DE2413815B1 - Verfahren zum Herstellen einer Schrägseilbrücke im abschnittsweisen freien Vorbau - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Schrägseilbrücke im abschnittsweisen freien VorbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Schrägseilbrücke, bei dem das aus Stahlbeton
oder Spannbeton bestehende Fahrbahntragwerk unter Verwendung eines an dem bereits hergestellten Brükkenteil
verfahrbaren, frei vorkragenden Betoniergerüsts abschnittweise vorgebaut und mit jedem Vorbauabschnitt
auch das bzw. die darin verankerten Schrägseile hergestellt und gespannt werden.
Bei der Herstellung von Brückentragwerken im abschnittsweisen freien Vorbau besteht das Hauptproblem
darin, das statische System während des Bauzustandes so weit als möglich dem endgültigen statischen
System der fertigen Brücke anzupassen um Überbeanspruchungen einzelner Bauteile zu vermeiden bzw. keine
Vorkehrungen zur Aufnahme von Belastungen treffen zu müssen, die nur während des relativ kurzen Bauzustandes
auftreten. Bei der Herstellung von Schrägseilbrücken im freien Vorbau kommt noch hinzu, daß
das eigentliche Fahrbahntragwerk, an dem die Vorbaugerüste abgestützt werden können, eine relativ geringe
Biegesteifigkeit aufweist, so daß es nicht ohne weiteres möglich ist, die Lasten des jeweils herzustellenden Vorbauabschnitts
auf das bereits hergestellte, noch unfertige Bauwerk zu übertragen, wie es dem Sinn des freien
Vorbaus entspricht.
Bei einer bekannten Schrägseilbrücke (DT-PS 1 658 582) wird das Fahrbahntragwerk unter Verwendung
eines auf dem bereits hergestellten Brückenteil verfahrbaren, frei vorkragenden Betoniergerüsts abschnittsweise
vorgebaut und mit jedem Vorbauabschnitt auch die darin verankerten Schrägseile hergestellt
und gespannt. Die Übertragung der Betonierlasten erfolgt in der Weise, daß das Betoniergerüst vor
dem Aufbringen dieser Lasten gegenüber dem Fahrbahntragwerk horizontal unverschieblich festgelegt
und in seinem oberen Bereich mit horizontalem Kräfteverlauf im Pylon mit einer solchen Zugkraft rückverankert
wird, daß durch das aus der Zugkraft und der in dem Fahrbahntragwerk verlaufenden Druckkraft resultierende
Biegemoment die Lasten aus dem in Herstellung befindlichen Vorbauabschnitt in den Bereich des
vorher hergestellten Brückenteils verlagert werden.
Mit diesem bekannten Verfahren gelingt zwar die abschnittsweise Herstellung einer Schrägseilbrücke
und die Aufnahme der Lasten trotz der biegeweichen Fahrbahnkonstruktion. Die Anpassung des Bauzu-Standssystems
an das Endsystem ist aber nicht voll befriedigend gelöst, weil durch die Rückverlagerung der
Betonierlasten das Schrägseil des zuvor hergestellten Vorbauabschnitts im Bauzustand stärker belastet wird
als im endgültigen Zustand. Außerdem ist die Festlegung des Betoniergerüsts gegen Horizontalverschiebungen
und die Abspannung zum Pylon, die bei jedem Umsetzvorgang des Betoniergerüsts gelöst und neu
eingerichtet werden müssen, hinderlich.
Bei einem anderen Verfahren (DT-OS 1 658 598), das sich hinsichtlich des Tragverhaltens während des Baufortschritts
von dem gerade beschriebenen nicht wesentlich unterscheidet, wird das Vorbaugerüst jeweils
biegesteif mit dem erhärteten Teil des Fahrbahntragwerks, dessen Spannungszustand während des Baufortgangs
durch Anspannen oder Nachlassen einzelner Schrägseile vorübergehend beeinflußt werden kann,
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung einer Schrägseilbrücke im abschnittsweisen
freien Vorbau eine bessere Anpassung des Bauzustandssystems an das Endsystem zu erzielen und eine
wirtschaftlichere Herstellung zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß von jedem
Vorbauabschnitt zunächst der im Bereich der Seilebene bzw. der Seilebenen gelegene Teil des Fahrbahntragwerks
mit jedem darin verankerten Schrägseil hergestellt wird, daß nach dem Erhärten dieses Teils und dem
Anspannen jedes darin verankerten Schrägseils das Betoniergerüst zusätzlich an diesem Teil abgestützt wird
und daß danach der restliche Teil des Fahrbahntragwerks hergestellt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich eine wesentlich bessere Anpassung des Bauzustandssystems
an das Endsystem erzielen. Dadurch daß nur ein im Bereich der jeweiligen Schrägseile liegender Teil des
Fahrbahntragwerks mit Hilfe des auskragenden Vorbaugerüsts hergestellt wird, gelingt der Einbau der in
diesem Abschnitt verankerten Schrägseile zu einem frühen Zeitpunkt und mit geringstmöglicher Belastung.
Für den im zweiten Bauabschnitt herzustellenden restlichen Teil des Fahrbahntragwerks in jedem Vorbauabschnitt
stehen dann schon die in diesem Abschnitt verankerten Schrägseile zur Aufnahme und Abtragung der
Lasten zur Verfügung, so daß nicht nur diese, sondern auch die vorher hergestellten Schrägseile in der gleichen
Weise beansprucht werden wie im endgültigen System.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Vorbaurüstung,
die im auskragenden Zustand nur einen geringen Teil, etwa 1A bis '/3, des gesamten Vorbauabschnitts zu
tragen hat, leichter gehalten werden kann und daß zugleich die Vorbauabschnitte länger gemacht werden
können, was sich wiederum auf die Bauzeit und die Wirtschaftlichkeit des gesamten Verfahrens auswirkt.
Gegenüber dem eingangs geschilderten bekannten Verfahren entfallen die Befestigung gegen horizontale
Verschiebungen und die horizontale Abspannung. Die zusätzliche Befestigung des Vorbaugerüsts an dem vorausbetonierten
Teil des Fahrbahntragwerks ist mit geringem Aufwand zu bewerkstelligen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nä-
her erläutert. Es zeigt
F i g. 1 a und 1 b einen Querschnitt durch das Fahrbahntragwerk einer Schrägseilbrücke und die Vorbaurüstung
in einer ersten Bauphase,
Fi g. 2 einen Längsschnitt zu Fig. 1,
F i g. 3a und 3b einen der F i g. 1 entsprechenden Querschnitt in der zweiten Bauphase und
F i g. 4 einen Längsschnitt zu F i g. 3.
In den Zeichnungen sind lediglich Ausschnitte aus dem Herstellungsvorgang eines Vorbauabschnitts im
Bereich des Fahrbahntragwerks dargestellt. Gemäß der Grundkonzeption einer Schrägseilbrücke besteht diese
aus mindestens einem Pylon, an dem das Fahrbahntragwerk angeschlossen ist und über den die in radialen
oder parallelen Scharen angeordneten, in dem Fahrbahntragwerk verankerten Schrägseile umgelenkt werden.
Das Fahrbahntragwerk 1 besteht aus einer verhältnismäßig dünnen, vorgespannten Fahrbahnplatte, deren
Teile in den Figuren mit 2a, 26, 2c usw. bezeichnet sind, und zwei äußeren Versteifungsträgern mit den
Versteifungsträgerteilen 3a, 36, 3c usw., in denen die Schrägseile verankert sind. Das Fahrbahntragwerk
wird in einzelnen Vorbauabschnitten la, 16, ic usw. hergestellt, denen jeweils ein Schrägseil bzw. zwei
Schrägseile 4a, 4b, 4c usw. zugeordnet sind. Im dargestellten Beispiel ist der Vorbauabschnitt Xb mit dem
Schrägseil 46 fertiggestellt; die Vorbaurüstung befindet sich in der Lage zur Herstellung des Vorbauabschnitts
1 c mit dem Schrägseil 4c.
Das Betoniergerüst 5 besteht aus zwei Längsträgern 6, die etwa unterhalb der Versteifungsträger angeordnet
und durch Querträger 7 verbunden sind. Auf dem aus den Längsträgern 6 und den Querträgern 7 gebildeten
Trägerrost liegt die Schalung 8 für das Fahrbahntragwerk auf. Das Betoniergerüst 5 ist am vorderen
Ende des Vorbauabschnitts 16 mittels Halbrahmen 9, welche das Fahrbahntragwerk von außen her umgreifen,
über Fahrrollen 10 auf Fahrschienen 11 auf der Oberseite der Versteifungsträger abgestützt. Zur Entlastung
des Fahrwerks während des Betonierens sind Zugglieder 12 vorgesehen, die über hydraulische Pressen
13 gespannt werden können. Das Betoniergerüst 5 ist an der Rückseite der Längsträger 6 über Rollen 14
gegen die Unterseite der Versteifungsträger abgestützt.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch den herzustellenden Vorbauabschnitt Ic in dem Zustand, in dem die
Versteifungsträgerteile 3c gerade hergestellt worden sind. Die Darstellung ist so gewählt, daß die linke Hälfte
(Fi g. la) den Schnitt mit Blickrichtung nach rückwärts und die rechte Hälfte (Fig. Ib) den Schnitt mit
Blickrichtung nach vorwärts zeigen (vgl. F i g. 2). Nach dem Erhärten des Betons werden die Schrägseile 4c
angespannt. Danach wird die Vorbaurüstung am vorderen Ende der Längsträger 6 über zusätzliche Zugglieder
15 unter Zwischenschaltung von hydraulischen Pressen 16 an den Versteifungsträgerteilen 3c befestigt,
um so eine direkte Einleitung der Lasten des danach zu betonierenden Teils 2c der Fahrbahnplatte in die
Schrägseile 4c zu bewirken. Wenn, wie im dargestellten Beispiel, die Versteifungsträger nur bis zur Höhe der
Unterkante der Fahrbahnplatte hergestellt werden, was aus Gewichtsgründen vorteilhaft ist, dann ist es
notwendig, die fehlende Höhe zur Abstützung der Pressen 16 durch einen Abstandhalter, z. B. ein Rohrstück,
einen Klotz od. dgl. zu überbrücken.
Nach dem Erhärten des Betons des Teils 2c der Fahrbahnplatte (F i g. 3a oder 3b) werden die Verankerungen
der Zugglieder 13 und 15 gelöst, wodurch sich das Betoniergerüst 5 über die Fahrrollen 10 auf die
Fahrschienen 11 abstützt und zur Herstellung des jeweils nächsten Abschnitts vorgefahren werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen einer Schrägseilbrükke, bei dem das aus Stahlbeton oder Spannbeton bestehende Fahrbahntragwerk unter Verwendung eines an dem bereits hergestellten Brückenteil verfahrbaren, frei vorkragenenden Betoniergerüsts abschnittsweise vorgebaut und mit jedem Vorbauabschnitt auch das bzw. die darin verankerten Schrägseile hergestellt und gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Vorbauabschnitt (la, 16, Ic usw.) zunächst der im Bereich der Seilebene bzw. der Seilebenen gelgene Teil des Fahrbahntragwerks mit jedem darin verankerten Schrägseil (4a bzw. 4b bzw. 4c usw.) hergestellt wird, daß nach dem Erhärten dieses Teils und dem Anspannen jedes darin verankerten Schrägseils das Betoniergerüst (5) zusätzlich an diesem Teil abgestützt wird und daß danach der restliche Teil (2a bzw. 2b bzw. 2c usw.) des Fahrbahntragwerks hergestellt wird.
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