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DE2412334C2 - Uhr mit zwei miteinander durch eine einrastende Haltevorrichtung verbundenen Teilen - Google Patents

Uhr mit zwei miteinander durch eine einrastende Haltevorrichtung verbundenen Teilen

Info

Publication number
DE2412334C2
DE2412334C2 DE19742412334 DE2412334A DE2412334C2 DE 2412334 C2 DE2412334 C2 DE 2412334C2 DE 19742412334 DE19742412334 DE 19742412334 DE 2412334 A DE2412334 A DE 2412334A DE 2412334 C2 DE2412334 C2 DE 2412334C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hole
clock according
foot
resilient
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742412334
Other languages
English (en)
Other versions
DE2412334B1 (de
DE2412334A1 (de
Inventor
Bernd C; Dörflinger Helmut; Ropertz Erich; 7732 Niedereschach; Ruf Bruno 7731 Obereschach Jerger
Original Assignee
Adolf Jerger Kg, Uhrenfabrik, 7732 Niedereschach
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Jerger Kg, Uhrenfabrik, 7732 Niedereschach filed Critical Adolf Jerger Kg, Uhrenfabrik, 7732 Niedereschach
Priority to DE19742412334 priority Critical patent/DE2412334C2/de
Publication of DE2412334B1 publication Critical patent/DE2412334B1/de
Publication of DE2412334A1 publication Critical patent/DE2412334A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2412334C2 publication Critical patent/DE2412334C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr mit zwei miteinander durch eine einrastende Haltevorrichtung verbundenen Teilen, wobei der erste Teil ein Loch zum Aufnehmen ίο eines von dem zweiten Teil hervorstehenden ersten Elementes aufweist. Bei den miteinander zu verbindenden Teilen handelt es sich beispielsweise um die Verbindung zwischen einer inneren Werkplatte und einem Werkträger.
Eine Uhr mit an einem Werkträger in der oben beschriebenen Weise befestigtem Uhrwerk ist beispielsweise aus der DT-OS 16 73 653 bekannt. Danach ist der Werkträger mit einem eine Ringnut aufweisenden Abstandsbolzen vernietet. Der Abstandsbolzen wird mit
» der Ringnut in der Art einer üblichen Schlüssellochverbindung in einen eine große Weite aufweisenden Teil eines Schlitzes eingesetzt und zu einer verengten Stelle hin verschoben. An der verengten Stelle ist eine in der Ebene des Werkträgers seitlich ausfedernde Zunge vorgesehen, die beim Einsetzen des Bolzens seitlich ausgelenkt wird und hinter diesem einschnappt.
Eine solche Verbindung hat den Nachteil, daß zunächst Ringnuten aufweisende Abstandsbolzen hergestellt und in einem weiteren Arbeitsgang mit dem Werkträger beispielsweise durch Vernieten verbunden werden müssen. Ferner wird die innere Werkplatte durch die Bildung der in der Ebene der Werkplatte auslenkbaren federnden Zunge stark geschwächt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Uhr der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die
Verbindung der beiden Teile ohne zusätzliche Bolzen
in einfacher Weise möglich wird, ohne daß der eine Teil in der oben beschriebenen Weise geschwächt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Uhr mit zwei miteinander durch eine einrastende Haltevorrichtung verbundenen Teilen, mit einem Lorh zum Aufnehmen eines von dem zweiten Teil hervorstehenden ersten Elementes in dem ersten Teil, wobei das das Loch begrenzende Material an einer Seite des Loches federnd nachgebend ausgebildet ist, und mit von einem der beiden Teile hervorstehenden, den gegenseitigen Abstand der Teile begrenzenden Elemente, von denen eines an seinem dem anderen Teil zugewandten Ende einen Fuß besitzt, gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das das erste Element aufnehmende Loch so angeordnet ist, daß beim Einsetzen des Fußes in den anderen Teil das erste Element den federnd nachgebenden Bereich aus der Ebene des Teiles herausdrückt und nach dem Anliegen des Fußes hinter dem anderen Teil der federnd nachgebende Bereich zurückschnappt und das erste Element in dem Loch festhält.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der eine Teil ein Werkträj.'er und der andere Teil die innere Werkplatte eines Uhrwerkes.
Weitere Einzelheiten und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Figuren. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Teil mit dem durch das federnd nachgebende Material begrenzte Loch,
F i g. 2 den in F i g. 1 gezeigten Teil im Schnitt entlang der Linie I-I sowie einen damit zu verbindenden zweiten Teil,
F i g. 3 einen Schnitt durch die beiden zu verbindenden Teiie in einem zweiten Schritt der Verbindung,
F i g, 4 eine Darstellung wie in F i g. 2 und 3, nach vollendeter Verbindung der beiden Teile,
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform c'er Verbindung,
F i g. 6 e;ne Seitenansicht eines Werklrägers,
F i g. 7 eine Draufsicht auf den in F i g. 6 gezeigten Werkträger und
F i g. 8 eine Seitenansicht auf den mit dem mit dem Uhrwerk zu verbindenden Werkträger vor Vollendung der Verbindung.
In F i g. 1 ist ein mit einem zweiten Teil zu verbindender erster Teil gezeigt, welcher ein Loch 3 und einen sich daran anschließenden federnd nachgebenden Bereich, welcher als Zunge 5 ausgebildet ist, aufweist. Die Zunge 5 kann durch Druck aus der Ebene des Teiles 1 herausgedrückt werden und federt nach Druckentlastung in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Zunge 5 wird gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Loches 3 w durch Ausstanzen der beiden Schlitze 7,8 gebildet.
Im weiteren wird an Hand der Fig. 2 bis 5 das Grundprinzip der Verbindung erläutert. Es sollen die beiden Teile 1 und 2 miteinander verbunden werden. Der mit dem ersten Teil 1 zu verbindende zweite Teil 2 weist ein zu dem ersten Teil 1 hin hervorstehendes erstes Element 4 auf, welches an seinem Ende einen Fuß 6 besitzt, mit dem es zusammen einen »L«-förmigen Haken bildet. Die maximale Breite des ersten Elementes (in F i g. 3 an der Verbindungsstelle zwischen Element 4 und Teil 2) ist gleich der Breite des Loches 3. In der in den F i g. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist die der Zunge 5 zugewendete Rückseite des Hakens so nach unten abgeschrägt, daß die Breite des Hakens nach unten hin abnimmt. j$
Der Haken aus dem Element 4 und dem Fuß 6 ist relativ zu dem Loch 3 und der federnden Begrenzung 5 in der in den F i g. 2 bis 5 gezeigten Weise so ausgerichtet, daß das offene Ende des Hakens zu der Seite ii des Loches 3 hingerichtet ist, welche der durch die Zunge 5 begrenzten Seite gegenüberliegt. Die Länge des durch den Fuß 6 gebildeten Schenkels des »L« förmigen Hakens ist größer als die Breite des Loches 3.
Zur Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Teilen 1, 2 wird das Element in der in Fi g. 4 gezeigten Weise auf die Zunge 5 aufgesetzt. Durch Ausüben eines Druckes auf die Zunge 5 wird diese aus der Ebene des Teiles 1 herausgedrückt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Anschließend wird Teil 2 relativ zu Teil 1 zu der Seite 11 des Loches 3 hin verschoben. Sobald das Element 4 mit seiner Vorderseite 13 an der Seite 11 des Loches 3 anliegt, schnappt die Zunge 5 in der in F i g. 4 gezeigten Weise in ihre Ausgangsstellung zurück. Dadurch sind die beiden Teile 1, 2 fest miteinander verbunden. Durch die Abschrägung des Elementes 4 in der Weise, daß die der Zunge 5 zugewandte Rückseite des Elementes 4 nach unten hin verjungt wird, kann die Zunge 5 bereits teilweise zurückschnappen, sobald sich das Element 4 mit seiner Vorderseite 12 der Lochseite 11 annähert
Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform ist die Breite des Loches 3 etwas kleiner als die größte Breite des Elementes 4. Dadurch schnappt beim Anschlagen des Elementes 4 mit seiner Vorderseite 13 an der Lochseite 11 die Zunge nicht vollständig in ihre Ursprungslage zurück, sondern bleibt in geringem Maße aus der Ebene ausgelenkt. Bei dieser Ausführungsform kann mit einem einfachen hakenförmigen Werkzeug die Zunge 5 aus der in F i g. 5 gezeigten Sperrstellung herausgezogen und damit die Verriegelung zwischen dem Haken und Teil 1 freigegeben werden.
In den F i g. 6 und 7 ist ein als Werkträger dienender Teil 2 gezeigt Aus der Platte werden Elemente 4, 12 und 14 in der gestrichelt gezeichneten Form 14' herausgestanzt und durch Verbiegen um 90° in die in F i g. 6 gezeigte Form gebogen. Der damit zu verbindende als innere Werkplatte ausgebildete zweite Teil 1 weist gegenüber dem Element 4 ein nichtgezeigtes Loch 3 auf. welches nach dem an Hand der F i g. Ibis 5 erläuterten Prinzip ausgebildet ist, sowie eine daran angrenzende Zunge 5. Ferner sind an der inneren Werkplatte zwei Löcher gegenüber den Elementen 12, 14 vorgesehen, die so relativ zum Loch 3 angeordnet sind, daß die Haken 12, 14 in die Löcher hineinpassen, wenn das Element 4 zum Einführen in das Loch 3 auf der Zunge aufgesetzt wird. Dabei ist die Länge der freien Schenkel 16, 17 der hakenförmigen Elemente 14, 12 so gewählt, daß diese mit der Unterseite der inneren Werkplatte 1 sich in Eingriff befinden, wenn der Werkträger 2 mit dem Element 4 relativ zur Zunge zum Loch 3 hin durch eine Relativdrehung der beiden Teile 1. 2 gegeneinander in die Stellung verschoben wird, in der die Zunge 5 zurückschnappen kann. Die Öffnungen der drei Haken der Elemente 4,12,14 sind so gerichtet, daß sie auf einer Kreisbahn in die gleiche Richtung zeigen.
In Fig.8 sind der Werkträger 2 und die innere Werkplatte entsprechend der in F i g. 3 gezeigten Stellung zusammengefügt. Durch anschließendes Verdrehen der beiden Teile 1, 2 gegeneinander wird der Fuß 6 in der in Fig.8 gezeigten Ausführungsform weiter nach rechts gedreht, und die Zunge 5 schnappt hinter das Element 6 und arretiert die Teile.
Die Elemente 4, 12 und 14 weisen als Abstandshalter dienende Bereiche 15 auf, welche im eingerasteten Zustand auf den nichtfedernden Begrenzungen der Löcher an der inneren Werkplatte aufliegen und die innere Werkplatte und den Werkträger in einem vorbestimmten Abstand halten.
Werkplatte und gegebenenfalls auch Werkträger können auch aus Kunststoff hergestellt sein, so daß ein zusätzliches Ausstanzen und Umbiegen der Zunge und der Elemente 4,12,14 nicht erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Uhr mit zwei miteinander durch eine einrastende Haltevorrichtung verbundenen Teilen, mit einem Loch zum Aufnehmen eines von dem zweiten Teil hervorstehenden ersten Elementes in dem ersten Teil, wobei das das Loch begrenzende Material an einer Seite des Loches federnd nachgebend ausgebildet ist, und mit von einem der beiden Teile hervorstehenden, den gegenseitigen Abstand der Teile begrenzenden Elemente, von denen eines an seinem dem anderen Teil zugewandten Ende einen Fuß besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das das erste Element (1) aufnehmende Loch (3) so angeordnet ist, daß beim Einsetzen des Fußes (4) in den anderen Teil (1) das erste Element (4) den federnd nachgebenden Bereich (5) aus der Ebene des Teiles (1) herausdrückt und nach dem Anliegen des Fußes (6) hinter dem anderen Teil (1) der federnd nachgebende Bereich (5) zurückschnappt und das erste Element (4) in dem Loch (3) festhält.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil ein Werkträger ist.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil eine innere Werkplatte ist.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (6) an dem ersten Element (4) angebracht ist.
5. Uhr nach Anspruch 47 dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) und der Fuß (6) einen Haken bilden, dessen öffnung zu der dem federnden Bereich (5) gegenüberliegenden Lochseite hin gerichtet ist.
6. Uhr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ersten Elementes (4) gleich der Breite des Loches (3) ist.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (4) breiter als das Loch (3) ist.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) in einem der Dicke des ersten Teiles entsprechenden Abstand vom F-1UB einen als Abstandshalter dienenden Bereich (15) aufweist, welcher auf dem nichtfedernden Bereich des ersten Teiles (1) aufliegt.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) mit dem zweiten Teil (2) einstückig ausgebildet ist.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bereich (5) eine zum Loch hin gerichtete federnde Zunge ist.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von dem ersten Element bzw. dem zugehörigen Loch an einem Teil ein zweites, einen hakenförmigen Fuß aufweisendes Element und in dem anderen Teil an der gegenüberliegenden Stelle ein Loch vorgesehen sind.
12. Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von dem ersten und dem zweiten Element bzw. den zu diesen gehörenden Löchern ein drittes, einen hakenförmigen Fuß aufweisendes Element und in dem anderen Teil an der gegenüberliegenden Stelle ein Loch vorgesehen sind.
13. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente durch Ausstanzen aus dem sie tragenden Teil und anschließendes Aufbiegen gebildet sind.
DE19742412334 1974-03-14 Uhr mit zwei miteinander durch eine einrastende Haltevorrichtung verbundenen Teilen Expired DE2412334C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742412334 DE2412334C2 (de) 1974-03-14 Uhr mit zwei miteinander durch eine einrastende Haltevorrichtung verbundenen Teilen

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742412334 DE2412334C2 (de) 1974-03-14 Uhr mit zwei miteinander durch eine einrastende Haltevorrichtung verbundenen Teilen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2412334B1 DE2412334B1 (de) 1975-06-26
DE2412334A1 DE2412334A1 (de) 1975-06-26
DE2412334C2 true DE2412334C2 (de) 1976-02-12

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