DE2410291A1 - Montage- bzw. bearbeitungsvorrichtung - Google Patents
Montage- bzw. bearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
- "Montage- bzw. Bearbeitungsvorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Montage- bzw. Bearbeitungsvorrichtung, bei welcher von einem Antrieb zu einem Miontage-bzw. Bearbeitungswerkzeug Bewegungsenergie zu übertragen ist.
- Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art war es bislang üblich, die für den jeweiligen Zweck erforderliche Energie von der Antriebswelle zum Werkzeug mittels Schiebern, Gestängen u.dgl. zu übertragen. Dabei ergab sich der wesentliche Nachteil, daß die gesamte Anordnung sehr platzraubend wurde und auch das Werkzeug nicht in der jeweils für den Bearbeitungsvorgang geforderten Lage auf dem Bearbeitungstisch montiert werden konnte. Schliesslich ging auch ein erheblicher Anteil der zu übertragenden Energie beispielsweise durch Reiung bzw. Bewegung der Gestängeteile verloren Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß sowohl bei länglichen als auch bei runden Bearbeitungstischen die Bearbeitungs- bzw, Montagewerkzeuge in jeder gewünschten Lage und ohne Schwierigkeiten montierbar sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß der Antrieb mit dem jeweiligen werkzeug mittels eines vorgespannten Seilzuges verbunden ist.
- Zweckmässig ist der Seilzug an seinem einen Ende an einem Hebel befestigt, an welchem eine angelenkte Kurbeirolle längs dem Umfang einer auf einer Antriebswelle sitzenden Kurvenscheibe läuft, und mit seinem anderen Ende an dem jeweiligen T2erkzeug gegen den Druck einer Feder befestigt.
- Die Befestigung des Seilzuges erfolgt an dem Hebel als auch an dem llerkzeug vorteilhaft mittels einer Mehrkantschraube, welche durch eine Mutter arretierbar von einer Spannmutter einstellbar ist.
- Vorteilhaft ist der Seilzug an dem Abschnitt, welcher sich zwischen des Antrieb und der XerkzeugauSnahme erstreckt, von einer Hülle umgeben.
- Zweckmässig ist der Antrieb unterhalb des Arbeitstisches mittels eines längs einem Tragbalken verschiebbaren Lagerblockes einstellbar angeordnet, wobei der Seilzug in einer AuSnahme im Maschinengestell geführt ist.
- Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemässen Ausbildung einer Montage- bzw. Bearbeitungsvorrichtung besteht darin, daß insbesondere wegen des flexiblen Seilzuges als Bewegungsenergieübertrager die Montage-, Bearbeitungs-, Vorschub- und Prägewerkzeuge auf einfachste Weise dort auf dem Bearbeitungstisch montiert werden können, wo sie benötigt werden, ohne dabei viel Platz zu beanspruchen. Auch ist die erfindungsgemässe Vorrichtung technisch nicht aufwendig und nicht teuer, da auf Schieber, Gestänge uodgl zur Übertragung der Bewegungsenergie verzichtet wird, Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine abgeänderte Ausfahrungsform und Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Vorrichtung im vergrösserteli Maßstab.
- die in wig. 1 gezeigt ist, ist auf einem Boden 1 ein Maschinengestell 2 angeordnet, auf welchem sich ein FjC arbeitungstisch 3 befindet. Dieser BEarbeitungstisch kann sowohl länglich als auch rund ausgebildet sein. Unterhalb dieses Arbeitstisches und innerhaldb des Masschinengestelles 2 befindet sich eine gelagerte Antriebswelle 13, auf welcher eine Kurvenscheibe 12 mittels einer Paßfeder 11 lösbar verriegelt ist. Diese Kurvenscheibe 12 steht in Eingriff mit einer Kurvenrolle 1o, die drehbar an einem Hebel 9 angeordnet ist, der seinerseits mittels eines Lagerbolzens 8 an einem tragbalken 6 schwenkbar angelenkt ist. An der gegenüberliegenden Seite des Hebels 9 befindet sich ein Gelenkstangonkopf 16. An diesem Gelenkstangenkopf 16 ist, wie dies deutlicher in Fig. 3 gezeigt ist, ein Seilzug. 15 mittels einer Sechskantmutter 16 und einer Spamlschraube 18 befestigt, welcile mittels einer Spannmutter 19 in der gewünschten Lage arretierbar ist. Dieser Seilzug 15 erstreckt sich durch eine Aufnaliine 17 im Maschinengestell 2 nach aussen und endet in einer weiteren Aufnahme 17 (siehe Fig. 3), wo er von einer Druckfeder 26 an einer Einheit 4 bzw. 14 vorgespannt befestigt ist, Somit kann ein Werkzeug, welches an dieser Einheit 4 bzw. 14 angeordnet ist und Montier-, Bearbeitungs-, Vorschub-, Prägevorgänge u0dgi. durchführen soll, im Betrieb der Vorrichtung entweder Horizontalbewegungen oder Wertikalbewegungen durchführen, wie dies mittels den in Fig. 1 gezeigten Pfeilen -g-tdeutet ist.
- Im Betrieb der Vorrichtung, d.h. bei Rotation der Welle 13 wird wegen des Eingriffs der Kurvenscheibe 12 und der Kurvenrolle 10 der Hebel 9 um seinen. Lagerbolzen 8 nach rechts verschwenkt (siehe Fig. 1), so da der Seilzug 15 gegen den Druck der weder bewirkt, daß sich das entsprechend am Zugbolzen 25 angeordnete Werkzeug in Fig 1 nach links bewegeii und somit den ihm zugeordneten Bearbeitungsvorgang ausführen kann. Bei weiterer Rotation der Felle bewegt sich der Hebel nach links, so aa das Werkzeug durch die Druck feder 26 bzw. 31 in seine ursprüngliche Ruhelage zurückbevre gt wird.
- Bei der in Fig. 2 gezeigten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist der £Pragbalken 6 gezeigt, an welchem der Hebel 9 unter Zwischenschaltung des Lagerblocks 7 angelenkt ist. Dabei ist der Lagerbock 7 auf dem a?ragbalken 6 einstellbar angeordnet, so daß durch entsprechende Anordnung der Kurvenscheibe 12 auf der felle 13 eine optimale Lange des Seilzuge 15 eingestellt werden kann. Damit ist durch zaeckmassige Anordnung der einzelnen Werkzeuge an dem Bearbeitungstisch 3 gewährleistet, daß tatsächlich eine platzsparende Anordnung getroffen werden kann.
- Der die Bewegungsenergie übertragende Seilzug 15, welcher zwischen den Aufnanmen 17 des Maschinengestells 2 und den der Einheiten 4 bzw. 14 von einer Seilzughülle 21 umgeben, lässt sich entsprechend seiner Beanspruchung im Falle einer Beschadigung leicht gegen einen anderen Seilzug 15 auswechseln, indem die Sechskantmutter 17, die Spannschraube 18 und die Spannmutter 19 von dem Gelenkstangenkopf 16 gelöst tuid nach Einsetzen eines neuen Seilzuges wieder in ihrer Arbeitslage arretiert werden.
- In Fig. 3 sind zwei Seilzüge 15 gezeigt, wobei ein Seilzug mit einem Schieber 33 in einer Abdeckung 32 verbunden ist, und zwar wiederum mittels einer Sechskantmutter 17, einer Spannschraube 18 und einer Spannmutter 19. Auch hier ist der Seilzug mittels einer Druckfeder 31 vorgespannt, so daß sich im Betrieb auf einfache Weise eine vertikale Bewegung des chiebers 33 zur Durchführung des erforderlichen Arbeitsganges ermöglichen lässt.
- P a t e n t a n s p r ü c h e
Claims (5)
- Patentans prüche Ende bzw. earbeitungsvorrichtung, bei welcher von einem Antrieb zu einem Montage- bzw. Bearbeitungswerkzeug Bewegungsenergie zu übertragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit dem jeweiligen verkzeug (33) mittels eines vorgespannten Seilzuges (15) verbunden ist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (15) mit seine einen Werkzeug an einem Hebel (9), an welchem eine angelenkte Kurvenrolle (lo) längs dem Umfang einer auf einer Antriebswelle (13) sitzenden Kurvenscheibe (12) läuft, und mit seinem anderen Bilde an dem jeweiligen Werkzeug 633) gegen den Druck einer Feder (31, 26) befestigt ist.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Seilzuges (15) an dem Hebel (9) als auch an dem 1.) Montage- (33) mittels einer Mehrkantschraube (18) erfolgt, welche durch eine Mutter (17) arretierbar und von einer Spaimmutter (19) einstellbar ist.
- 4.7 Vorrichtungen eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug an dem Abschnitt, welcher sich zwischen den Antrieb und der lierkzeugaufnanme (20) erstreckt, von einer Hülle (21) umgeben ist.
- 5.) Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb unterhalb des Arbeitstisches mittels eines längs einem Tragbalken (6) verschiebbaren Lagerblockes einstellbar angeordnet ist, wobei der Seilzug in einer Aufnahme (20) im Naschinengestell (2) gerührt ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2410291A DE2410291A1 (de) | 1974-03-04 | 1974-03-04 | Montage- bzw. bearbeitungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2410291A DE2410291A1 (de) | 1974-03-04 | 1974-03-04 | Montage- bzw. bearbeitungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410291A1 true DE2410291A1 (de) | 1975-09-11 |
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ID=5909036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2410291A Pending DE2410291A1 (de) | 1974-03-04 | 1974-03-04 | Montage- bzw. bearbeitungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2410291A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992022435A1 (en) * | 1991-06-12 | 1992-12-23 | Thompson Oram Martin | Ornamental turning device |
FR2721254A1 (fr) * | 1994-06-21 | 1995-12-22 | Maxime Saunion | Machine-outil à trois degrés de liberté destinée à la sculpture avec sa table de commande. |
DE102007023009A1 (de) * | 2007-05-15 | 2008-11-20 | Peter Link | Kleinwerkzeugmaschinen-Sortiment |
CN109956303A (zh) * | 2019-03-26 | 2019-07-02 | 许昌裕同印刷包装有限公司 | 一种自动包装盒凸轮拉线夹持装置及其使用方法 |
-
1974
- 1974-03-04 DE DE2410291A patent/DE2410291A1/de active Pending
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CN109956303B (zh) * | 2019-03-26 | 2020-12-22 | 许昌裕同印刷包装有限公司 | 一种自动包装盒凸轮拉线夹持装置及其使用方法 |
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