[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2403155C3 - Bindemaschine zum Zusammenheften perforierter Blätter - Google Patents

Bindemaschine zum Zusammenheften perforierter Blätter

Info

Publication number
DE2403155C3
DE2403155C3 DE2403155A DE2403155A DE2403155C3 DE 2403155 C3 DE2403155 C3 DE 2403155C3 DE 2403155 A DE2403155 A DE 2403155A DE 2403155 A DE2403155 A DE 2403155A DE 2403155 C3 DE2403155 C3 DE 2403155C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binding
stack
sheets
chain
binding machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2403155A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2403155B2 (de
DE2403155A1 (de
Inventor
Sidney George William Hersham Walton-On-Thames Adams
Edgar Horace Esher Surrey Galliford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Burn International Ltd
Original Assignee
JAMES BURN BINDINGS Ltd ESHER SURREY (GROSSBRITANNIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAMES BURN BINDINGS Ltd ESHER SURREY (GROSSBRITANNIEN) filed Critical JAMES BURN BINDINGS Ltd ESHER SURREY (GROSSBRITANNIEN)
Publication of DE2403155A1 publication Critical patent/DE2403155A1/de
Publication of DE2403155B2 publication Critical patent/DE2403155B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2403155C3 publication Critical patent/DE2403155C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bindemaschine zum Zusammenheften voi Stapeln perforierter Blätter in Buchform mit Bindec lementen, die durch die Lacher in den Blät:em gesteckt und dann zum Heften geschlossen werden, wobei die Ehdemaschine Fördereinrichtungen in Gesta t einer endlosen Kette mit vorstehenden Teilen aufweist die Kette zwischen einer Lade- und einer Bindestation beweg Dir ist und Mittel an der Bindestation vorgesehen sind, um einen Blattstapel von den vorstehenden Teilen der Kette abzunehmen und ihn einer Vorrichtung ;;iini Schließen der Bindeelemente zuzuführen.
Derartige Bindeelemente weisen insbesondere eine Anzahl gebogener hurnadelförmiger Zähne auf, auf die die Blätter aufgesteckt und die Zähne danach ringförmig gebogen werden, indem ihre geschlossenen Enden oder »Spitzen« in die Nähe der offenen Enden oder »Wurzeln« gebogen werden,
Beim Aufstecken der Blätter auf seine Zähne hat der Bindedraht die Form einer Röhre, die einen Schlitz in ihrer Wa nd hat, der üb<:r die gesamte Länge verläuft. In diesem Zustand wird der geformte Bindedraht als »offen« bezeichnet; π »einem endgültigen Zustand, bei dem der Schlitz ijescilossen ist, wird er mit »geschlossen« bezeichnet.
Eine Bindemaschine der oben genannten Art ist aus der CH-PS 5 07 816 bekannt Dabei werden die Blätter eines Stapels durch einen seitlichen Anschlag ausgerichtet Dadurch kann jedoch nicht sichergestellt werden, daß auch die Perforationen der Blätter ausgerichtet bleiben, wenn der Stapel zur Bindestelle zugeführt wird.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Bindemaschine zu schaffen, bei der trotz Unregelmäßigkeiten der einzelnen Blattstapel die Perforationen leicht ■ο ausgerichtet werden können und sie auch während der Zuführung der Bindevorrichtung ausgerüstet bleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die vorstehenden Teile der Kette in die Löcher der Blätter eines Stapels eingreifen.
Bei der erfindungsgemäßen Bindemaschine werden also nicht die Seitenkanten der Blätter sondern die Perforationen ausgerichtet Da die Perforationen auch während des Bindevorganges ausgerichtet bleiben, wird ein zuverlässiges Heften der Stapel erreicht auch wenn die Perforationsreihe nicht vollständig rechtwinklig zu den Seitenkanten der Blätter verläuft
Weitere vorteilhafte Ausffihrungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Eine Ausführungsform der Bindemaschine nach der Erfindung wird mit bezug auf die Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt Bindematerials, aus dem die Bindeelemente zur Verwendung in der Maschine hergestellt werden;
F i g. 2 zeigt dieses Material, das in der offenen Form gebogen ist wie es in der Maschine verwendet wird;
F i g. 3 ist eine Aufsicht auf die Maschine; und
F i g. 4 bis 6 sind Diagramme der Bindevorrichtung der Maschine, die drei Stufen eines Maschinenzyklus zeigen, die zwischen dem Eintritt eines Stapels in die Vorrichtung und dem Binden liegen.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt Stahldrahts, der bandförmig gebogen ist wobei das Band eine Reihe von geraden haamadelförmigen Zähnen 10 aufweist, die geschlossene Enden oder »Spkzen« 12 und offene Enden der »Wurzeln« 14 haben, und die Zahne an ihren Wurzeln durch die geraden Teile 15 mit ihren Nachbarn verbunden sind. Um zu erreichen, daß solch ein Band benutzt werden kann, um Stapel perforierter Blätter in Buchform zu binden, werden die Zähne in die gebogene Form nach F i g. 2 gebracht bei der sie vom Ende aus gesehen zwei ungefähr halbkreisförmige Teile aufweisen, die ihnen die allgemeine Form der Ziffer 3 geben. Das Band wird dadurch in eine Röhre verwandelt, die in ihrer Wand einen Längsschlitz 16 hat der über seine gesamte Länge verläuft; von dieser Röhre können Abschnitte, passend zur Größe der Blätter, abgeschnitten werden, um Elemente zum Binden von Stapeln perforierter Blätter zu bilden.
Beim Bindevorgang werden die perforierten Blätter auf die gebogenen Zähne aufgesteckt und die Spitzen 12 der Zähne in die Nähe ihrer Wurzeln gebogen. Der letztere Vorgang wird durch den Knick 17 in den Zähnen unterstützt jedoch ist dieser Knick nicht wesentlich, d. h. die Zähne können C-förmig sein.
Bei der in F i g, 3 gezeigten Bindemaschine werden der Bindevorrichtung B Stapel 20 perforierter Blätter von einer Ladevorrichtung L und senkrecht dazu werden ihr Bindeelemente Wzugeführt.
h^ Die Stapel 20 werden entlang eines Zuführungstisches 22 durch eine endlose Kette 24 zugeführt, die mit nach oben verlaufenden Stiften 26 versehen sind, auf die die Perforationen 28 der Blätter eines Stapels
aufgesteckt sind.
Die Stapel 20 werden in die richtige Lage mit Hilfe einstellbarer Anschläge 29 gebracht, wobei einige der Perforationen 28 der Blätter auf die Stifte 26 der Kette bei einer Zuführungsstation Fl aufgesteckt werden. Die Kette wird dann entlang einem Abstand bewegt, der gleich dem Zwischenraum zwischen der Führungsvorrichtung F und der Ablagestation R ist, so daß der Stapel, der bei der Zuführungsvorrichtung eingesetzt worden ist, während der ersten Bewegung der Kette zu der Ablagestation und von dort zu einer zweiten Zuführungsvorrichtung F2 bewegt wird. Bei dieser zweiten Zuführungsvorrichtung können Deckel für die Stapel, die bereits perforiert sind, auf die perforierten Blätter gelegt werden, so daß sie auf dem Stapel gebunden werden. Der Vorteil, die Deckel auf der Kette an einer Vorrichtung anzuordnen, die getrennt von der ist, an der die Blätter auf der Kette aufgesteckt werden, ist der, daß die Deckel in getrennten Stapeln gehalten werden können, da sie oft langer und/oder dicker als die Blätter des Stapeis sind.
Man wird leicht einsehen, daß durch den Vorgang des Aufsteckens der Perforationen auf die Stifce unmittelbar die Perforationen ausgerichtet werden und nicht die Seitenkanten der Blätter. Da die Perforationen ausgerichtet bleiben müssen, um die Drahtbindeelemente aufzunehmen, ist dies vorteilhaft in dem Fall, wo die Perforationsreihe nicht vollständig rechtwinklig zu den Seitenkanten der Blätter ist
Die Stifte sind im wesentlichen so ausgeführt, daß sie die Perforationen ausfüllen, so daß die Stapel während ihrer Bewegung entlang des Tisches 22 nicht flattern oder wackeln.
Beim Bewegen eines Stapels von einer Fühlvorrichtung S zu der Bindevorrichtung B wird der Stapel zwischen oberen und unteren Klammerteilen 30, 32 bewegt, wobei die obere Oberfläche des unteren Teils 32 mit dem Tisch 22 ausgerichtet ist, der, wie aus den F i g. 4 bis 6 ersichtlich, nach unten in Richtung auf die Kette geneigt ist Die Stifte 26 sind unter einem geringen Winkel zur Tischnormalen geneigt, so daß sie die Perforationen der Blätter ausfüllen.
Wenn der Stapel vollständig innerhalb der Teile 30, 32 der Klammer angelegt worden ist, wie aus F i g. 5 ersehen werden kann, bleibt der Kettenantrieb stehen und das untere Klammerteil 32, das durch zwei Arme 34 an jedem Ende gehalten wird, und die jeweils bei 36 drehbar gelagert sind, wird durch Betätigen der Arme 38, 40 als Folge der Bewegung der Hauptnockenachse der Maschine (nicht gezeigt) nach oben gedreht. Diese Aufwärtsbewegung hebt den Stapel 20 von den Stiften der Zuführungskette ab und bewirkt, daß die obere Oberfläche des Stapels gegen das Klammerteil 30 angedrückt wird und die weitere Aufwärtsbewegung gegen die Vorspannung der Feder 48 in die in F i g. 5 gezeigte Lage führt, in der der Stapel im wesentlichen horizontal ist. In dieser Lage wirkt eine Walze 42, die durch ein Paar Arme 44 getragen wird, die das obere Klammerteil 30 halten, auf die Unterseite des Kontrollteils 46, wobei die Klammer dann den Stapel 20 festhält. Die Arme 44, die jeweils an jeder Seite der Klammer sind, sind durch einen Bolzen 35 miteinander verbunden.
Die Arme 34 und 44 werden dann horizontal nach links von der Stellung in F i g. 5 zu der in F i g. 6 bewegt, wobei Walzen 50, die von dem unteren Arm 34 getragen werden, entlang pines U-Profilträgers 52 laufen und die Walzen 42 entlang der flachen unteren Oberfläche des Teils 46 laufen. D,e Bewegung ist so, daß die Perforationen 28 des durch die Klammer gehaltenen Blattstapels 20 zwischen ein Paar Drahtschließwerkzeuge 54, 56 gebracht werden, wie sie ζ B. in der GB-PS 12 09 939 beschrieben sind.
Die Schließwerkzeuge 54,56 werden dann so betätigt, daß die Zähne des Drahtbindungselements tf durch die Perforation des Blattstapels hindurch geschlossen werden, um den Stapel zu binden.
Die Arme 34 und 44 werden dann horizontal nach
ίο rückwärts nach rechts (s. F i g. 4 bis 6) bewegt, indem sie den gebundenen Stapel zwischen den Klammerteilen tragen, bis sie eine Stellung erreichen, bei der das linke Ende des Stapels von den Stiften 26 der Kette frei ist Die zwei Arme werden dann nach unten gedreht, um den gebundenen Stapel auf den Arbeitstisch 22 abzulegen. Das unten liegende Klammerteil 32 bewegt sich nach unten in eine mit dem Tisch ausgerichtete Lage, während das obere Klammerten 30 von dem Stapel freigehalten wird in einer Lage, in der eine Walze 58, die. von einer nach oben verlaufenden Klammer 00 des Arms 44 getragen wird, r·.'.< der oberen flachen Oberfläche des Teiis 46 zusammenwirkt, wie aus Fi g. 4 gesehen werden kann. Dadurch wird die Klammer geöffnet.
Der gebundene Stapel 20' wird dann von der Bindevorrichtung durch Auswurfleisten 62 ausgestoßen, die durch zwei endlose Ketten 63 getragen werden, die unterhalb des Tisches verlaufen. Wie in Fig.3 gesehen werden kann, steigen die Leisten auf der linken Seite der Bindevorrichtung durch einen Schluz 64 nach oben und werden dann über den Tisch in eine Lage oberhalb der rechten Seite der Bindevorrichtung gelenkt, wo der gebundene Stapel von der Maschine entladen wird. Alternativ können die Auswurfleisten nach unten
.15 herausragend von Bändern getragen werden, die sich oberhalb und entlang des Tisches bewegen, wobei die Leisten in die Enden der gebundenen Stapel von oben eingreifen und sie einen nach dem anderen von dem Tisch herunter bewegen.
Während des Auswurfs eines gebundenen Stapels 20' wird die Kette 24 erneut angetrieben, so daß der nächste Stapel ungebundener Blätter von der Fühlvorrichtung S zu der Bindevorrichtung B bewegt wird. Wenn der ungebundene Stapel in die Bindevorrichtung einläuft, ist die linke Auswurfleiste 62 unterhalb des Tisches und kommt durch den Schlitz 64 herauf, nachdem sich der Stapel in die Vorrichtung bewegt hat und bewegt sich dann von oberhalb des Tisches nach unten und wird dann anliegend an die linke Seite des Stapels gelagert.
und ist damit bereit, den Stapel auszuwerfen, nachdem das Binden des neu eingetretenen Stapels abgeschlossen ist (s. F ig. 3).
Wenn bei Zuführjngsbewegung der Kette 24 kein S*.ipel an der Füllvorrichtung eingetroffen ist, bleibt ein Fühlschalter 66 in seiner Ruhelage, um zu verhindern, daß die Maschine läuft, wenn kein Stapel zum Binden zugeführt worden ist.
Die aus den Klammerteilen 30, 32 bestehende Klammer kann zum Anpassen an Stapel verschiedener Dicke durch Einstellen der Lage der Walzen 42 relativ zu dem Arm 44 eingestellt werden. Die Achse der Walze 42 wird durch eine Platte getragen, die eine verlängerte Schraube oder Bolzen 66 hat, die durch einen quadratischen Schlitz 68 in der Platte 70 auf dem Arm 44
''λ verläuft. Durch Lösen des Bolzens 66 und durch Neueinstellung in dem Quadrat 68 kann die Höhe der Walzen 42 relativ zu dem Arm 44 leicht eingestellt werden.
UD 1 OO
Das Drahtbindeelement W wird als Streifen in Längsrichtung durch eine Kette C von der Spule R zu den Drahtschließwerkzeugen 54, 56 und zu einer Aufnahmevorrichtung RS geführt, in der vorbestimmte Abschnitte vcn dem Streifen abgeschnitten werden und die senkrecht zu der Kette zu den Schließwerkzeugen 54,56 bewegt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bindemaser ine zum Zusammenheften von Stapeln perforierter Blätter in Buchform mit Bindeelementen, die durch die Löcher in den Blättern gestrckt und dann zum Heften geschlossen werden, wobei die Bindemaschine Fördereinrichtungen in Gestalt einer endlosen Kette mit vorstehenden Teilen aufweist, die Kette zwischen einer Lade- und einer Binder:ation bewegbar ist und Mittel an der Bindestation vorgesehen sind, um einen Blattstapcl von den vorstehenden Teilen der Kette abzunehmen und ihn einer Vorrichtung zum Schließen der Bindeelemente zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile der Ke ti e (24) in die Löcher (28) der Blätter eines Stapels eingreifen.
2. Bindemasc-r ine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diß die Ladestation (L) zwei Zuführungsstaticinen (Fi, F2) aufweist, wobei siuf der eineo dn Blaus tapel auf die vorstehenden Teile aufgesteckt und auf der anderen die Deckel für den Stapel auf die Bläl te r gelegt werden können, und der Abstand der beiden Stationen mindestens der Breite eines Stapels entspricht.
3. Bindemaschim: nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch cejeennzeidmet, daß die Mittel an der Bindestal ion ium Abnehmen eines Blattstapels von der Kette und ;:u seiner Zuführung zum Binden eine zweiteilige KJammer (30, 32) aufweisen, die derart arbeitet, da 3 der untere Klammerteil (32) einen Stap:'. von der Kette (24) abnehmen kann und ihn gegen den oberen KJ'mmerteil (30) drückt, wobei dann die K ainmer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Ket U: h«wegbar ir ;.
4. Bindemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dal) Entladevorrichtungen vorgesehen sind, um einen Stapel aus der Klammer nach dem Binden zu etv nehmen.
DE2403155A 1973-01-23 1974-01-23 Bindemaschine zum Zusammenheften perforierter Blätter Expired DE2403155C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB349873A GB1461771A (en) 1973-01-23 1973-01-23 Machines for binding packets of perforated sheets drive mechanism for rotating drums or reels-

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2403155A1 DE2403155A1 (de) 1974-07-25
DE2403155B2 DE2403155B2 (de) 1977-08-18
DE2403155C3 true DE2403155C3 (de) 1978-04-27

Family

ID=9759480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2403155A Expired DE2403155C3 (de) 1973-01-23 1974-01-23 Bindemaschine zum Zusammenheften perforierter Blätter

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3889309A (de)
CA (1) CA1008206A (de)
CH (1) CH579464A5 (de)
DE (1) DE2403155C3 (de)
FR (1) FR2214595B1 (de)
GB (1) GB1461771A (de)
IT (1) IT1002725B (de)
ZA (1) ZA74274B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH654528A5 (de) * 1980-11-08 1986-02-28 Womako Masch Konstr Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bloecken mit drahtkammbindung.
IT1151278B (it) * 1982-06-04 1986-12-17 Rilecart Spa Macchina per la foratura e la rilegatura "a spirale" in modo automatico di blocchi di fogli e l'eventuale inserimento dei anci per la preparazione di calendari
US5527141A (en) * 1994-08-16 1996-06-18 Performance Design, Inc. Coil insertion guide
US5584632A (en) * 1994-10-11 1996-12-17 Unicoil, Inc. Spiral binding method and apparatus
US5695308A (en) * 1994-10-11 1997-12-09 Unicoil, Inc. Spiral binding method and apparatus
US5931623A (en) * 1994-10-11 1999-08-03 Unicoil, Inc. Spiral binding method and apparatus
US5934340A (en) * 1997-12-11 1999-08-10 General Binding Corporation Automated spiral binding machine
US6527016B2 (en) 2001-02-28 2003-03-04 General Binding Corporation Automated spiral binding machine
DE10214342A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-09 Kugler Womako Gmbh Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
JP4735150B2 (ja) * 2005-09-14 2011-07-27 マックス株式会社 用紙処理装置
DE102012207295B4 (de) * 2012-05-02 2014-09-11 Bielomatik Leuze Gmbh + Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Büchern mit Drahtkamm- oder Spiralbindung oder anderen vergleichbaren Bindungen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2266171A (en) * 1940-06-17 1941-12-16 Benjamin S Davis Machine and method of assembling and securing together sheets of paper in tablet form
DE1436067A1 (de) * 1965-04-08 1969-04-17 Cartiere Paolo Pigna Spa Verfahren und Vorrichtung zum stetigen und automatischen Spiralheften loser perforierter Blaetter
US3451081A (en) * 1968-01-03 1969-06-24 Burn & Co Ltd James Book-binding machines
US3555587A (en) * 1968-11-12 1971-01-19 Westab Inc Method and apparatus for binding packets of sheet material
BE759219A (fr) * 1969-11-20 1971-04-30 Aglaghanian Jacques Machine a relier semi-automatique

Also Published As

Publication number Publication date
FR2214595B1 (de) 1980-01-25
IT1002725B (it) 1976-05-20
FR2214595A1 (de) 1974-08-19
CH579464A5 (de) 1976-09-15
DE2403155B2 (de) 1977-08-18
GB1461771A (en) 1977-01-19
CA1008206A (en) 1977-04-12
US3889309A (en) 1975-06-17
DE2403155A1 (de) 1974-07-25
ZA74274B (en) 1975-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3013865C2 (de) Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus Abschnitten einer endlosen Bahn
DE69718555T2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Blättern, insbesondere Geldscheinen, und zum Übertragen der Stapel
DE2403155C3 (de) Bindemaschine zum Zusammenheften perforierter Blätter
DE3123424A1 (de) Geraet zum binden von papierblaettern
DE3115925C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Boegen
DE2037911A1 (de) Verfahren zum Aufstapeln von Vorzugs weise zusammengefalteten Schachteln o dgl und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahrens
DE3307821C2 (de)
CH649972A5 (de) Vorrichtung zum uebereinanderlegen von einzelnen flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten.
DE3220814C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines mit Randlochungen für Bindelemente versehenen Blattstapels
DE2312512A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen eines bindeelements in die randperforation von loseblaettern
DE69325829T2 (de) Blatt-Endbearbeitung
EP0362740A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Abtransportieren von Stapeln aus Folienabschnitten
DE2403154A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenheften perforierter blaetter
DE2758044A1 (de) Zufuehrvorrichtung zum zufuehren von dokumenten bei einem fotokopiergeraet
DE2022071A1 (de) Drahtformmaschine
DE2335358A1 (de) Automatische maschine zum transport und aufnaehen der signaturen in buechern
DE2702739C2 (de) Einsteckmaschine
DE19733450A1 (de) Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen und Ausrichten von einzeln zugeführten Blättern
DE1949769C3 (de) Vorrichtung zum Einlegen loser Beilagen in Zeitschriften
DE2926387C2 (de) Sammelzylinder zum Bilden von Stapeln aus flachen Werkstücken
DE1817815C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Randlochungen eines Blätterpacks. Ausscheidung aus: 1801965
DE2230822C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen federbelasteter Bindeelemente
DE3100866C2 (de)
CH667859A5 (en) Folded printed item opening mechanism - has holders securing items at position along fold to prevent turning
DE2913706C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln und Einwickeln von Münzen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JAMES BURN INTERNATIONAL LTD., ESHER, SURREY, GB

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GLAWE, R., DIPL.-ING. DR.-ING. MOLL, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN DELFS, K., DIPL.-ING. MENGDEHL, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. NIEBUHR, H., DIPL.-PHYS. DR.PHIL.HABIL., 2000 HAMBURG GLAWE, U., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee