DE2410335B2 - Verfahren und steuervorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung - Google Patents
Verfahren und steuervorrichtung zur elektroerosiven bearbeitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/26—Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
- B23H7/28—Moving electrode in a plane normal to the feed direction, e.g. orbiting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Steuervorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung
mit einer Werkzeugelektrode, deren Form der herzustellenden Werkstückform entspricht, wobei
Werkzeugelektrode und Werkstück relativ zueinander zusätzlich zum Vorschub eine nach vorwählbarem
Programm änderbare Querbewegung ausführen und eine der Werkzeugelektrode entsprechende äquidistante
Fläche im Werkstück hergestellt wird.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen sich die Relativbewegung zwischen
der Elektrode und dem Werkstück aus einer axialen Vorschubbewegung und einer Querbewegung
in einer Ebene, die senkrecht auf der Vorschubrichtung steht, zusammensetzt. Die Bewegung der Werkzeugelektrode
in Querrichtung kann entweder in Strahlen- oder Kreisform um die Vorschubachse herum ausgeführt werden (TZ für praktische Metallbearbeitung,
57. Jahrgang 1963, H. 2, S. 100-104).
Das Ausmaß der seitlichen Verschiebung in Richtung der Querbewegung kann entweder von Hand
oder durch eine Schablone während der Einsenkung der Werkzeugelektrode verändert werden (CH-PS
494085). Dabei ist in erster Linie die Herstellung geometrisch einfacher Raumformen, etwa mit zur
Vorschub- und Querrichtung parallelen Flächen beabsichtigt sowie auch die Herstellung sich verjüngender
Öffnungen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen der eingangs
genannten Art so zu vervollkommnen, daß auch Elektroden mit stirnseitiger Gravur eine möglichst genau
äquidistante Fläche im Werkstück erzeugen, wobei das Abstandsmaß von Werkzeug und Werkstück einmal
eingestellt und beibehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hüllfläche der Soll-Positionen der Bewegung
zwischen Werkzeug und Werkstück eine Halbkugel beschreibt und daß die räumliche Bewegung
zwischen Werkzeug und Werkstück abhängig von der Richtung und Größe des den Radius der Halbkugel
iildenden Raumvektors gesteuert wird.
Vorteilhaft werden dabei die Soll- und Ist-Größen Jes Raumvektors von einer Regelung überwacht, um
iach dem Erreichen der Soll-Positinn eine Drehung
jes Raumvektors zu bewirken. Hierbei ist noch vorteilhaft, wenn die Richtungdes Raumvektors und dessen
Umlaufgeschwindigkeit in einer ΛΎ-Kbene in einem
variablen Verhältnis eingestellt werden.
Eine besonders vorteilhafte Steuervorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
so beschaffen, daß eine Soll-Ist-Wert-Differenzspannung eines Impulsge-.ierators einen Drehmelder speist
und dessen Ausgangsspannungen in Abhängigkeit von Winkelfunktionen sowohl unmittelbar den axialen
Vektor des Raumvektors steuern, als auch einen zweiten Drehmelder speisen, dessen Ausgangsspannungen
auch in Abhängigkeit von Winkelfunktionen ihrerseits die beiden radialen Vektoren des Raumvektors steuern.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema,
Fig. 2 ein abgewandeltes Schaltschema,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Bewegungen des Raumvektors,
Fig. 5 eine schematische Darstellung bisher bekannter Erosionsverfahren.
In der Fig. 1 sind schematisch angedeutet die drei Achsen einer Funkenerosionsmaschine A-, V, Z. Den
Achsen ist je ein Servoantrieb 27, 30 und 24 mit Servoverstärker 26, 29 und 23 zugeordnet. Außerdem
besitzt jede Achse einen Weg-Ist-Wert-Geber 28, 31 und 25. Ein Impulsgenerator 1 gibt für die Regelung
des Funkenerosionsprozesses eine Soll-Ist-Wert-Differenzspannung U ab, diese speist einen Drehmelder
2.
Eine Wicklung dieses Drehmelders 2 gibt dadurch eine Spannung am Ausgangeines Demodulators 6 mit
der Funktion U cos α ab, die über das Schaltglied 20 und den Servoverstärker 23 den Z-Servo-Antrieb 24
ansteuert. Die zweite Wicklung des Drehmelders 2 mit der Spannung U sin α speist einen Drehmelder 3,
dessen eine Wicklung am Ausgang des Demodulators 7 eine Spannung mit der Funktion L' sin α cos β
und dessen andere Wicklung am Ausgang des Demodulators 8 eine Spannung mit der Funktion U sin α
sin β abgibt. Die Spannung U sin α cos β steuert über
ein Schaltglied 21 den Servoverstärker 26 und damit den X-Servo-Antrieb 27. Die Spannung fsin α sin β
steuert über das Schaltglied 22 den Servoverstärker 29 und damit den y-Servo-Antrieb 30.
In dieser Weise wird die Spannung U vektoriell auf alle drei Raumachsen aufgeteilt. Ein weiterer Drehmelder
4 erzeugt mit Hilfe eines Trägerfrequenzgenerators 13 und einer Amplitudeneinstellung 14 am
Ausgang des Demodulators 9 eine Spannung R cos α, den Weg-Soll-Wert der Z-Achse (Vektor Z,
Fig. 4), und speist einen Drehmelder 5 mit der Spannung R sin α, der am Ausgang des Demodulators IO
eine Spannung R sin α cos ß, den Weg-Soll-Wert der λ1-Achse (Vektor X Fig. 4), und am Ausgang des
Demodulators 11 eine Spannung R sin α sin ß, den
Weg-Soll-Wert der V-Achse (Vektor Y Fig. 4) erzeugt.
Die Einstellung der Größe des Summen-Weg-Soll-Wertes bzw. des Vektors R (siehe Fig. 4) is! am
Aniplituden-Einstellglied 14 möglich.
Die Drehmelder 2 und 4 sowie die Drehmelder 3 und 5 sind mechanisch gekuppelt. Ein Stellmotor 16
dreht die Drehmelder 3 und 5 und über ein verstellbares Getriebe 15 die Drehmelder 2 und 4. Beim Drehen
der Drehmelder durch den Stellmotor wandert der Vektor R (Fig. 4) an der Außenkontur der Halbkugel
spiralförmig herauf oder herunter. Die Umlaufgeschwindigkeit (Rotation um den Punkt C Fig. 4)
ist am Einstellglied 19 einstellbar, welches über das Schaltglied 18 und den Verstärker 17 den Stellmotor
16 steuert. Die Weg-Ist-Werte werden durch die Geber 25, 28 und 31 an jeder Achse ermittelt.
Beim Erodieren mit der Steuerung nach der Erfindung ändert sich laufend in Abhängigkeit des Erosionsprozesses
die Spannung (J, die durch die vektorielle Aufteilung in U cos «, U sin α cos β und U
sin α sin β alle drei Maschinenachsen derart steuert, daß eine Änderung des Funkenspaltes immer in Richtung
des Vektors R erfolgt (Fig. 4). Das Erodieren mit der Steuerung nach der Erfindung erfolgt in
zweckmäßiger Weise derart, daß zuerst am Amplituden-Einstellglied 14 die Größe des Vektors R bzw.
die zu berücksichtigende Differenz zwischen Elektrode und Werkstück eingestellt wird. Der Stellmotor
16 verstellt nach dem Abschalten eines Erodiervorganges über ein Spannungsauswertungsglied 44 die
Drehmelder derart, daß die Spannung am Ausgang des Demodulators 9 den maximalen Wert annimmt
bzw. die Spannungen am Ausgang der Demodulatoren 10 und 11 null Volt sind. Hiermit erfolgt ein Erodieren
in Z-Richtung bis zur vorgewählten Position (Größe des Vektors R), dabei gibt der Weg-Ist-Wert-Geber
25 ein Signal ab, das der Größe R entspricht (Punkt A in Fig. 4). Die Positionsauswertung
32 stoppt die Erodierrichtung Z im Schaltglied 20 und schaltet über die Positionsauswahl 37 und das Schaltglied
18 den Stellmotor 16 ein.
Dieser dreht nun mit der am Einstellglied 19 vorgewählten
Geschwindigkeit die Drehmelder 3, 5 und 2. 4. In Abhängigkeit der Drehbewegung der Drehmelder
und der Spannung U vom Impulsgenerator wandert nun der Vektor R spiralförmig auf einer Halbkugelhülle,
bis der Teilvektor Z bzw. die Spannung R cos α gleich null ist. Dann schaltet die Z-O-Positionsauswertung
ab. Die Erodierregelbewegung erfolgt immer in Richtung des Vektors R (Fig. 4). Während
des gesamten Erodiervorganges mit der Steuerung nach der Erfindung wird die maximale Größe des R-Vektors
überwacht, und zwar in der Art, daß in jeder Richtung von R die Überwachung der augenblicklichen
maximalen Vektorgröße in jeder Achse erfolgt. Die Weg-Ist-Werte der Geber 25, 28 und 31 werden
mit den Spannungen R cos α (Vektorgröße Z), R sin π cos β (Vektorgröße .Y) und R sin « sin β (Vektorgröße
V) in den Positionsausweitungen für .V, V
und Z (33, 34 und 32) verglichen. Erreicht z. B. die Z-Achse die Soll-Vektorgröße, so erfolgt im Schaltglied
20 die Abschaltung der Erodierrichtung; erreicht die -Y- oder die V-Achse die Soll-Vektorgrößc. so
erfolgt über richtungsabhängige Abschaltauswahl 36 bzw. 35 die Abschaltung der Erodierrichtunn, wobei
diese in der positiven und negativen Achsrichtung liegen kann (siehe Fig. 3 und 4).
Bei einem Kurzschluß im Erodierspalt erfolgt das
Vergrößern des Spaltes und damit Beseitigen des Kurzschlusses in Richtung des Vektors R, d. h. die
Achsen Λ' und Y steuern, bis ihre Teilvektorgrößen
gleich null sind, dann erfolgt eine Abschaltung dieser Achsen über die O-Positionsauswcrtung 39 bzw. 40
der Abschaltauswertung 35 bzw. 36 in den Schaltgliedern 21 und 22. Nur die Z-Achse steuert so lange
die Spaltvergrößerung, bis der Kurzschluß beseitigt ist. Während des Kurzschlusses wird die Drehbewegung
der Drehmelder durch den Stellmotor 16 über Su: Kiirzschlußauswertung 12 unterbrochen.
Erreicht der Z-Teilvektor die Größe gleich null Punkt Ii in Fig. 4), so erfolgt die Abschaltung der
i rodiercnergie durch die O-Positionierung 38.
Hin Erodieranfang im Punkt B Fig. 4 und Ende im Punkt A ist ebenfalls möglich. Ebenso ist es möglich,
zwischen den Punkten A und B zu erodieren, wobei die Drehbewegung um die Z-Achse nach jedem
Erodiervorgang zwischen Punkt A und B erfolgt.
Die erfindungsgemäße Steuerung kann auch so abgewandelt werden, daß die vektorielle Aufteilung teilweise
oder ganz durch Rechenschaltglieder vorgenommen wird. In Fig. 2 ist die Steuerung so geändert,
daß die vektorielle Aufteilung der Regelspannung U durch die Rechenschaltglieder 41, 42 und 43 vorgenommen
wird. Dadurch kann die richtungsabhängige Abschaltauswahl entfallen, da die Polarität der Spannung
{/ für Vergrößerung oder Verkleinerung des
eSfes
FunkenspalteTiestiiegt und die Abschaltung dafür für
jede Achse direkt im t/-Kreis vorgenommen wird.
In Fig. 3 ist eine Funkenerosionsmaschine dargestellt mit den Servo-Antrieben 7, 9 und 5 für die drei
Achsen, den Weg-Ist-Wertgebern 8, 10 und 6 sowie der Elektrodenaufnahmc 1 mit der Elektrode 2, dem
Kreuztisch 4 mit dem Werkstück 3. Selbstverständlich läßt sich auch in einer anderen Ausführung die Elektrodenaufnahme
in alle drei Richtungen steuern bei feststehendem Werkstück.
In Fig. 4 ist eine Halbkugel dargestellt, in der die Vektoren der drei Achsen zu sehen sind. Der Vektor
R ist der Surnmen-Vektor aus den drei Teiivektoren der Achsen. Der Teilvektor r ist der Summenvektor
der Achsen ,V und Y. Es besteht folgender Zusammenhang:
Z=R cos rr
r = R sin α
Z=R cos rr
r = R sin α
.Y = /' ■ cos β ~ R ■ sin α cos β
Y = r ■ sin β -= R ■ sin « sin β
Der Vektor R dreht sich beim Erodieren mit der Steuerung nach der Erfindung spiralförmig von
Punkt A nach Punkt B oder umgekehrt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Vorrichtung nach der Erfindung und ihre
Steuerung durch geringfügige Änderungen und/oder Ersatz einiger Teile der Steuerung auch zum erosiven
Kopierfräsen zu verwenden ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung
mit einer Werkzeugelektrode, deren Form der herzustellenden Werkstückform entspricht, wobei
Werkzeugelektrode und Werkstück relativ zueinander zusätzlich zum Vorschub eine nach vorwählbarem
Programm änderbare Querbewegung ausführen, und eine der Werkzeugelektrode entsprechende
äquidistante Fläche im Werkstück hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllfläche der Sollpositionen der Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück eine
Halbkugel beschreibt und daß die räumiiche Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück abhängig
von der Richtung und Größe des den Radius der Halbkugel bildenden Raumvektors gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll- und Istgrößen des
Raumvektors von einer Regelung überwacht werden, um nach dem Erreichen der Sollposition eine
Drehung des Raumvektors zu bewirken.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung des Raumvektors und dessen Umlaufgeschwindigkeit in einer ΛΎ-Ebene
in einem variablen Verhältnis eingestellt werden.
4. Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Soll-Ist-Wert-Differenzspannung
eines Impulsgenerators (1) einen Drehmelder (2) speist und dessen Ausgangsspannungen
in Abhängigkeit von Winkelfunktionen sowohl unmittelbar den axialen Vektor Z des
Raumvektors R steuern als auch einen zweiten Drehmelder (3) speisen, dessen Ausgangsspannungen
auch in Abhängigkeit von Winkelfunktionen ihrerseits die beiden radialen Vektoren A' und
V des Raumvektors R steuern.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Weg-Sollwerte ein
Drehmelder (4) mit einer Wechselspannung, die an einem Einstellglied (14) in ihrer Amplitude variabel
ist, gespeist wird und dessen Ausgangsspannungen in Abhängigkeit von Winkelfunktionen
teilweise unmittelbar den axialen Weg-Sollwert Z vorgeben und teilweise einen zweiten Drehmelder
(5) speisen, dessen Ausgangsspannungen auch in Abhängigkeit von Winkelfunktionen ihrerseits die
beiden anderen Weg-Sollwerte in A' und V vorgeben.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d^ß die Drehmelder (2, 4 bzw.
3, 5) paarweise direkt mechanisch gekuppelt sind, wobei das eine Paar (3, 5) direkt und das andere
Paar (2, 4) unter Zwischenschaltung eines verstellbaren Getriebes (15) von einem Motor (16)
angetrieben ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmelder (2, 4 bzw.
3. 5) paarweise unabhängig voneinander durch je einen Motor angetrieben sind.
(S. Steuervorrichtung nach Anspruch (■>, gekennzeichnet
durch ein Einstellglied (19), das über ein Schaltglied und einen Verstärker (17) den
Motor (16) hinsichtlich der Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit des Raumvektors R um die
Z-Achse steuert.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch zwei Einstellglieder, die zwei Stellmotoren über Verstärker steuern, wobei der
eine Stellmotor die Umlaufgeschwindigkeit des Raumvektors R um die Z-Achse und der zweite
Stellmotor die Umlaufgeschwindigkeit des Raumvektors R um einen Punkt C auf der Z-Achse
steuert.
K). Steuervorrichtung nach Anspruch ο und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kurzschluß
während des Erodierprozesses eine Einrichtung (12) zur Kurzschlußauswertung über einen
Schalter (18) die Speisespannung und damit die Drehbewegung der Stellmotoren (16) unterbricht.
11. Steuervorrichtung nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß für die vektorieile Aufteilung anstelle der mechanischen Funktionsglieder, wie der Drehmelder (2-5), Rechenschaltglieder
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410335 DE2410335B2 (de) | 1974-03-05 | 1974-03-05 | Verfahren und steuervorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410335 DE2410335B2 (de) | 1974-03-05 | 1974-03-05 | Verfahren und steuervorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2410335A1 DE2410335A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2410335B2 true DE2410335B2 (de) | 1977-12-22 |
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ID=5909068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742410335 Ceased DE2410335B2 (de) | 1974-03-05 | 1974-03-05 | Verfahren und steuervorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2410335B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH595184A5 (de) * | 1976-05-05 | 1978-02-15 | Charmilles Sa Ateliers | |
CH596940A5 (de) * | 1976-10-01 | 1978-03-31 | Charmilles Sa Ateliers | |
CH620619A5 (de) * | 1980-02-13 | 1980-12-15 | Erowa Ag |
-
1974
- 1974-03-05 DE DE19742410335 patent/DE2410335B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2410335A1 (de) | 1975-09-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |