DE2416764C2 - Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes, wie eines Mauersteins, einer Fliese
od. dgl., das eine Seitenfläche mit regellos gebrochenem Aussehen aufweist, bei dem eine halbtrockene Masse,
aus der das Bauelement hergestellt werden soll, in einen Formkasten eingebracht und verdichtet wird und der
verdichtete Formkörper in zwei Teile auseinandergerissen wird, wodurch die Bruchfläche des das Bauelement
bildenden Teils des Formkörpers ein regellos gebrochenes Aussehen aufweist. Ferner betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Fiir die Herstellung von Wandblöcken ist es bekannt,
ein halbtrockenes Gemisch des für die Fertigung des Blocks benötigten Materials in einen Formkasten
einzubringen und mit einem Stempel zu verpressen, um das Material zu verdichten. Nach dem Abbinden weist
der so hergestellte Block eine Fläche auf, die das gleiche Muster trägt wie der Stempel. Außerdem hat dabei
jeder der unter Verwendung des gleichen Stempels hergestellten Blöcke auf der entsprechenden Flache
jeweils das gleiche Muster
Aus der US-PS 15 23/10 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem zur
Herstellung eines Bauelementes mit regellos gebrochenen Aussehen der Vorderfläche ein Teil einer in einem
Formkasten verdichteten halbtrockenen Materialmischung, aus dem das Bauelement hergestellt werden soll,
abgerissen wird. Dabei wird ein Formkasten mit einem halbfockenen Gemisch des Materials gefüllt, anschließend
das Material verdichtet und ein Rahmen relativ zur verdichteten Masse derart bewegt, daß ein Bruch der
verdichteten Masse längs einer durch den Rahmen vorgegebenen Ebene auftritt. Bei diesem bekannten
Verfahren ist jedoch nicht gewährleistet, daß die Bruchfläche etwa in einer Ebene liegt. Vielmehr besteht
bei etwas größeren Formen die Gefahr, daß beim Abheben des Rahmens nur die Eckbereiche der
verdichteten Masse abgerissen werden, mit der Folge, daß das erhaltene Bauelement unbrauchbar ist. Insbesondere
besteht die Gefahr eines Abreißens der Jjckbereiche beim Anheben des Rahmens, wenn dieses
relativ schnell erfolgen soll. Daher läßt das bekannte ^Verfahren auch bei kleinerer Dimensionierung der
.!Bauelemente nur begrenzte Arbeitsgeschwindigkeiten
zu. Es ist daher insbesondere für eine industrielle Fertigung ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der anfangs genannten
Art zu schaffen, das beziehungsweise die einwandfreie ^Bruchflächen auch bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten
und größeren Abmessungen der Bauelemente gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in die Masse eine Anzahl von Elementen, die an einem Rahmen befestigt sind,
eingebettet werden und der Rahmen relativ zum verdichteten Formkörper derart bewegt wird, daß ein
Bruch des Formkörpers längs einer die Elemente des Rahmens einschließenden Ebene auftritt.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem Formkasten mit Seitenwänden und einer
Bodenplatte ist dabei gekennzeichnet durch eine von oben in den Formkasten !ni.oinbewegbare Stampfplatte
und einem Rahmen mit einer Anzahl von Elementen, die während der Verdichtung der Masse irr Abstand zur
Stampfplatte angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Elemente des Rahmens als
Stangen ausgebildet sind und daß zwischen diesen Stangen weitere Elemente in Form dünner Stangen, die
unter einem rechten Winkel zur Stampfplatte verlaufen, befestigt sind.
Mit dem Verfahren bzw. der Vorrichtung nach der Erfindung wird bei den herzustellenden Bauelementen
eine gleichmäßige Bruchfläche erzielt, und zwar auch dann, wenn es sich um relativ großdimensionierte
Bauelemente handelt oder wenn die Herstellung mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit erfolgt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig.2, 3 und 4 Schnittansichten zur Veranschauli-
chung der verschiedenen Fertigungsstufen und
Fig.5 eine perspektivische, unterseitige Ansicht
eines einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildenden Rahmens.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Herbteilung r>
eines Bauelements der als Mauerblock bezeichneten An dargestellt. Derartige Blöcke werden für den Bau von
Dekorauons- oder Zierwänden oder als Verkleidung beispielsweise für eine Beton-Stützmauer verwendet.
Wie erwähnt, ist es bekannt, derartige Blöcke unter Verwendung einer Ramme oder eines Stempels
herzustellen. An den auf diese Weise ausgebildeten Baublöcken sind Linien ausgebildet, welche den
Eindruck vermitteln, als ob jeder Block aus einer Anzahl
kleinerer Blöcke bestehen würde, so daß eine aus r>
derartigen Blöcken aufgebaute Mauer dann, wenn diese Linien entsprechend ausgerichtet sind, auf den ersten
Blick aus kleineren Blöcken oder Steinen aufgebaut zu sein scheint, leder Mauerblock hat dabei jedoch jeweils
idenJsche Konturen zwischen den Linien, und infolge-'^dessen
werden in der fertigen Mauer Muste- ausgebil- -""det, welche den Umstand verdecken, daß die Mauer
■f- tatsächlich aus einer Anzahl großer Wandblöcke und
'nicht aus kleineren Einzelblöcken aus Naturstein besteht. Die gleiche Musterwirkung kann z. B. bei
Bodenbelagplatten oder Zierplatten erreicht werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist für die Herstellung von Mauerblöcken mit ungefähr den
Abmessungen von 40 · 20 · 10 cm vorgesehen. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung jedoch auch für die
Herstellung von Wandblöcken und Bauelementen unterschiedlicher Abmessungen abgewandelt werden.
Die Vorrichtung weist eine Tragkonstruktion auf, die zum Teil durch eine flache, waagerechte Bettung 10
gebildet wird, auf weiche ein Grund- oder Bodenbrett 11
aufgelegt werden kann, das den Boden eines Formkastens darstellt. Wie aus der Bezeichnung hervorgeht,
kann das Bodenbrett 11 aus Holz bestehen. Die Seitenwände 12 des Formkastens bilden einen Formraum,
dessen Abmessungen entsprechend der Breite und Länge des herzustellenden Bauelements gewählt
sind. Die Seitenwände werden zweckmäßig aus Stahl oder Grauguß gebildet, und die dabei gebildete Einheit
ist relativ zur Bettung 10 in Aufwärtsrichtung bewegbar. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung zwei an der
Tragkonstruktion montierte Arbeitszylinder 13 auf. Die Arbeitszylinder können auf beliebige zweckmäßige
Weise betätigt werden, wobei vorzugsweise Führungen zur Gewährleistung einer gleichmäßigen, d. h. ruckfreien
Aufwärtsbewegung der Seitenwände vorgesehen sind.
Die Vorrichtung ist außerdem mit einer Stampfplatte 14 solcher Größe versehen, daß diese in den Formraum
'einführbar ist. Diese Stampfplatte ist an einem nicht dargestellten, von der Tragkonstruktion ge:ragenen
Gleitstück montiert. Außerdem ist noch eine eine Kraft !ausübende Einrichtung 15 beispielsweise in Form einer
hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform trägt die Stampfplatte 14 einen Rahmen 16, der in Fig.5 näher
veranschaulicht ist. Der Rahmen 16 besteht aus Stahlleisten od. dgl. und ist mit Bohrungen versehen, mit
deren Hilfe er an der Unterseite der Stampfplatte 14 anbringbar ist. Am Rahmen 16 sind mehrere als Stangen
ausgebildete Elemente 17 angebracht, die vorzugsweise runden Querschnitt haben und in einer Ebene liegen, die
praktisch parallel zur Unterseite der Stampfplatte 14, jedoch mit Abstand davon angeordnet ist. Diese
Elemente sind dabei entsprechend dem gewünschten Linienmuster auf dem fertigen Wandblock angeordnet.
Lei der in "ig.5 veranschaulichten Ausführungsform sind die Elemente 17 so angeordnet, daß der fertige
Mauerblock aus einer Anzahl kleinerer Blöcke /u bestehen scheint.
Im Betrieb wird jei in der Position gemäß Fig. 1
befindlicher Vorrichtung ein halbtrockenes Gemisch aus einem Material, aus dem der Mauerblock hergestellt
werden soll, in den Formraum eingefüllt. Dieses Material kann beispielsweise aus einem Gemisch aus
Zement, Sand und Feinkies bestehen, wobei die in den Formraum einzufüllende Materialmenge automatisch
geregelt werden kann. Wenn das Material in den Formraum eingefüllt worden ist, wird die Stampfplatte
14 durch Betätigung der Einrichtung 15 in den Formraum niedergefahren, wodurch das Gemisch
verdichtet wird. Diese Verdichtung wird dabei durch eine an der Vorrichtung angebrachte Rütteleinrichtung
,18 unterstützt, welche bei Betätigung den Formkasten in +[Schwingung versetzt. Wenn der erforderliche Verdichtungsgrad
erreicht ist, nehmen die den Formkasten bildenden Teile die Position gemäß Fig.2 ein. Die
Seitenwandeinheit des Formkastens wird dann gemäß Fig.3 hochgefahren, und während dieser Bewegung
wird die Siampfplatte 14 unbeweglich gehalten. Diese 'Abwärtsbewegung der Wandeinheit dient zum Ausstoßen
des verdichteten Formkörpers, wobei die Stampfplatte als Ausstoßer wirkt.
Der Ausstoß des verdichteten Formkörpers wird so lange fortgesetzt, bis die Unterkanten der Seitenwände
12 praktisch in einer Ebene mit den Elementen 17 des (Rahmens liegen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die
Stampfplatte 14 hochgefahren, und disses Hochfahren idient dazu, einen Bruch des verdichteten Formkörpers
längs der von den Elementen 17 eingenommenen Ebene herbeizuführen. Der auf dem Bodenbrett 11 verbleibende
Teil des Formkörpers wird einer Abbindung ,unterworfen und bildet dann den Mauerblock.
I Die Bruchfläche des verdichteten Formkörpers bildet die Vorderseite bzw. Stirnfläche des fertigen Mauer-' blocks, und diese Fläche trägt Linien in Form von Nuten mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt. Außerdem hat die Stirnfläche des Mauerblocks zwischen den Nuten ein Zufallsbruchaussehen, wobei im allgemeinen keine zwei der mit Hilfe der Vorrichtung hergestellten Blöcke die gleiche Kontur und das gleiche Aussehen der Oberfläche aufweisen. Eine unter Verwendung derartiger Mauerblöcke hergestellte Mauer hat daher nicht in dem Maß den vorher erwähnten Mustereffekt, wie er bei Mauerblöcken auftritt, die unter Verwendung eine.« festgelegten vorgeformten Stempels hergestellt wurden.
I Die Bruchfläche des verdichteten Formkörpers bildet die Vorderseite bzw. Stirnfläche des fertigen Mauer-' blocks, und diese Fläche trägt Linien in Form von Nuten mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt. Außerdem hat die Stirnfläche des Mauerblocks zwischen den Nuten ein Zufallsbruchaussehen, wobei im allgemeinen keine zwei der mit Hilfe der Vorrichtung hergestellten Blöcke die gleiche Kontur und das gleiche Aussehen der Oberfläche aufweisen. Eine unter Verwendung derartiger Mauerblöcke hergestellte Mauer hat daher nicht in dem Maß den vorher erwähnten Mustereffekt, wie er bei Mauerblöcken auftritt, die unter Verwendung eine.« festgelegten vorgeformten Stempels hergestellt wurden.
Wenn die Stampfplatte 14 in den Formraum hineingedrückt wird, werden die Elemente 17 ersichtlicherweise
in die im Formraum befindliche Materialmasse hineingepreßt. Da zudem die Verdichtung
stattfindet, während sich die Elemente i/ innerhalb der Materialmasse befinden, wird das zwischen den
Elementen 17 und der Stirnfläche der Stampfplatte befindliche Material ebenfalls verdichtet. Dieser Umstand
ist insofern von Wichtigkeil, als er den Bruch des veijichteten Formkörpers ermöglicht. Das zwischen
den Elementen 17 und der Stirnfläche der Stampfplatte zurückgehaltene Material wird vor der Bildung des
nächsten Blocks entfernt, und dies kann in der Weise erfolgen, daß die Stampfplatte derart in Schwingung
oder Rüttelbewegung versetzt wird, daß das zurückge-
haltene Material in den Formraum hineinfällt, bevor
neues Material in diesen Formraum eingefüllt wird. Hierbei wird das vorher verdichtete Material dem
nächsten herzustellenden Block einverleibt. Gewünschtenfalls kann jedoch das vorher verdichtete Material aus
der Vorrichtung entfernt und an anderer Stelle verwendet weHen.
Wie erwähnt, wird die verdichtete Masse nur teilweise aus der Wandeinheit ausgestoßen. Selbstverständlich
kann jedoch vor dem Auseinanderbrechen des verdichteten Formkörpers ein vollständiger Ausstoß
erfolgen.
Die Elemente 17 sind am Rahmen 16 entsprechend der gewünschten Konfiguration der Linien oder Nuten
im fertigen Mauerblock angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Linien oder Nuten in
einem regelmäßigen Muster vorgesehen. Sie können jedoch auch so ausgelegt sein, daß eine spezielle
Umrißform, ζ. B. ein Kreis oder ein Quadrat, festgelegt wird. Diese Möglichkeit ist besonders auf Dekorations-
oder Zierplatten anwendbar.
Ersichtlicherweise können andere Bauarten handelsüblicher Formmaschinen zur Gewährleistung des
gleichen Ergebnisses angepaßt werden. Beispielsweise werden Maschinen hergestellt, bei denen die Blöcke
unmittelbar auf den Fabrikhallenboden gelegt werden und sich die Maschine längs des Bodens bewegt und die
Blöcke in Abständen auf dem Boden ablegt. In diesem FaIl1 wird die Tragkonstruktion der Vorrichtung
entsprechend abgewandelt, wobei das Bodenbrett 11 und die Bettung 10 weggelassen und durch den
Hallenboden ersetzt werden. Außerdem ist die Rütteleinrichtung 18 dabei an der Stampfplatte oder an der
Wandeinheit angeordnet. Bei einer anderen bekannten, für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Maschinenart
wird der verdichtete Block aus dem Formraum ausgestoßen, indem das Bodenbrett durch
die Wandeinheit hindurch verschoben bzw., genauer gesagt, die Wandeinheit nach der Verdichtung abgesenkt
wird. In diesem Fall dient das Bodenbrett als Ausstoßer.
Der Grundgedanke des Aufbrechens des Blocks durch Entfernung des Rahmens kann auch bei in
unterschiedlichen Positionen befindlichem Rahmen angewandt werden. In einer speziellen Ausführungsform
ist der Rahmen 16 lotrecht an der einen Seitenwand 12 des Formkastens angeordnet, während
die Elemente 17 gegenüber der Seitenwand 12 auf Abstand stehen. Das Gemisch wird in den Formraum
eingefüllt und mittels der Stampfplatte verdichtet, worauf der verdichtete Formkörper aus dem Formraum
entfernt wird, und daraufhin wird der Rahmen entfernt, so daß die gewünschte Fläche an der Seite des Blocks
ausgebildet wird. In diesem Fall müssen die Formkastenabmessungen zur Bildung eines Mauerblocks der
erforderlichen Abmessungen entsprechend angepaßt werden.
Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform ist der Rahmen 16 neben dem Bodenbrett des Formkastens
angeordnet, wobei die Elemente 17 mit Abstand davon praktisch parallel dazu verlaufen. Hierbei wird ein
halbtrockenes Gemisch in den Formraum eingefüllt und verdichtet. Der verdichtete Formkörper wird sodann
aus dem Formraum entnommen und auf eine seiner Seitenflächen bzw. auf die Fläche, welche im Formkasten
die Oberseite bildet, gestellt, worauf der Rahmen entfernt wird. Hierbei erhält die Stirnfläche des
Mauerblocks wiederum das gewünschte Muster und die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit.
Die Abmessungen des beschriebenen Bauelements sind so gewählt, daß ein zufriedenstellender Bruch
zwischen den die Elemente bildenden Leisten auftritt. Wird der Abstand zwischen den Leisten vergrößert, so
kann möglicherweise kein zufriedenstellender Bruch erzielt werden. Dies läßt sich dadurch vermeiden, daß
am Rahmen an zwischen den Leisten oder Stangen liegenden Positionen weitere Elemente in Form dünner
Stangen, die unter einem rechten Winkel zur Stampfplatte verlaufen, befestigt werden. Die Stangen können
dabei mit kleinen Köpfen versehen sein, oder sie können scharfkantige Enden aufweisen und über ihre Länge
hinweg mit Widerhaken versehen sein. Wenn die Stangen mit Köpfen versehen werden, wird die Größe
dieser Köpfe so gewählt, daß am fertigen Bauelement kein erkennbarer Eindruck vorhanden ist.
Die Stangen können weggelassen werden, wenn am fertigen Bauelement keine Linien oder Nuten ausgebildet
werden sollen. In diesem Fall erstrecken sich die Stangen vollständig über den Rahmen, damit ein
zufriedenstellender Bruch gewährleistet werden kann.
In manchen Fällen haben die Stangen vergrößerte Abmessungen, und ihre Enden sind so geformt, daß ein
spezieller Umriß auf dem fertigen Bauelement erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:I, Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes, wie eines Mauersteins, einer Fliese od. dgl., das eine Seitenfläche mit regellas gebrochenem Aussehen ο aufweist, bei dem eine halbtrockene Masse, aus der das Bauelement hergestellt werden soll, in einen Formkasten eingebracht und verdichtet wird und der verdichtete Formkörper in zwei Teile auseinandergerissen wird, wodurch die Bruchfläche de« das Bauelement bildenden Teils des Formkörpers ein regellos gebrochenes Aussehen aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß in die Masse eine Anzahl von Elementen, die an einem Rahmen befestigt sind, eingebettet werden und der Rahmen relativ zum verdichteten Formkörper derart bewegt wird, daß ein Bruch des For mkörpers längs einer die Elemente des Rahmens einschließenden Ebene auftritt.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Formkasten mit Seitenwänden und einer Bodenplatte, gekennzeichnet durch eine von oben in den Formkasten (11,12) hineinbewegbare Stampfplatte (14) und einem Rahmen (16) mit einer Anzahl von Elementen (17), die während der Verdichtung der Masse im Abstand zur Stampfplatte angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Rahmens (16) als Stangen (17) ausgebildet sind und daß zwischen diesen Stangen weitere Elemente in Form dünner Stangen, die unter einem rechten Winkel zur Stampfplatte (14) verlaufen, befestigt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Stangen an ihren Enden kleine Köpfe aufweisen, deren Größe so bemessen ist, daß an der Bruchfläche des Formkörpers keine erkennbaren Eindrücke entstehen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Stangen scharfkantige Enden aufweisen und über ihre Länge hinweg mit Widerhaken versehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (17) so angeordnet sind, daß auf der Bruchfläche ein durch Rillen gebildetes vorbestimmtes Linienmuster entsteht.
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