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DE2400939A1 - Verfahren zum herbeifuehren der durchlaufwirkung eines in teilmontage hergestellten stahlbetontragwerkes - Google Patents

Verfahren zum herbeifuehren der durchlaufwirkung eines in teilmontage hergestellten stahlbetontragwerkes

Info

Publication number
DE2400939A1
DE2400939A1 DE2400939A DE2400939A DE2400939A1 DE 2400939 A1 DE2400939 A1 DE 2400939A1 DE 2400939 A DE2400939 A DE 2400939A DE 2400939 A DE2400939 A DE 2400939A DE 2400939 A1 DE2400939 A1 DE 2400939A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
situ concrete
tendons
prestressed
structural
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2400939A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philipp Holzmann AG
Original Assignee
Philipp Holzmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philipp Holzmann AG filed Critical Philipp Holzmann AG
Priority to DE2400939A priority Critical patent/DE2400939A1/de
Publication of DE2400939A1 publication Critical patent/DE2400939A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herbeiführen der Durchlaufwirkung eines in Teilmontage hergestellten Stahlbetontragwerkes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herbeiführen der Durchlaufwirkung eines in Teilmontage herzustellenden mehrfeldrigen Tragwerkes, bei dem mehrere als "Balken auf zwei Stützeh" vorgefertigte Stahlbeton- oder Spannbeton-Tragwerksteile, gegebenenfalls in jedem Tragwerksfeld in Querrichtung dicht nebeneinander, auf jede für zwei in Längsrichtung des Tragwerks aufeinanderfolgende Tragwerksfelder gemeinsame Stütze oder sonstige Unterstützung unter Bildung einer mit Ortbeton auszufüllenden Stoßfuge aufgelegt werden, die durch die Stützenmomente aufnehmende Spannglieder überbrückt wird.
  • Durch die DT-OS 2 133 404 ist ein Verfahren zum Herstellen einer mehrfeldrigen Decke bekannt, bei dem mindestens zwei in Längsrichtung auf drei Stützen aufzulagernde, vorgefertigte Längs träger aus Stahlbeton, die erheblich kürzer sind als der Stützenabstand und die daher nicht bis zu den Stützen reichen, auf einer seitlich von den Stützen auskragenden Schalung aufgelegt und der restliche Teil der Längsträger und gegebenenfalls auch Querträger auf dieser Schalung in Ortbeton hergestellt wird, in dem die Spannglieder der Längsträger verankert werden. Diese Spannglieder werden zunächst lose in Auspreßkanälen der Längsträger angeordnet, dann über der oder den Stützen, über die die Decke durchlaufen soll, kraftschlüssig miteinander gekoppelt, worauf die Längsträger nach dem Einbringen und Erhärten des Ortbetons teilweise vorgespannt werden und nach dem Betonieren der Decke die endgültige Vorspannkraft auf die Längs träger aufgebracht und eine in Längsrichtung über eine oder mehrere Stützen durchlaufende, durchgehend vorgespannte Decke gebildet wird.
  • Weiterhin ist durch die DT-AS 1 256 671 ein Verfahren zum Herstellen eines mehrfeldrigen vorgespannten Brückentragwerkes aus Spannbetonbalken bekannt, bei dem im Querschnitt T-förmige Spannbetonfertigbalken, die an ihren beiden Stirnenden mit beiderseitigen Stegverbreiterungen versehen sind, zum Herbeiführen der Durchlaufwirkung durch einen in die Zwischenräume zwischen den abrupt verbreiterten Stirnenden einbetonierten Ortbetonstreifen und durch kurze Spannglieder miteinander werden, die nachträglich in Aussparungen der beiden Stegverbreiterungen von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Fertigbalken und den dazwischenliegenden Ortbetonstreifen hindurchgeführt und in den Stegverbreiterungen verankert werden. Eür dieses bekannte Verfahren ist u. a.
  • wesentlich, daß der Ortbeton zwischen den verbreiterten Stirnenden der Balken zentrisch vorgespannt wird.
  • Schließlich ist durch die DT-PS 1 191 407 ein Verfahren bekannt, bei dem Stahlbeton-Fertigbalken insbesondere in Gestalt von Hohlbalken, auf der oder den Stützen, bei denen die Durchlaufwirkung erzeugt werden soll, unter Bildung einer Fge zwischen ihren Stirnenden aufgelagert, an diesen Stirnenden im unteren Bereich durch Drucklager und im oberen Bereich durch Spaunglieder sowie durch eine obere Betonfüllung der Fuge miteinander verbunden werden. Die Spannglieder werden dabei in nicht angegebener Weise gespannt und in den Balken verankert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchlaufwirkung von in Teilmontage herzustellenden Stahlbetontragwerken der eingangs angegebenen Art in wesentlich einfacherer Weise unter Verwendung von vorgefertigten Stahl- oder Spannbeton-Tragwerksteilen, zoBv von im Querschnitt T-förmigen Balken, herbeizuführen, die auf der oder den Stützen bzw. Querträgern, an denen die Durchlaufwirlçung erzielt werden soll, unter Bildung einer nur schmalen Stoßfuge unter Vermeidung von in Vorfertigung hergestellten zusätzlichen Teilen, wie Endverbreiterungen oder von in der Stoßfuge freiliegend angeordneten zusätzlichen Drucklagern aufgelagert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art darin, daß auf die Stahlbeton- oder Spannbeton-Tragwerksteile unter Ausfüllung der Jeweiligen Stoßfuge mit Ortbeton eine Ortbetonplatte aufbetoniert wird und in dieser zur Aufnahme der Jeweiligen Stützenmomente die Spannglieder in der hierfür erforderlichen Länge unter Überbrückung der Ortbetonfuge angeordnet und gespannt werden.
  • Dabei kann die Ortbetonplatte in Längsrichtung des Tragwerkes mittels der Spannglieder nur im Jeweiligen Stützenbereich vorgespannt, im übrigen Bereich dagegen schlaff bewehrt werden.
  • Die Ortbetonplatte kann aber bei Anordnung weiterer Spannglieder auch insgesamt vorgespannt werden.
  • Vorzugsweise wird die Ortbetonplatte in Richtung des Baufortschrittes in den Tragwerksfeldern entsprechenden Bauabschnitten hergestellt, die in Längsrichtung gegenüber den beiden die vorgefertigten Stahlbeton- oder Spannbeton-Tragwerksteile aufnehmenden Stützen versetzt sind und jeweils über die Stützenachse hinaus bis zu den Spannenden der die Ortbeton-Stoßfuge überbrückenden Spannglieder betoniert werden0 Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich ein mehrfeldriges Stahlbeton- oder Spannbetontragwerk mit Durchlaufwirkung, bei dem vorgefertigte Tragwerksteile mit Ortbetonteilen in einfacher Weise kombiniert sind und zusammenwirken. Die vorgefertigten Tragwerksteile bestehen dabei, wie an sich bekannt, aus statisch bestimmten, jeweils auf zwei Stützen aufgelagerten Einzelfeldtragteilen, z.B. im Querschnitt 2-förmigen Stahlbeton- oder Spannbetonbalken - bzw. -trägern, die in jedem Feld zu mehreren dicht nebeneinander angeordnet werden können und, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen, wie Verbreiterung der beiden Stirnenden jedes Balkens mit nachträglicher Einfädelung von zentrisch anzuordnenden Spanngliedern oder besondere Drucklager notwendig sind, nur durch Ausfüllen der Stoßfugen mit Ortbeton und Aufbringen der die Spannglieder im Stützenbereich aufnehmenden Ortbetonplatte zu einem einheitlichen Tragwerk, z0B. dem Überbau einer Brücke oder einer Hochstraße, einer weitgespannten hochbelasteten Decke in einem Hoch- oder Industriebauwerk od.dgl. zusammengefaßt werden.
  • Ein gemäß der Erfindung herzustellendes mehrfeldriges Tragwerk kann auch mit Querträgern versehen werden, die Jeweils mehrere in Querrichtung angeordnete Stützpfeiler miteinander verbinden. In diesem Fall können die vorgefertigten Tragwerkselemente entweder auf an ihren Auflagerstellen angeordnete Hilfsgerüste oder auf einen teilwebe vorgefertigten Querträger aufgelagert werden, der dann bei dem Betonieren der Ortbetonplatte fertig betoniert wird.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Teillängsschnitt eines als Spannbetonkonstruktion ausgebildeten, gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Tragwerks in Form eines Brückenüberbaues, und Fig. 2 stellt einen Teilquerschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 dar.
  • Der dargestellte Brückenüberbau kann über die aus Fig. 1 ersichtliche zweifeldrige Ausbildung hinaus in Längsrichtung gesehen auch drei oder mehr Felder haben, die, gegebenenfalls abgesehen von den Endfeldern, auf Stützpfeilern 3 und / oder Querträgern 3 ' aufgelagert sind und eine über diese Stützen bzwo Unterstützungen durchlaufende Tragwerkskonstruktion bilden. Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden zur Bildung dieser Tragwerkskonstruktion vorgefertigte Tragwerksteile 1 verwendet, die in statischer Hinsicht jeweils als Balken auf zwei Stützen" ausgebildet und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Spannbeton-Fertigträger von T-förmigem Querschnitt gebildet sind. Diese Spannbeton Fertigträger sind in den einzelnen Überbaufeldern, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zu mehreren, dicht nebeneinanderliegend angeordnet. In Querrichtung des Überbaues gesehen, könnte aber in jedem Überbaufeld je nach der Breite des Überbaues auch nur ein solcher Träger angeordnet sein.
  • Wie Fig. 1 zeigt, haben die Spannbeton-Fertigträger 1 jeweils eine solche Länge, daß sie auf der oder den Stützen 3 bzw. dem oder den Querträgern 3Z, an denen die Durchlaufwirkung herbeigeführt werden soll, unter Bildung einer nur schmalen Stoßfuge 6 zwischen ihren Stirnenden aufgelagert werden können. Bei Anordnung eines oder mehrerer Querträger 3' können die Fertigträger 1 jeweils auf einen unteren als Fertigteil ausgebildeten Quersclinittsteil 31? des Querträgers aufgelagert werden, dessen übriger Querschnittsteil bei der Fertigstellung des Überbaues aus Ortbeton gebildet wird. Die Fertigträger 1 können mit ihren Stirnenden aber auch auf Schalungsteile eines ganz in Ortbeton herzustellenden Querträgers oder auf entsprechende Hilfßgerdste aufgelagert werden.
  • Nach dem Verlegen der Spannbeton-Fertigträger 1 in dieser Weise werden über den jeweiligen Stützen 3 bzw. Querträgern 3' Spannglieder 4 angeordnet, deren Stahiquerschnitt und länge sich aus den statischen Erfordernissen bzw. der Größe und dem Verlauf der Stützenmomente ergibt und die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die vorgefertigten Tragwerksteile bzw. Fertigträger 1 aus Spannbeton bestehen, Spanngliedzulagen bilden. Die Spannglieder bzw Spanngliedzulagen 4 werden in einer die Fertigträger 1 überdeckenden Ortbetonplatte 2 angeordnet, die unter gleichzeitiger Ausfüllung der Stoßfuge 6 und gegebenenfalls der Querträger-Teilsohalung oder -Gesamtechalung an Ort betoniert wird. Vorzugsweise wird die Ortbetonplatte 2 in Richtung des durch den Pfeil 7 in Fig. 1 angedeuteten Baufortschrittes in Bauabschnitten betoniert, deren länge der Lange der tberbaufelder entspricht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind Jedoch diese Bauabschnitte gegenüber den Stützen 3 bzw. Querträgern 3' in Baufortscbrittsrichtung so weit versetzt, daß sie Jeweils über die Stützen achse hinaus bis zu den Spannenden 5 der Spannglieder bzw.
  • Spanngliedzulagen 4 reichen.
  • Nach dem Erhärten des jeweiligen Bauabschnittes der Ortbetonplatte werden die Spannglieder oder Spanngliedzulagen 4, die mit ihren in Baufortschrittsrichtung hinteren Enden 8 in der Ortbetonplatte 4 verankert sein können, an den freiliegenden Spannenden 5 gespannt. Nach dem Spannen dieser Stützbereichspannglieder kann ein weiterer Bauabschnitt der Ortbetonplatte 2 einschließlich der Stoßfuge 6 und gegebenenfalls des Querträgers 3' betoniert werden.
  • Ansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.)Verfahren zum Herbeiführen der Durchlaufwirkung eines in in Teilmontage herzustellenden mehrfeldrigen Tragwerkes, bei dem mehrere als "Balken auf zwei Stützen" vorgefertigte Stahlbeton- oder Spannbeton-Tragwerksteile, gegebenenfalls in jedem Tragwerksfeld in Querrichtung dicht nebeneinander, auf jede für zwei in Längsrichtung des Tragwerks aufeinanderfolgende Tragwerksfelder gemeinsame Stütze oder sonstige Unterstützung unter Bildung einer mit Ortbeton auszufüllenden Stoßfuge aufgelegt werden, die durch die Stützenmomente aufnehmende Spannglieder überbrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stahlbeton- oder Spannbeton-Tragwerksteile unter Ausfüllung der jeweiligen Stoßfuge mit Ortbeton eine Ortbetonplatte aufbetoniert wird und in dieser zur Aufnahme der jeweiligen Stützenmomente die Spannglieder in der hierfür erforderlichen Länge unter Überbrückung der Ortbetonfuge angeordnet und gespannt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortbetonplatte in Längsrichtung des Tragwerkes mittels der Spannglieder nur im jeweiligen Stützenbereich vorgespannt, im übrigen Bereich dagegen schlaff bewehrt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortbetonplatte bei Anordnung weiterer Spannglieder insgesamt vorgespannt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortbetonplatte in Richtung des Baufortschrittes in den Tragwerksfeldern entsprechenden Bauabschnitten hergestellt wird, die in Längsrichtung gegenüber den beiden die vorgefertigten Stahlbeton- oder Spannbeton-Tragwerksteile aufnehmenden Stützen versetzt sind und jeweils über die Stützenachse hinaus bis zu den Spannenden der die Ortbeton-Stoßfuge überbrückenden Spannglieder betoniert werden.
  5. 5. Mehrfeldriges, in Teilmontage hergestelltes Tragwerk, bei dem mehrere als "Balken auf zwei Stützen" vorgefertigte Stahlbeton- oder Spannbeton-Tragwerksteile, gegebenenfalls in jedem Tragwerksfeld in Querrichtung dicht nebeneinander, auf jede für zwei in Längsrichtung des Tragwerks aufeinanderfolgende Tragwerksfelder gemeinsame Stütze oder sonstige Unterstützung unter Bild einer mit Ortbeton auszufüllenden Stoßfuge aufgelegt, gekennzeichnet durch eine die Stahlbeton- oder Spannbeton-Tragwerksteile (1) einschließlich der jeweiligen in ganzer Höhe mit Ortbeton ausgefüllten Stoßfuge (6) überdeckende Ortbetonplatte (2), in der die zur Aufnahme der jeweiligen Stützenmomente erforderlichen Spannglieder (4) angeordnet sind0
DE2400939A 1974-01-09 1974-01-09 Verfahren zum herbeifuehren der durchlaufwirkung eines in teilmontage hergestellten stahlbetontragwerkes Ceased DE2400939A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996021771A1 (fr) * 1995-01-10 1996-07-18 Kuochung Chen Structure anti-vibratoire pour pont, et son procede de construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996021771A1 (fr) * 1995-01-10 1996-07-18 Kuochung Chen Structure anti-vibratoire pour pont, et son procede de construction

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