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DE2401535C3 - Einrichtung zur Bestimmung des Kraftstoffeinspritzbeginns bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung des Kraftstoffeinspritzbeginns bei einer Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2401535C3
DE2401535C3 DE19742401535 DE2401535A DE2401535C3 DE 2401535 C3 DE2401535 C3 DE 2401535C3 DE 19742401535 DE19742401535 DE 19742401535 DE 2401535 A DE2401535 A DE 2401535A DE 2401535 C3 DE2401535 C3 DE 2401535C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection
leak fuel
fuel
nozzle
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742401535
Other languages
English (en)
Other versions
DE2401535B2 (de
DE2401535A1 (de
Inventor
Eberhard Grupp
Guenter Seiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19742401535 priority Critical patent/DE2401535C3/de
Publication of DE2401535A1 publication Critical patent/DE2401535A1/de
Publication of DE2401535B2 publication Critical patent/DE2401535B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2401535C3 publication Critical patent/DE2401535C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bestimmung des Kraftstoffeinspritzbeginns bei einer Brennkraftmaschine mit einer Einspritzdüse, welche eine gegen die Kraft einer Feder und entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs öffnende Düsenna del aufweist, deren der Einspritzseite abgewandtes Ende in einen mit einem Anschluß für eine Leckkraftstoffleitung versehenen Leckkraftstoffraum eintaucht und deren Bewegung beim Einspritzbeginn mit Hilfe eines mit der Einspritzdüse verbundenen Gebers ein Signal erzeugt, welches insbesondere der Steuerung des Lichtsignals einer Stroboskoplampe zum Anleuchten einer auf einem umlaufenden Teil der Brennkraftmaschine angebrachten Markierung dient.
Bei einer derartigen, aus der US-PS 23 31156 bekannten Einrichtung betätigt die Düsennadel bei ihrer Bewegung zu Beginn der Einspritzung mit Hilfe des der Düsennadel abgewandten Endes eines mit Federkraft fegen das Nadelende gedrückten Stabes den Hebel eines elektrischen Schalters, wodurch ein Signal erzeugt wird, welches der Steuerung des Lichtsignals einer Stroboskoplampe oder der Zündspannung für eine Zündkerze zum Anleuchten einer Markierung bzw. zum Erzeugen einer Markierung auf einem umlaufenden Teil der Brennkraftmaschine dient, Der Geber dieser Einrichtung ist insofern aufwendig, als er in Form eines Aufsatzes auf das Ende des Düsenhalter in axialer Verlängerung desselben aufgeschraubt werden muß, Am Ende des Halters muß außerdem noch eine DüfchfühfUhgsfnöglichkeit für den Stab zur Erzielung der mechanischen Verbindung zwischen Düsennadel und Schalter vorhanden sein. Bei vielen Arten von Einspritzdüsen, beispielsweise solchen, bei denen der Druckstutzen zum Anschluß der Einspritzleitung in "> axialer Verlängerung des Düsenhalters abgeht, kann ein solcher Aufsatz somit nicht verwendet werden. Außerdem ist der Kraftstoffeinspritzbeginn mit der bekannten Einrichtung wegen der Verwendung mechanisch bewegter und mithin einem Verschleiß unterlegender
i" Geberteile kaum mit der geforderten Genauigkeit einstellbar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Bestimmung des Kraftstoffeinspritzbeginns der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
ι > welche auf einfache Weise für jede mit einem Anschluß für eine Leckkraftstoffleitung versehene Einspritzdüse verwendbar ist und mit der eine Verbesserung bezüglich der Meßgenauigkeit erzielbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
-'" daß an den Anschluß für die Leckkraftstoffleitung anstelle dieser Leitung der Druckraum eines Druckgeben> angeschlossen ist, der aufgrund des durch die Bewegung der Düsennadel beim Einspritzbeginn im Druckraum des Gebers bewirkten Druckanstieges das
- · Einspritzbeginnsignal erzeugt.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es lediglich notwendig, die LeckAraftstoffleitung von ihrem Anschlub an der Einspritzdüse abzuziehen und statt dessen den Druckraum des Gebers über eine Leitung anzuschließen. Da im Leckkraftstoffraum und den anschließender. Leitungen nur geringe Überdrücke auftreten, kann dieser Austausch der Leitungen rasch und mit geringem Aufwand erfolgen. Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt eine hohe Meßgenauigkeit,
'· weil mechanisch bewegte Teile zur Steuerung des Signals nicht benötigt werden.
Aus der Motortechnischen Zeitschrift (MTZ) 1964, Heft 7, S. 292 bis 296 ist eine Einrichtung zur Ermittlung des dynamischen Förderbeginns von Dieselmotoren
■"> bekannt, mit der die Druckwelle in ürr Einspritzleitung zu Beginn der Kraftstofförderung mit Hilfe eines Druckgebers abgetastet und mit dem so gewonnenen Signal ein Stroboskop angesteuert wird. Bei dieser Einrichtung ist es jedoch notwendig, zum Anschluß des
•r. Druckgebers eine Hochdruckverbindung der Einspritzleitung zu lösen und nach der Messung wiederherzustellen. Durch den Einbau des Gebers in die Einspritzleitung wird jedoch in unerwünschter Weise eine Störung der Druckwellen innerhalb der Leitung hervorgerufen und
■>» außerdem eine Verlängerung der Leitungslänge herbeigeführt. Soll letzteres vermieden werden, ist in aufwendiger Weise die Verwendung einer entsprechend g"kürzten Einspritzleitung erforderlich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Druck-
Vi raum des Druckgebers mit einem eine Drossel aufweisenden Leckkraftstoffabfluß versehen. Ein derartiger Abfluß des Leckkraftstoffes ermöglicht das, Austreten des Leckkraftstoffes ins Freie ohne den Anschluß einer weiteren Leitung
M' Bei einer Einrichtung mit einer Einspritzdüse, welche mit einem zweiten Anschluß für eine weitere Leckkraftstoffleitung versehen ist, ist es ferner vorteilhaftj an den zweiten Anschluß anstelle einer Leckkraftstofflei'-tung eine verschließbare Entlüftüngs- und Dürchspü· f>'< lungsvorrichtung anzuschließen, so daß das Meßergeb· nis unter Umständen verfälschende Gaseinschlüsse in der Einrichtung vermieden werden. Eine derartige Einspritzdüse mit zwei Anschlüssen für Leckkraftstofl·
24 Ol 535
leitungen ist aus der DE-OS 18 08 398 bekannt. Die beiden Anschlüsse dienen dazu, über die eine Leckkraftstoffleitung den Leckkraftstoff von einer benachbarten Einspritzdüse zu übernehmen und zusammen mit dem in der Einspritzdüse selbst anfallenden Leckkraftstoff über die zweite Leckkraftstoffleitung weiterzuleiten.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die erfindungsgemäße Einrichtung zur Bestimmung des Kraftstoffeinspritzbejsinns beispielsweise näher erläutert.
Mit 1 ist eine bekannte Einspritzdüse bezeichnet, die im wesentlichen aus einem Düsenkörper 2 und einer Düsennadel 3 besteht. Die Düsennadel 3 ist mit enger Passung in einer Bohrung 4 des Düsenkörpers 2 geführt. Sie wird über einen mit ihr verbundenen Teiler 5 von einer Feder 6, die sich am oberen Ende eines Leckkraftstoffraumes 7 am Düsenhalter 2 abstützt, auf einen Ventilsitz 8 gedrückt Diese Stellung der Düsennadel 3 entspricht der linkshälftigen Darstellung der Düsennadel 3 in der Zeichnung. Über eine Einspritzleitung 9 und einen gestrichelt gezeichneten Kanal iO im Düsenkörper 2 wird Kraftstoff in einen Druckraum 11 vor den Ventilsitz 8 geführt, übersteigt der Druck im Druckraum 11 eine bestimmte Grenze, so wird die Düsennadel 3 gegen die Kraft der Feder 6 durch den Kraftstoff im Druckraum 11, der an der Schulter 12 der Düsennadel 3 angreift, angehoben. Aus dem Druckraum 11 wird Kraftstoff in einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine eingespritzt. Diese Düsennadelsteilung entspricht der rechtshälftigen Darstellung der Düsennadel 3.
Der Hub der Düsennadel 3 wird begrenzt durch einen Bund 13 des Düsenkörpers 2, an den die Düsennadel 3 mit einer Schulter 14 anschlägt. Der Raum 15 zwischen dem Bund 13 und der Schulter 14 bildet einen Teilraum des Leckkraftstoffraumes 7. Beim Hub der Düsennadel 3 bei Einspritzbeginn wird der im Raum 15 befindliche Kraftstoff durch das der Einspritzseite abgewandtP Ende der Düsennadel in den übrigen Leckkraftstoffraum 7 verdrängt und erzeugt dort einen Druckanstieg. Dieser Druckanstieg dient der Bestimmung des Einspritzbeginns, da er unmittelbar durch die Bewegung der Düsennadel 3 bei Einspritzbeginn ausgelöst wird.
Der Druckanstieg wird vom Leckkraftstoffraum 7 in den Druckraum 16 eines Druckgebers 17 geleitet Zu diesem Zweck ist der Druckraum 16 über eine Lekung 26 mit einem Anschluß 18 am Düsenkörper 2 verbunden, an den bei normalem Betrieb der Brennkraftmaschine eine Leckkraftstoffleitung zur Abführung des Leckkraftstoffes aus dem Leckkraftstoffraum 7 angeschlossen ist Auf der Abflußseite des Druckraumes 16 ist eine Drossel 19 vorgesehen, aus der der Leckkraftstoff ins Freie austreten kann.
Der im Druckraum 16 ankommende Druckanstieg erzeugt im. Druckgeber 17 ein elektrisches Signal, das über einen elektronischen Verstä -er 20 zu einer Stroboskoplampe 2i geleitet wird. D-s von dieser erzeugte Lichtsignal wird auf eine mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundene Teilscheibe 22 und eine feststehende Markierung 23 geworfen, so daß der Einsprit 'beginn sichtbar dargestellt ist
In der Zeichnung ist die Einspritzdüse 1 ferner mit einem zweiten Anschluß 24 versehen, an den üblicherweise eine weitere Leckkraftstoffleitung angeschlossen ist, die den Leckkraftstoff von einer anderen Einspritzdüse der Brennkraftmaschine abführt. An diesen Anschluß 24 ist nach Abnahme der Leckkraftstoffleitung eine verschließbare Entlüftungs- und Durchspülungsvorrichtung 25 angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 24 Ol 535
1. Einrichtung zur Bestimmung des Kraftstoffeinspritzbeginns bei einer Brennkraftmaschine mit einer Einspritzdüse, welche eine gegen die Kraft einer Feder und entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs öffnende Düsennadel aufweist, deren der Einspritzseite abgewandtes Ende in einen mit einem Anschluß für eine Leckkraftstoffleitung versehenen Leckkraftstoffraum eintaucht und deren Bewegung beim Einspritzbeginn mit Hilfe eines mit der Einspritzdüse verbundenen Gebers ein Signal erzeugt, welches insbesondere der Steuerung des Lichtsignals einer Stroboskoplampe zum Anleuchten einer auf einem umlaufenden Teil der Brennkraftmaschine angebrachten Markierung dient, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschluß (18) für die Leckkraftstoffleitung anstelle dieser Leitung der Druckraum (16) eines Druckgebers (17) angeschlossen ist, der aufgrund des durch die Bewegsjng der Düsennadel (3) beim Einspritzbeginn im Druckraum des Gebers bewirkten Druckanstiegs das Einspritzbeginnsignal erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (16) des Druckgebers (17) mit einem eine Drossel (19) aufweisenden Leckkraftstoffabfluß versehen ^t.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Einspritzdüse, welche mit einem zweiten Anschluß für eine weitere Leckkraftstoffleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Anschluß (2-') anstelle einer Leckkraftstoffleitung eine verschließbare F.ntlüfti'-'gs- und Durchspü-Iungsvorrichtjng (25) angeschlossen ist.
DE19742401535 1974-01-14 1974-01-14 Einrichtung zur Bestimmung des Kraftstoffeinspritzbeginns bei einer Brennkraftmaschine Expired DE2401535C3 (de)

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DE2401535A1 DE2401535A1 (de) 1975-07-17
DE2401535B2 DE2401535B2 (de) 1978-04-27
DE2401535C3 true DE2401535C3 (de) 1979-01-04

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137163A1 (de) * 1981-09-18 1983-03-31 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoff-einspritzvorrichtung, insbesondere fuer brennkraftmaschinen

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DE2401535A1 (de) 1975-07-17

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