DE2451135C2 - Haltevorrichtung für eine Blattfeder - Google Patents
Haltevorrichtung für eine BlattfederInfo
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Description
folgedessen erhält die Blattfeder einen festen Sitz in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
ön Träger. Trotz der vom Lappen ausgeübten Klemm- näher erläutert. Es zeigt
kräfte tritt keine unzulässige Verformung der Blatt- F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Träger mit
feder auf, weil der aus dem Einspannteil herausge- drei Kontakt-Blattfedern,
bogene Lappen eine Aussteifung des Einspannteils 5 F i g. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des Ein-
in "Längsrichtung bewirkt. Die Federkraft des Lap- spannteils der mittleren Blattfeder,
pens beeinflußt ferner nicht die Federkraft des freien F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A der
Federteils der Blattfeder. F i g. 2,
Zweckmäßigerweise ist der Lappen aus der Mitte F i g. 4 den Einspannteil der mittleren Blattfeder
des Einspannteils ausgestanzt. Der Lappen wird hier- io in eingebautem Zustand in vergrößerter Darstellung
bei vollständig aus dem Material dec Einspannteils und
gewonnen. Seine an der zweiten Fläche anliegende F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 4.
Kante ist etwa in der Längsmittelebene des Einspann- In F i g. 1 ist ein Träger 1 aus isolierendem Kunst
teils angeordnet. Die zu beiden Seiten verbleibenden stoff veranschaulicht, in welchem drei Blattfedern 2, 3
Teile des Einspannteils in Verbindung mit dem her- 15 und 4 gehalten sind, die je einen Kontakt 5, 6 und 7
ausgebogenen Lappen ergeben eine ausreichende tragen. Die mittlere Blattfeder 3 hat einen Vorsprung,
Steifigkeit des Einspannteils. an welchem ein Betätigungselement 8 angreift. Die
Günstig ist es ferner, wenn die Aufweitung so aus- Blattfeder 2 liegt unter einer bestimmten Vorspan-
gebildet ist, daß der Lappen nur nahe seinen sich in nung am Anschlag 9 an. Die mittlere Blattfeder 3 hat
Längsrichtung des Einspannteils gegenüberliegenden 20 eine so große Vorspannung, daß sie die Vorspannung
Enden an der zweiten Fläche anliegt. Hierbei kann der Blattfeder 4 überwunden und diese vom Ansich
der entgegen der Einschubrichtung erfolgenden schlag 10 abgehoben hat. Beim Anheben der mitt-Verbiegung
des Lappens noch eine Zusammendrük- leren Blattfeder 3 durch das Betätigungselement 8
kung in seiner Längsrichtung überlagern, so daß sich folgt die Blattfeder 4 bis zum Anschlag 10. Die mitteine
Wölbung des Lappens ergibt. Diese Verformung 25 lere Blattfeder 3 kann die obere Blattfeder 2 vom
führt zu erheblichen Klemmkräften, die den Ein- Anschlag 9 abheben, bis sie selbst an diesem Anspannteil
in einer genau %'orgegebenen Lage sicher schlag 9 /ur Anlage kommt. Die freien Enden 11, 12
airetieren. Dennoch ist eine Verformung des Ein- und 13 der Blattfedern dienen als Lötfahnen zum
spannteils nicht zu befürchten. Anschluß elektrischer Leitungen.
Die zweite Fläche kann mindestens eine die Auf- 30 Jede Blattfeder weist einen mit einem Lappen 14
weitung begrenzende Schrägschulter aufweisen. Diese versehenen Einspannteil 15 auf, der in einen seitlich
Schrägschulter führt zu einer automatischen Zentrie- offenen Schlitz 16 des Gehäuses eingeschoben ist.
rung des Lappens in der Mitte der Aufweitung. Diese Verhältnisse werden genauer im Zusammen-
Günstig ist es ferner, wenn der Lappen mit einer hang mit den F i g. 2 bis 5 erläutert.
Ecke an der Schrägschulter anliegt. Hierdurch ergibt 35 In Fi g. 2 ist dieser Einspannabschnitt 15 der mitt-
sich eine sehi hohe Flächenpressung zwischen "der leren Blattfeder 3 von unten her dargestellt. Der
Ecke und der Schrägschulter, die dazu führt, daß sich Lappen 14 ist trapezförmig. Er ist längs seiner lan-
die Ecke in die Schrägschulter eineräbt, wenn diese geren Grundlinie 17 aus dem ebenen Einspannten 15
aus einem nur etwas weicheren Material, z. B. Kunst- herausgebogen. Er weist zwei schräge Kanten 18 und
stoff als das Federblech besteht. Infolgedessen er- 4° 19 sowie eine zur Grundlinie parallele Kante 20 aut.
hält die Blattfeder einen sehr festen Sitz. Die Übergänge sind als Ecken 21 und 22 ausgebil-
Insbesondere ist der Lappen trapezförmig und über det. Der Lappen ist aus dem Material des Einspann-
die längere Grundlinie mit dem Einspannteil verbun- teils 15 herausgestanzt, so daß sich eine mittlere
den. Die Trapezform führt, wie gewünscht, zu einer Öffnung 23 ergibt. Die Kante 20 hegt daher etwa in
Ecke Die schrägen Seitenflächen des Trapezes erleich- 45 der Mittelebene des Einspannteils 15.
tern das Einführen des Einspannteils in den Schlitz. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, hat jeder der zur
Wenn der Schlitz auf der der Aufweitung gegen- Seite 24 hin offenen Schlitze 16 eine hier zweiteilige
überliegenden Seite eine symmetrisch angeordnete erste Fläche 25« und 25 b zur Anlage des ebenen
zweite Aufweitung hat, ergibt sich eine Montage- Einspannteils und eine ebenfalls zweiteilige zweite
Vereinfachung, weil es unbeachtlich ist, räch welcher 50 Fläche 26 a und 26 b in der Form zweier zueinander
Seite der Lappen ausgebogen ist. Unsymmetrisch geneigter Schrägschultern zur Anlage der durch die
aufgebauten Blattfedern kann man nach Wahl zwei Ecken 21 und 22 gebildeten Kanten des herausgebo-
verschiedene Einbaulagen geben. genen Lappens 14.
Die Haltevorrichtung eignet sich für Blattfedern Wenn nun der Einspannteil 15 mit der Grundlinie
der verschiedensten Art, z. B. rein mechanische Be- 55 des Lappens 14 nach vom in den Schlitz 16 emge-
lashmgsfedem, wie sie in Schnappschaltern Verwen- schoben wird, verbiegt sich der Lappen derart dab
dung finden, sie ist jedoch besonders für eine elek- er einen kleineren Winkel zum Einspannteil 15 ein-
trisch wirksame Kontakt-Blattfeder geeignet. nimmt. Dieser Verformung kann sich noch eine Zu-
Insgesamt ergibt sich eine sehr einfache Steck- sammendrückung in Längsrichtung überlagern, so
montage bei der die Blattfedern automatisch ihre 60 daß sich eine Wölbung des Lappens ergibt wie es
richtige Lage einnehmen, weil der Einspannteil an die Fig. 4 und 5 zeigen. Diese Verformung fuhrt zu
der einen Seite des Schlitzes an einer Trägerwand erheblichen Klemmkräften, die die Blattfeder in einer
anliegen kann und weil der Lappen nicht nur der genau vorgegebenen Lage sicher arretieren Diese
Klemmung, sondern auch der Sicherung der Lage Klemmkräfte führen aber nicht zu einer Verformung
in Längsrichtung dient. Die Blattfeder selbst behält 65 des Einspannteils 15 oder gar der Blattfeder, weil
die vorgegebene Vorspannung, die natürlich auch sie über die Linie 17 abgeleitet werden mußten die
Null sein kann. infolge der winklig aneinanderstoßenden Blechteile
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines ausgesteift ist.
Die Schrägschultern 26 α und 26 b bilden cine Aufweitung
27 des Schlitzes 16. Diese Aufwertung kann sich in einem Hohlraum 28 fortsetzen, der zwischen
den Schragschultcm 26 η und 26 b sowie außerhalb von ihnen verläuft.
Der oberen und unteren Blattfeder 2 und 4 ist je ein Schlitz mit einer Aufvveitung 27 zugeordn
mittleren Blattfeder 3 jedoch ist ein Schlitz ' zwei symmetrisch zueinander verlaufenden A
Hingen zugeordnet. Dieser Schlitz hat daher der Aufwertung 27 eine Aufweitung 29, die cb
zwei Schragschultcm 31I) α und 30 b aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Haltevorrichtung für eine Blattfeder mit sehen ist.
einem Einspannteil, der zwischen zwei Fliehen 5 Zu berücksichtigen ist ferner, daß Blattfedern in
eines Trägers festgehalten ist, wobei ein Lappen der Einbaulage häufig eine bestimmte Vorspannung
aus dem Einspannteil herausgebogen ist und die haben sollen. Diese kann dadurch erzielt werden, daß
Flächen an einem Schlitz des Trägers mit einem den Blattfedern bei der Herstellung eine bestimmte
solchen festen Abstand ausgebildet sind, daß der Form gegeben wird. Es muß bei der Halterung der
Lappen bei Anlage des Einspannteilr. an der xo Blattfedern darauf geachtet werden, daß die auf den
ersten Fläche unter Verbiegung an der zweiten Einspannteil wirkenden Kräfte kernen Einfluß auf
Fläche anliegt, dadurch gekennzeich- die Form und damit die Vorspannung des freien Teils
η e t, daß die Biegelinie (17) des Lappens ("14) in der Blattfeder nehmen.
Längsrichtung des Einspannteils verläuft und der Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
seitlich offene Schlitz (16) des Trägers (1) nner- 15 eine Blattfeder-Haltsvorrichtung der eingangs behalb
jveiner Länge eine den Lappen (14) aufneh- schriebenen Art anzugeben, die eine leichte Monmende
und die zweite Fläche (26 a, 26 b) auf- tage erlaubt und keine Verfälschung der Blattfederweisende
Aufweitung (27) hat. daten mit sich bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß der Lappen (14) aus der Mitte 20 löst, daß ein Lappen längs einer in Längsrichtung des
des Einspannteils (15) ausgestanzt ist. Einspannteils verlaufenden Linie aus dem Einspann-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- teil herausgebogen ist und daß die Flächen an einem
durch gekennzeichnet, daß die Aufweitung (27) seitlich offenen Schlitz des Trägers mit einem solso
ausgebildet ist, daß der Lappen (14) nur nahe chen festen Abstand ausgebildet sind, daß bei Anseinen
sich in Längsrichtung des Einspannteils 25 lage des Einspannteils an der ersten Fläche der Lapgegenüberliegenden
Enden (21, 22) an der zwei- pen unter Verbiegung mit seiner Kante an der /weiten
Fläche (26 a, 26 b) anliegt. ten Fläche anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Bei dieser Konstruktion kann ein einteiliger Träger
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die /.weite verwendet werden. Zur Montage ist es lediglich not-Fläche
mindestens eine die Aufweitung (27) be- 30 wendig, den Einspannteil von der Seite her in den
grenzende Schrägschulter (26«, 26 b) aufweist. Schlitz einzuschieben. Infolge der Verbiegung des
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- aus Federmaterial bestehenden Lappens ergibt sich
kennzeichnet, daß der Lappen (14) mit einer eine erhebliche Klemmkraft, mit der die Kante des
Ecke (21, 22) an der Schrägschulter (26 a, 26 b) Lappens gegen die zweite Fläche gedrückt oder soanliegt.
35 gar in sie eingedrückt wird. Infolgedessen erhält die
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Blattfeder einen festen Sitz im Träger. Trotz der
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen vom Lappen ausgeübten Klemmkräfte tritt keine un-(14)
trapezförmig und über die längere Grund- zulässige Verformung der Blattfeder auf, weil der
linie (17) mit dem Einspannteil (15) verbunden aus dem Einspannteil herausgebogene Lappen eine
ist. 40 Aussteifung des Einspannteils in Längsrichtung be-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 wirkt.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz Zweckmäßigerweise ist der Lappen aus der Mitte
(16) auf der der Aufweitung (27) gegenüberlie- des Einspannteils freigestanzt. Der Lappen wird
genden Seite eine symmetrisch angeordnete zweite hierbei vollständig aus dem Material des Einspann-Aufweitung
(29) hat. 45 teils gewonnen. Seine an der zweiten Fläche anlie-
8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der gende Kante ist etwa in der Längsmittelebenc des
Ansprüche 1 bis 7 als elektrisch wirksame Kon- Einspannteils angeordnet. Die zu beiden Seiten vertakt-Blattfeder.
bleibenden Teile des Einspannteils in Verbindung
mit dem herausgebogenen Lappen ergeben eine aus-50 reichende Steifigkeit des Einspannteils.
Günstig ist es ferner, wenn der Lappen nur nahe
seinen Enden an der zweiten Fläche anliegt. An diesen Stellen können besonders hohe Klemmkräfte aufgebracht
werden, ohne daß eine Verformung des
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrich- 55 Einspannteils zu befürchten ist.
tung für eine Blattfeder mit einem Einspannteil, der Bei dieser Konstruktion kann ein einteiliger Trä-
zwischen zwei Flächen eines Trägers festgehalten ist, ger verwendet werden. Zur Montage ist es lediglich
wobei ein Lappen aus dem Einspannteil herausgebo- notwendig, den Einspannteil von der Seite her in
gen ist und die Flächen an einem Schlitz des Trägers den Schlitz einzuschieben. Infolge der Verbiegung
mit einem solchen festen Abstand ausgebildet sind, 60 des aus Federmaterial bestehenden Lappens ergibt
daß der Lappen bei Anlage des Einspannteils an der sich eine erhebliche Klemmkraft, mit der die Kante
ersten Fläche unter Verbiegung an der zweiten des Lappens gegen die zweite Fläche gedrückt wird.
Fläche anliegt. Die Lage des Einspannteils ist auf Grund der Auf··
Es ist bekannt, z. B. bei Relais-Kontaktfedern, Weitung des Schlitzes auch in Längsrichtung fest einen
zweiteiligen Träger vorzusehen, den Einspann- 65 gelegt, so daß sich eine genau definierte Lage der
teil der Blattfeder zwischen die beiden Trägerteile Blattfeder, insbesondere auch bei hartem Trägerzu
bringen und letztere dann derart miteinander zu material, ergibt. An der. Enden des Schlitzes kom^it
verbinden, sei es durch eine Schraube oder durch man dagegen mit sehr geringer Schlitzweite aus. In-
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