DE2016973A1 - Schutzteil für pneumatische Federn - Google Patents
Schutzteil für pneumatische FedernInfo
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Description
THE GOODYEAR TIRE AND RUBBER COMPANY, Akron,Ohio, USA
Schutzteil für pneumatische Federn
Die Erfindung betrifft Strömungsmittelfedern, wie pneumatische
oder Luftfedern der Art, wie sie in mit Strömungsmittel arbeitenden Aufhängungssystemen angewandt werden.
Die Erfindung betrifft insbesondere Strömungsmittelfedern
der Art, bei der sich ein Kolbenteil im Inneren eines flexiblen federnden Teils der Feder so bewegt, daß sich ein Zusammendrücken
und Ausdehnen des eingeschlossenen Strönungsmittels ergibt. Die Erfindung findet insbesondere Nutzanwendung
an einer Anordnung für das Verhindern des Ansammeins schädlichen abreibenden Schmutzes an der Oberfläche des
Kolbenteils, wodurch sich eine Beschädigung des flexiblen federnden Federteils während des Arbeitens der Feder ergeben
kann.
Pneumatische oder Luftfedern werden normalerweise für die Stoßdämpfung, das Tragen von Lasten und Vibrationsisolation
in Fahrzeugaufhängungssystemen und weiteren industriellen
und militärischen Anwendungsgebieten herangezogen. Bei dem typischen Strömungsmitteldrucksystem wird ein flexibles
federndes Federteil mit einem hohlen Körper aus mit Textilgut verstärktem elastomeren Material, wie Kautschuk oder dgl.
zwischen und befestigt an Festhalteelementen angeordnet unter Ausbilden einer strömungsmitteldichten Kammer, dxe in der Lage
ist eine Last zu tragen, üblicherweise wird eine im wesentlichen
nicht dehnbare Wulst, die um den Umfang herum einen Festhaltedraht oder Wulfctring enthält, an jedem der Umfangsenden
des Teils ausgebildet unter Erzeugen einer Druckabdichtung an den Festhaltelementen. Die Festhalteelemente
können eine Bwögung relativ zueinander ausüben, wodurch sich
die Konfiguration des Federteils bei einer derartigen Bewegung ändert und hierdurch ergibt sich eine Druckveränderung
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des in der Kammer vorliegenden Strömungsmittels. Dieses Zusammendrücken
und Ausdehnen der in der Kammer vorliegenden Strömungsmitte lsäule tritt während des Durchbiegezyklus der Feder ein,
und hierzu gehören die Susaiomendrück- und Ausdehnungs- oder
Rückprallhübe.
Bei der sogenannten Feder der Kolbentype wird wenigstens eines der Festhalteelemente sin allgemein zylinderförmiger Kolben sein,
der gewöhnlich aus Metall gefertigt ist und dazu dient, das Zusammendrücken und Ausdehnen des in der Feder vorliegenden Strömungsmittels
zu bewirken. Bei dem Betrieb der Feder dieser Art wird bei Bewegen des Kolbens im Inneren des Federteils der Kolben
und das an dem anderen Ende des Federteils befestigte Festhalteelement zu einer Bewegung relativ zueinander führen, und in den
wulstförmigen Schlaufenteilen der Wand des Federteils wird eine Rollbewegung erzeugt, wobei die sich ergebende Konfigurationsveränderung
des Federteils somit zu einer Druckveränderung des in der Kammer vorliegenden Strömungsmittels führt. Eine ins einzelne
gehende Beschreibung der Bauart und des Betriebes und des Hersteilens von derartigen Luf-tfedern, die eine der üblicheren
Arten von Kolbenf'eüern darstellt, findet sich in der US-Patentschrirt
3 043 532.
Die Fachwelt weiß, daß ein besonders ernsthaftes Problem, das
bei dem Betrieb derartiger Federn der Kolbentype auftritt, z.B. bei einem Kraftfahrzeug-Aufhängungssystem darin besteht, daß
Schmutz, wie Straßenstaub, Teer, öl oder andere Fremdstoffe eingefangen
v/erden, die längs der äußeren Oberfläche des Kolbens während des Betriebes der Strömungsmittelfeder wandern und zwischen
der äußeren Oberfläche der Wand des Federteils und der äußeren Oberfläche des Kolbens verklemmen. Weiterhin ergibt sich
eine Verschlimmerung des Problems dann, wenn die Fremdkörper in dem Teer und öl dispergiert werden, das als ein Bindemittel wirkt,
wodurch der Schmutz an der Oberfläche des Kolbens anhaftet und schließlich härtet. Während der sich ergebenden Bewegung des
flexiblen Federteils führt das Anhäufen dieses Schmutzes schließlich zu einem Abrieb der Wände des Federteils und bedingt ein
vorzeitiges Versagen.
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-™ 3 -·
Dieses Problem wird nun erfindungsgemäß ausgeschaltet oder doch
wesentlichgemindert , wonach ein Schutzteil aus flexiblem
federnden Material über wenigstens einen Teil der äußeren Oberfläche
des Kolbensteils angeordnet und hieran eng angepaßt wird. Das Schutzöteil wird an dem Kolbenteil dergestalt festgehalten,
daß bei Bewegen des Kolbens im Inneren des Federteils und ausüben der Rollbewegung darin, die resultierende Bewegung des
Federteils über das Schutzteil zu einem geringfügigen Duchbiegen in dem Schutzteil führt, wodurch von der Oberfläche des
Kolbenteils schädlicher Abrieb verursachender Schmutz abgelenkt und/oder abgestoßen wird, so daß im wesentlichen eine Anhäufung
derartigen Schmutzes ausgeschaltet wird. Das Schutzteil führt ebenfalls zu einer Barriere, die das Wandern desSchmutzes längs ™
der äußeren Oberfläche des Kolbens während des Betriebes der Feder verhindert.
Vorzugsweise bedeckt das Schutzteil praktisch die geeamte äußere
ümfangsoberflache des Kolbens, und so in wirksamer Weise ein
Anhäufen und Wandern von Fremdkörpern zu verhindern. Dasselbe kann jedoch ebenfalls lediglich die äußere Ümfangsoberflache
des Endteils des Kolbens bedecken, das sich im Inneren des Federteils bewegt, oder es kann eine derartige Lageanordnung
erfolgen, daß lediglich ein Teil der äußeren ümfangsoberflache
in dem mittleren Teil des Kolbensb-edeckt wird.
Das erfindungsgemäße Schutzteil kann veraihiedene Größen, Formen
und Bauarten aufweisen, dasselbe kann aus einer Vielzahl an "
Materialien gefertigt sein und kann in mehr als einer Art pneumatischen Drucksystems Anwendung finden.
Die wesentliche der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, die Lebensdauer einer Strömungsmittelfeder in einen
Strömungsmittelärucksystem zu erhöhen, in dem eine wesentliche
Verringerung des Anhäufens von Abrieb verursachendem Schmutz an der äußeren ümfangsoberflache des Kolbensteils der Strömungsmittelanordnung
bedingt wird.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, bei einem Kraftfahrzeug-Aufhängngssystem eine pneumatische
Feder einschließlich eines Schutzteils zu schaffen, das über wenigstens einen Teil der äußeren ümfangsoberflache des
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BAD ORIGINAL
-A-
Kolbenteils der Feder angepaßt ist und daran dergöstalt festgehalten
wird, daß bei Bewegen des Kolbenteils im Inneren des flexiblen Federteils die resultierende Bewegung des Federteils
über das Schutzteil zu einem geringfügigen Durchbiegen in dem' Schutzteil führt, wodurch schädlicher, einen ABrieb verursachender
Schmutz von der Oberfläche des Kolbenteils abgelenkt und/ oder abgeblättert wird, sowie hierdurch ein Wandern derartigen
Schmutzes längs der äußeren Oberfläche desselben verhindert wird.
Die Erfindung wird im folge-iden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Schutzteils;
Fig. 2 eine vergrößerte, weggebrochene Ansicht im Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1.;
Fig. 3 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, einer typischen Strömungsmittelfederanordnung unter Anwenden des Schutzteils
nach aer Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte weggebröchene Ansicht und zeigt im
einzelnen den Erfindungsgegenstand nach der Fig. 3;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
nach aer Fig. 3 und erläutert eine v/eitere Art der Federanordnung, bei der sich die Anwendung des Erfindungsgegenstandes als zweckmäßig erweist;
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach der Fig. 3 und' erläutert eine weitere Art
einer Federanordnung, bei der sich die Anwendung des Erfindungsgegenstanöes
als zweckmäßig erweist;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
nach der Fig. 3 und- zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsforrn
des S'chutzteils.
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Schutzteils 1 vor ,
Einbau in einen Strcmungsmittel-Arnfhangungssystern gezeigt.
Das Schutzteil 1 ist allgemein kappenförmig und nimmt vorzugsv.'--3ise
cie Urriüfem des Kolbenteils an, das hierdurch bedeckt
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BAD
wird und weist eine um den Umfang herum geführte Festhaltelippe 2 an einem Ende auf, die dazu dient ein Festhalten an dem Kolben· zu
bewirken. Das Teil 1 ist in der gewünschten Konfiguration aus einem flexiblen federnden Material in beliebiger auf dem einschlägigen
Gebiet bekannten Weise, wie z.B. vermittels Sprühen, Tauchen, Zentrifugalgießen,
Spritzguß, Druckverformung oder möglicherweise Vakuumverformung· hergestellt. Es sind viele der herkömmlichen
verformbaren Polymeren für diesen Zweck geeignet, wie es weiter
unten erläutert ist.
Das erfindungsgemäße Schutzteil kann ebenfalls eine Textilgutverstärkung
enthalten. Dies ist in der Fig. 2 gezeigt, wonach das
Teil 3 eine Verstärkung 4 enthält-, die in Form von Kord oder quadratisch gewobenem Textilgut mit Neigung der einzelnen Schichten ä
gegeneinander angeordnet, gestricktem Textilgut oder sogar kurzstückigem Fadenmaterial dispergiert in dem flexiblen Material des
Teils vorliegen kann. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine typische Anwendung
des Schutzteils 1 in einem Strömungsmitteldrucksystem, das
in diesem Falle eine Kombination aus Balgen- und Kolbenfederanordnung
5 darstellt, die z.B. in Kraftfahrzeugsystemen angewandt wird. Die Feder 5 ist hier unter Belastung in einer Uormallage gezeigt..
Die Federanordnung 5 weist ein flexibles federndes Federteil 6 mit
einem hohlen Körper aus Textilgut-verstärktam elastomeren Material, wie Kautschuk oder dgl. auf. Das obere Teil des Federteils 6 liegt
in Form ein Balgenvorsprungs 7 mit allgemeiner Wulstform vor und das untere Teil l.iegt in Form einees typischen röhrenförmige Hülse
mit gerolltem Vorsprung oder wulstförmiger Schlaufe 8 vor. Das I Federteil 6 ist in dem System in der üblichen Weise dadurch installiert,
daß eines der Umfangsenden an einer relativ starren Metallkolbananordnung 9 befestigt ist, die als ein unteres Festhaltelement
dient und einen allgemein zylinderförmig abgewandelten
glockenförmigen Kolben 10 aufweist. Das andere Umfangsende ist an einem oberen Festhalteelement 11 in Abstand zu der Kolbenanordnung
9 befestigt. Das Federteil' weist Wülste 12 an jedem Umfangsende auf,
die zusammen mit den üblichen Klammernelementen der Kolbenanordnung
9 eine Druckabdichtung an den Festhalteelementen 9 und 11 dergestalt
bewirken, daß die den Druck aufnehmende Kammer gebildet wird.
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Die Kolbenanordnung 9 ist an einer Bodenplatte 13 befestigt, die z.B. die Achse eines Fahrzeuges sein kann. Ihnähnlicher Weise
ist das obere Festhalteelement 11 an der oberen Endplatte 14
befestigt, die z.B. der Fahrzeugrahmen sein kann. Ein Metallfesthaltering
15, der· normalerweise als ein Umschließungsring
bezeichnet wird, hält das mittlere Teil des Federteils 6 an Ort und Stelle äwhrena des Arbeitens der Feder 5.
Sobald sich das Kolbenteil 10 im Inneren des Federteils 6 bev/egt,
bewegen sich die Kolbenanordnung 9 und das obere Festhalteelement
11 relativ zueinander und verändern die Konfiguration des Federteils
6 unter Ausbilden einer Rollbewegung in der Wulstförmigen
Schlaufe 8 oder dem sogenannten Rollvorsprungsteil der Wand des Federteils 6 in Richtung der Bewegung, siehe die gestrichelten
Linien. Die Luft- oder andere Strömungsmittelsäule im Inneren
der Kammer des Federtäils 6 wird durch die hin- und hergehende Bewegung des Kolbensteils 10 zusammengedrückt und ausgedehnt, wodurch
es nöglich ist, eine Last, v/ie einen. Fahrzeugkörper zu
tragen.
Das Schutz teil 1 wird über wenigstens deräußeren Umfangsoberflache
des Kolbensteils 10 angeordnet und hieran eng angepaßt. Diese Umfangsoberfläche bev/egt sich zusammen mit dem Federteil
6, während des Arbeitens der Feder 5. Das Schutzteil 1 v/ird an den Kolben 10 z.B. dadurch festgehalten, daß eine feste Befestigung
zwischen dem Wulst 10 des Federteils ' 6 und dem Kolbenteil 10 vermittels der um den Umfang herum geführten Festhaltelippe
2 erfiolgt. Dies ist insbesondere in der Fig. 4 wiedergegeben.
Da das Schutzteil 1 nicht vollständig an der äußeren Umfangsoberfläche
des Kolbenteils 10 anhaftet, kann sich dasselbe während des Arbeitens der Feder 5ffaei" Bewegen oder durchbiegen.
Sobald sich der Kolben 10 im Inneren des Federteils 6 während des Zusammendrückhubes bewegt, wird somit eine Rollbewegung in
den wulstförmigem Schlaufenteil 8 des Teils 6 aufgebaut, und die sich ergebende Bewegung des Federteils 6 über das Schutzteil
1 führt zu einem geringfügigen Durchbiegen in dem Schutzteil 1, siehe die gestrichelten Linien in der Fig. 4. Diese Bewegung oder
Durchbiegen v/irkt dergestalt, daß von der Oberfläche des Kolben-
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teils 10 ein schädlicher und zu einem Abrieb führender Schmutz
abgelenkt oder abgeblättert wird, wodurch jede größere Anhäufung von derartigem Schmutz 16 verhindert wird. Weiterhin iihrt das
Schutzteil 1 auch zur Ausbildung einer Barriere, die ein Wandern
derartigen Schnutzes 16 längs der äußeren Oberfläche des Kolbenteils 17 während des Arbeitens des Ströirmngsnitteldrucksystems
verhindert.
Das erfindungsgeinäßeSchpitzteil kann natürlich auch bei beliebigen
anderen Ströjnungsmitteldrucksystenen und im Zusaramenhanginat -Kolben
beliebiger Größe oder Form angewandt werden, wobei dann.dieses
Schutzteil in einer der speziellen Kolbenkonfigurationen entsprechenden
Form ausgebildet wird, V,ie in der Fig. 5 gezeigt, kann das
Schutz teil 17 z.5. in der typischen Luftfeder anordnung 18 rait '. Λ
Rollvorsprung für das Abdecken eines geradwandigen Kolbenteils
angewandt werden. Die Federanordnung IC ist hier in der normalen: Arbeitslage wäiirend der Benutzung des Systems gezeigt. Bei dieser
Anordnung l|egt das flexible Federteil 2O1 in Forn einerallgenein
zylinderförmigen Hülse vor. Das Arbeiten dieser Federart oder. --:-
Federtype ist grundsätzlich identisch derjenigen aus der Kombination
aus Balgen- und Rollvorsprung-Luftfeder, wie es weiter oben
im Zusammenhang rait der Figuren 3 unc 4 beschrieben ist. Das
Schutzteil kann ebenfalls in einer·. System angewandt werden, wie.
es in aer Fig. 6 gezeigt wird, bei den die in Abstariasverhältnis
vorliegenden Festhalteelemente glockenförmige Kolben 21 und 22
sina, die an gegenüberliegenden Ena.en des flexiblen Federteils
einwirken, una das Schutzteil 24 kann "" er einen oder beice Kolben |
21 angeordnet vercen. Dieses .Syster ist ebenfalls unter Druckbelastung
gezeigt;
Damit das erforderliche Durchbiegen in aer Schutzteil erfolgt,
sobald dasselbe. nit den Fe der teil in Berührung koriir.t, ist es erforderlich, ca3 die Dicke des Schutzteils "..'ährenader Herstellur.g
genau gewählt iwrü. is wurde 'gefunden, aaJ? eine Dicke vor. etws
0,75 bis etwa 9,5 ttut. zu den besten Ircebnissen führt, wobei ein
Dickenbereich von etwa 1,5 ircu bis etwa' 6',35 rvr:. insbesondere, dann
zweckniä3icr"ist, wenn das Schutzteil "i'n c'er i'nden Fig. 3 uni 4
gezeigten'"'iei'se festgehalten wire. Zus'S'tzlich' zu dieser Festhalte-
— β —
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BAD ORIGINAL
anordnung kann das Schutzteil ebenfalls z.B. sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende des Kolbens fest verklebt sein.
Wenn sich die Dicke des Schutzteils auf mehr als etwa 2,3 mm beläuft, kann dasselbe an der äußeren Oberfläche des Kolbenteils
dadurch festgehalten werden, daß ein vollständiges Verkleben hiermit in einer allgmein bekannten Art erfolgt. Dies trifft zu,
da aufgrund der zusätzlichen Dicke das Teil in der Lage ist ausreichend durchzubiegen, selbst obwohl eine Verbindung mit der
Oberfläche des Kolbens besteht.
Vorzugsweise liegt das Schutzteil in Form einer Kappe oder Stiefels
vor, der praktisch die gesamte äußere Umfangskoberflache des
Kolbenteils bedeckt, wie es in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist.
In dieser Weise wird Straßenstaub und weitere Fremdteilchen im wesentlichen daran gehinert, längs der Oberfläche des Kolbens
an der am weitesten von dem Federteil entfernten Stelle zu wandern, wodurch die Möglichkeit eines schließlichen Einfangens und
Anhäufens verringert wird, das zu einer Beschädigung der Wand des
Feoerteils führt. Das Schutzteil wird jedoch wirksam dahingehend sein, daß die schädliche Ansammlung des einen Abrieb verursachenden
Schmutzes verhindert oder doch wesentlich verringert wird, wenn eine Anordnung an anderen Stellen an der äußeren Oberfläche
des Kolbens erfolgt. So kann das Schutzteil z.B. lediglich das Endteil des Kolbens bedecken, das sich zusammen mit dem Federteil
während des Betriebes des Strömungsmitteldrucksystems bewegt.
CDn der Figur 7 ist eine wahlweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt, wonach das Schutzteil 25 in Form eines
Bandes auf flexiblem- federnden Material vorliegt, das lediglich das mittlere Teil 26 der äußeren ümfangsoberflache des Kolbenteils
27 bedeckt. Bei dieser Anordnung kann das Schutzteil 25 an dem Kolbenteil 27 vermittels Verkleben befestigt werden, wenn
eine ausreichende Dicke vorliegt, wie weiter oben erläutert, oder es kann eine Befstigung in irgendeiner anderen Weise erfolgen,
z.B. vermittels Befestigungselementen, die an der Oberfläche des Schutzteils während der Herstellung ausgebildet werden oder vermittels
eines speziell konstruierten Kolbens, der für die Aufnahme des Schutzteils angepaßt ist. Die erfindungsgemäßen Schutzteile
können aus beliebigem bekannten Polymeren, wie Naturkautschuk,
Synthesekautschuk und Polyvinylchlorid gefertigt sein. Vorzugs-
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■ .- 9 -
weise sollte das Polymer hohe Abrieb- und Einrißfestigkeit und
ebenfalls relativ geringen Modul besitzen, so daß die normale Bewegung des Federteils dazu führt, daß das Schutztelcl sich im
Verhältnis zu dem Kolben bewegt. In dieser Hinsicht wurde z.B. gefunden, daß bei Ausüben einer Kraft von etwa 2,25 bis etwa 26 kg
auf einen 2,54 pm Abschnitt des Schutzteils sich darin eine Verdrägung oder Bewegung von etwa 10 bis etwa 20% ergeben sollte.
Die besten Ergebnisse werden dann erhalten, wenn eine Kraft von etwa 4,5 bis etwa 18 kg erforderlich ist, um die gewünschte
prozentuale Verdrängung zu ergeben. Für dieses Anwendungsgebiet
stellen Polyurethan-Elastomere und Polyvinylchlorid besonders zweckmäßige Produkte dar.
. .■■ ■ : ■'■■ ' : · i
Q Q 9 8 4 2 /13 S
Claims (13)
- Patentanwälte Dipi.-ing. Walter Meissner Jf Dipi-ing. Herbert iischer1 BERLIN 33, HerbertstraBe 22
Fernsprecher; 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin Postscheckkonto: W. M β I β s η β r, Berlin West 122 82 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-G., Depka 36, Berlln-Halensee, Kurfürstendamm 130 Konto Nr. 96 71 θThe Goodyear Tire and
Rubber CompanyMÜNCHEN1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den Herbertstraße 226 632 GEν 6. APR. 197«Patentansprüche1 .J Schutzteil aus flexiblem federnden Material angeordnet über wenigstens einen Teil der äußeren Umfangsoberflache eines allgemein zylinerförmigen, relativ starren Kolbenteils und hieran eng angepaßt eines Strömungsmitteldrucksystems, dadurch gekenn-. zeichnet, daß bei einem derartigen System eines der Umfangsendteile aus einem flexiblen, federnden,hohlen Federteil an dem Ko.lbenteil und das andere Endteil an einem im Abstandsverhältnis vorliegenden Festhalteelement unter Ausbilden eines strömungsmitteldichten Kammer befestigt ist, das in der Lage ist, eine Last zu tragen, das Kolbenteil und das Festhalteelement bezüglich zueinander beweglich sind unter Ausbilden einer Konfigurationsveränderung des Federteils und Verändern des Drucks des in der Kammer vorliegenden Strömungsmittels, sich das Kolbenteil im Inneren des Federteils bewegt unter Ausbilden einer Rollbewegung, das Schutzteil an dem .Kolbenteil dergestalt festgehalten ist, daß bei Bewegnen des Kalbenteils im Inneren des Federteils unter Ausbilden einer Rollbewegung darin die resultierende Bewegung des Federteils über das Schutzteil zu einem geringfügigen Durchbiegen in dem Schutzteil führt, wodurch schädlicher und einen Abrieb verursachender Schmtifez von der Oberfläche des Kolbenteils abgelenkt and/oder abgeblättert wird, wodurch eine merkliche Ansammlung derartigen Schmutzes ausgeschlossen wird und weiterhin eine Barriere ausgebildet wird, die ein Wandern derartigen Schmutzes zu deräußeren Oberfläche des Kolbensteils, während des Arbeitens des Strömungsmitte!drucksystems verhindert» - 2. Schutzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil wenigstens die äußere Umfangsoberfläche des Endteils des Kolbenteils bedeckt» das sich im Inneren des Federteils während des Arbeitens desStrömungsmitteldrucksystems bewegt.009842/1355-X-
- 3. Schutzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe wenigstens das mittlere Teil der äußeren Umfangsoberflache des Kolbenteils bedeckt.
- 4. Schutzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil praktisch die gesamte äußere Umfangsoberflache des Kolbenteils bedeckt.
- 5. Schutzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Schutzteils sich auf etwa 0,75 bis etwa 9,5 mm beläuft.
- 6. Schgtzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Schutzteils sich auf etwa 1,5 bis etwa 6,35 nun beläuft.
- 7. Schutzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil an der äußeren Umfangsoberflache des Endteils des ™ Kolbenteils befestjgehalten ist, das sich im Inneren des Federteils während des Arbeitens desStrömungsmitteldrucksystems bewegt.
- 8. Schützten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke des Schutzteils auf mehr als 2,3 nun beläuft,-das Schutzteil an der äußeren Unfangsoberflache des Kolbenteils berklebt ist.
- 9. Schutzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe eine Textilgutverstärkung enthält. ■
- 10. Schutzteil nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß das flexible federnde Material ein Polymer relativ geringen Ilodulsund aus der Gruppe aus Uaturkautschuk, Synthesekautschuk und λPolyvinylchlorid ausgewählt ist.
- 11. Schutzteil/nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible federnde Polymer aus der Gruppe aus Polyurethanelastomeren, und Polyvinylchlorid ausgewählt ist.
- 12» Strömungsmitteldrucksystem mit (A) einem flexiblen feaernden hohlen Federteil; (B) einem Paar im Abstandsverhältnis zueinander vorliegenden Festhaltelementen, wobei jedes derselben an einem stirnseitigen Umfangsteil des Federteils unter Ausbilden einer Strömungsmitteldichten Kammer, befestigt ist, die in der Lage ist eine Last zu tragen, diese Elemente relativ zueinander bewegliche sind unter Verändern der Konfiguration des Federteils und Verändern des Drucks des Strömungsmittels inder Kammer, wobei wenigstens■-■■ ■"''■*■'■■, - - 3 -0098A2/1355BAD ORIGINALeines dieser Elemente ein allgemein zylinderförmiges, relativ starres Kolbenteil ist, das im Inneren des Federteils so bewegt wird, daß darin eine Rollbewegung aufgebaut wird, und (C) in kennzeichnender Weise das Vorliegen des Schutzteils nach Anspruch 1.
- 13. SyKtem nach Anspruch.12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Festhalteelemente ein allgemein zylinderförmiges, relativ starres Kolbenteil aufweist, das Schutzteil an jej&im der/Kolbenteile befestigtist.009842/ 1 355
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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