DE2406134A1 - Flexible schalenfoermige membran - Google Patents
Flexible schalenfoermige membranInfo
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Description
2406 1
DR.-ING. VON KRi1SLER DR.-JNG. SCKUNYtTALD
DR.-ING. TH. MfYER DR-FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DLPL.-WG. SELTlNG
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
6. Februar 1974
Sg/rö
The Gates Rubber Company,
999 South Broadway, Denver, Colorado 80217 / USA
Flexible sohalenförmige Membran
Die Erfindung betrifft eine flexible schalenförmige Membran mit einem Flanschbereich, einem ebenen oberen
Mittelstück und einer den Flanschbereioh und das Mittelstück
verbindenden ringförmigen Seitenwand.
Bremssysteme, wie sie normalerweise für Fahrzeuggespanne aus Zugmaschine und Anhänger verwendet werden, sind mit
Betätigungsorganen für die Druckluftbremse ausgestattet. Die in dem Bremssystem vorhandene Mitlaufplatte (Folgerplatte)
wird von einer aus Gummi oder gummiähnlichen Materialien bestehenden Membran angetrieben. Normalerweise
sind derartige Membranen innen mit einer Gewebeverstärkung versehen. Der Fluiddruck wird an einer Seite, normalerweise
an der Oberseite oder Außenseite, des oberen ebenen Mittelstückes der Membran eingeführt, so daß sich die Membran
infolge des Fluiddruckes verformt und mit ihrem Mittclbereich gegen die Mitlaufplatte drückt. Die Unterseite des an
der Mitlaufplatte anliegenden ebenen Teiles der Membran bewegt die Mitlaufplatte und diese überträgt die Bewegung
auf ein Brems-Betätigungsorgan.
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Bei einigen neueren Anwendungen treten in zunehmendem Maße Verschiebungen und Pehlausrichtungen der Stoßplatte
relativ zum Schulterbereich der Membran auf. In solchen Fällen von Pehlausrichtung muß die Membran in der Lage
sein, die Mittenverschiebung der gegen den Bereich der
Innenschulter drückenden Mitlaufplatte aufzunehmen. Zusätzlich
muß die Membran in dem Berührungsbereich mit der Mitlaufplatte Verschleiß und Abrieb standhalten.
Druckschriften, die sich mit diesen Problemen befassen,
sind beispielsweise die US-Pat ent schrift en 3,^35,737 und
3,135*173· Die erstgenannte Druckschrift lehrt die Verwendung einer getüpfelten Außenfläche zur Ermöglichung eines
freien Fluidflusses während der Formung, während in einigen Fällen auch im Abstand voneinander liegende Rippen entlang
der Innenfläche verwendet werden, um der Membran an der Schulter eine größere Steifigkeit zu erteilen. Die zweite
Druckschrift beschreibt die Verwendung von Innenrippen, in erster Linie zu dem Zweck, um die vorhandene Gewebeeinlage
von der Innenfläche der Membran abzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Membran, die Fehlausrichtungen der-Mitlaufplatte in dem Schulterbereich
der Innenfläche aufnimmt und ausgleicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Innenfläche eines Schulterbereiches, der die
gekrümmte Verbindungszone zwischen dem Mittelstück und der ringförmigen Seitenwand bildet,, mehrere Oberflächenvorsprünge
angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich speziell auf die Veränderung der Innenfläche des Schulterbereiches der Membran, um insbesondere
Fehlausrichtungen der Mitlaufplatte in dem Schulterbereich aufzunehmen und auszugleichen bzw. rückgängig zu
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machen. Sie schafft eine außerordentlich hohe Abriebbeständigkeit,
insbesondere gegen Abrieb, der auf Fehlauarichtungen
der Mitlaufplatte gegen die Membran beruht.
Die Flachenvorsprünge haben vorzugsweise die Form von
Höckern oder kegelstumpfförmigen Pyramiden, deren größte Höhe im Mittelbereich der Schulter ist, wobei die Höhe
der Höcker mit zunehmender Zuspitzung der Schulter in das obere Mittelstück oder die ringförmige Seitenwand
hinein abnimmt. Die Flächenvorsprünge können ferner die
Form umlaufender Wülste haben, die entweder geradlinig entlang des Schulterbereiches laufen oder als wellenförmige
Rippen oder Wülste ausgebildet sind. Auch in diesem Fall liegt die maximale Höhe der Vorsprünge in dem unmittelbaren
engeren Schulterbereich, während die Höhen mit zunehmender Annäherung an das Mittelstück und die ringförmige
Seitenwand abnehmen.
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Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren im einzelnen
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine flexible Gummimembran im Querschnitt,
Fig. 2 zeigt einen Bereich der Fig. 3 in vergrößertem
Maßstab zur Verdeutlichung einer bevorzugten ,Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 zeigt in Schnittdarstellung einen Bereich der Innenfläche
der Membran,
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt eines Brems-Betätigungsorganes,aus
dem die wesentlichen Teile ersichtlich sind,
Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Ausschnitt der Innenfläche
der Membran mit einer zusätzlichen Modifikation der Rippen, die entlang der- inneren ringförmigen Seitenwand im
Abstand angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht einer mit Rippen versehenen Ausführuhgsform, und
Fig. 7 zeigt ebenfalls eine ausschnittsweise Draufsicht
einer mit wellenförmigen Rippen versehenen Ausführungsform.
In der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, da1
eine Membran generell aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder anderen gummiähnlichen Materialien bestehen
kann, die charakteristische elastomere physikalische Eigenschaften haben und als Ersatz für oder in Kombination mit
Gummi in Membranen verwendbar sind. Die flexible Bremsenmembran hat normalerweise einen generell schalenform igen
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Aufbaa und besitzt einen Planschbereich 10 zur Befestigung
an dem Gehäuse, ein ebenes oberes Mittelstück 10 und eine ringförmige Seitenwand 12. Zwischen der oberen
und der inneren Fläche des Mittelstückes ist im allgemeinen eine innere Gewebeeinlage I^ eingebettet.
Generell gesprochen ist der Flansch 10 normalerweise etwas dicker und erstreckt sich nach außen hin,um die
Membran zwischen den Gehäusebereichen 20 und 21 besser festhalten zu können.
Wenn die Membran von einem Gehäuse umgeben ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, entspricht sie in ihrer Form
im wesentlichen dem oberen Gehäuseteil 20. Der Fluiddruck, beispielsweise Druckluft, kann zur Verformung der
Membran durch eine Einlaßöffnung 14 des Gehäuses eingelassen
werden. Die verformte Membran drückt gegen die Mitlaufplatte 16, die mit der Kolbenstange 17 verbunden ist.
Die Kolbenstange 17 ist ihrerseits an eine Bremsvorrichtung oder an eine andere Vorrichtung angeschlossen, um
diese zu betätigen.
Ein Teil der Membran unterliegt durch die Einwirkung der Mitlaufplatte entlang des Schulterbereiches 22 einer
starken Abriebwirkung, insbesondere dann, wenn die Membran fehlausgerichtet oder verschoben ist. Der Bereich entlang
der Membraninnenfläche wirkt als Abnutzungspuffer, der es im Falle einer derartigen Fehlausrichtung ermöglicht, daß
der Kolben für eine längere Zeitdauer funktionsfähig
bleibt. Die Vorsprünge gestatten ferner eine Verschiebung der Spannungen, so daß die Membran keinen frühzeitigen
Ausfall infolge örtlich konzentrierter Spannungen erleidet,
Im Falle einer Fehlausrichtung der Mitlaufplatte unterliegt
der den Seitenwandring 12 und das ebene obere
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Mittelstück 11 verbindende Schulterbereich 22 dem größten Abrieb und der größten Abnutzung. Es ist bekannt,
daß Gummi mit geringerer Härte einem solchen Abrieb besser standhält als ein Gummi m"it höherer Härte. Aber selbst
wenn man dies berücksichtigt und normale Wanddicken des Gummis an der Innenfläche des Schulterbereiches 22 wählt,
bewirken stark fehlausgerichtete Mitlaufplatten oder solche, die nicht fest eingespannt sind, eine vorzeitige
Wandabnutzung sogar bis zu einem solchen Abnutzungsgrad, daß die Gewebeverstärkung 13, die innerhalb der Membran
angeordnet ist, mit abgenutzt wird.
Zum Schutz gegen eine derartige vorzeitige Abnutzung hat sich die Anbringung von Verschleißflächen in Form von
Höckern 18 o.dgl. entlang der Innenseite des Schulterbereiches 22 der Membran als wesentlicher Vorteil erwiesen.
Die Hocker 18 können halbkugelförmig, pyramidenförmig oder kegelstumpfförmig sein. Es hat sich herausgestellt,
daß eine Halbkugelform die besten Ergebnisse liefert, da sie eine punktförmige Berührung schafft, durch
die vieniger Abrieb erfolgen kann und tatsächlich die Reibungskräfte
an der Mitlaufplatte 16 in ihrer Gesamthei t minimisiert und dadurch zu einem gewissen Grad die Wiederausrichtung
der Mitlaufplatte gegenüber der Membran zuläßt.
Die Hocker 18 haben die größten Abmessungen im Bereich
der größten Krümmung der Schulter 22, und ihre Abmessungen werden mit der Verjüngung der Schulter in das obere
Mittelstück 11 und die ringförmige Seitenwand 12 hinein zune'imend kleiner.
Im folgenden werden weitere bevorzugte Ausführungsformen
erläutert:
Es hat sich herausgestellt, daß Verschlei3wülste 2Ά- in
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Form konzentrischer Wülste, die durch Nuten voneinander
getrennt sind und sämtlich an der Innenseite des gekrümmten Schulterbereiches 22 angeordnet sind, zu guten Ergebnissen
führen. Wellenförmige' Wülste 25 bieten einen
Kompromiß zur Vergrößerung der Abriebfläche, indem man sowohl über Bereiche verfügt, die rechtwinklig zu der
Radiuslinie der Krümmung der Schulter verlaufen als auch über solche Bereiche, die eher parallel zu der Radiusiinie
des Schulterbereiches ausgerichtet sind. Die Wellenkonfiguration stellt daher einen Kompromiß in Richtung auf eine
größere Abnutzung an den rechtwinklig verlaufenden Teilen der Wülste dar, wobei dennoch ein gewisser Grad an ■
Flexibilität möglich ist, um eine gewisse selbsttätige Wiederausrichtung der Membran gegenüber der Mitlaufplatte
zu gestatten. Die Fig. 6 und 7 zeigen diese Modifizierungen.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung gegenüber Rippen, wie
sie in den oben genannten Vorveröffentlichungen beschrieben
sind, gewisse Vorteile haben. Beispielsweise kann die Rippe die Membran erheblich weniger flexibel im Bereich
der ringförmigen Seitenwand machen. Außerdem bewirken Rippen eine erheblich stärker konzentrierte Abnutzung und ergeben
eine weniger flexible Membran, die auch nicht den Punktkontakt und die gleichmäßige Verteilung der Abriebkräfte
liefert, wie dies bei der Erfindung erreicht wird. Die Erfindung schafft infolge der punktförmigen Berührung
ein konsistenteres gleichmäßigeres Abriebmuster als die Rippen und ermöglicht für eine lange Betriebsdauer das
Zurechtschieben der Membran gegenüber der Mitlaufplatte,
das oben als Wiederausrichtung bezeichnet wurde.
Dennoch besteht manchmal die Forderung nach einer steiferen, weniger flexiblen Membran. In solchen Fällen können
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im Abstand voneinander liegende Rippen 23, wie in Fig. 5
dargestellt, entlang der Innenfläche der ringförmigen Seitenxvand 12 vorgesehen sein. Die Rippen 23 sind radial
zum Membranmittelpunkt ausgerichtet, während die Wülste 24 und auch die wellenförmigen Wülste 25 konzentrisch zueinander
und zum Außenflansch 10 verlaufen.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 sollte darauf geachtet
werden, daß die Rippen 23 vor dem Bereich 22 der Innenschulter enden, so daß sie die Wirkung der Abriebhöcker 18
nicht stören.
Die Erfindung eignet sich insbesondere bei gewissen charakteristischen Abriebarten und schafft eine Konstruktion,
die nicht als Universaltyp einer Membran betrachtet werden kann, sondern eine benötigte Lösung für ein charakteristisches
Bedarfsfeld darstellt.
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Claims (7)
- - 9 -Ansprüche(l.j Flexible schalenförmige Membran mit einem Planschbereich, einem ebenen oberen Mittelstück und einer den Flanschbereich und das Mittelstück verbindenden ringförmigen Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche eines Schulterbereiches (22),der die gekrümmte Verbindungszone zwischen dem Mittelstück und der ringförmigen Seitenwand bildet, mehrere Oberflächenvorsprünge (18, 24, 25) angeordnet sind.
- 2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenvorsprünge Hocker (18) sind, die im wesentlichen Halbkugelform haben.
- 3. Membran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Größe der Hocker (18) mit zunehmender Annäherung die ringförmige Seitenwand (12) und das Mittelstück (11) kleiner wird.
- 4. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenvorsprünge pyramidenförmige Hocker sind.
- 5. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Oberflächenvorsprünge aus einer Reihe konzentrischer Rippen bestehen, die durch konzentrische Wülste (24, 25), die im Abstand voneinander entlang des Schulterbereiches (12) liegen, voneinander getrennt sind.
- 6. Membran nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen und Wülste (25) wellenförmig sind.409836/0760- ίο -
- 7. Membran nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand voneinander liegende Rippen (2j5) entlang der Innenfläche der ringförmigen Seitenwand (12) vorgesehen sind, die an der Übergangsstelle zwischen der ringförmigen Seitenwand (12) und der Schulter (22) enden.A09836/0760Leerseite
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