DE2411800C3 - Drehverschluß für Gießpfannen - Google Patents
Drehverschluß für GießpfannenInfo
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- DE2411800C3 DE2411800C3 DE19742411800 DE2411800A DE2411800C3 DE 2411800 C3 DE2411800 C3 DE 2411800C3 DE 19742411800 DE19742411800 DE 19742411800 DE 2411800 A DE2411800 A DE 2411800A DE 2411800 C3 DE2411800 C3 DE 2411800C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/26—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rotatively movable plate
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehvcrsihluß für
Gießpfannen, die am Boden eine Ausflußöffniing
aufweisen.
Fs sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die alle von außen an den Gießpfannenboden montiert
und federnd angepreßt sind und parallel zu diesem arbeiten. Bei einer dieser Vorrichtungen handelt es sich
um einen schwenkbeweglich gelagerten Schieber aus feuerfestem Material. Der Schwenkarm des Schiebers,
der die Schieberplatte trägt, wird in seinem .Schwenkgelenk und von einer Führungsleiste, auf der zwei am
Schwenkarm befestigte Rollen ablaufen, an den GiclJpfanncnbodcn angepreßt. Die für eine Betätigung
notwendige Schwenkbewegung des Schiebers wird über einen am freien linde des Schwenkanns angreifenden,
mit einem Druckmittel beaufschlagten Zylinder erreicht. Nachteilig wiikt sich bei dieser Konstruktion die
Lagerung und Anpressung des Schwcnkarmes in einem Zapfen aus, der sowohl horizontale als auch vertikale
Kräfte aufnehmen muß. F.in Verziehen der Grundplatte
durch Wärmeeinwirkung kann eine Veränderung der Zapfenlage bewirken und somit leicht zu Störungen
führen. Kin weiterer Nachteil ist die aufwendige und ferner auch noch Spezialwerkzeuge erfordernde Arbeit
beim Austausch der verschlissenen Schieberplatte.
line andere Verschlußvorrichtung besteht aus einer
zentral gelagerten und federnd angepreßten Metallscheibc, die eine Steinscheibc umfaßt. Die lletiiligiing
ei folgt über einen Hebe!, der zentral ander Metallscheibe angreift Sieinscheibe und Metallscheibe haben
exzentrisch liegende fluchtende DurchfluDöffniingeii,
die heim Öffnen mit einer am Hoden der Pfanne
befindlichen öffnung in Deckung gebracht werden. Fin
großer Nachteil dieser Lösung ist die große Anprellkraft, die eine Dichtwirkung zwischen Steinscheibe und
Bodenplatte in Schließstellung erzeugen soll, bedingt durch den exzentrisch angreifenden statischen Druck
der Metallsäule über der Bodenöffnung der Pfanne. Diese großen Anpreßkräfie bedingen große Hetätigungskräfte und somit einen großen Aufwand und hohe
Kosten. Das gleiche gilt für einen Gußstrah-Vegler für
Gießpfannen mit einem drehbaren Abschlußorgan, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein im Hoden der
Pfanne angeordneter Deckstein, der eine außerhalb seiner Mitte liegende Abflußöffnung aufweist, mittels
eines am Einbaugehäuse festgeschraubten Deckringes an einen Verschlußslein gedruckt wird, welcher
mehrere Abflußkanäle besitzt und vermittels einer Drehschüssel so gedreht werden kann, daß einer der
Kanäle mit der Durchfliißöffnung zur Deckung gebracht
werden kann (AT-PS I 71 189). Bei einer anderen Ausführungsform einer Ausgußvorrichiung liegt ein
drehbarer Schieberstein auf einem Deckelstein auf, der in einem wegklappbaren Deckel eines Schiebergehäuses angeordnet ist, wobei dieser Deckel mit in dem
Gehäuse schwenkbar befestigten Schraubbolzen an diesem Gehäuse lösbar angeordnet ist (DIi-AS
I i IX) 2(W).
Eine weitere bekannte Verschlußeinrichiung besteht
aus einer Steinscheibe mit einer Mctallfassiing, die eine
Außenverz.ahnung aufweist. Ein Schneckentrieb bringt bei Betätigung die exzentrisch liegenden Durehflußöff
ntingen zur Deckung. Die Steinplatte wird von einem mit Schwenkbolz.cn versehenen Halter angepreßt. Die
Überwindung der großen Gleitreibungskräfte läßt eine rasche Betätigung des Schiebers nicht zu, und ferner
führen zu große Anpreßkräfte zu einem vorzeitigen Verschleiß des feuerfesten Materials.
Weiterhin ist auch ein Metallschieber vorgeschlagen worden, der eine mit einer Durchfltißöffnung versehene
.Schieberplatte aus feuerfestem Material trägl. Dieser ist
durch Federn an einen am Boden der Gießpfanne befestigten Flansch befestigt, der ein Bodenslück mit
Durchflußöffnung aus feuerfestem Material faßt. Zur Überwindung der großen Gleitreibungskräfte bei der
Betätigung dient ein Kniehebelgestänge.
Die Nachteile aller dieser bekannten Vorrichtungen liegen vor allem in einem zu großen Zeitaufwand und
dem Erfordernis der Verwendung von Spezialweikzeu
gen beim Austausch der verschlissenen Schieberplatte. Weitere Nachteile ergeben sich durch die hohen
Gleilreibungskräfte, die bei der Betätigung auftreten, sowie die damit verbundenen kostspieligen Kraftquellen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Drehverschluß für Gießpfannen z'u schaffen, dessen
Einzelteile komplett, mil eingebautem fenci festem Material, angeliefert werden können, damit deren Ein
bzw. Ausbau rasch und ohne Einsatz, von Spczialwcik
zeugen, auch von nicht speziell ausgebildeten Aibeits
kräflen, durchgeführt werden kann.
Zur Erreichung dieses Zieles betrifft die Erfindung einen Dreh Verschluß für eine im Hmlen einer (iieHpF.ni
ne angeordnete Ausfliißöffnung, bestehend .ms einer
durch llallebolz.cn fest mil dem Boden verbundenen Grundplatte und einem gegen die llallcbolzcn ahgcfc
derleti Haltering, der (!inen Drehleil trügt, weh her die
Aiisgiißilüsc aufnimmt wobei dieser Drehverschluß
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Drehleil eine von einem Flansch gebildete l.agerflüche aufweist, die in
Segmente mit dazwischen, befindlichen Ausnehmungen
unterteilt ist, und daß diesen Segmenten jeweils von
dem Haltering abstehende, eigenständige Lagerteile zugeordnet sind, wodurch bei einer über die Öffnungsund
Schließbewegung hinuusgehi;nden Verdrehung des Drehteiics ein Lösen desselben aus dem Haltering
möglich ist. Vorzugsweise sinil die vom Haltering
abstehenden Lagerteile als Lagei rollen ausgebildet. Bei einer besonders günstigen Ausführungsform weisen die
Segmente der Lagerfläche des Drehteiles in Umfangsrichiung
einen Anstieg auf, und ferner können die Lagerrollen eine kegclstumpfförmige Form haben und
die Segmente der Lagerfläche des Drchteiles ebenfalls mit einer entsprechend geneigten unteren Fläche
ausgestattet sein, wodurch beim Umdrehen des Drchteiles eine .Selbstzentrierung desselben erzielbar
ist.
Der erfindiingsgemäße Drehschieber ermöglicht
einen äußerst einfachen L.in- und Ausbau aller
Ein/elteile, sogar ohne Werkzeug, wobei auch der Lochstein der Ausflußöffnung von außen her ersetzt
werden kann. F'erner ist es möglich, für de? Austausch
der Grundplatte an der Gießpfanne eine Grundplatte zu verwenden, in der das feuerfeste Material bereits
eingebaut ist. Schließlich ergibt sich bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses ein wesentlich
geringerer Kraflbedarf zur Betätigung desselben gegenüber bisher verwendeten Verschlüssen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der ein
Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung naher erläutert wird.
In der Zeichnung stellen Fig. I einen Längsschnitt
durch den Boden einer Gießpfanne mit angebautem Verschluß entsprechend der l'r fiiuliing, F i g. 2 einen
Querschnitt entlang der Linie X-X von Fig. I mit Draufsicht auf den Verschluß und Fig. ) eine allgemeine
Ansicht zum Teil im Schnitt des Dodenicils der
Gießpfanne und des angebauten Verschlusses dar.
In Fi ρ I und 3 ist mit 10, Il der Boden der
Gießpfanne bezeichnet, auf dem sich die nicht niiher dargestellte feuerfeste Auskleidung befindet. Von dieser
Auskleidung ist im einzelnen nur der einen Teil der Ausflußöffnung bildende Lochstein Λ genauer dargestellt.
An diesen Lochstein schließt nach unten ein ebenfalls aus feuerfestem Material bestehender Füllring
Ii an, der zusammen mit dem seine Fortsetzung bildenden Bodenringstück C in einer Grundplatte I
angeordnet ist. Diese Grundplatte I ist auf den in diesem Bereich verstärkten Boden 10, H der Gießpfanne
angeschraubt. Als Verschraubung dienen Halicbolzcn J,
die vom Boden 10, 11 abstehen und die gleich/eilig /um
1 lallen des Verschlusses dienen.
Auf die Haltcbolzen ist ein Ringflausch 2' aufgesclio
ben, der mit entsprechenden Löchern versehen ist. Dieser Ringflansch bildet einen Bestandteil eines
llalteringes 2, der den eigentlichen Drehteil des Verschlusses trägt. Unterhalb des Kingflansches 2' sind
auf die Hallcbolzen J Federn 7 aufgeschoben, die sich
auf Bcfcstigungsmullcrn abstützen. Im Unterteil des
Hullcriiigcs 2 sind higermlliMi 4 im Kreis rundum
angeordnet,die nach innen vom Haltering 2 abstehen.
Auf den Lagerrollen 4 ist der eigentliche Drehteil 5
des Verschlusses gelagert. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient dazu ein Flansch 12, der nach außen
über einen Ringteil 14 des Drehteiles 5 vorsteht. Oben ist der Drehteil 5 durch eine Grundplatte U
abgeschlossen, in welcher sich die Halterung 16 für die mit einem Loch versehene Verschlußplatte ü aus
Steinmaterial und das daran anschließende Ausgußrohrstück £das gleichfalls aus feuerfestem Material besteht,
befindet.
An dem über den Haltering 2 nach unten vorstehenden Ende des Ringteiles 14 des Drehteiles 5 sind
symmetrisch zwei Arme 6 angebracht, an welchen die hydraulischen Betätigungseinrichtungen (nicht gezeigt)
angeschlossen werden können.
Die Lagerrollen 4 können zur Zentrierung des Drehteiles mit Bünden 17 versehen sein, die an der
Außenfläche des Ringflansches 12 des Drehteiles 5 zur Anlage kommen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch,
wenn die Lagerrollen 4 kegelstumpfförmig ausgebildet
werden, wobei die Lagerfläche 15 des Ringflansches 12 ebenfalls entsprechend schräg gestellt ist. Dadurch wird
beim Verdrehen des Drehteiles ebenfai« eine Selbstzentrierung erreicht.
Der Ringflansch 12 kann in Segmente aufgeteilt sein,
die zwischen sich Ausnehmungen 18 freilassen (siehe Fig. i). Die Anzahl der Segmente und ihre Lage
entspricht dabei der Anzahl der Lagerrollen 4 im Haltering 2. Auf diese Weise ist es möglich, durch eine
weitere Verdrehung über die Offen- bzw. Schließstellung des Drehtciles 5 hinaus eine Loslösung des
Drehteiles zum Ausbau desselben zu erzielen, da der Drehteil infolge der Ausnehmungen 18 im Ringflansch
12 von den Lagerrollen 4 freikommt und somit an diesen
vorbei herausgenommen werden kann.
Die einzelnen Segmente der Lagerfläche 15 des Drehteiics 5 können in Unifangsrichtung jeweils einen
Anstieg aufweisen, so daß bei der Schließbewegung selbsttätig ein erhöhter Anpreßdruck des Drehteiles an
die Ausflußöffnung eintritt und auch beim öffnen eine
Druckentlastung, welche die Betätigung erleichtert, erzielt werden kann.
F.s ist durchaus möglich, an Stelle der Federn 7, die auf die Haitebol/en .J aufgeschoben sind, auch hydraulische
Druckeinrichtungen einzubauen.
Von der Grundplatte I werden, wie schon oben erwähnt, der Füllring B und das Bodenringstück C
gehalten. Diese beiden aus fenci festem Material bestehenden Teile können entweder getrennt hergestellt
und nachträglich eingebaut werden, oder es kann nur das Bodenringstück getrennt hergestellt sein und
der Füllring ßersinach Einbau des Bodenringstückes C
in die Grundplatte 1 eingestampft werden. Das glekhe gilt auch für das im Drehlcil 5 angebrachte feuerfeste
M..(c;-ial. Das heißt, daß die Verschlußplatte D und das
Ausgußrohrstück E ebenfalls getrennt hergestellt und nachträglich eingebaut werden können, oder aber nur
die Verschlußplatte D getrennt angefertigt wird und dann nach deren Einbau das Ausgußstück in den
Drehteil eingestampft wird.
Mit der beschriebenen Ausführtingsform sind nur
Beispiele für Aiisgestaltiingsmöglichkeiten im Rahmen
der Erfindung aufgezeigt, und es sind innerhalb dieses Rühmens noch verschiedene Abänderungen möglich.
Hier/u 2 Blatt /.cicliiiimucn
Claims (4)
- Patentansprüche:1, Dreh Verschluß für cine im Bwlen einer Gießpfanne angeordnete Ausllußöffnung, beuchend aus einer durch tlaltebolzen fest mit dein Duden verbundenen Grundplatte und einem gegen die llaltcbol/en abgefederten Haltering, der einen Drehteil trägt, welcher die Ausgußdüsc aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteil (5) eine von einem Flansch (12) gebildete L-agerflächc (15) aufweist, die in Segmente mit dazwischen befindlichen Ausnehmungen (18) unterteilt ist, und dall diesen Segmenten jeweils von dem Hallering (2) abstehende l-agerteile (4) zugeordnet sind, wodurch bei einer über die öffnungs- und Schlieübewegung hinausgehenden Verdrehung des Drehteiles (5) ein Lösen desselben aus dem Haltering (2) möglich ist.
- 2. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Haltering (2) abstehenden I .agerteik· als Lagerrollen (4) ausgebildet sind.
- J. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Lagcrflächc (15) des Drehteiles (5) in Umfangsrichtung einen Anstieg aufweisen.
- 4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrollcn (4) kegelstunipfförmige Form haben und die Segmente der l-agerfläche (15) des Drehteiles (5) ebenfalls mit einer entsprechend geneigten unteren Fläche ausgestattet sind, wodurch beim Verdrehen des Drehteiles 15) eine Selbsizentrierung desselben crziclbar ist.
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