DE1946199A1 - Farbfernsehgeraet - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/10—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
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- Color Television Image Signal Generators (AREA)
Description
33/74 1.9.1969
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, Reg.-Nr. 122 093
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
7 STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51
EASTJyIAN KODAK COMPANY, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Farbfernsehgerät
Die Erfindung betrifft ein Farbfernsehgerät mit zwei Aufnahmevorrichtungen,
von denen die erste die Leuchtdichte-Information und die zweite die Färb-Information aufnimmt.
Die bekannten Geräte dieser Art sind mit dem Nachteil einer
schlechten Farbgenauigkeit behaftet, was von dem mangelnden
Gleichlauf zwischen den Amplitudeänderungen der Farb-Signale und der Leuchtdichte-Signale bedingt ist. Um diesen
Nachteil zu vermeiden, besitzen die heute üblichen Farbfernsehaufnahmegeräte drei Aufnahmeröhren, von denen
jede für eine der drei Grundfarben empfindlich ist. Aber auch hier sind Probleme vorhanden, weil die Bilder der
drei Aufnahmeröhren sich genau decken müssen. Wenn keine genaue Deckung vorhanden ist, entsteht nämlich ein störender
Farbsaum.
Es sind zwar Lösungen zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten bekannt. Beispielsweise ist in der US-Patentschrift
2 733 291 ein Aufnahmegerät beschrieben, das mit einer ein-
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zigen Bildaufnahmeröhre und einer Art von parallel arbeitenden
Mehrfach-Ausnutzung-arbeitet. Ein Strahlenteiler teilt den Lichtstrahl in drei Teile und filtert diese Teile so,
daß jeder Teilstrahl nur eine der drei Grundfarben enthält. Jeder Teilstrahl wird dann durch ein Gitter geführt, die
verschiedene räumliche Frequenzen besitzen. Danach werden die Teilstrahlen auf die Bildaufnahmeröhre rückprojiziert.
Die Ausgangsgröße der Bildaufnahmeröhre ist deshalb aus drei verschiedenen Frequenzen zusammengesetzt. Scharf
abgestimmte Filter trennen die drei Frequenzkomponenten, so daß jede Farbkomponente zur Bildung eines kontinuierlichen
Farbsignals integriert werden kann. Das Leuchtdichte-Signal wird hierbei durch eine Kombination der
drei Farbkomponenten erzeugt. Nachteilig ist bei diesem Gerät, daß eine Aufnahmeröhre mit sehr hohem Auflösungsvermögen erforderlich ist, um die Gitterfrequenzen getreu
wiedergeben zu können. Der Preis solcher Bildaufnahmeröhren ist so hoch, daß es bedeutend billiger ist, zwei
Bildaufnahmeröhren mit geringerem Auflösungsvermögen zu
verwenden. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Farbfernsehaufnahr.egerät
zu schaffen, das billiger ist als dieje-. nigen Geräte mit einer einzigen Bildaufnahmeröhre hohen :
Auflösungsvermögens, jedoch im Gegenstatz zu den Geräten
mit zwei Bildaufnahmeröhren eine gute Farbgenauigkeit ergibt.
Ausgehend von einem Gerät mit zwei Äufnahmevorrichtungen
der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Aufnahmevorrichtung
Signale mit variablem Pegel erzeugt, die außer der Farbinformation auch eine LeuchtdichterInformation enthalten,
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.194BI
und daß eine Vergleichseinrichtung, welche die sich entsprechenden Leuchtdichte-Signale der beiden Aufnahmevorrichtungen
vergleicht und eine die Differenz dieser Signale repräsentierende Ausgangsgröße erzeugt, sowie
eine Verstärkungssteuerung vorgesehen ist, welche den
Pegel der Färbinformations-Signale in Abhängigkeit von
der Ausgangsgröße der Vergleichseinrichtung steuert.
Die beiden Aufnahmevorrichtungen können ein verhältnismäßig geringes Auflösungsvermögen besitzen, ohne daß
darunter die Bildqualität leidet. Der Gleichlauf ist durch die Steuerung des Pegels der Farbinformations-Signale.
in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße der Vergleichseinrichtung sichergestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Aufnahmevorrichtung
für die Färbinformationen nur zwei Grundfarben
auf. Die dritte Grundfarbe wird durch Subtraktion der beiden Farbsignale vom Leucltdich te -Signal abgeleitet.
Wenn ein noch exakterer Gleichlauf des Leuchtdichte-Signals mit den Farbsignalen erwünscht ist, kann dies mit einer
zweiten Aufnahmevorrichtung erreicht werden, die die Farbinformationen aller drei Grundfarben aufnimmt. Die
drei Farb-Signale v/erden dann kombiniert, um ein Leuchtdichte-Signal
niedriger Auflösung zu erzeugen, mit welchem das Leuchtdichte-Signal hoher Auflösung, das die erste Aufnahmevorrichtung
er zeugt ,gesteuert wird, um dieses in einen exakten Gleichlauf mit den Farbsignalen oder umgekehrt zu
bringen. Der noch bessere Gleichlauf und die daraus resultierende bessere Farbgenauigkeit sind jedoch mit einer
Verminderung der Auflösung verknüpft.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei auf der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 " eine Draufsicht auf einen'Teil einer Maske
für eine Farbaufnahmeröhre, die die Farbinformationen von zwei Grundfarben aufnimmt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Maske
für eine Farbaufnahmeröhre, die die Farbinformationen
aller drei Grundfarben aufnimmt , ;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines Farbfernsehaufnahmegerätes
mit einer Zweifarben-tAuf nähme vorrichtung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines anderen Aus-..■"."
führungsbeispiels mit einer Dreifarben-Aufnahmevorrichtung.
In einem Farbfernsehsystem wird ein Farbbild durch vier
Größen definiert. Diese vier Größen sind die Leuchtdichte
und die Intensität oder Farbsättigung jeder der drei Grundfarben. Es müssen jedoch nur drei der vier Größen bekannt sein, um alle Informationen übertragen zu können,
weil die Leuchtdichte gleich der Summe aus den drei Größen für die einzelnen Grundfarben ist. Ein vollständiges
Farbbild ,kann deshalb auf Grund einer Information erzeugt werden, die die Farbinformation von zwei
Grundfarben und die Leuchtdichte-Information enthält» Die
Information für die dritte Grundfarbe erhält man durch Subtraktion der Farbsignale der beiden Grundfarben vom
Leuchtdichte-Signal.
0098167124a
ÖÄ&
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Maske,
wie sie unvollständig in Fig. 1 dargestellt ist, vor der Frontfläche einer monocromatischen Femseh-Aufnahmeröhre
angeordnet. Die Aufnahmekamera ist eine solche bekannter Art, und zwar in Ausführungsbeispiel eine
Vidicon-Kamera. Es könnte aber auch eine Plumbicon-Kamera
oder eine Orthicon-Kamera verwendet werden. Das Ausführungsbeispiel ist mit einer Vidicon-Kamera
ausgerüstet, weil sie die billigste ist. Die in Fig. dargestellte Maske weist Streifengruppen von zwei verschiedenen
Farben auf. Die Gruppe 1 besteht aus abwechselnd aufeinanderfolgenden klaren und gelben Streifen,
wohingegen die Gruppe 2 auf abwechselnd aufeinanderfolgende klaren und cyan-blauen Streifen besteht. Die
beiden Gruppen sind im Ausführungsbeispiel durch klare Streifen 3 getrennt, die aber auch weggelassen werden
könnten. Die räumliche Frequenz der "Blau" steuernden Streifengruppe 1 ist verschieden von der räumlichen
Frequenz der "Rot" steuernden Streifengruppe 2. Die Ausgangsgröße der mono:: romatischen Aufnahmekamera enthält
deshalb eine Frequenzkomponente mit der Blau-Information
und eine Frequenzkomponente mit der Rot-Information. Die klaren Bereiche ergeben eine Niederfrequenzkomponente
oder eine Gleichspannungskomponente, welche die Leuchtdichte-Information enthält.
Da für das Leuchtdichte-Signal eine viel höhere Auflösung erforderlich ist als für die Farbsignale,, ist eine gesonderte
Aufnahmeröhre zur Erzeugung der Leuchtdichte-Signale vorgesehen. Diese Aufnahmeröhre ist natürlich
nicht mit einer Maske versehen. .
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BAD
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels
. Eine erste monocromatische Aufnahmekamera 4
ist unmaskiert und empfängt daher das gesamte Licht, auf Grund dessen sie Leuchtdichte-Signale erzeugt.
Die Ausgangsgrösse der Aufnahmekamera 4.wird einem
Verstärker 5 eingegeben, der ein Leuentdichte-Signal Y
erzeugt. Das Leuchtdichte-Signal Y ist über eine automatische Verstärkungssteuerung β rückgekoppelt, um ein
Signal für eine konstante Leuchtdichte zu bewirken.
Eine zweite mono:; romatische Aufnahmekamera 7 ist mit
einer Maske gemäß derjenigen in Fig. 1 vor ihrer lichtempfindlichen Fläche versehen. Die Ausgangsgröße der
Aufnahmekamera 7 wird einem Verstärker 8 zugeführt. Die Ausgangsgröße dieses Verstärkers 8 wird gleichzeitig
auf ein Tiefpassfilter 9 und einen Bandpassverstärker
10 gegeben.
Das Tiefpassfilter 9 läßt die Gleichspannung und sehr
niedrige Frequenzkomponenten der Ausgangsgröße der Aufnahmekamera 7 passieren, welche der Leuchtdichte-Komponente
des Signales entsprechen. Da diese Leuchtdichte-Komponente des Signales eine niedrigere Auflösung
besitzt, ist sie mit Y1 gekennzeichnet. Dieses
Leuchtdichte-Signal Y" wird eiiiein Differenzverstärker
11 zugeführt, auf dessen anderen Eingang ein zweites
Leuchtdichte-Signal geringer Auflösung gegeben wird, das von dem Leuchtdichte-Signal Y hoher Auflösung
abgeleitet wird, in-dent das Lauch tdichte-Signal Y durch
ein Tiefpassfilter 18 geführt wird» Die Ausgangsgröße
des Differenzverstär3£@rs il wird über eine automatische
Verstärkersteuerung 12 zn der die Färbinformationen aufnehmenden
'Kamera 7 surückgefühtty *m einen Gleichlauf
zwischen dieser Aufnahmekamera und der Aufnahmekamera
für die Leuchtdichte zu bewirken.
Die Aufgabe des Bandpassverstärkers IO besteht darin,
die Leuchtdichte-Komponente des von der Aufnahmekamera
erzeugten Signals zu trennen und hochfrequente Störsignale zu unterdrücken. Die Ausgangsgrösse des BandpassVerstärkers
10 gelangt zu. "zwei schmalen Bandpass filtern 13 und 14. Das Bandpassfilter 13 läßt diejenige Frequenzkomponente durch,
welche dem Rot-Signal entspricht, während das Bandpassfilter 14 die Signalkomponente, welche dem Blau-Signal
entspricht,durchläßt. Die Rot-Signale und Blau-Signale werden anschließend mittels eines Demodulationsfilters 15 ·
bzw. 16 Amplituden-demoduliert. Das Grün-Signal wird dadurch erzeugt, daß man das Rot-Signal, das Blau-Signal
und das Leuclidichte-Signal einer Matrix 17 zuführt. Die
Matrix 17 führt eine Subtraktion der Rot-Signale und Blau-Signale vom Leuchtdichte-Signal aus. Die ermittelte
Differenz stellt das Grün-Signal dar.
Das Leuchtdichte-Signal Y hoher Auflösung und die Farbsignale
relativ geringer Auflösung werden hier also.unter Verwendung
von zwei monocromatischen Aufnahmekameras mit relativ
niedriger Auflösung erzeugt.
Bei manchen Arten von Aufnahmeröhren ist die Empfindlichkeit
für niederfrequente Signale anders als die Empfindlichkeit für hochfrequente Signale. Wenn die Farbsignale
und die Leuchtdichte-Signale von zwei verschiedenen Aufnahmekameras erzeugt werden* würde man ih diesem Falle
für das Leucttdichte-Signal eine andere Empfindlichkeit haben als für die Farbsignale. Das in Fig. 4. dargestellte
Ausführungsbeispiel vermag zusammen mit der in Fig. 2 dargestellten
Maske diese Schwierigkeit zu überwinden.
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D ORIGINAL
Die in Fig. 2 dargestellte Maske ist ähnlich ausgebildet
wie diejenige gemäß Fig*. I, besitzt jedoch zusätzlich
eine dritte Streifengruppe 119, welche aus abwechselnd ,
aufeinanderfolgenden klaren und purpur-farbenen Streifen
besteht' und ein Grün-Signal erzeugt. Mit Hilfe dieser Maske können also alle drei Farbsignale unabhängig
vom Leuchtdichte-Signal erzeugt werden. ■
Die Schaltung des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt
Fig. 4. Eine Aufnahmekamera 104 für die Leuchtdichte-Information ist wie die Kamera 4 des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 und 3 ausgebildet und erzeugt
in ähnlicher Weise wie diese ein Leuchtdichte-Signal
Y. Eine Farbaufnahmekamera 107, die sich von der Aufnahmekamera 7 nur dadurch unterscheidet, daß
sie anstelle der Maske gemäß Fig. 1 die Maske gemäß Fig. 2 trägt, nimmt drei Hochfrequenz-Komponenten auf.
Jede dieser drei Komponenten repräsentiert eine Farbkomponente. Die Farbsignale gelangen von der Farbaufnahmekamera 107 zu einem Bandpassfilter 120, das Störsignale ausfiltert. Sodann werden die Farbsignale in
einen Video-Verstärker 121 eingegeben, von dem aus sie zu Filter 122, 123 und 124 gelangen. Jedes dieser drei
Filter ist auf" die Frequenz einer der drei Farbkomponenten abgestimmt, so daß nur die Signale, die der
zugehörigen Farbe zugeordnet sind, zu Demodülatoren bzw. 26 bzw, 27 durchgelassen werden. Die Ausgangsgröße
der Demodülatoren sind die Grün-Signale bzw.
die Rot-Signale bzw. die Blau-Signale. Die Ausgangsgrössen
der Demodülatoren werden auch in eine Matrix
eingegeben, welche die Farbsignale addiert, um daraus
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ein Leuchtdichte-Signal Y1 niedriger Auflösung zu erzeugen»
Das Leuchtdichte-Signal der Aufnahmekamera durchläuft ein Tiefpassfilter 129, um ein zweites Leuchtdichte-Signal
Y'e niedriger Auflösung zu erzeugen. Diese beiden Leuchtdichte-Signale werden einen Differenzverstärker
130 zugeführt, dessen Ausgangsgröße zum Video-Verstärker 121 zurückgeführt ist, um dessen Verstärkung
zu regeln.
Da bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 die Verstärkung der Farbaufnahmekamera 7 durch Verwendung des
Leuchtdichte-Signals hoher Auflösung, das von der Leuchtdichte-Aufnahnekamera
4 erzeugt wird, geregelt wird, kann die Gleichspannungskompohente der Farb-Aufnahmekamera
Fehler erzeugen, wenn .die Farbaufnahmekamera eine andere
Empfindlichkeit für die Gleichspannungskomponente der Farbsignale besitzt als für die hochfrequenten Farbkomponenten. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
leitet hingegen das Signal niedriger Auflösung direkt
von den hochfrequenten Farbsignalen ab. Daher wird die Verstärkung der Farbsignale in Abhängigkeit von der
Hochfrequenz-Empfindlichkeit der Farbaufnahmekamera anstatt in Abhängigkeit von der Gleichspannungs-Empfindlichkeit
gesteuert.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Masken besitzen getrennte Streifengruppen. Selbstverständlich könnte
jede Streifengruppe auch die ganze Maske einnehmen.In
diesem Falle könnte man die Streifengruppen so übereinander
anordnen, wie dies in der US-Patentschrift 3 364 497 beschrieben ist.
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QfHGJNAi.
Claims (1)
- P a t en ta η SprücheFarbfernseligerät mit zwei Auf nahmevorrichtungen, von denen die erste die Leuchtdichte-Information und die zweite die Farb-Information aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahmevorrichtung (7,107) Signale mit variablem Pegel erzeugt, die außer der Farb-Information auch eine Leuchtdichte-Information enthalten und daß eine Vergleichseinrichtung (11, 130), welche die sieh entsprechenden Leuchtdichte-Signale (Y,Y!;Y1,Y11) der beiden Aufnahmevorrichtungen (4,7?104,107) vergleicht und eine die Differenz dieser Signale repräsentierende Ausgangsgröße erzeugt, sowie eine Verstärkungssteuerung (12,121) vorgesehen ist> welche den Pegel der Farb-Informations-Signale in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße der Vergleichseinrichtung steuert.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahntevorrichtuiig '(7) eine Einrichtung (9,10,13 bis 16) zur Erzeugung von die Farbinformation enthaltenden hochfrequenten Signalen und die Leuehtdiehte-Infomation enthaltenden niederfrequenten Signalen aufweist.3k Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahmevorrichtung (107) eine Einrichtung {22 bis 28) sur Erzeugrag vöi§ hochfrequenten Signalen, welche sowohl die Färb in formation als auch die Leücht'-dichte«·Information ehth&Xte&v aufweist«BADORJGiNALGerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Maske (1,2,3) vor der zweiten Aufnahmevorrichtung (7) mit Streifen (1) einer
ersten Farbe und ersten räumlichen Frequenz sowie Streifen (2) einer zweiten Farbe und zweiten räumlichen Frequenz und eine mit den beiden Aufnahme-Vorrichtungen (4,7)verbundene, aus deren Signalen die Farbinformation der dritten Farbe enthaltende Signale ableitenden Matrix (17).009818/1249
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75967768A | 1968-09-13 | 1968-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946199A1 true DE1946199A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=25056548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691946199 Pending DE1946199A1 (de) | 1968-09-13 | 1969-09-12 | Farbfernsehgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946199A1 (de) |
FR (1) | FR2018052A7 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0178938A2 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-23 | New York Institute Of Technology | Fernseheinrichtung und Verfahren |
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-
1969
- 1969-09-12 DE DE19691946199 patent/DE1946199A1/de active Pending
- 1969-09-18 FR FR6931066A patent/FR2018052A7/fr not_active Expired
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EP0178938A3 (en) * | 1984-10-17 | 1986-07-16 | New York Institute Of Technology | Television apparatus and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2018052A7 (de) | 1970-05-29 |
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