DE2448412C3 - Lautsprecher-Fernsprechschaltung - Google Patents
Lautsprecher-FernsprechschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lautsprecher-Fernsprechschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Lautsprecher-Fernsprechschaltung ist beispielsweise aus der DT-OS 19 42 814 bekannt Ein derart herkömmlicher Lautsprecher-Fernsprechapparat besteht bekanntlich aus einer Fernsprechschaltung mit einem Mikrophon (Sprechmuschel), einem Senderverstärker, einer rückhördämpfenden Schaltung, einem Empfangsverstärker und einem Lautsprecher sowie einem Sprachschalter, dessen eine Seite mit dem Mikrophon und dem Lautsprecher der Fernsprechschaltung und dessen andere Seite mit einer rückhördämpfenden Schaltung verbunden ist Die Aufgabe des auf die genannte Weise geschalteten Sprachschalters besteht darin, ein Heulen oder Pfeifen infolge der akustischen Kopplung zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher, welche im weiteren als Übertragungsmaß λ bezeichnet wird, zu verhindern. Ein Heulen und Pfeifen kann andererseits auch infolge einer Kopplung in der rückhördämpfenden Schaltung, welche im weiteren als Übertragungsmaß β bezeichnet wird, immer dann auftreten, wenn der Verstärkungsgrad, der aus den Werten « und β bestehenden Leitungsschleifen den
Eine derartige Lautsprecher-Fernsprechschaltung ist beispielsweise aus der DT-OS 19 42 814 bekannt Ein derart herkömmlicher Lautsprecher-Fernsprechapparat besteht bekanntlich aus einer Fernsprechschaltung mit einem Mikrophon (Sprechmuschel), einem Senderverstärker, einer rückhördämpfenden Schaltung, einem Empfangsverstärker und einem Lautsprecher sowie einem Sprachschalter, dessen eine Seite mit dem Mikrophon und dem Lautsprecher der Fernsprechschaltung und dessen andere Seite mit einer rückhördämpfenden Schaltung verbunden ist Die Aufgabe des auf die genannte Weise geschalteten Sprachschalters besteht darin, ein Heulen oder Pfeifen infolge der akustischen Kopplung zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher, welche im weiteren als Übertragungsmaß λ bezeichnet wird, zu verhindern. Ein Heulen und Pfeifen kann andererseits auch infolge einer Kopplung in der rückhördämpfenden Schaltung, welche im weiteren als Übertragungsmaß β bezeichnet wird, immer dann auftreten, wenn der Verstärkungsgrad, der aus den Werten « und β bestehenden Leitungsschleifen den
so Wert 1 übersteigt Aus diesem Grunde ist der Sprachschalter so angeordnet daß er eine Dämpfung in
die Empfangsschaltung einführt, indem er das durch einen Teilnehmer ausgesandte Sendesignal feststellt
(dieser Zustand der Schaltung wird als »Sendezustand« bezeichnet), und eine Dämpfung in die Sendeschaltung
einführt, indem er ein empfangenes Signal zum Zeitpunkt des Empfangs feststellt (dieser Zustand der
Schaltung wird als »Empfangszustand« bezeichnet). Auf diese Weise wird durch die Einführung einer Dämpfung
do L (db) in die Sprachschaltung der Verstärkungsgrad der
Leitungsschleife unter O (db) gehalten, wodurch ein Heulen oder Pfeifen verhindert wird. Wie erwähnt wird
der Wert bzw. die Größe der in die Sprachschaltung einzuführenden Dämpfung L (db) durch die Größe der
f,s Summe (<x + β) bestimmt. Die Größe von α nimmt mit
abnehmenden Abstand zwischen Lautsprecher und Mikiophoii /.U, während sich der Wert von β erhöht,
wenn der Rückhörabgieich verlorengeht. Aus diesem
Grunde wurde bei der Konstruktion eines Lautsprecher-Fernsprechgeräts
der Wert, der durch den Sprachschalter eingeführten Dämpfung L (db) so bestimmt, daß die eingeführte Dämpfung L größer ist
als die Summe der Höchstwerte von λ und ß, die im
Betrieb des Fernsprechers auftreten kann, so daß ein Pfeifen unter allen Betriebsbedingungen verhindert
wird.
Als Beispiel sind im folgenden die numerischen Daten für den Fall beschrieben, in welchem die mit dem ι υ
Fernsprecher verbundene Leitungsdämpfung 10 (db) beträgt Dabei sei angenommen, daß der Abstand
zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon gleich 50 cm ist und die Impedanz der an den Fernsprecher
angeschlossenen Leitung 600 Ω beträgt; in diesem Fall beträgt der Wert der erforderlichen Dämpfung etwa L
= Ό (db). Wenn jedoch der Benutzer den Lautsprecher dem Mikrophon bis auf 10 cm annähert, erhöht sich die
akustische Kopplung zwischem dem Lautsprecher und dem Mikrophon um etwa 20 log (50Ao) = 14 (db). Mit
anderen Worten: Der Wert von λ erhöht sich um 14 (db). Wenn zudem die Fernsprecher durch ein
Fernsprechamt miteinander verbunden sind, wird die Impedanz des Fernsprechleitungsabschlusses kurzzeitig
unterbrochen, so daß die an einen Fernsprechapparat angeschlossene Leitungsimpedanz wesentlich größer
wird als die leitungseigene Impedanz. Unter diesen Bedingungen verringert sich die Rückhördämpfungs-Charakteristik
im Vergleich zu einer Leitungsimpedanz von 600 Ω um 6 (db), wodurch sich der Wert von β um
6(db) vergrößert. Um ein Pfeifen zu vermeiden, wenn der Leitungsabschluß bei einem Abstand von 10 cm
zwischen Mikrophon und Lautsprecher unterbrochen ist, muß daher die durch den Sprachschalter eingeführte
Dämpfung gegenüber dem vorher genannten Fall mit L = 10 (db) um einen der Vergrößerung der Werte von a.
und β entsprechenden Wert erhöht werden. Die erforderliche Dämpfung beläuft sich dann auf L =
30 (db). Infolgedessen ist das bekannte Lautsprecher-Fernsprechgerät so ausgelegt, daß durch den Sprachschalter
eine Dämpfung von L = 30 (db) eingeführt wird, wenn die Leitungsdämpfung bzw. der Leitungsverlust
gleich 10 (db) ist. Da der Wert der »Dämpfung L« unter Berücksichtigung der ungünstigsten Bedingungen
im Betrieb des Lautsprecher-Fernsprechapparats vom Standpunkt des Heulens oder Pfeifens bestimmt wird,
wird in den meisten Fällen eine größere als die erforderliche Dämpfung eingeführt, so daß die Sprachsignale
während der Übertragung und während des Empfangs durch den Sprachschalter unterbrochen
werden, wodurch eine Verständigung mittels eines Lautsprecher-Fernsprechapparats schwierig wird.
Da der Sprachschalter bei einem herkömmlichen Lautsprecher-Fernsprechgerät außerdem während des
Gesprächs eine Dämpfung sowohl in den Sende- als auch in den Empfangskanal einführt, wird dann, wenn
zwei Teilnehmer gleichzeitig sprechen, jedes Signal durch die eingeführte Dämpfung unterdrückt, so daß ein
Zustand eintritt, in welchem das Signal nicht mehr hörbar ist, wenn die eingeführte Dämpfung zu groß
wird. Da es zum Umschalten der Dämpfung im Sende- und im Empfangskanal notwendig ist, die Pegel der
empfangenen und ausgesandten Signale miteinander zu vergleichen, und da das Einschalten der Dämpfung mit
einer Verzugszeit verbunden ist, wurde auch erkannt, 's
daß dann, wenn sich einer der Teilnehmer aufschaltet, während der andere Teilnehmer spricht, oder unmittelbar
nSCii Dcciidigüfig Seines Sprechens antwortet, die
Anfangssilben des Sprachsatzes in dem Signal des antwortenden Teilnehmers infolge der durch den
Sprachscbalter eingeführten Dämpfung unterdrückt werden, wodurch die Sprache verzerrt wird. Außerdem
wird in einer Umgebung, in welcher die Raumgeräusche übermäßig groß sind oder ein hohes Leitungsrauschen
besteht, die durch den Sprachschalter eingeführte Dämpfung im Sende- oder Empfangskanal aufrechterhalten,
so daß eine Verständigung unmöglich wird.
Die in der Druckschrift DT-OS 19 42 814 beschriebenen
Lautsprecher-Fernsprechschaltung weist beispielsweise Verzögerungselemente mit einer auf einige !0
msec bis einige 100 msec begrenzte Verzögerungszeit auf. Diese Verzögerungselemente dienen nur zur
Verzögerung des Ausgangs des Gleichrichters (Filterkreises). Der in dieser Druckschrift genannte Hauptkomparator
besteht zudem aus NAND-Gattern aufgebauten Schaltkreisen, welche nur binäre Signale und
nicht kontinuierlich und veränderlich auftretende Analogsignale verarbeiten können. Ähnliches gilt für die
Dämpfungsregeleinrichtungen, weiche daher entweder leiten oder unterbrechen und nicht automatisch
entsprechend den jeweiligen Betriebsbedingungen der Lautsprecher des Telefons arbeiten können. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Anzahl der Verbindungsleitungen zur Verbindung zweier Telefone
nicht zweifach, sondern vierfach auszuführen ist. Außerdem müssen zusätzlich zu der Sprechleitung noch
Steuerleitungen zwischen den Telefonen vorgesehen werden, so daß der in dieser Druckschrift beschriebene
Gegenstand nur bei einer internen Anlage und nicht bei einem öffentlichen Telefon sinnvoll verwendet werden
kann. Schließlich ist noch ein Nachteil darin zu sehen, daß alle Schaltkreiskonstanten anfänglich festgelegt
werden müssen und nicht in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Telefons automatisch geändert
werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Lautsprecher-Fernsprechschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
bei welcher der Unterschied in den Übertragungsmaßen ex. und β zwischen den normalen und den zu erwartenden
ungünstigen Bedingungen lautend festgestellt und gespeichert wird, um den Verstärku.igsgrad im Sprachkreis
variabler regeln zu können.
Im Zuge dieser Aufgabe wird durch die Erfindung auch eine verbesserte Lautsprecher-Fernsprechschaltung
mit einem Sprachschalter erreicht, welcher automatisch den Wert der durch ihn eingeführten
Dämpfung in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Geräts auf einen Mindestwert herabzusetzen
vermag, welcher erforderlich ist, um ein Pfeifen zu verhindern.
Ein Vorteil der Erfindung ist daher darin zu sehen, daß dann, wenn der Teilnehmer das Sprechen beginnt, das
Sprachsignal, d. h. das Ausgangssignal des Mikrophons, mit einem über eine rückhördämpfende Schaltung in
den Empfangskanal eingeführten Rückhörsignal verglichen und das Ergebnis dieses Vergleichs mit demjenigen
verglichen wird, welches unter den ungünstigsten rückhördämpfenden Charakteristiken besteht. Mit anderen
Worten: Es wird der Grad der Übergröße der rückhördämpfenden Charakteristik gegenüber derjenigen
im ungünstigsten Zustand festgestellt, so daß die durch den Sprachschalter eingeführte Dämpfung um
einen Betrag verringert wird, welcher dem Grad der Verbesserung der rückhördämpfenden Charakteristik
entsprich i.
Weiterhin wird durch die Erfindung erreicht, daß immer dann, wenn der Teilnehmer ein Signal empfängt,
ein Teil des Empfangssignals und ein durch das Mikrophon über das akustische Feld festgestelltes
Empfangssignal (im folgenden als »Umlaufsignal« [round signal] bezeichnet) zum Vergleich ihrer Pegel
ermittelt werden, um den Unterschied des Abstands zwischen Lautsprecher und Mikrophon gegenüber
demjenigen unter den ungünstigsten Bedingungen festzustellen i'nd auf diese Weise die durch den
Sprachschalter eingeführte Dämpfung um einen der Verringerung der akustischen Kopplung entsprechenden
Betrag verringern zu können.
Die vorstehend genannte Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die genannten Vorteile bzw. vorteilhaften Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Lautsprecher-Fernsprechschaltung
mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 graphische Darstellungen der Kennlinien einer erfindungsgemäß angewandten variablen
oder Dämpfungsregelschaltung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Kennlinie eines bei der Schaltung gemäß Fig.4 vorgesehenen
Regelverstärkers,
F i g. 6 ein detailliertes Schaltbild einer erfindungsgemäß angewandten variablen oder Dämpfungsregelschaltung,
F i g. 7 ein Schaltbild eines Verstärkerkreises mit einem Operationsverstärker,
F i g. 8 ein Schaltbild eines Schaltkreises unter Verwendung eines MOSFETs (MOS-Feldeffekttransistors),
F i g. 9 die Kennlinie eines MOSFETs und
Fig. 10 und !1 Schaltbilder weiter abgewandelte!
Ausführungsformen der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist eine an sich bekannte Fernsprechschaltung
mit einem Mikrophon 1, Übertragungs- oder Sendeverstärkern 2 und 3, einer rückhördämpfenden
Schaltung 4, Empfangsverstärkern 5 und 6, einem Lautsprecher 7 und einem erfindungsgemäßen Sprachschalter
38 auf.
Im Sprachschalter 38 sind die Eingangsklemnie 57 und die Ausgangsklemme 58 eines variablen Dämpfungskreises
bzw. Dämpfungsregelkreises 39 an die Ausgangsklemme des Sendeverstärkers 2 bzw. die
Eingangsklemme des Sendeverstärkers 3 angeschlossen, während die Eingangsklemme 59 und die
Ausgangsklemme 60 eines Dämpfungsregelkreises 40 mit der Ausgangsklemme des Empfangsverstärkers 5
bzw. der Eingangsklemme des Empfangsverstärkers 6 verbunder, sind. Die Eingangsklemme 57 ist über einen
Gleichrichter-Filterkreis 42 an die Klemme Xt eines Komparator angeschlossen, während die Ausgangsklemme 60 über eine Steuer-Dämpfungsregelschaltung
41 und einen Gleichrichter-Filterkreis 43 mit der Klemme Xr des Komparator 49 verbunden ist Die
Ausgangsklemme 6t des Gleichrichter-Filterkreises 42 ist über ein Widerstands-Dämpfungsglied aus Widerständen 44 und 45 mit der Eingangsklemme Yt eines
Komparator 48 gekoppelt, dessen Klemme Yr an den
Ausgang des Gleichrichter-Filterkreises 43 angeschlos sen ist. Der Ausgang dieses Kreises ist außerdem übei
ein Widerstands-Dämpfungsglied mit Widerständen 4( und 47 mit der Eingangsklemme Zr des Komparaiors 5(
gekoppelt, dessen Eingangsklemme Zr an die Ausgangs
klemme 61 des Gleichrichter-Filterkreises 42 ange schlossen ist. Die Ausgangsklemme 65 des Komparator)
48 ist mit einer Speicherschaltung 51 verbunden, die au; einer Diode 52 und einem Kondensator 53 besteht. Aul
ίο ähnliche Weise ist die Ausgangsklemme 67 de;
Komparator 50 mit einer Speicherschaltung 54 au: einer Diode 55 und einem Kondensator 56 verbunden
Die Ausgangsklemme 66 des Komparator 49, der eir Ausgangssignal mit einem Pegel χ erzeugt, die
Ausgangsklemme 68 der Speicherschaltung 51, die eir Ausgangssignal mit einem Pegel y erzeugt, und dif
Ausgangsklemme 69 der Speicherschaltung 54, die eir Ausgangssignal mit einem Pegel ζ erzeugt, sind an die
zur Verhinderung eines Heulens oder Pfeifens vorgese henen Dämpfungsregelkreise 39 und 40 angeschlossen
während die Ausgangsklemme 69 der Speicherschal tung 54 auch mit dem Steuer-Dämpfungsregelkreis 41
verbunden ist.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der qualitati
ven Regelkennlinien der zur Verhinderung eine; Pfeifens vorgesehenen Dämpfungsregelkreises 39 unc
40 gemäß Fig. 1, wobei auf der Abszisse da: Ausgangssignal χ des Komparators 49 und auf dei
Ordinate die Werte der variablen Dämpfungen Lj{x,y,z
und Lit(x,y,z) der Dämpfungsregelkreise 39 und 4(
aufgetragen sind. Die Parameter y und ζ geben die Pege der Ausgangssignale der Speicherschaltungen 51 und 54
an. Wie aus F i g. 2 hervorgeht variieren die variabler Dämpfungen Lrund Lr umgekehrt zum Ausgangssigna
x des Komparator 49 auf die gleiche Weise wie die Charakteristika einer bekannten Dämpfungsregelschal
tung, wodurch die Sende- und Empfangsbedingunger bestimmt werden. Wie durch die gestrichelten unc
strichpunktierten Kurven dargestellt, wird die Regelung in der Weise durchgeführt, daß die durch dif
Dämpfungsregelkreise Lt und LR eingeführte Dämp
fung abnimmt, wenn sich die Ausgangssignale y und ;
der Speicherschaltungen 51 bzw. 54 erhöhen. F i g. 3 is eine graphische Darstellung der Regelkennlinie dei
durch den Steuer-Dämpfungsregelkreis 41 gewährter steten variablen Dämpfung 1r(z), in welcher dif
Ordinate den Wert der variablen Dämpfung lR(z) angibt
während die Abszisse den Ausgangssignalpegel ζ dei Speicherschaltung 54 angibt. Wie dargestellt, erhöh
sich der Wert von 1r(z) mit einer Erhöhung des Wert;
von z.
Im folgenden ist nunmehr die Arbeitsweise dei
Ausführungsform gemäß F i g. 1 an Hand der F i g. 1 bi: 3 erläutert
Wenn die Ausgangssignale yund zder Speicherschal
tungen 51 und 54 gleich Null sind, arbeitet die Schaltunj gemäß F i g. 1 auf die gleiche Weise wie die bekannte
Schaltung. Wenn nämlich ein Empfangssignal eingeht ist der Steuer- oder Regelsignalpegel Vr des an dei
Klemme 62 erscheinenden Empfangssignals stet größer als das an der Klemme 61 erscheinend«
Umlaufsignal Vr des Empfangssignals, wodurch dii Schaltung für den Empfangszustand (x<
0) vorbereite wird. Beim Anliegen des Sendesignals ist der Steuer
oder Regelsignalpegel Vt des an der Klemme 61
auftretenden Sendesignals ebenfalls stets größer als da an der Klemme 61 erscheinende Umlaufsignal V/ de:
Sendesignals, wodurch die Schaltung auf den Sendezu
stand (χ £ xo) vorbereitet wird. Wenn die Signale y und
ζ positiv sind (y, z> 0), nehmen die zur Verhinderung des
Pfeifens eingeführten Dämpfungen Lt und Lr gemäß den Kennlinien von Fig. 2 und 3 ab, so daß die
Regeldämpfung Ir zunimmt. s
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Schaltung an Hand von typischen zahlenmäßigen Werten beschrieben.
Es sei angenommen, daß der Abstand zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon 10 cm beträgt und !0
daß die Unterbrechung des Leitungsabschlusses dem ungünstigsten Zustand entspricht. Dabei sei ein
Lautsprecher-Fernsprechapparat vorausgesetzt, der unter den ungünstigsten Bedingungen so ausgelegt ist,
daß sowohl für den Sende- als auch für den ,s
Empfangseingang der Pegel oder Wert des Steuer- oder Regelsignals um 6db größer ist als der Pegel des
Umlaufsignals, was etwa dem Doppelten des Umlaufsignals entspricht. Wenn angenommen wird, daß die
Widerstands-Dämpfungsglieder 44 bis 47 eine Dämpfung
von 6 db gewährleisten, sind die Ausgangssignale y und ζ der Speicherschaltungen unter den ungünstigsten
Bedingungen wie folgt: Obgleich für den Empfangseingang Vr = Z Vr gilt, werden der Regelsignalpegel Vr
durch die Widerstands-Dämpfungsglieder 46 und 47 und das Umlaufsignal V«' durch die Widerstands-Dämpfungsglieder
44 und 45 gedämpft. Infolgedessen besitzen die beiden Eingangssignale zum Komparator 48 die
Beziehung YT < Yr zueinander, so daß das Ausgangssignal
y' negativ ist. Wenn y' < 0 entspricht, leitet die Diode 52 nicht, so daß gilt y = 0. Die durch das Signal y
hervorgerufene Dämpfung bzw. Verlust wird daher nicht geregelt. Die beiden Eingangssignale (Zt. Zr) zum
Komparator 50 besitzen die Beziehung Zt= Zr, und das Ausgangssignal ζ' ist ebenfalls gleich Null, so daß die
durch das Signal ζ hervorgerufene Dämpfung bzw. Verlust nicht geregelt wird. Auf die gleiche Weise ist
beim Sendeeingang das Ausgangssignal des Komparators 48 gleich Null, während das Ausgangssignal des
Komparators 50 negativ ist, so daß durch die Signale y und ζ keine Regelung erfolgt.
Nunmehr sei angenommen, daß der Abstand zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon vergrößert
wird, daß die akustische Kopplung zwischen ihnen um lOdb gegenüber den ungünstigsten Bedingungen
verringert wird und daß die Rückhördämpfungs-Charakteristik der rückhördämpfenden Schaltung um 10 db
gegenüber den ungünstigsten Bedingungen bezüglich der an den Fernsprecher angeschlossenen Teilnehmerleitung
verbessert wird, so daß das Umlaufsignal des Sendesignals gegenüber den ungünstigsten Bedingungen
um 10 db verringert wird. Unter diesen Bedingungen arbeitet die Schaltung wie folgt:
Wenn ein Empfangssignal eingeht, wird das Umlaufsignal Vr' infolge der Verringerung der akustischen
Kopplung zwischen dem Lautsprecher 7 und dem Mikrophon 1 um 16 db kleiner als das Regelsignal Vr, so
daß das Ausgangssignal des Komparators 49 negativ und mithin die Schaltung für den Empfangszustand
vorbereitet wird Mit anderen Worten: Die variable Dämpfung bzw. Regeldämpfung Lr an der Empfangsseite wird gleich 0 db, und die variable Dämpfung Lr an der
Sendeseite wird L (db). Andererseits wird das
Ausgangssignal y des Komparators 48 negativ, so daß durch du Signal y keine Regelung erfolgt Der Eingang
Zr zum Komparator 50 wird jedoch durch die Widerstands-Dlmpfungsglieder 46 und 47 um 6db
gedämpft, so daß der Pegel oder Wert des Eingangs Zr
zur Klemme 64 um 10 db größer ist als der Wert des anderen Eingangs Zt. Infolgedessen wird das Ausgangssignal
des Komparators 50 positiv, und über die Diode 55 wird das Signal ζ im Speicherkondensator 56
aufgeladen, so daß die Regelung durch das Signal ζ einsetzt. Wenn sich dieses Signal ζ erhöht, bewirkt der
Steuer-Dämpfungsregelkreis 41 die Einführung einer Dämpfung bzw. eines Verlustes in die Schaltung
entsprechend der Regelcharakteristik gemäß F i g. 5, so daß der Signalpegel Vr an der Klemme 62 einer
Dämpfung unterworfen wird. Da diese Regelung eine Gegenkopplungsregelung auf Grund einer geschlossenen
Regel- oder Leitungsschleife ist, in welcher der Dämpfungsregelkreis 41 an der Eingangsseite durch das
Ausgangssignal vom Komparator 50 geregelt wird, dauert die Regelung an, bis die beiden Eingänge (Zt, Zr)
wertmäßig einander praktisch gleich werden, vorausgesetzt, daß der Verstärkungsgrad des Komparators 50
groß genug ist. Aus diesem Grund näher sich die durch den Dämpfungsregelkreis 41 eingeführte Dämpfung vor
Beginn der Regelung dem Wert- oder Pegelunterschied (10 db) zwischen den beiden Eingängen Zr und Zr an,
was der vorher genannten Größe der Verringerung (10 db) in der akustischen Kopplung zwischen dem
Lautsprecher 7 und dem Mikrophon 1 entspricht. Der mit Zo bezeichnete Endwert von ζ wird dann im
Speicherkondensator 56 gespeichert. Da andererseits die zur Verhinderung von Pfeilen dienenden variablen
Dämpfungen Lt und Lr gemäß den F i g. 4 und 5 so
ausgelegt sind, daß sie in bezug auf das Signal ζ entgegengesetzt zur variablen Dämpfung Ir(z) wirken,
werden die durch die Dämpfungsregelkreise 39 und 40 eingeführten Dämpfungen Lrund Lr durch das Signal Z0
um 10 db verringert.
Wie erwähnt, wird bei der erfindungsgemäßen Lautsprecher-Fernsprechschaltung das Empfangssignal
als Regelsignal zum Vergleichen des Grads der akustischen Kopplung zwischen Lautsprecher und
Mikrophon mit derjenigen unter den ungünstigsten Bedingungen, für welche die Schaltung ausgelegt ist,
benutzt, wodurch die zur Verhinderung von Pfeifen eingeführte Dämpfung um einen Betrag entsprechend
der Verringerung der akustischen Kopplung herabgesetzt wird.
Im folgenden sei nunmehr der Fall des Empfangs eines Sendesignals betrachtet. Da die rückhördämpfende
Charakteristik unter den angenommenen Bedingungen um 10 db besser ist als unter den ungünstigsten
Bedingungen, ist der Wert des Senderegelsignals Vrum 16 db größer als derjenige des Umlaufsignals Vr'. Aus
diesem Grund wird das Ausgangssignal χ vom Komparator 49 gegenüber dem Sendesignal positiv, so
daß die Schaltung für den Sendezustand (Lr= 0 db, Lr
— L db) konditioniert ist Zu diesem Zeitpunkt wird das Ausgangssignal ζ'vom Komparator 50 negativ, und die
Diode 55 sperrt, so daß der im Kondensator 56 gespeicherte Signalpegel zo durch das Sendesignal nicht
beeinträchtigt wird. Da der durch das Dämpfungsglied aus den Widerständen 44 und 45 hervorgerufene Verlust
bzw. Dämpfung 6 db beträgt ist der Pegel des Eingangs Yt zur Klemme 63 um 10 db höher als der Pegel des
Eingangs Yr zum anderen Eingang. Folglich wird das Ausgangssignal vom Komparator 48 positiv, wodurch
die durch das Signal y bewirkte Regelung eingeleitet wird. Die durch das Signal y bewirkte Regelung wird in
der Weise durchgeführt, daß die eingeführten Dämpfungen Lrund Lr abnehmen, wenn sich das Signal y erhöht
und zwar auf die gleiche Weise wie bei der durch das
Signal ζ gewährleisteten Regelung. Da jedoch unter den angenommenen Bedingungen Lj- 0 db und Lr = L
(db), erhöht sich das Umlaufsignal VY des Sendesignals, wenn die durch das Signal y geregelte, eingeführte
Dämpfung L (db) abnimmt. Ähnlich wie bei dsr
Regelung durch das Signal ζ ist diese Regelung ebenfalls eine Gegenkopplungsregelung durch eine geschlossene
Regel- oder Leitungsschleife, so daß die Regelung vor sich geht, bis ein Zustand VY = Yr erreicht ist. Da der
Unterschied zwischen den Werten oder Pegeln der Signale VY und Vr vor der Regelung der Größe der
Verbesserung (10 db) der rückhördämpfenden Charakteristik unter den ungünstigsten Bedingungen gleich
ist, wird die eingeführte Dämpfung L (db) infolge der Regelung um iö db reduziert. Der Wert des Signais y,
d. h. zu diesem Zeitpunkt yo, wird im Speicherkondensator
53 gespeichert.
Die Betriebseigenschaften der Schaltung gemäß Fig. 1 lassen sich durch die Kennlinien gemäß Fig. 2
darstellen. Genauer gesagt, wenn das Empfangssignal anliegt, gilt y = 0 und ζ — Z0, so daß die eingeführte
Dämpfung entsprechend der Abnahme der akustischen Kopplung zwischen Lautsprecher und Mikrophon um
10 db-kleiner wird. Beim Anliegen eines Sendesignals gilt zudem y — yo und ζ = Zo, so daß die eingeführte
Dämpfung um 10 db kleiner wird, was praktisch der Verbesserung (10 db) der Rückhördämpfungs-Charakteristik
entspricht. Mit anderen Worten: Unter den endgültigen Bedingungen, unter denen y = yo und ζ =
Zo gilt, ist die durch den Sprachschalter 38 eingeführte
Dämpfung um 20 db kleiner als die durch den Sprachschalter bei der bekannten Schaltung eingeführte
Dämpfung.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Intensität der akustischen Kopplung
zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon sowie die rückhördämpfenden Eigenschaften festgestellt oder
gemessen, und die diesen Parametern entsprechenden Regelsignale /und ζ werden in den Speicherkondensatoren
53 und 56' gespeichert. Wenn der Teilnehmer beispielsweise ein Fernsprechgerät benutzt, bei dem
Mikrophon und Lautsprecher 50 cm voneinander entfernt sind, wird das diesem Abstand entsprechende
Regelsigna! ζ gespeichert. Wenn dann der Abstand zwischen Mikrophon und Lautsprecher auf 10 cm
verändert wird, wird die durch den Sprachschalter eingeführte Dämpfung wegen der kontinuierlichen
Speicherung des anfänglichen Regelsignals ζ übermäßig stark herabgesetzt, so daß in gewissen Fallen ein Pfeifen
auftreten kann. Erfindungsgemäß sind zur Vermeidung dieser Schwierigkeit, wenn die durch den Sprachschalter
eingeführte Dämpfung durch das Regelsignal y oder ζ zu stark vermindert wird, gemäß F i g. 1 Rückstellkreise
300 und 301 vorgesehen, welche die in den Speicherschaltungen 51 und 54 gespeicherten Regelsi
gnale y und ζ augenblicklich löschen und dann in diesen
Speicherschaltungen neue Regelsignale entsprechend den neu eingeführten äußeren Bedingungen, d.h.
Abstand zwischen Lautsprecher und Mikrophon sowie Rückhördämpfungs-Charakteristik, speichern. Diese
Rückstellkreise 300 und 301 arbeiten wie folgt:
Zunächst sei der Empfangszustand betrachtet Beim Anliegen eines Signals vergrößert sich das Ausgangssignal des Komparators 50 in positiver Richtung, so daß
das Regelsignal ζ im Speicherkondensator 56 gespeichert wird. Infolgedessen werden die durch den
Sprachschalter eingeführten Dämpfungen Lt, Lr auf die vorher beschriebene Weise durch das Regelsignal ζ
vermindert. Wenn der Teilnehmer unter diesen Bedingungen den Lautsprecher näher an das Mikrophon
heranführt, erhöht sich der Wert oder Pegel des durch das Mikrophon erfaßten Umlaufsignals, so daß
sich der Pegel des einen Eingangs Zt zum Komparator 50 erhöht. Folglich erhöht sich das Ausgangssignal
dieses Komparators von einem positiven Wert aus in negativer Richtung. Der Rückstellkreis 301 überwacht
die Polarität des Ausgangssignals des Komparators 50,
ίο und wenn dessen Polarität auf Negativ übergeht,
bewirkt der Rückstellkreis 301 ein Kurzschließen des Speicherkondensators 56, um auf diese Weise das in ihm
gespeicherte Regelsignal ζ zu löschen. Auf diese Weise kann der vorher erwähnte Fehlbetrieb vermieden
werden. Nach dem Löschen des gespeicherten Regelsignals ζ wird die geregelte Dämpfung Ir(z) aufgehoben,
wodurch der Eingang Zr zum Komparator 50 erhöht wird. Daraufhin wird das Ausgangssignal vom Komparator
50 wieder positiv, und der Rückstellkreis 301 wird deaktiviert. Auf diese Weise wird ein neues Regelsignal
ζ erzeugt, welches den neu eingestellten äußeren Bedingungen entspricht.
Neben dem vorstehend beschriebenen Fall eines Fehlbetriebs während des Empfangszustands wird die
as Ausgangspolarität des Komparators 50 auch dann negativ, wenn die Schaltung in Abhängigkeit von einem
übertragenen Signal in den Übertragungs- oder Sendezustand versetzt wird. Da die beiden Eingangssignale
in diesem Fall die Beziehung Ζτ> Zr zueinander besitzen, ist das Ausgangssignal vom Komparator 50
negativ. Da diese Beziehung jedoch einem dem Sendezustand eigenen Pegel- oder Wertverhältnis
entspricht, ist dies von dem durch das Empfangssignal festgestellten Fehlbetrieb der Schaltung verschieden.
.15 Daher muß der Rückstellkreis 301 deaktiviert werden,
wenn die Schaltung in den Sendezustand gebracht wird. Da eine Unterscheidung zwischen dem Sende- und dem
Empfangszustand an Hand der Polarität des Ausgangssignals des Komparators 49 ohne weiteres möglich ist,
kann der Rückstellkreis 301 unter Ausnutzung der Polarität des Ausgangssignals χ des Komparators 49
deaktiviert werden, wenn die Schaltung in den Sendezustand (x > 0) versetzt ist. Mit anderen Worten,
der Rückstellkreis 301 arbeitet nur dann, wenn sich die Schaltung im Empfangszustand befindet, um das
gespeicherte Regelsignal ζ auf Grund der Tatsache zu löschen, daß sich die Polarität des Ausgangssignals vom
Komparator 50 auf einen negativen Wert geändert hat, wenn der Teilnehmer den Lautsprecher näher an das
so Mikrophon heranführt.
In der gleichen Weise arbeitet der Rückstellkreis 300 nur dann, wenn die Schaltung in den Sendezustand
eingestellt ist. Wenn nämlich während eines Gesprächs ein dritter Teilnehmer einen Nebenfernsprecher benutzt und dadurch die rückhördämpfende Charakteri
stik verschlechtert, wird die Polarität des Ausgangssignals vom Komparator 48 negativ, so daß das im
Speicherkondensator 53 der Speicherschaltung gespeicherte Regelsignal y durch die Wirkung des Rückstell-
kreises 300 gelöscht wird.
Wie vorstehend erläutert, ist die Schaltung gemäß
F i g. 1 somit so ausgelegt, daß sie die eingeführte Dämpfung durch Bestimmung des Grads der Rflckhördämpfungs-Charakteristik sowie durch Bestimmung der
Größe der akustischen Kopplung zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher regelt Ersichtlicherweise kann jedoch ein Pfeifen auch durch Anwendung
einer der Schaltungen verhindert werden, welche
Regelsignale y und ζ an die Ausgangsklemmen 68 und
69 der Speicherschaltungen 51 und 54 gemäß Fig. 1
anlegen, um die eingeführte Dämpfung in Abhängigkeit von den beiden obengenannten Parametern, d. h. der
Rückhördämpfungs-Charakteristik und der Größe der akustischen Kopplung, zu regeln.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist der Sprachschalter KSnicht auf die Schaltung gemäß F i g. 1
beschränkt, vielmehr kann auch der noch zu beschreibende Sprachschalter gemäß Fig.4 mit den gleichen ιυ
vorteilhaften Ergebnissen angewandt werden. Genauer gesagt, ist bei der abgewandelten Ausführungsform des
Sprachschalters gemäß F i g. 4 der Steuer-Dämpfungsregelkreis 41 zur Lieferung der variablen Dämpfung
Sr(z)gernäß F i g. 1 weggelassen, während ein Rcgclvcr \
stärker 410 mit einer der variablen Dämpfung Ir(z) genau entgegengesetzten Kennlinie A-^z) an der
Eingangsseite des Gleichrichter-Filterkreises 42 vorgesehen ist. Die anderen Anschlüsse sind die gleichen wie
beim Sprachschalter 38 gemäß Fig. 1. Die Kennlinie des Regelverstärkers 410 ist in F i g. 5 veranschaulicht,
in welcher die Abszisse das Ausgangssignal ζ der Speicherschaltung 54 und die Ordinate den Verstärkungsgrad
des Verstärkers 410 angibt.
Während bei der Schaltung gemäß F i g. 1 das Regelsignal Zr des an den Komparator 50 angelegten
Empfangssignals durch den Steuer-Dämpfungsregelkreis 41 gepreßt wird, wenn das Empfangssignal durch
den Komparator 50 festgestellt wird, wird bei der Schaltung gemäß F i g. 4 das andere Eingangssignal (Zj) -\o
zum Komparator 50 durch den Regelverstärker 410 verstärkt und geregelt. Das Arbeitsprinzip isl jedoch bei
beiden Ausführungsformen das gleiche. Bei diesen Ausführungsformen können die Widerstands-Dämpfungsglieder
(44, 45 oder 46, 47) zur Feststellung des Unterschieds in den Werten oder Pegeln des Steuersignals
für Sendung und Empfang sowie des Ujnlaufsignals
und der Komparator (48 oder 50) durch einen Teiler ersetzt werden, welcher das Verhältnis der Werte
oder Pegel von zwei Eingangssignalen feststellt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden Sprachsignale gleichgerichtet und gefiltert,
und die Dämpfungen werde;, durch Sprachsignale auf einen mittleren Pegel oder Wert geregelt, so daß der
Frequenzgang des Systems vernachlässigt wurde. Tatsächlich hängen jedoch die Kopplung zwiichen
Mikrophon und Lautsprecher sowie die Rückhördämpfungs-Charakteristik von der Frequenz oder der Phase
ab, und diese Eigenschaften sind je nach den jeweiligen Betriebsbedingungen des Fernsprechgeräts allgemein so
verschieden. Insbesondere wird ein Pfeifen sehr leicht bei einer Frequenz hervorgerufen, bei welcher die
Kopplung zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher am größten ist Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist es jedoch unmöglich, die Frequenz zu
bestimmen, bei welcher die maximale Kopplung auftritt,
so daß in manchen Fällen die duich die Regelung verringerte Dämpfung Obermäßig sein kann, so daß ein
Pfeifen hervorgerufen wird. Es ist jedoch möglich, diese Schwierigkeit auszuschalten, indem die Größe der durch
die Widerstands-Dämpfungsglieder 44 bis 47 (Fig. 1) gewährleisteten Dämpfung etwas größer gewählt wird
als der Unterschied in den Pegeln bzw. Werten (bei diesem Beispiel 6db) des Regelsignals und des
Umlaufsignals unter den ungünstigsten Bedingungen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind zwei Gleichrichter-Fdterkreise 42 und 43 vorgesehen. Wenn
die erforderliche Änderungsgeschwindigkeit der Signale x, y und ζ nicht gleich groß ist, müssen jedoch
getrennte Gleichrichter-Filterkreise für jedes oder alle Eingangssignale zu den Komparatoren 48, 49 und 50
vorgesehen sein.
Im folgenden ist an Hand der Fig.6 bis 9 ein bevorzugtes Beispiel für die Dämpfungsregelkreise Li,
.'.R und Ir beschrieben.
Die Schaltung gemäß F i g. 6 weist bei 70 den in F i g. 1 mit 39 bezeichneten Dämpfungsregelkreis Lt, bei 71 den
in Fig. 1 mit 40 bezeichneten Dämpfungsregelkreis Lr
und bei 72 den mit 41 bezeichneten Dämpfungsregelkreis Ir auf. Die Dämpfungsregelkreise Lt und Lr sind
mit Eingangs- und Ausgangsklemmen 73, 74 bzw. 75, 76 versehen, und der Dämpfungsregelkreis Ir weist eine
Ausgangsklernme 77 auf. A.p. eine Regelklemme 78 ist
die Ausgangsklemme des Komparators 49 gemäß F i g. 4 angeschlossen, während mit einer Klemme 79 die
Ausgangsklemme 68 der Speicherschaltung 51 gemäß Fig. 1 und mit einer Klemme 80 die Ausgangsklemme
69 der Speicherschaltung verbunden ist. Die Dämpfungsiegelkreise
Lt und Lr weisen jeweils drei in Kaskade geschaltete Operationsverstärker 81,82 und 83
bzw. 84,85 und 86 auf. Der Dämpfungsregelkreis Ir weist
dagegen einen einzigen Operationsverstärker 87 auf.
Die Verstärkungsgradedieser Verstärkerwerden durch Widerstände 88 bis 105 gesteuert oder geregelt. Bei
dieser Schaltung sind mehrere MOS-Feldeffekttransistören
- im folgenden einfach als MOSFETs bezeichnet - 105 bis 115 vorgesehen, deren Gate-Vorspannungen
durch das an die Regelklemme 78 angelegte Regelsignal A" gesteuert werden. Weiterhin sina
MOS-Feldeffekttransistoren 116 und 117, deren Gate-Vorspannungen
durch das an die Regelklemme 79 angelegte Regelsignal y gesteuert werden, sowie
MOS-Feldeffekttransistoren 118. 119 und 120 vorgesehen,
deren Gate-Vorspannungen durch das an der Regelklemme 80 liegende Regelsignal ζ gesteuert
werden.
Fig. 7 ist ein Schaltbild eines Verstärkers mit einem
mit 130 bezeichneten Operationsverstärker, welcher
einen umkehrenden Eingang 131. einen nichtumkehrenden Eingang 132 und eine Ausgangskiemme 133
aufweist. Widerstände 134 und 135 dienen zur Bestimmung des Verstärkungsgrads des Verstärkers.
Der Verstärker besitzt eine Eingangsklemme 136 und eine Eingangssignaiquelle 137.
Fig. 8 veranschaulicht die Schalung eines MOS-Feldeffekttransistors 140 mit Drain-Elektrode
141. Source-Elektrode 142 und Gate-Elekt-ode 143
Zwischen Gate- und Source-Elektrode 142 und 143 isi eine Vorspannungsquelle 144 geschaltet.
Fig.9 zeigt eine Kennlinie eines solchen Transistors
zur Veranschaulichung der Art der Änderung des differenzierten Widerstands zwischen Drain- und
Source-Elektrode durch Änderung des über Gate- und Source-Elektrode aufgeprägten Vorspannungspotentials.
In F i g. 9 gibt die Abszisse das Vorspannungspotential (Vgs) über Gate- und Source-Elektrode und die
Ordinate den Widerstandswert /·<& zwischen Drain- und
Source-Elektrode an. Gemäß F i g. 9 nimmt der differenzierte Widerstand γ& über Drain- und Source-Elektrode eines MOSFETs ab, wenn sich das Vorspannungspotential über Gate- und Source-Elektrode
erhöht
In F i g. 6 bestehen alle Verstärker aus Operationsverstärkern, deren Verstärkungsgrade durch MOSFETs
gesteuert werden. Der Verstärkungsgrad eines solchen
Verstärkers läßt sich durch die Gleichung
K = -° = -R1R1 (I)
ausdrücken, in welcher die Symbole eo, e„ Rf und Rs die
gleichen sind wie die in Fig. 7. Der Verstärkungsgrad
des Verstärkers wird somit durch zwei Widerstände 134 und 145 bestimmt, und er variiert umgekehrt proportional
zum Widerstand R5 an der Eingangsseite, ist jedoch
dem Rückkopplungswiderstand Rf proportional. Wenn
Drain- und Source-Elektrode des MOSFETs über den Eingangswiderstand Rs geschaltet sind, läßt sich der
Verstärkungsgrad des Verstärkers durch die Gleichung
K =
= -R1 [R, rds{VGS)~]
(2)
ausdrucken, in welcher [RJ/rds] den Gesamtwert des
Widerstands Rs und des differenzierten Widerstands rdi
zwischen Drain- und Source-Elektrode bedeutet, die parallel geschaltet sind. Da sich gemäß Fig.9 der
differenzierte Widerstand zwischen Drain- und Source-Elektrode eines MOSFETs bei zunehmendem Vorspannungspotential
Vas über Gate- und Source-Elektrode
verringert, geht aus der Gleichung hervor, daß sich der Verstärkungsgrad des Verstärkers erhöht, wenn sich die
Gate-Vorspannung des MOSFETs erhöht. Wenn dagegen der MOSFET parallel zum Rückkopplungs-Widerstand
Rf (Fig. 7) geschaltet ist, nimmt der Verstärkungsgrad des Verstärkers ab, wenn sich die
Gate-Vorspannung des MOSFETs erhöht.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 6 wird der Verstärkungsgrad
des Verstärkers durch den MOSFET unter Ausnutzung seiner Charakteristik gesteuert oder
geregelt. Zunächst ist die Arbeitsweise der Operationsverstärker gemäß F i g. b beschrieben. In der folgenden
Beschreibung bedeuten Km den erhöhten Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers 83. r92 den Wert des
Widerstands 92 und Td^x) den Wert des Widerstands
über der Drain- und Source-Elektrode eines durch ein Signal χ gesteuerten MOSFETs. Die Verstärkungsgrade
der Operationsverstärker 83 und 84 lassen sich durch folgende Gleichungen wiedergeben:
■lrg2//rd
rg2//rd,{x)] ,
K84 = - ir95//rds{x)']/r9A. .
rds (X=O)
>· Γ92./95
ν* (x = *o) <
T921T95.
Sodann ergeben sich die ungefähren Werte der Verstärkungsgrade K« und Km für χ — 0, αό durch
folgende Gleichungen:
(3) 45'
(4)
Nunmehr sei angenommen, daß das Regelsignal χ innerhalb eines Bereichs OS AfS Xo varriert und daß gilt:
bzw.
K83(X = 0) = -r93/r92 , (5)
K83(X = X0) = -r,3/rA,(x = X0), (6)
KK4 (x = 0) = -I95, T94. (7)
K84(X = X0) = -rA,(x = Xn) r94 . (8)
Aus diesen Gleichungen geht hervor, daß der Absolutwert des Verstärkungsgrades K83 unter den
Sendebedingungen (x — xo) einen Maximalwert besitzt,
unter den Empfangstedingunger. (x = 0) jedoch am
kleinsten ist. Mit anderen Worten: Der Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers 83 verringert sich unter
Empfangsbedingungen, weil der Sprachschalter eine Dämpfung einführt. Der Absolutwert des Verstärkungsgrads Kg4 wird unter Sendebedingungen (x = Ao) am
kleinsten, während er unter Empfangsbedingungen am größten ist. Mit anderen Worten: Der Verstärkungsgrad
des Verstärkers 84 wird unter Sendebedingungen verringert, weil der Sprachschalter VS eine Dämpfung
einführt. Im Bereich 0 < χ < xa nehmen beide
Verstärkungsgrade Werte zwischen den Höchst- und Mindestwerten ein. Auf diese Weise variieren die
Verstärkungsgrade der Operationsverstärker 83 und 84 bei variierendem Signal λ in entgegengesetzten
Richtungen entsprechend der in Fig.4 ausgezogen eingezeichneten Kennlinie.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Operationsverstärker
81 und 82 beschrieben. Die Verstärkungsgrade dieser Operationsverstärker entsprechen den folgenden
Gleichungen:
K8, = -['se, 'K(A
K82 = -[''.η r^lx
K82 = -[''.η r^lx
8, rJ((r), rd,(x)].
(9) (10)
Unter der Voraussetzung, daß gilt
'-JsU=X,,) « Is4-Lr88 rJs(;)]. rgi.[iq„ >,,
'•j.,** = 0) » 'W ['W ''.1.,Ul]- Lr-H,' '-Js(V
'-JsU=X,,) « Is4-Lr88 rJs(;)]. rgi.[iq„ >,,
'•j.,** = 0) » 'W ['W ''.1.,Ul]- Lr-H,' '-Js(V
lassen sich die angenäherten Werte der Verstärkungsgrade Κ«; und Ke>
bei χ = 0, x0 durch folgende Gleichungen ausdrücken:
K81(X = Ol =
K81(X = X0I φ
K81(X = X0I φ
-I89 [r88. Tds(zl] . (11)
-1 . (12)
-1 . (12)
(13)
(14)
(14)
Diese Gleichungen zeigen, daß die Absolutwerte der Verstärkungsgrade Kst und K82 unter Sendebedingungen
(x = Xo) gleich 1 sind, so daß diese Verstarkungsgrade
keinen Einfluß auf die Arbeitsweise des Systems haben, wenn das System unter Sendebedingungen
arbeitet.
Die Gleichungen (11) und (12) zeigen, daß die Verstärkungsgrade unter Empfangsbedingungen (x =
0) ansteigen, wenn sich die Signale y und ζ erhöhen und /WW und rds(z) abnehmen. Unter Empfangsbedingungen
wird die Dämpfung an der Sendeseite eingeführt, so daß sich der Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers
83 verringert. Wenn daher die Verstärkungsgrade der Operationsverstärker 81 und 82 unter Empfangsbedingungen
vergrößert werden, wird die an der Sendeseite durch den Sprachschalter eingeführte Dämpfung
verringert.
Auf diese Weise wird durch Verwendung dei Operationsverstärker 81 und 82 die an der Sendeseite
durch die Signale y und ζ eingeführte Dämpfung
verringert.
Die VerstärkunPSTadp der Onerationsverstärker 8i
und 86 lassen
ausdrücken:
ausdrücken:
sich durch folgende Gleichungen
Kx, = ——
)')] + Lr91/ rdJx)]
(16)
Setzt man nun
j.x = V0) « rq8, r99. r97, [
'"liU- r103· ^l01·
d>(x = 0) » rq8 = T97 = rI02 = r
I02 = rI01 » r„9.
Lr9bZ.;rdj(.v)]. rI03, ί'Ίοο rjs(r)]·
so ergeben sich die ungefähren Werte der Verstärkungsgrade /we? und Ksb bei Ar = 0, xo durch folgende
Gleichungen: 2s
s(.χ - 0) = - r- .-———-
(17)
rds(x = 0) + r99
"Uy)JTr^x = .V0)
(18)
= O) = - ^ ^"
Lrino 'j.tU)J +
= — —— = — 1 'Ίηι
(19)
KH6(.X = .X0) - -
»·(κ(-ν = -v„
(20)
Diese Gleichungen zeigen, daß die Absolutwerte der Verstärkungsgrade Km und Ksb unter Empfangsbedingungen
(x = 0) gleich 1 sind, so daß sie unter diesen Bedingungen des Systems keinen Einfluß auf dessen
Arbeitsweise haben. Außerdem zeigen die Gleichungen bo
(18) und (20), daß sich unter den Sendebedingungen (x =
Af0^ die Verstärkungsgrade erhöhen, wenn sich die
Signale yund ζ erhöhen und rdJ[y) und r^z) abnehmen.
Unter Sendebedingungen wird dann die Dämpfung durch den Sprachschalter an der Empfangsseite (15
eingeführt, wodurch der Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers 84 herabgesetzt wird. Infolgedessen
bewirkt die Erhöhung der Verstärkungsgrade der
Operationsverstärker 85 und 86 eine Verringerung der an der Empfangsseite durch den Sprachschalter
eingeführten Dämpfung. Auf diese Weise kann durch Anwendung der Operationsverstärker 85 und 86 die an
der Empfangsseite durch die Signale yund ζ eingeführte
Dämpfung verringert werden.
Der Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers 87 läßt sich schließlich durch folgende Gleichung ausdrükken:
Kh-, = - Cr105ZZr111(Z)]Zr104. (21)
Diese Gleichung zeigt, daß es durch Herabsetzung von rd/z) möglich ist, den Verstärkungsgrad ^87 zu
verringern. Mit anderen Worten: Es ist möglich, den Steuer-Dämpfungsregelkreis 41 [Ir(z)] gemäß F i g. 1
durch den Operationsverstärker 87 zu ersetzen.
Obgleich in der vorstehenden Beschreibung klargestellt worden ist, daß es möglich ist, die eingeführte
Dämpfung unter Sende- und Empfangsbedingungen zu regeln, ist zu beachten, daß die Änderungen der
Verstärkungsgrade der Operationsverstärker 81,87 und
86 in bezug auf rj/z,1 gleich sein sollten. Genauer gesagt:
Wenn der Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers
87 um 10 db unter eine Regel- oder Steuerspannung von
ζ = Zo verringert wird, sollten die Verstärkungsgrade
der Operationsverstärker 81 und 86 unter Empfangsund Sendebedingungen um ebenfalls 10 db erhöht
werden. Dieser Kopplungsbetrieb läßt sich ohne weiteres realisieren. Wenn nämlich die Werte der
Widerstände T88, noo und /ίΟ5, mit denen rjjz) parallel
geschaltet ist, gleich groß gewählt werden, sind die Änderungen der Verstärkungsgrade K»\, K& und K& in
bezug auf die Änderung von r^z) gleich. Auf dieselbe
Weise ist es durch Wahl von Γ90 = r% möglich, die
Änderungen der Verstärkungsgrade Kg2 und /ias in
bezug auf die Änderung von rd/y)gleich zu gestalten.
Fig. 10 ist ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Schaltung gemäß Fig.4, bei
welcher ein Mikrophonverstärker zur Verstärkung des Ausgangssignals des Mikrophons an Stelle des variablen
RegelVerstärkers 410 [Aτ{ζ)]gemäß Fig.4 vorgesehen
ist, der durch das Empfangssignal gesteuert wird. Die Schaltung gemäß Fig. 10 entspricht derjenigen gemäß
Fig.4 mit der Ausnahme, daß die zur Verhinderung eines Pfeifens vorgesehenen Dämpfungsregelkreise 201
und 202 durch die Regelsignale Af und y gesteuert
werden, während der Mikrophonverstärker 200 und der Lautsprecher-Regel verstärker 203 durch die Regelsignale
χ und ζ gesteuert werden. Aus diesem Grund wird im folgenden nur die von der Arbeitsweise der
Schaltung gemäß Fig.4 abweichende Arbeitsweise beschrieben. Im folgenden sei nunmehr der Fall
betrachtet, in welchem das Empfangssignal an die Schaltung gemäß Fig. 10 angelegt wird, die in den
Empfangszustand gebracht wurde. Unter diesen Bedingungen wird der Verstärkungsgrad des variablen oder
Regelverstärkers 203 zur Gewährleistung eines ausreichenden Hörpegels durch das Regelsignal * auf einen
Nennwert eingestellt, wobei der Verstärkungsgrad durch das Regelsignal ζ nicht beeinträchtigt wird.
Andererseits wird der Verstärkungsgrad des variablen oder Regelverstärkers 200 auf den Nennwert eingestellt,
wenn das Regelsignal ζ gleich Null ist, doch erhöht sich der Verstärkungsgrad des Verstärkers 200 bei einer
Vergrößerung des Regelsignals z. Mit anderen Worten: Bei der Schaltung gemäß F i g. 6 arbeitet der Regelverstärker
200 unter Empfangsbedingungen, d. h. im Empfangszustand, auf die gleiche Weise wie der
variable Regelverstärker 410 gemäß F i g. 4. infolgedessen erhöht sich der Verstärkungsgrad des Regelverstärkers
200 in einem der Abnahme der akustischen Kopplung zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher
entsprechenden Maß. Dies bedeutet, daß dann, wenn der Regelverstärker 200, der Dämpfungsregelkreis
201 und der Verstärker 3 das gesamte Sendesystem bilden, die durch den Sprachschalter an der
Sendeseite eingeführte Dämpfung um einen der Erhöhung des Verstärkungsgrads des Regelverstärkers
200 entsprechenden Betrag verringert wird.
Wenn die Schaltung vom Sende- in den Empfangszustand umgeschaltet wird, kehrt der Verstärkungsgrad
des Regelverstärkers 200 infolge der Polaritätsänderung des Regelsignals χ auf den Nennwert zurück.
Andererseits erhöht sich der Verstärkungsgrad des Regelverstärkers 203 infolge des Regelsignals ζ unter
den vorherigen Empfangsbedingungen um einen der Vergrößerung des Verstärkungsgrads des Regelverstärkers
200 entsprechenden Betrag, d.h. infolge der Abnahme der akustischen Kopplung zwischen Mikrophon
und Lautsprecher.
F i g. 11 veranschaulicht die Einzelheiten der Schaltung
gemäß Fig. 10. Die Schaltung gemäß Fig. 11 entspricht derjenigen gemäß Fig.6, nur mit dem
Unterschied, daß der Steuer-Dämpfungsregelkreis 72 bei der Schaltung gemäß F i g. 6 nicht vorhanden ist und
daß als variabler Regelverstärker ein Verstärker in Form von Operationsverstärkern 81 und 86 vorgesehen
ist. ,0
Bei der bekannten Schaltung mußte bei einer Leitungsdämpfung von 10 db durch den Sprachschalter
eine große Dämpfung von etwa 30 db eingeführt werden. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird die
Dämpfung automatisch um etwa ?0 db verringert, so daß der Sprachschalter nur eine Dämpfung von 10 db
einzuführen braucht. Diese eingeführte Dämpfung von.
10 db ist so gering, daß der Teilnehmer das Vorhandensein
des Sprachschalters beim Gespräch nicht merkt.
Obgleich die Erfindung vorstehend in bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist, ist
sie keineswegs auf diese Ausführungsformen beschränkt, da dem Fachmann selbstverständlich gewisse
Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß vom Rahmen und vom Grundgedanken der Erfindung
abgewichen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit eine Lautsprecher-Fernsprechschaltung geschaffen, bei welcher
das Sprachsignal als Regel- oder Steuersignal zur Bestimmung der Größe der Abnahme der akustischen
Kopplung zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon des Fernsprechapparats sowie der Kopplung
zwischen Sende- und Empfangsschaltung einer rückhördämpfenden Schaltung von einem angenommenen
ungünstigsten Zustand, für welchen die Fernsprechschaltung ausgelegt ist, herangezogen wird, wodurch
automatisch der Wert der zur Verhinderung eines Heulens oder Pfeifens vorgesehenen variablen Dämpfung
um einsn dieser Abnahme entsprechenden Wert herabgesetzt wird. Diese Schaltung gewährleistet
zufriedenstellende Gesprächseigenschaften mit einer kleineren eingeführten Dämpfung als im Fall eines
herkömmlichen Sprachschalters, wodurch die durch den Sprachschalter hervorgerufenen unnatürlichen Sprechbedingungen
wesentlich verbessert werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lautsprecher-Fernsprechschaltung mit einem Sprachschalter, welcher Hauptkomparatoren mit
Eingängen für bestimmte Steuersignalpegel von Empfangs- und Übertragungssignalen und je einen
Ausgang für Differenzsignale aufweist, wobei die Differenzsignale zur Steuerung der Übertragung des
Sprechsignals Steuerkomparatoren beeinflussen und mit Filterkreisen, Verzögerungsgiiedern und Dämpfungsregeleinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprachschalter (F i g. 1) einen ersten, mit einer Übertragungsleitung verbundenen
Gleichrichter-Filterkreis (42) für die Gleichrichtung
und Filterung des durch diese Übertragungsleitung übertragenen Sprachsignals derart aufweist, daß ein
in dem Übertragungssignal enthaltener Sprachpegel abnehmbar ist, und daß ein zweiter, mit einer
Empfangsleitung verbundener Gleichrichter-Filterkreis (43) für die Gleichrichtung und Filterung des
über die Empfangsleitung empfangenen Sprachsignals derart vorgesehen ist, daß ein in dem
Empfangssignal enthaltener Steuersignaipegel abgebbar ist, und daß ein Haupt-Analog-Komparator
(49) in den Hauptkomparatoren zum Vergleich der, aus dem ersten und dem zweiten Gleichrichter-Filterkreisen
(42) bzw. (43) kontinuierlich und veränderlich abgegebenen Ausgangssignale vorgesehen
ist und daß Widerstands-Dämpfungsglieder (44, 45, 46, 47) zur Dämpfung der, aus dem ersten und dem
zweiten Gleichrichter-Filterkreis (42) bzw. (43) kommenden Ausgangssignale vorgesehen sind, und
daß mindestens ein Steuer-Analog-JComparator (48, 50) einen Eingang für die kontinuierlichen und
veränderlichen Ausgangssignale aus den Dämpfungsgliedern und einen Eingang für die von dem
ersten bzw. zweiten Gleichrichter-Filterkreisen kommenden, ungedämpften Signale aufweist, und
daß je eine Speichervorrichtung (51,54) die aus dem Steuer-Analog-Komparator (48, 50) kontinuierlich
und veränderlich kommenden Ausgangssignale so lange speichert, bis eine Löschung durch eine
Rückstellschaltung (300, 301) folgt und daß ein Übertragungs-Dämpfungsregelkreis (39) mit der
Übertragungsleitung und ein Empfangs-Dämpfungs-Regelkreis (40) mit der Empfangsleitung derart
verbunden sind, daß auf die Sprechleitung durch Verwendung der kontinuierlichen und veränderlichen
Ausgangssignale aus dem Haupt-Analog-Komparator eine Dämpfung einführbar ist und daß die
jeweilige Dämpfungsgröße durch die kontinuierlichen und veränderlichen Ausgangssignale aus der
Speichervorrichtung steuerbar ist.
2. Lautsprecher-Fernsprechschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung
(300,301) den in der Speicherschaltung (51,
54) gespeicherten Inhalt löscht, wenn die äußeren Betriebsbedingungen des Telefons variieren, insbesondere
wenn der Abstand zwischen einem mit der Empfangsleitung verbundenen Lautsprecher und
einen mit der Übertragungsleitung verbundenen Mikrophon verändert ist.
3. Lautsprecher-Fernsprechschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlieher
Steuer-Dämpfungsregelkreis (41) vorgesehen ist, welcher zwischen die Empfangsleitung und den
zweiten Gleichrichterfilterkreis (43) zwischengeschaltet ist und daß die Dämpfung des zusatzlichen
Steuer-Dämpfungsregelkreises (4ί) vergrößert wird, wenn die Ausgangssignale aus der Speichervorrichtung
(54) größer werden (Fig. 1).
4. Lautsprecher-Fernsprechschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher
Steuerregelverstärker (410) vorgesehen ist, welcher zwischen die Übertragungsleitung und den
ersten Gleichrichterfilterkreis (42) zwischengeschaltet ist und daß die Verstärkung des zusätzlichen
Steuerregelverstärkers (410) vergrößert wird, wenn die Ausgangssignale aus der Speichervorrichtung
(51) größer werden (F i g. 4).
5. Lautsprecher-Fernsprechschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher
Regelverstärker (200) für den Übertragungskreis und ein zusätzlicher Regelverstärker (203) für
den Empfangskreis vorgesehen sind, welche durch Verwendung des Ausgangs von dem Haupt-Analog-Komperator
(49) und des Ausgangs von der Speichervorrichtung (54) als Parameter gesteuert werden (F ig. 10).
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