DE2456615C3 - Staurollenbahn mit Transportrollen - Google Patents
Staurollenbahn mit TransportrollenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
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- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/261—Accumulating articles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staurollenbahn mit Transportrollen und mit wenigstens einer längs
der Bahnführung umlaufenden endlosen Gelenklaschenkette, die durch Andrückmittel gegen einen
elastischen Ring anpreßbar ist, der jeweils im Bereich der Gelenklaschenketie aus dem Umfang der
Transportrollen befestigt ist.
Bei einer bekannten Staurollenbahn dieser Art (US-PS 19 67 747) ist das Ende jeder Transportrollt mit
einem Gummiring oder Gewebering versehen, welcher Ring an der Transportrolle mit geeigneten Mitteln
befestigt ist. Mit Hilfe dieses Gummiringes wird die Reibung zwischen dem Ende der Transportrolle und der
Laschenkette erhöht, um auch besonders schwere Artikel transportieren zu können. Um trotz dieser sehr
hohen Reibung zwischen der Laschenkette und dem jeweiligen Ende der Transportrollen eine Staurollenbahn
zu erhalten, ist die Mitnahmewirkung der Laschenkette in einem festgelegten Bereich der
Staurollenbahn in der Weise aufhebbar, daß die Laschenkette durch Rollen angehoben und so außer
Eingriff gebracht werden kann mit den Enden der Transportrollen. Es handelt sich hier um eine
Staurollenbahn mit festgelegten Stauplätzen.
Eine Staurollenbahn mit flexiblen Stauplätzen, d. h. einem Stauförderer, bei welchem das Zugmittel auch im
Staubereich mit den Transportrollen stets im Eingriff bleibt, ist z. B. durch die deutsche Ofl'enlegungsschrift
2160 566 bekanntgeworden. Dort bestehen die An
druckmittel aus Kugeln, die in einer gemeinsamen leichten Hülle untergebracht sind und mit ihrem
Gewicht das Zugband so gegen die Transportrollen drücken, daß die Reibkraft zwischen dem Zugband und
den Transportrollen einerseits groß genug ist, um das 1 ransportgut auf den Transportrollen zu bewegen,
andererseits aber nicht so groß, daß das Transportgut beschädigt werden würde, wenn es auf der Rollenbahn
gestaut wird, wobei die Rollen dann stillstehen und das Zugband darübergeleitet.
Um die Reibkraft zwischen dem Antriebsmittel und den Transportrollen zu vergrößern, ist es bekannt (DE-OS
20 27 235), auf der den Transportrollen zugewandten Seite des Antriebsmittels, im bekannten Falle einer
beweglichen Stange, mit einer Schicht aus weichem Material, z. B. Gummi, auszurüsten, so daß diese
Schicht, in welche die fre: drehbaren Rollen zur Erzielung einer günstigen Umschlingung eingesetzt
werden, die Rollen durch Reibung in Drehbewegung versetzt Alle bekannten Staurollenbahnen mit flexiblen
Stauplätzen gehen davon aus, daß zwischen dem Antriebsmittel, nämlich dem Zugband, und den
Transportrollen eine genügend große Reibkraft geschaffen werden muß, um die Transportrollen in
Drehung zu versetzen und so das darauf lastende Gut zu transportieren. Diese Reibkraft wirkt aber selbstverständlich
auch dann, wenn das Transportgut gestaut wird, also auf der Rollenbahn stillsteht, wobei sich auch
die Transportrollen nicht drehen, das Zugband aber weiterläuft. Die Reibkraft ist dabei so groß, daß die
Lebensdauer des Zugbandes beschränkt ist und auch die Gefahr besteht, daß der Staudruck auf das angestaute
Transportgut zu groß wird und zu Beschädigungen führt Deshalb wurden Staurollenbahnen auch bereits in
Stauabschnitte eingeteilt und das Zugband z. B. durch Luftsäcke an die Transportrollen angepreßt, welche
Luftsäcke während des Stauvorganges entsprechend den Bahnabschnitten entleert wurden, so daß an diesen
Stellen die Reibung zwischen dem Zugband und den Transportrollen erheblich herabgesetzt worden ist.
Der Aufwand für diese Konstruktion ist aber außerordentlich hoch.
Auch die weiter oben geschilderte Staurollenbahn, bei welcher das Zugband durch in einer Hülle zusammengefaßte
Kugeln an die Transportrollen angepreßt wird, weist mit Rücksicht auf diese in einer
Hülle angeordneten Kugeln, die als Hüllstoff-Umformer bezeichnet werden, einen beträchtlichen bauliehen
Aufwand auf, wobei die Schwierigkeit vorhanden ist, die für die Belastung der Staurollenbahn richtige
Größe der Reibkräfte festzustellen und während des Betriebes auch aufrechtzuerhalten.
Diese zuletzt genannte Forderung ist für eine
^n gleichmäßige Förderung des Transportgutes unerläßlich.
Sie kann aber z. B. bei in der Getränkeindustrie eingesetzten Förderbahn nicht eingehalten werden,
weil dort bei Flaschenbruch die auslaufenden Flüssigkeiten auf die Rollen gelangen und außerdem der
Reibbeiwert zwischen Zugband und Rollen sich wegen des häufig wechselnden hohen Feuchtigkeitsgehaltes
der Luft laufend ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staurollenbahn der eingangs genannten Art mit
geringem Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß sie ungeachtet von Feuchtigkeits- und Temperatureinflüssen
eine optimale Betriebssicherheit bei geringem Verschleiß gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Staurollenbahn der eingangs geschilderten Art
vor, daß die Gelenklaschenkette in an sich bekannter Weise querverlaufende Kettenbolzen mit auf diesen
drehbaren Bolzenhülsen aufweist, daß ferner jeder elastische Ring als elastisch verformbare Walkschicht
ho ausgebildet ist, in welche die auf den Kettenbolzen
drehbaren Bolzenhülscn als Walkkörper formschlüssig eindrückbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Transportrollen ohne eine Reibung zwischen diesen
h<; und dem Zugband in Drehung versetzt werden, so daß
im Falle eines Staues der Staudruck gering ist und die ringförmigen Walkkörper auf keinen Fall beschädigt
werden. Zur Übertragung der Antriebskräfte dient der
innere Walkwiderstand der ringförmigen Walkkörper, der ausreichend groß ist, um auch schwere Fördergüter
auf einer solchen Staurollenbahn zu transportieren, wobei die Förderwirkung auch dort unbeeinträchtigt
bleibt, wo die Staurollenbahn na£ wird. Die Staurollenbahn läßt sich auf sehr lang Zeit ohne
Betriebsstörungen einsetzen, weil der Verschleiß zwischen den ringförmigen Walkkörpern und dem
Zugband mangels Reibung außerordentlich gering ist, ganz im Gegensatz zu den bekannten Staurollenbahnen,
wo tlie Reibung zwischen einem entsprechend ausgebildeten Ende der Transportrollen und dem
Zugmittel zu einer raschen Zerstörung der Reibauflage an den Enden der Tonsportrollen führt.
In der Druckschrift »Braunkohle, Wärme und Energie«, Heft 15/16, Seite 298 bis 307, sind Kettenrad-Zwischenantriebe
für endlose Förderer beschrieben, d. h. für endlose. Förderer großer Länge, bei welchen
zwischen den Umkehrstellen zusätzlich ein Zwischenantrieb vorgesehen ist Dieser Zwischenantrieb kann in
Anlehnung an die FR-PS 3 91 889 in der Weise ausgebildet sein, daß in die Kette ein mit starren Zähnen
versehenes Antriebsrad angreift, wobei die Kette durch auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Gegenräder
an einem seitlichen Ausweichen gehindert ist (Abbildung 16 dieser Druckschrift). Unter Verweisung
auf die US-Patentschrift 23 57 651 ist in der Druckschrift »Braunkohle, Wärme und Energie« im Zusammenhang
mit der Abbildung 17 noch erwähnt, daß anstelle von Kettenrädern auch Rollen mit einem Luftoder
Vollgummireifen verwendet werden körnen. Dabei kann sich der nachgiebige Reifen in die Kette
eindrücken und hierbei im Berührungsbereich eine zahnradartige Form erhalten, so daß im Vergleich zu
einem reinen Reibradantrieb zusätzlich eine Verzahnungswirkung nutzbar gemacht werden kann.
Bei solchen Zwischenantrieben für endlose Förderer kann die Antriebswirkung nicht vorübergehend aufgehoben
werden. Es bleibt der Reibschluß zwischen der Förderkette und den Luft- oder Vollgummireifen stets
erhalten. Würde dort die Förderkette im Stillstand festgehalten werden, so wurden die als Luft- oder
Vollgummireifen ausgebildeten Antriebsräder infolge der großen Reibkräfte zwischen ihrer Oberfläche und
der stillstehenden Kette alsbald zerstört werden. Diese bekannten Zwischenantriebe für endlose Förderer
vermögen infolgedessen keine Anleitung dafür zu geben, daß bei einem Stillstand der Förderkette zwischen
dieser und der elastisch in diese eingedrückten Luft, oder Vollgummireifen keine Reibung auftritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigt
F i g. I eine schematische Seitenansicht einer Staurollenbahn der vorher beschriebenen Art,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt
durch einen Bereich einer abgeänderten Ausführungsform der Staurollenbahn, und
Fi g. 3 einen Schnitt längs der Linie 11I-II1 von Fig. 2.
Eine Staurollenbahn gemäß Fig. 1 weist an einem Trägergestell 1 verdrehba·· ;_»c!:t^erte Rollen 2 auf, die
mittels einer endlos im Sinne eines Pfeiles 3 umlaufenden Gelenklaschenkette 4 in später noch näher
beschriebener Weise gegensinnig zur Umlaufrichtung 3 der Kette antreibbar sind. Die Rollen dienen zum
Befördern von Gütern, beispielsweise Kasten 5, in Richtung zu einem Stauabschnitt STA, an dessen
auslaufseitigem Fndbereich ein Anschlag 6 in die Bewegungsbahn der Kasten 5 hineinbewegbar ist um
diese anzuhalten. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist die kontinuierlich angetriebene Kette 4 durch
Andrückmittel, beispielsweise Stellschrauben 7 und längs der Bahnführung verlaufende, an der Kettt
angreifende Gleitschienen 8, zum Übertragen einer Drehmomentenkraft auf die Rollen 2 gegen diese von
unten her vorgespannt. Die Gleitschienen 8 sind zumindest im Bereich des Stauabschnutes STA unterteilt,
so daß es möglich ist, die Drehmomentenkraft derart einzustellen, daß die Rollen 2 die Kasten 5
außerhalb des Siauabschnittes STA befördern, im letzteren jedoch trotz der kontinuierlich umlaufenden
Kette 4 durch die gestauten Kasten 5 anhaltbar sind, ohne daß diese hierbei infolge des Staukraftangriffs
eiper Beschädigungsgefahr unterworfen werden.
Um eine derartige Übertragung der Drehmomentenkraft auf die Rollen 2 zu ermöglichen, ist die Kette 4
gemäß Fig. 2 als Gelenklaschenkette mit Gelenklasehen 4a und Kettenbolzen 4b ausgebildet, auf denen
jeweils eine Laufhülse 4c verdrehbar gelagert ist. An
jeder der Rollen 2 ist im Angriffsbereich der Kette 4 eine ringförmige Schicht 9 eines elastisch verformbaren
Schichtmaierials. vorzugsweise Kunststoffmaterials.
drehfest angeordnet, in das die Kettenbolzen 4b mit Laufhülsen 4c der Kette 4 im Walkangriff einzudringen
vermögen, wobei die Eindringtiefe durch eine entsprechende Vorspannung der Kette 4 mittels der Stellschrauben
7 und Gleitschienen 8 einstellbar ist.
yo Der Ring 9 aus dem verformbaren Schichtmaterial ist
gemäß F i g. 3 derart an der zugeordneten Rolle 2 angeordnet und derart, beispielsweise mit einem
Ringsteg 9;;, profiliert, daß der Außenbereich des Ringumfangs zwischen den Gclcnklaschen 4a der Kette
4 in diese eingreift.
Durch den Walkeingriff der Kettenbolzen 4b mit Bolzenhülsen 4cdcr kontinuierlich umlaufenden Kette 4
am Ringsteg 9.7 des Schichtmaterials wird dieses im wesentlichen ohne Reibungsarbeil lediglich durch
Walkarbeit sowohl bei laufenden als auch gegebenenfalls im Stauabschnilt STA durch die gestauten Kasten 5
blockierten Rollen 2 mit charakteristischem Walkprofil verformt. Dieses ist in F i g. 2 dargestellt und bewegt
sich gegebenenfalls bei Differenzen zwischen den Umlaufgeschwindigkeiten der Rollen 2 und der Kelle 4
wellenförmig über deren Eingriffsbereich ins Schichtmaterial 9.
Der vorhergehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Kettenbolzen 4b mit Bolzenhülsen 4c und das
ringförmige Schichtmaterial 9 im Kraftweg von der Kette 4 zu den Rollen 2 ein Walkkörper-Walkschichtsystem
bilden, dessen Walkwiderstand die Größe der von der Kette 4 auf die Rollen 2 übertragenen
Drehmomentenkraft bestimmt. Dieser Walkwiderstand ist von der jeweiligen Eindringtiefe der die Funktion
von Walkkörpern erfüllenden Kettenbolzen 4b mit Bolzenhülsen 4c in die Walkschicht der Ringe 9
abhängig und demzufolge durch entsprechende Einstellung dieser Eindringtiefe mittels der Stellschrauben 7
ho innerhalb der durch die Art des Schichtmaterials 9 gegebenen Grenzwerte wählbar.
Wenngleich in F i g. 1 die Kette 4 unterseitig an den Rollen 2 angreifend eingezeichnet ist, hat sich ein
ob,")!scitigcr Kettenangriff gemäß F i g. 2 insbesondere
hs für die betriebliche Förderung in der Getränkeindustrie
als vorteilhaft erwiesen, da Bruchstücke von Flaschen zwischen den Rollen 2 hindurchfallen und nicht mit
Störeffekt ins Walkkörper-Walkschichtsystem gclan-
gen können. Im Zusammenhang mit der bereits früher erwähnten Unterteilung der Gleitschienen 8 im Bereich
des Stauabschnittes STA kann es weiterhin zweckmäßig sein, diese längs der Kette 4 in Abschnitte unterteilten
Gleitschienen <■ durch mechanische, elektrische, pneumatische
oder sonstige Schalt- und Stellmittel gesteuert ein- und ausrückbar auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Staurollenbahn mit Transporti ollen und mit wenigstens einer längs der Bahnführung umlaufenden
endlosen Gelenklaschenkette, die durch Andrückmittel gegen einen elastischen Ring anpreßbar
ist, der jeweils im Bereich der Gelenklaschenkette auf dem Umfang der Transportrollen befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklaschenkette (4) in an sich bekannter Weise
querverlaufende Kettenbolzen (4b) mit auf diesen drehbaren Bolzenhülsen (4c) aufweist, daß ferner
jeder elastische Ring als elastisch verformbare Walkschicht (9) ausgebildet ist, in weiche die auf den
Kettenbolzen (4b) drehbaren Bolzenhü'.sen (4c) als Walkkörper formschlüssig eindrückbar sind.
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Walkschicht (9)
mit einem Ringsteg (9a)zwischen die Gelenklaschen (4a) der Gelenklaschenkette (4) eingreift.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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