DE2140797A1 - Eigenvortriebs-montagevorrichtung - Google Patents
Eigenvortriebs-montagevorrichtungInfo
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Description
MalkastcnstraSe 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
UnwrZti*«: 12 465 Datum: IJ>. August 1971
Ingenieur Egon Gelhard KG, 5000 Köln-Marienburg 5i, Mehlemer S-r.-28
Die Erfindung betrifft eine Eigenvortriebs-Montagevorriehtung für
eine zu erstellende Rohrbahn, die ein aus miteinander verbundenen Rohrabschnitten bestehendes Tragrohr aufweist, das über dem Erdboden
an Stützen aufgehängt ist, insbesondere für ein© Rohrbahn aus zwei übereinander angeordneten miteinander verbundenen Tpagröhren*
Vornehmlich zum Transport von Erdöl in arktischen Gebieten sind
bereits entwickelte Rohrbahnsystems bestimmt, die dazu dienen sollen,
die bisherigen Transportmittel, insbesondere konventionelle,
erdverlegte Pipelines, zu ersetzen,, die wegen der geographischen,
geologischen und klimatischen Gegebenheiten beispi©lsw@i§© in der
Arktis keine Transportlösung darstellen. Dl© bekannten Hohrbahnen
sind zum Transport von flüssigem, staubförmig®!! oder stückigem Gut,
insbesondere von öl und anderen Erdschätzen, in (!©bieten sctoieri-·
ger klimatischer und geographischer Verhältnisse Yorgeseh'en und bestehen
aus hintereinander im wesentlichen gleichachsig 'angeordneten
Ronrabschnitten-, die zu einem Rohr zusammengesetzt sind, in welchem
Forderbehälter für das Transportgut bewegbar sind. Das Rohr ist
hierbei über der Erdoberfläche an entlang seiner Länge in Abständen
verteilten Stützen aufgehängt. ·
Beim Bau einer solchen Rohrbahn treten bei Anwendung von herköesLLichen
Bauweisen beträchtliche Schwierigkeiten auf. Es ist zu berücksichtigen, daß der Bau einer solchen Anlage in teilweise unerscnloesenem
Gelände und auf zeitweise nicht betretbarem, befahrbarem und damit auch nicht belastbarem Boden durchgeführt werden muß und daß
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vom Materialtransport her in einem Gebiet ohne Straßen, ohne Bahnlinien,
ohne schiffbare Flüsse und bei einer auch durch Luftversorgung unerreichbaren Streckenführung große, bisher nicht gelöste Aufgaben
zu bewältigen sind. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß der Eigenvortrieb als solcher grundsätzlich die erstrebenswerteste
Bauführung zum Aufbau einer Bahn ist, wie von schienengebundenen Bahnen bekannt ist. Der Eigenvortrieb ermöglicht im allgemeinen die
wirtschaftlichste und. schnellste Erstellung von nicht mobilen Transportsystemen,
wie Bahnen. Wollte man den erforderlichen Materialtransport in anderer Weise bewältigen, würden fast unvorstellbare
Transportleistungen bei in der Arktis zu erstellenden Transportanlagen zu bewältigen sein. Alle Transportmittel, die zum Transport
der Baustoffe (Eisen und Beton) eigene Fahrzeuge, wie Waggons, Behälter,
Anhänger und dergleichen benötigen, scheiden daher im Rahmen der Bewältigung der vorliegenden Aufgabe aus, weil der Nutzlastfaktor
solcher Fahrzeuge im Schnitt nur 50 % beträgt,, Bei einem konventionellen
bodengebundenen Bausystem müssen zudem noch gewaltige Maschinen, Traktoren, Schieber, Rüttler, Verdichter, Planierer und
Bauhilfsmaterial wie Stützen, Verschalungen, Pumpen, Verdichter und
dergleichen mit dem Vortrieb mitgeführt werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bau einer Rohrbahn in
einfacher, rationeller Weise und in vertretbarer Zeit zu ermöglichen,
wozu eine Eigenvortriebs-Montagevorrichtung das angestrebte Ziel der
Erfindung darstellt, welehe ohne vorherige Erschließung und ohne Befestigung
der Verlegungsstrecke arbeitet, den Materialtransport ohne den Bau von zusätzlichen Straßen oder Schienenwegen ermöglicht und.
keine besonderen Fahrzeuge zur Erfüllung von Transportaufgaben gebraucht, welche von der Rohrbahn verselbständigt bewegt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung ist dadurch gelöst, daß seitlich außen an
dem Tragrohr oder den Tragrohren der Rohrbahn einander gegenüberliegend
ie eine Fahrschiene angeordnet ist, daß an den Fahrschienen
ein Montagegerüst verfahrbar aufgehängt ist, welches einen den vordersten montierten Rohrabschnitt überkragenden Vortriebsteil besitzt
und zur Aufnahme von Bauteilen geeignet ausgebildet ist, und
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daß zur Versorgung des Vortriebs mit Bauteilen aa zumindest einer Fahrschiene eine Transporteinrichtung verfahrbar hinter dem Montagegerüst
gelagert ist.
Vorzugsweise besteht das Montagegerüst aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen, gegeneinander abgestützten«, hintereinander angeordneten
Montagegestellen, so daß der Eigenv©rtrieb auch den Bodenwellen und den Krümmungen der Streckenführung folgen kann, ohne daß
besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen» Hierbei ist das vorderste
Montagegestell zweckmäßigerweise als freitragender V©rtriebsteil und das rückwärtigste Montagegestell als freitragendes Aufnahmegestell
ausgebildet, wohingegen das oder die swisehenllegenden Montagegestelle
mit angetriebenen Aufhängungen versehen sind. In dieser Ausführung hängt das aus mehreren Montagegestellen bestehende Montagegerüst
mit seinen mittleren Aufhängungen verfahrbar auf Fahrschienen des bereits erstellten Rohrbahnabschnitts, kann von hinten mit
Baumaterial versorgt werden, welches zum Vortriebsteil des Gestells
gebracht wird und dort durch die freitragende und. überkragende Ausgestaltung
ohne weiteres zum Aufbau eines weiteren Absehnitts der Rohrbahn benutzt werden. Nach dem Aufbau dieses Absehnitts ist das
gesamte Montagegerüst um eine entsprechende Wegstrecke vorfahrbar vmü ein neuer Erschließungsabschnitt kann eingeleitet werden.
Zum Transport des Baumaterials innerhalb des Montagegerüsts wird
vorgesehlagen, auf dem Montagegerüst Wagen, vorzugsweise Hubwagen mit hydraulischer Hubeinrichtung verfahrbar anzuordnen.
Da die erfindungsgemäße Eigenvortriebs-Montagevorriehtung zumindest
mit den Teilen, die den vordersten montierten Rohrabschnitt überkragen, vor den aufgestellten Stützen der Rohrbahn einherfahren,
ist es vorteilhaft, den Vortriebsteil mit einem breiter als der freie Stützendurchlaß der Rohrbahn gebauten Kopfteil zu versehen,
welches Montagegerät, wie eine Bohranlage und ein Hebezeug aufnimmt. Derart sind alle die Verankerung, Fundamentierung und Abstützung
der Rohrbahn bezweckenden Gerätschaften im vordersten Teil der Eigenvortriebs-Montagevorrichtung
der Erfindung untergebracht und stören die von hinten erfolgende Materialzufuhr nicht. Hierbei kann
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die Bohranlage im Kopfteil quer verfahrbar und anstellbar sein, so daß im Bereich des Streckenvortriebs jede mögliche Winkelbohrung
durchgeführt werden kann. Das Kopfteil kann ein starr mit dem Vortriebsteil verbundenes Rohrgestell sein, ist jedoch gemäß einer zweckmäßigen
Ausgestaltung der Erfindung als separates, gelenkig mit dem Vortriebsteil verbundenes Montagegestell ausgebildet, welches an seinen
beiden Seiten je einen Kran trägt.
Als Transporteinrichtung, welche die Vortriebseinheit mit Baumaterial
versorgt, soll ein Laufkatzen-System verwendet werden, bei dem der Materialtransport
in den eigentlichen Tragrohren der Rohrbahn erfolgt Ä so daß möglichst wenig Totgewicht zu transportieren ist. Das
Montagegerüst kann mit siner Umsetzvorrichtung zum Umsetzen der Transporteinrichtung
von der einen seitlichen Fahrschiene auf die andere verseilen sein,, so daß auf der einen Seite, etwa der linken Außenschiene
, der Antransport von Material mittels der Laufkatzen erfolgt und auf d.er anderen Seite nach dem Umhängen die unbelasteten Laufkatzen
wieder zur Materialausgabestelle zurücklaufen.
Es ist Tsrdentlieht worden, daß die Eigenvortriebs-Montagevorrichtung
der Erfindung verfahrbar auf d.en Fahrschienen der bereits erstellten Rohrbahnabschnitte ruht und im übrigen selbsttragend ausgestaltet
ist» Zur Verbesserung der Tragfähigkeit und Stabilität ist nach einem
besonderen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, das Montagegerüst durch eine zusätzliche Abspannung zwischen dem Vortriebsteil und
der Rohrbahn zu halten, welche über Aufstockungen von dazwischen befindlichen Stützen geführt ist. Diese zusätzliche Abspannung ist
leicht montierbar und demontierbar und erhöht die Belastbarkeit des Montagegerüsts beträchtlich.
Vorzugsweise besteht das Montagegerüst aus fünf Montagegestellen, die
aus starr miteinander verbundenen Rohrträgern, vorzugsweise aus Titan, aufgebaut sind, deren obere Zugstreben auf jeder Seite der Rohrbahn
durch Hydraulikzylinder zwischen den einzelnen Montagegestellen verbunden sind, wobei die drei mittleren Montagegestelle mit angetriebenen
Radsätzen versehen sind, die auf die beiderseitigen Fahrschienen aufgesetzt sind. Es ist vorgesehen, auf die unteren Zugstreben der
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Montagegestelle eine zusammenhängende Fahrbahn aufzulegen»
Weiteres wesentliches Element der Eigenvortriebs-Montagevorrichtung
der Erfindung ist ein Fundamentierungssystem* Es ist vorgesehen,
daß vorzugsweise der Vortriebsteil der Eigenvortriebs-Montagevor«
riehtung mit einer Fundamentierungsanlage für die Fundamentierung
der Stützen versehen ist, von denen die Rohrbahn getragen ist. Diese
Fundamentierungsanlage besteht aus einem Mischer für die Aufbereitung
von Polyester-Beton, einem Druckerzeuger und einer an den Mischer angeschlossenen, vorzugsweise flexiblen Rohrleitung, Die Rohrleitung
kann mit einer Spritzdüse an ihrem vorderen Ende versehen sein. Mit einer derartigen Fundamentierungsanlage ist ein besonderes Fundamentierungsverfahren
durchführbar. Gemäß der Erfindung besteht dieses Fundamentierungsverfahren darin, daß beim Eigenvortrieb der Rohrbahn
in den Untergrund Bohrungen niedergebracht werden, Polyester-Beton
gemischt, aufbereitet und unter hohem Druck in die Bohrungen eingepreßt
wird, derart eine Verästelung der schnell abbind.ead,en Betonmasse
herbeiführend, und. schließXioh auf dem Untergrund in Verbindung mit dem Polyester-Beton-Astvierk ein Sockel gegossen wird. Hierdurch
wird eine weitreichende Verästelung der schnell abfindenden
Betonmasse in einem sehr großen Bodenbereieli herbeigeführt, dieser verfestigt
und in einfachster Weise tragfähig geiaaehts Die Fundamentierung
ist geeignet, alle Tragfähigkeits-Änsprüohe zu erfüllen und
hat den Vorteil der ungewöhnlich leichten Erstellungo Die Bohrungen
können zur Verbesserung der Tragfähigkeit abgestuft mit einem von oben nach unten sich verringernden Durchmesser ausgebildet werden.
Dies geschieht dadurch, daß die erste, tiefste Bohrung mit einem Bohrer geringsten Durchmessers niedergebracht wird und mit gleicher
Bohrachse hierauf verschiedene Bohrungen geringerer Tiefe gelegt werden, bei denen Bohrer mit jeweils steigendem Durehmesser verwandt
werden. Je nach den bestehenden Untergrundverhältnissen kann die Zahl der Bohrungen variiert werden, wobei man bei weicherem Untergrund
mit einer erhöhten Zahl von Bohrungen arbeiten wird. Die Bohrungen
sollen Tiefloch-Bohrungen sein und. strahlenförmig von einem gedachten auf der Oberfläche liegenden Punkt ausgehen, welcher im
wesentlichen Schwerpunkt des Sockels ist, auf dem die Stützen der Rohrbahn befestigt werden.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer
Eigenvortriebs-Montagevorrichtung schematisch in einer Seltenansicht
und einer Draufsicht dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Eigenvortriebs-Montagevorrichtung in einer Gesamtseitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1,
Fig. J5 eine Stirnseitenansioht der Elgenvortriebs-Montagevorrichtung
mehr als zur Hälfte,
ψ Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fundamentierung,
schmaatisch und
Fig. 5 die Fund amen tierung in einer Draufsicht mit gestrichelter
Andeutung des Astwerks.
Die dargestellte Rohrbahn besteht aus zwei übereinander angeordneten
aus einzelnen Rohrabschnittsn 12 aufgebauten Tragrohren 1, die an Vierfuß~Stützen 25 durch ein Polygon-Tragseil-Gehänge 19 etwa vier
Meter über dem Erdboden, der durch gestrichelte Linien verdeutlicht
ist, gehalten wind. Die Tragrohre 1 sind bis zu einer bestimmten Ausbaustufe bereits vorgetrieben, so daß es im folgenden möglich
sein wird, die technische Beschreibung und Wirkungsweise der Eigenvortriebs-Montagevorrichtung
in ihrer Gesamtheit zu verdeutlichen.
In den beiden Tragrohren 1 sollen in entgegengesetzten Richtungen elektrisch betriebene Fahrzeuge verkehren, die zum Transport von
Flüssigkeiten, Gestein, Erz, Banden, pulvrigen Stoffen, Gasen und Festgütern geeignet sind. An den Transportrohren 1 sind seitlich
außen je ein unteres und ein oberes Außenschienenpaar J>0, 32 angeordnet,
auf denen nach Inbetriebnahme der Rohrbahn eine Inspektions-, Lasten- und. Personenbahn verkehren kann. Die Außenschienen 30, 32
sind im Rahmen der Eigenvortriebs-Montagevorrichtung zur Halterung eines an ihnen aufgehängten■und verfahrbahren Montagegerüsts vorgesehen.
Das Montagegerüst ist insgesamt mit dem Bezugszeichen M in der Zeichnung gekennzeichnet.
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Die Außensohienen 30, 32 sind so profiliert, dimensioniert und
mit den Tragrohren 1 verbunden, daß sie erhebliche Lasten aufnehmen
können. Das eigentliche Montagegerüst M der Eigenvortriebs-Montagevorrichtung
besteht aus einem fünfteiligen Titanrohr-Montagegestell, nämlich aus drei gleich ausgebildeten Antriebs- und. Tragrollengestellen
17i 21 und 2.K9 einem Vortriebs teil 10 und aus dem
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel separaten, aber zum Vortriebsteil 10 zugehörenden Kopfgestell 2.
Die fünf Montagegestelle 17, 2I5 24, 28 und 10 sind an den Unterzügen
gelenkig miteinander verbunden durch Gelenke 27, so daß die Eigenvor«
triebs-Montagevorrichtung auch Biegungen und. Steigungen sowie Gefällen
der Trassenführung folgen kann, und werden in Verlängerung ihrer
oberen Zugstreben von je swei Hydraulikzylind.ern 13* l85 22 in der
jeweils notwendigen Lage gehalten. Die Hydraulikzylinder 13«, 18,
und Gelenke 27 stellen die Verbindungen zwischen d.en einzelnen Montagegestellen
herβ Darüber hinaus ist das Kopfgestell 2 ebenfalls durch
ein Gelenk 2? und zwei Hydraulikzylinder gleicher Art mit dem Vortriebsteil
10 verbunden.
Die Vierfuß-Stützen 25 d.er Rohrbahn xirerden im vorderen Bauabschnitt
durch zwei oder drei Aufsetzstützen 16 erhöhte über welche ein starkes
Tragseil 14 geführt ist, welches zur zusätzlichen Abspannung des Montagegerüsts M mit dem Kopfgestell 2 und. dem bereits erstellten
Rohrbahnabschnitt verbunden ist. Die Aufsetzstützen 16 sind, durch
übliche Mittel lösbar mit den Querhäuptern 26 der zugehörigen Vierfuß-Stützen
25 verbunden» Sie sind, in der Zeichnung durch gestrichelte
Linien verdeutlicht.
Das Kopfgestell 2 trägt einmal eine Tiefloch-Bohreinheit 3* die im
Kopfgestell 2 von der linken Stützfußreihe bis zur rechten Stützfußreihe (vergl. insbesondere Figur 3) verfahren, geschwenkt und.
gedreht werden kann, so daß der zur Bohranlage 5 gehörende Bohrer · 35 alle notwendigen Bohrstellen und Richtungen anfahren kann. Ferner
trägt das Kopfgestell 2 an seinen beiden Außenseiten rechts und links in Stützenfußflueht je eine leichte Krananlage 45 deren Aus»
leger 8 so bemessen und schwenkbar sind, daß sich Einzelstützen 23
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auf vorfundamentierten Sockeln des Fundaments montieren und zu
Vierfuß-Stützen 25 zusammenstellen lassen.
Die Fundamentierung kann je nach den Bodenerfordernissen in bekannter
Weise durchgeführt werden, und es ist hierzu vorgesehen, daß der Vortriebsteil 10 des Montagegerüsts M mit einer Fundamentierungsvorrichtung
7 ausgerüstet ist, die beispielsweise Beton herstellt und unter hohem Druck durch eine flexible Rohrleitung 6 und eine Spritzdüse
so in die von der Bohranlage 5 vorbereiteten Bohrungen einpreßt,
daß ein Stützfußfundament herstellbar ist. Besondere Vorteile erbringt die Anwendung des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Fundament
ierungs verfahr ens mit Polyester-Beton, durch das ein großer Bcdenbereich
nach Art einer mächtigen Baumverwurzelung mit Verästelungen verfestigt wird.
Das aus den fünf einzelnen Montagegestellen zusammengesetzte Montagegerüst
M ist auf den Außenschienenpaaren 30, 32 der Tragrohre 1 der Rohrbahn über vielrollige, elektrisch angetriebene Radsätze 15 getragen
und gestützt, welche starr mit den mittleren drei Montagegestellen
17.» 21, 24 verbunden sind. Es werden hierbei immer nur die letzten
fünf bis sens Meter Rohr- und Tragschienenlängen zu je sechs Meter
herangezogen, so daß alle anderen, vor der Montagestelle verlegten
Tragrohre 1 mit den freien Außenschienenpaaren 30, 32 als Gleiskörper
für den Materialan- und -zutransport dienen können. Zur Erfüllung dieser Aufgabe sind hydrostatisch angetriebene Laufkatzen-Gehänge 31 vorgesehen,
an die mit einer entsprechenden Kuppel-Vorrichtung wahlweise fertig vormontierte und ausgerüstete zweiteilige Doppel-Tragrohrstükke
angehängt werden können (vergl. Figur 1) oder eine Fahrerkabine 33
oder eine Hydraulik-Energieerzeugeranlage 34.
In den vormontierten und beifeeitig verschlossenen Tragrohren 1 kann
nun sowohl das notwendige Material für die Fundamentierung als auch Kleinmaterial als auch die Tragstützen befördert werden. Die derart
beladenen Tragrohre 1 kommen mit den Laufkatzen-Gehängen 31 an der
Montagestelle an und gelangen in den Bereich des Auffanggestells 28, welches einen Wagen 11, der mit einer hydraulischen Hubvorrichtung
ausgestattet ist, trägt. Auf einem solchen Wagen 11 werden die aii-
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gelieferten Tragrohre 1 abgesetzt und die derart entladenen Laufkatzen-Gehänge
J51> die z. B. auf der linken Außenschiene angekommen
sind, werden im Auffanggestell 28 mit einer nicht gezeichneten Umsetzvorrichtung
auf die rechte Außenschiene umgehängt und kehren dort zum Ausgangspunkt in entgegengesetzter Bewegungsrichtung zurück.
Die Wagen 11 sind auf einer im Montagegerüst M auf den unteren Zugstreben
ausgebildeten Fahrbahn J56 hin- und herfahrbar, so daß die
auf sie aufgesetzten Tragrohre 1 bis zum Vortriebsteil 10 vorbewegt werden können. Dort werden sie entleert und mit der hydraulischen
Hubeinrichtung des Wagens 11 auf die richtige Montagehöhe gebracht, so daß sie ohne Hinzuziehung einer Krananlage mit dem letzten Rohr«
abschnitt verschraubt werden können.
Die Baumaterialien zuführende Transporteinrichtung mit Laufkatzen-Gehängen
31 stellt ein leistungsfähiges umlaufendes Transport-System
dar, dessen Energieversorgung schon über die im Inneren der Tragrohre 1 verlegten und elektrisch angeschlossenen Stromschienen erfolgen
kann, welche auch dem Antrieb der Förderbehälter der Rohrbahn dienen. Die mit diesem System erreichbaren Vortriebsgeschwindifekeiten
sind beachtlich, da die einzelnen Arbeitsphasen vom Montagegerüst M aus örtlich versetzt aber gleichzeitig durchgeführt werden können. Als Arbeitsphasen sind zu nennen: Vorbohren der Fundament
ierung, Entladen und Aufbereiten der Fundamentierungsmasse, vorzugsweise
Polyester-Beton, Einspritzen der Fundamentierungsmasse, Auflegen
und Verankern der Stützen-Grundplatte im Sockel, Aufstellen der Stützen, Montage der Stützen-Querhäupter, Verschrauben der Trag«
rohrpaare, Spannen der Tragseilkonstruktion, Anschluß der elektrischen Stromversorgung, Umhängen der Laufkatzen-Gehänge, Verfahren
des Montagegerüsts. Ein Streckenvortrieb von 100 Meter pro Stunde ist realisierbar.
Da ein beladenes Doppel-Tragrohrstück (12 Meter Länge) 50 % mehr
Material befördern kann, als dem Materialbedarf von 12 Meter Rohrbahnlänge entspricht, kann das Transportsystem kontinuierlich mit
einer relativ geringen Transportgeschwindigkeit, damit wirtschaftlich und vor allem sicher und anpassungsfähig arbeiten und doch eine
hohe Transportleistung erbringen. Im Einklang mit dieser Transportleistung im Rahmen der Zuführung der Materialien ermöglicht das Montagegerüst
die sinnvolle gleichzeitige Verarbeitung der angebrachten Bauteile. 309809/0036 - ίο -
Aus den Figuren 4 und 5 der Zeichnung ist als weitere Besonderheit
der vorliegenden Erfindung eine Fundamentierung ersichtlich. Im Rahmen des Eigenvortriebs der Rohrbahn ist es erforderlich, für die
Verankerung der Vierfuß-Stützen 25 im untergrund eine Fundamentierung
aufzubauen. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß zunächst sternförmig oder strahlenförmig von einem gedachten Punkt über der
Oberfläche des Untergrundes, welcher im wesentlichen Schwerpunkt eines auszubildenden Sockels ist, in den Untergrund Bohrungen 37
niedergebracht werden, die abgestuft in sich selbst sind. In diese Bohrungen 37 wird gemischter und aufbereiteter Polyester-Beton unter
hohem Druck eingepreßt, so daß die fließfähige Betonmasse in sämtliche Spalten und Hohlräume des Untergrundes angrenzend an die Bohrungen 37 eindringt und eine Verästelung herbeiführt. Die Verästelung
ist in Figur 4 der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Betonmasse
bindet anschließend schnell ab und verfestigt derart den Untergittid.
Auf dem Untergrund wird in Verbindung mit dem Polyester-Beton-Astwerk
und. den ausgefüllten Bohrungen 37 ein Sockel 3& gegossen,
auf dem jeweils eine Einzelstütze 23 befestigt wird, wie aus Figur 1 der Zeichnung ersichtlich ist.
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Claims (19)
1.jEigenvortriebs-Montagevorrichtung für eine zu erstellende Rohrbahn,
die ein aus miteinander verbundenen Rohrabsohnitten bestehendes
Tragrohr aufweist, das über dem Erdboden an Stützen aufgehängt ist, insbesondere für eine Rohrbahn aus zwei übereinander
angeordneten miteinander verbundenen Tragrohren, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich außen an dem Tragrohr (1) oder den Tragrohren (1)
einander gegenüberliegend je eine Fahrschiene (30, 32) angeordnet
ist, daß an den Fahrschienen (30, 32) ein Montagegerüst (M)
verfahrbar aufgehängt ist, welches einen den vordersten montierten Rohrabschnitt überkragenden Vortriebsteil (10) besitzt und
zur Aufnahme von Bauteilen geeignet ausgebildet ist und daß zur Versorgung des Vortriebs mit Bauteilen an zumindest einer Fahrschiene
(30, 32) eine-Transporteinrichtung (31) verfahrbar hinter dem Montagegerüst (M) gelagert ist.
2. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Montagegerüst (M) aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen, gegeneinander abgestützten, hintereinander
angeordneten Montagegestellen (2, 10, 17, 21, 24, 28) besteht.
3. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorderste Montagegestell als freitragender Vortriebsteil (10) und das rückwärtigste Montagegestell als
freitragendes Aufnahmegestell (28) ausgebildet sind, wohingegen das oder die zwischenliegenden Montagegestelle (17>
21, 24) mit angetriebenen Aufhängungen versehen sind.
4. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Montagegerüst (M) Wagen (11), vorzugsweise Hubwagen mit hydraulischer Hubeinrichtung,
verfahrbar angeordnet sind.
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5. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebsteil (10) ein vorzugsweise breiter als der freie Stützendurchlaß der Rohrbahn gebautes
Kopfteil (2) trägt, welches Montagegerät, wie eine Bohranlage
(5) und ein Hebezeug (4) aufnimmt.
6. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet
, daß die Bohranlage (4) im Kopfteil (2) quer verfahrbar und anstellbar ist.
7. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) ein separates gelenkig mit dem Vortriebsteil (10) verbundenes Montagegestell ist, welches
an seinen beiden Seiten je einen Kran (4) trägt.
8. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegerüst (M), vorzugsweise der Vortriebsteil (10) mit einer Pundamentierungsanlage
(7) für die Fundamentierung der Stützen (25) versehen ist.
9. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fundamentierungsanlage (7) aus einem Mischer für die Aufbereitung von Polyester-Beton, einem Druckerzeuger
und einer an den Mischer angeschlossenen vorzugsweise flexiblen Rohrleitung (6) besteht.
10. Eigenvortriebs-MonLagevorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (6) mit einer Spritzdüse versehen ist.
11. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (31) ein Laufkatzen-System ist.
12. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11^ dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montagegerüst (M) c?ine Umsetzvorrichtung
zum Umsetzen der Transporteinrichtung (3^) von
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der einen seitlichen Fahrschiene (30, 32) auf die andere befestigt
ist.
13. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegerüst (M) durch eine zusätzliche Abspannung (14, l6) zwischen dem Vortriebsteil (10)
und dem fertiggestellten Rohrbahnabschnitt gehalten ist, welche über Aufstockungen (16) von dazwischen befindlichen Stützen (25)
geführt ist.
14. Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13* dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegerüst (M) aus fünf
Montagegestellen (10, VJ, 21, 24, 28) besteht, die aus starr miteinander
verbundenen Rohrträgern, vorzugsweise aus Titan, ausgebaut sind, deren obere Zugstreben auf jeder Seite der Rohrbahn
durch Hydraulikzylinder (I3, l8, 22) zwischen den einzelnen Montagegestellen
(10, 17, 21, 24, 28) verbunden sind, wobei die .drei mittleren Montagegestelle (17* 21, 24) mit angetriebenen Radsätzen
(15) versehen sind, die auf die beidseitigen Pahrschienen (30, 32)
aufgesetzt sind.
15· Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichne.t,
daß auf die unteren Zugstreben der Montagegestelle (10, 17, 21, 24, 28) eine zusammenhängende Fahrbahn aufgelegt ist..
16. Verfahren zur Fundamentierung beim Eigenvortrieb einer Rohrbahn
mit einer Eigenvortriebs-Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Untergrund
Bohrungen (37) niedergebracht werden, Polyester-Beton gemischt, aufbereitet und unter hohem Druck in die Bohrungen (37) eingepreßt
wird, derart eine Verästelung der schnell abbindenden Betonmasse herbeiführend, und schließlich auf den Untergrund in Verbindung
mit dem Polyester-Beton-Astwerk ein Sockel (38) gegossen wird.
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17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrungen (37) abgestuft mit einem von oben nach unten sich verringernden Durchmesser ausgebildet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16 und. 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahl der Bohrungen (37) bei weicherem Untergrund erhöht wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (37) Tiefloch-Bonrungen sind und. strahlenförmig
von einem gedachten über der Oberfläche des Untergrundes liegenden Punkt ausgehen, welcher im wesentlichen Schwerpunkt des
Sockels (38) ist.
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DE2140797A DE2140797A1 (de) | 1971-08-14 | 1971-08-14 | Eigenvortriebs-montagevorrichtung |
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Family Applications (1)
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