1995-02-09 | 1996-10-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Planar lower cost multilayer dual-band microstrip antenna |
US7019695B2 (en) | 1997-11-07 | 2006-03-28 | Nathan Cohen | Fractal antenna ground counterpoise, ground planes, and loading elements and microstrip patch antennas with fractal structure |
US6127977A (en) * | 1996-11-08 | 2000-10-03 | Cohen; Nathan | Microstrip patch antenna with fractal structure |
US6452553B1 (en) * | 1995-08-09 | 2002-09-17 | Fractal Antenna Systems, Inc. | Fractal antennas and fractal resonators |
US20060119525A1 (en) * | 2004-08-24 | 2006-06-08 | Nathan Cohen | Wideband antenna system for garments |
US20050231426A1 (en) * | 2004-02-02 | 2005-10-20 | Nathan Cohen | Transparent wideband antenna system |
US5923295A (en) * | 1995-12-19 | 1999-07-13 | Mitsumi Electric Co., Ltd. | Circular polarization microstrip line antenna power supply and receiver loading the microstrip line antenna |
JPH09270633A (ja) * | 1996-03-29 | 1997-10-14 | Hitachi Ltd | Temスロットアレイアンテナ |
US6016127A (en) * | 1996-06-26 | 2000-01-18 | Howell Laboratories, Inc. | Traveling wave antenna |
US6445352B1 (en) * | 1997-11-22 | 2002-09-03 | Fractal Antenna Systems, Inc. | Cylindrical conformable antenna on a planar substrate |
US6300914B1 (en) * | 1999-08-12 | 2001-10-09 | Apti, Inc. | Fractal loop antenna |
US6498587B1 (en) * | 2001-06-13 | 2002-12-24 | Ethertronics Inc. | Compact patch antenna employing transmission lines with insertable components spacing |
US6885343B2 (en) | 2002-09-26 | 2005-04-26 | Andrew Corporation | Stripline parallel-series-fed proximity-coupled cavity backed patch antenna array |
CN102856302B (zh) * | 2012-09-14 | 2014-11-05 | 中国科学院半导体研究所 | 光子集成芯片匹配电路的三维封装装置 |
JP6264052B2 (ja) * | 2014-01-16 | 2018-01-24 | 富士通株式会社 | アンテナ装置 |
TWI738343B (zh) * | 2020-05-18 | 2021-09-01 | 為昇科科技股份有限公司 | 蜿蜒天線結構 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3775771A (en) * | 1972-04-27 | 1973-11-27 | Textron Inc | Flush mounted backfire circularly polarized antenna |
GB2092827A (en) * | 1981-02-09 | 1982-08-18 | Hazeltine Corp | Microstrip antenna |
US4475107A (en) * | 1980-12-12 | 1984-10-02 | Toshio Makimoto | Circularly polarized microstrip line antenna |
EP0271458A2 (de) * | 1986-11-13 | 1988-06-15 | Communications Satellite Corporation | Elektromagnetisch gekoppelte Antennenelemente in gedruckter Schaltungstechnik bestehend aus kapazitiv an die Zuführungsleitungen gekoppelten Streifenleitern oder Schlitzen |
EP0289085A2 (de) * | 1987-04-25 | 1988-11-02 | Yoshihiko Sugio | Streifenleitungsantenne mit Phasensteuerung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2064877B (en) * | 1979-11-22 | 1983-07-27 | Secr Defence | Microstrip antenna |
FR2556510B1 (fr) * | 1983-12-13 | 1986-08-01 | Thomson Csf | Antenne periodique plane |
FR2592233B1 (fr) * | 1985-12-20 | 1988-02-12 | Radiotechnique Compelec | Antenne plane hyperfrequences recevant simultanement deux polarisations. |
JPH0720015B2 (ja) * | 1987-12-26 | 1995-03-06 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 平面アレイアンテナ |
-
1989
- 1989-03-30 JP JP1080694A patent/JP2862265B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-01-08 US US07/462,137 patent/US5006858A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-02-06 GB GB9002573A patent/GB2229863B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-02-13 FR FR9001680A patent/FR2645353B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-29 DE DE4010101A patent/DE4010101A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3775771A (en) * | 1972-04-27 | 1973-11-27 | Textron Inc | Flush mounted backfire circularly polarized antenna |
US4475107A (en) * | 1980-12-12 | 1984-10-02 | Toshio Makimoto | Circularly polarized microstrip line antenna |
GB2092827A (en) * | 1981-02-09 | 1982-08-18 | Hazeltine Corp | Microstrip antenna |
EP0271458A2 (de) * | 1986-11-13 | 1988-06-15 | Communications Satellite Corporation | Elektromagnetisch gekoppelte Antennenelemente in gedruckter Schaltungstechnik bestehend aus kapazitiv an die Zuführungsleitungen gekoppelten Streifenleitern oder Schlitzen |
EP0289085A2 (de) * | 1987-04-25 | 1988-11-02 | Yoshihiko Sugio | Streifenleitungsantenne mit Phasensteuerung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
LEE, R.Q. et al.: Gain Enhancement of Microstrip Antennas with Overlaying Pararitic Directors. In: Electronics Letters, 26th May 1988, No. 11, S. 656-658 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19531309A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Technisat Satellitenfernsehpro | Teiladaptives Empfangssystem für den Satellitenrundfunk mit elektronischer Beeinflussung der Richtcharakteristik und der Polarisation |
DE19531309C2 (de) * | 1995-08-25 | 1999-11-25 | Technisat Satellitenfernsehpro | Phasengesteuerte zweidimensionale Gruppenantenne als teiladaptives Empfangssystem für den Satellitenrundfunk mit elektronischer Beeinflussung der Richtcharakteristik und der Polarisation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5006858A (en) | 1991-04-09 |
GB2229863A (en) | 1990-10-03 |
JP2862265B2 (ja) | 1999-03-03 |
JPH02260704A (ja) | 1990-10-23 |
FR2645353A1 (fr) | 1990-10-05 |
GB9002573D0 (en) | 1990-04-04 |
GB2229863B (en) | 1993-06-16 |
FR2645353B1 (fr) | 1994-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4010101A1 (de) | Flachantenne | |
DE4239597C2 (de) | Ebene Antenne mit dualer Polarisation | |
DE69014607T2 (de) | Gruppenantennen. | |
DE2606271C2 (de) | Streifenleiterantenne | |
DE60315654T2 (de) | Kompakte Mehrbandantenne | |
DE68910677T2 (de) | Mikrostreifenantenne. | |
DE69619436T2 (de) | Gruppenantenne mit zwei Polarisationen und einer gemeinsamen Apertur, gebildet durch eine planare, Wellenleiter gespeiste Schlitzgruppe und eine lineare Short-Backfire-Gruppe | |
DE3885871T2 (de) | Elektronisch steuerbare Antenne. | |
DE60009874T2 (de) | V-Schlitz-Antenne für zirkulare Polarisation | |
DE69008116T2 (de) | Ebene Antenne. | |
DE3149200C2 (de) | ||
DE69602052T2 (de) | Phasengesteuerte Gruppenantenne für Mehrbandbetrieb unter wechselseitiger Verwendung von Strahlern aus Hohlleitern und sich verjüngten Elementen | |
DE3586588T2 (de) | Richtungsfilter mit widerstandsbehafteten leitungsschleifen. | |
DE68922041T2 (de) | Ebene Antennengruppe mit gedruckten coplanaren Wellenleiter-Speiseleitungen in Zusammenwirkung mit Oeffnungen in einer Grundplatte. | |
DE69417429T2 (de) | Multi-streifenleiterantenne | |
DE69118037T2 (de) | Ebene Antenne mit hohem Gewinn und grossem Wirkungsgrad | |
CH627304A5 (de) | ||
DE69315467T2 (de) | Breitbandiger, in Gruppen verwendbarer ebener Strahler | |
DE3042456C2 (de) | ||
DE69839348T2 (de) | Zweibandantenne | |
DE69411885T2 (de) | Monopolantenne mit platten- und stabstrahlern | |
DE3013903A1 (de) | Antenne fuer zwei frequenzbaender | |
DE102011076209B4 (de) | Antenne | |
DE112018007422B4 (de) | Wellenleiter-schlitzgruppenantenne | |
DE2427505C2 (de) | Reflektorantenne mit parallelen Reflektorstäben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |