DE2335915A1 - Einrichtung zur halterung und verbindung in serie geschalteter steuer- und/ oder konditioniervorrichtungen fuer ein fluid - Google Patents
Einrichtung zur halterung und verbindung in serie geschalteter steuer- und/ oder konditioniervorrichtungen fuer ein fluidInfo
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Description
DR. HHNZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
P*iiM. N/Ml K-
Akte 73-10/20-103 13. Juli 1973
WF/Si
Firma CA. Norgren Limited, a British Company, of Campden Road,
Shipston-on-Stour, Warwickshire/England
Einrichtung zur Halterung und Verbindung in Serie geschalteter Steuer- und/oder
Konditioniervorrichtungen für ein Fluid.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung- und Verbindung
von Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen für ein Fluid, die den Fluß des Fluids durch die in Serie geschalteten
Vorrichtungen ermöglicht. Die Einrichtung weist mindestens zwei Rahmenteile auf, wobei in Jedem Rahmenteil
mindestens eine derartige Vorrichtung in einer Stellung gehaltert ist, in der ihre Fluideinlaß- und Fluidauslaßöffnung
innerhalb des Rahmenteils liegen und jedes Rahmenteil örtliche Randöffnungen aufweist zur Zu- oder Abführung des Fluids
zu den in den Rahmenteilen angeordneten Vorrichtungen.
Es ist oft notwendig, in einer Fluidleitung, beispielsweise
einer Preßluftleitung, verschiedenartige Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen für das Fluid vorzusehen. So kann
beispielsweise als Steuervorrichtung ein Ventil oder eine Druckregelvorrichtung und als Konditioniervorrichtung ein
Filter oder eine Schmiervorrichtung vorhanden sein. Der-artige Vorrichtungen können einzeln oder in verschiedenen Kombinationen
verwendet werden. In manchen Fällen vereint eine
einzige Vorrichtung auch verschiedene'Funktionen in sich, beispielsweise
das Filtern und die Druckregelung.
Wenn Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen für dein Fluid
so ausgelegt sind", daß sie in direkte Verbindung mit einer Fluidleitung gebracht werden können, ergeben sich eine Reihe
von Herstellungs- und Lagerungsschwierigkeiten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Durchmesser der Rohre, die die Fluidleitung
bilden, und der Durchmesser und der Typ der Schraubengewinde oder der anderen Kupplungsvorrichtungen an den Leitungsrohren,
an welche die Vorrichtungen angepaßt werden müssen, von einer Einrichtung zur anderen beträchtlich variieren. Wenn derartige
direkte Verbindungen verwendet werden, ist es meist nicht möglich, eine Vorrichtung sehr schnell herauszunehmen und zu
ersetzen.
Um standartisierte Steuer- und/oder Regelvorrichtungen für ein Fluid zu ermöglichen, die in Leitungen mit verschiedenen Durchmessern
eingesetzt werden können, kann von Halterungsrahmen
Gebrauch gemacht werden, die Randöffnungen aufweisen, durch welche das Fluid in den Rahmen strömen kann, wobei die Vorrichtungen
so in den Rahmen einsetzbar sind, daß Dichtungsflächen, die an den Eintritts- und Austrittsöffnungen angeordnet
sind, in Fluiddichte Verbindung mit Dichtungsflächen an der Innenseite des Rahmens gebracht werden.
Ein derartiger Haiterungsrahmen kann so aufgebaut sein, daß er
mehrere Vorrichtungen aufnimmt, wobei der Fluß des Fluids durch die in Serie geschalteten Vorrichtungen geht. So kann ein gegebener
Rahmen mit mehreren, die Vorrichtungen aufnehmenden Öffnungen versehen sein, die über innerhalb des Rahmens angeordnete
Fluiddurchgangskanäle miteinander verbunden sind. Es treten jedoch manchmal Proljbeme und Schwierigkeiten auf, die
Halterungsrahmen breit genug zu machen, daß sie die Anzahl von
Vorrichtungen aufnehmen können, die in einer Gruppe zusammengestellt werden sollen. HerstellungsproZbleme treten vor allen
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Dingen auf, wenn breite Rahmen als Metallgaßstücke hergestellt
werden sollen. Weiterhin werden derart breite Rahmen nur von einer begrenzten Anzahl von Verbrauchern gefordert und sie
können in Situationen, wo eine geringere Anzahl von Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen installiert werden sollen,
nicht verwendet werden. Andererseits ist es, wenn nur schmale Rahmen verfügbar sind, beispielsweise Rahmen' zur Aufnahme
und Halterung nur einer oder zwei Vorrichtungen pro Rahmen, und es notwendig wird eine größere Anzahl von Vorrichtungen in der
Fluidleitung zu installieren, notwendig.die Einheiten auf zwei
oder mehr Rahmen zu verteilen und die Rahmen miteinander zu verbinden und/Serie in die Fluidleitung einzuschalten. Die Notwendigkeit,
eine Anzahl von Rahmen über Schraubverbindungen miteinander als in die Leitung einschaltbare Abschnitte zu
verkoppeln, setzt mindestens bis zu einem gewissen Grade den beim Gebrauch der Rahmen erreichten Vorteil wieder herab.
Insbesondere wird die Installation der Einrichtung komplizierter, sie benötigt mehr Raum und kann nicht so leicht an einer Montageplatte
oder einer anderen Struktur befestigt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung
mit Rahmenteilen zur Halterung und Verbindung von Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen für ein Fluid, bei
der die Rahmenteile in Kombination miteinander verwendet werden können, ohne daß sie über Schraubverbindungen zu eingeschalteten
Leitungsabschnitten verbunden werden müssen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, bei der die
Rahmenteile zur Bildung einer einheitlichen Rahmenstruktur kombiniert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Halterung und Verbindung in Serie .geschalteter Steuer- und /oder Konditioniervorrichtungen
für ein Fluid mit mindestens zwei Rahmenteilen, wobei in jedem Rahmenteil mindestens eine derartige Vorrichtung
in einer Stellung gehalterfrt ist, in der ihre Fluideinlaß- und
Fluidauslaßöffnung innerhalb des Rahmenteils lieoer. ■ — ■-"■ ;edes
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bad
Rahmenteil örtliche Randöffnungen aufweist, zur Zu- oder Abführung
des Fluids zu den in den Rahmenteilen angeordneten Vorrichtungen. Erfindungsgemäß weist die Einrichtung mindestens
zwei im wesentlichen rohrförmige Einsatzstücke auf, von denen jedes in eine der Randöffnungen eines Rahmenteils einsetzbar
ist, wobei die Einsatzstücke Dichtungsflächen aufweisen, die mit entsprechenden Dichtungsflächen der in den Rahmenteilen
gehalterten Steuer- und/oder Konditioniervorrxchtungen zusammenwirken und so ausgebildet sind, daß sie einen Fluidweg von
einer Vorrichtung in dem einen Rahmenteil zu einer Vorrichtung in dem anderen Rahmenteil erzeugen.
Mit einer solchen Einrichtung kann eine Serie von Vorrichtungen,
deren Anzahl die Kapazität jedes individuellen Rahmens überschreitet gehaltert werden, in dem die Rahmenteile kombiniert
werden und zwar ohne daß die einzelnen Rahmenteile zu in die Leitung einschaltbaren Abschnitten zusammengeschraubt werden.
Wenn es erforderlich ist, mehr als ein Rahmenteil zu verwenden, ist es nur notwendig, die Einsatzstücke in den Rahmenteilen
anzuordnen und die Rahmenteile so miteinander in Verbindung zu bringen, daß die Einsatzstücke in der Weise zusammenwirken,
daß sie den erforderlichen Fluidweg zwischen benachbarten Vorrichtungen in benachbarten Rahmenteilen herstellen.
Die Einrichtung kann eine beliebige erforderliche Anzahl von Rahmenteilen aufweisen, mit der die geforderte maximale Kapazität
an Aufnahmemöglichkeit für die Vorrichtungen erreicht werden kann. Die Rahmenteile brauchen dabei nicht alle die
gleiche Kapazität zu besitzen; beispielsweise können sie eine verschiedene Größe aufweisen, zur Aufnahme einer verschiedenen
Anzahl von Vorrichtungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung sind mindestens zwei zusammenwirkende Einsatzstücke vorhanden,
welche in ihre Betriebsstellung jeweils von der Innenseite eines der beiden Rahmenteile der in die entsprechende Rand-
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öffnung einsetzbar sind, wobei die Einsatzstücke innere Endflansche
aufweisen, die mit den Dichtungsflächen versehen sind, und welche mit den Dichtungsflächen der Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen
zusammenwirken. Bei einer solchen Ausführungsform ist der maximale Flächeninhalt der Dichtungsflächen
an den Einsatzstücken nicht durch die Größe der Randöffnungen
im Rahmen begrenzt, durch welche die Einsatzstücke eingesetzt werden. Die Dichtungsflächen der inneren Endflansche sind vorzugsweise
in Richtung der Tiefe der Rahmenteile geneigt angeordnet, um zu ermöglichen, daß Vorrichtungen mit entsprechend
geneigten mit den ersteren zusammenwirkenden Dichtungsflächen fest in den Rahmenteilen durch die Keilwirkung gehalten werden.
In dieser Weise kann eine sehr wirksame Dichtung der Vorrichtungen in den Rahmenteilen erreicht werden und die Vorrichtungen
können schnell ausgebaut und ersetzt werden, wenn es erforderlich ist.
Bei besonders wichtigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind die zusammenwirkenden Einsatzstücke, sowie die Rahmenteile derart ausgebildet, daß bei in die Betriebsstellung^
eingesetzten Einsatzstücken die Rahmenteile aneinander anschließend
zusammensetzbar sind.' In diesem Fall kann eine Kombination von Rahmenteilen installiert werden, ohne daß mehr
Raum eingenommen wird, als von einem einzigen breiten Rahmen eingenommen würde, der die gleiche Aufnahmekapazität an Vorrichtungen
aufwiese.
Die Einrichtung kann Vorrichtungen zum Verbinden der einzelnen
Rahmenteile miteinander aufweisen, so daß eine einheitliche Rahmenstruktur entsteht, die als eine Einheit behandelt und
installiert werden kann. Wenn die Rahmenteile nicht mit derartigen Verbindungsmitteln versehen sind, können sie zusammengehalten
werden, indem sie auf einer gemeinsamen Montageplatte oder einer anderen Halterungsstruktur angeordnet werden.
Vorzugsweise sind die zusammenwirkenden Einsatzstücke ineinander
steckbar ausgebildet. Bei dieser Ausbildung der Einsatzstücke
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ist die fluiddichte Ausbildung des Fluidweges zwischen benachbarten
Vorrichtungen in verschiedenen Rahmenteilen besonders leicht zu erreichen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn· Verriegelungsvorrichtungen
zur Festlegung der Einsatzstücke in den Rahmenteilen vorgesehen sind, sowie Befestigungsvorrichtungen zum Festspannen der
Rahmenteile aneinander und damit zum Festhalten der Einsatzstücke in der zusammenwirkenden Betriebsstellung, Die Zusammenstellung
der Rahmenteile wird hierdurch bedeutend vereinfacht. So können beispielsweise die Verriegelungsvorrichtungen Verriegelungsstifte
aufweisen, die in Löcher der Rahmenteile einsteckbar sind und die, wenn sie eingesetzt sind, verhindern,
daß die Einsatzstücke aus den Rahmenöffnungen,in die sie eingesetzt
sind, wieder herausgezogen werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn mindestens zwei der Rahmenteile in ihren Außenwandteilen angeordnete Bohrungen aufweisen, durch
die Schraubenbolzen zur Befestigung der Rahmenteile aneinander ohne Behinderung der Bewegung der Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen
in den Rahmenteilen steckbar sind. Auf diese Weise ist eine Verbindung der Rahmenteile möglich, ohne Benutzung
außen angeordneter Verbindungsvorrichtungen, welche die Montage der Einrichtung in der erforderlichen Weise auf
einer Montageplatte behindern können. Bei einer speziellen Ausführungsform sind die Außenwandteile an ihren Innenseiten
mit Ausnehmungen oder Kanälen versehen zur Aufnahme von Schraubenmuttern und zu ihrer Festlegung gegen Verdrehung beim
Einschrauben der Schraubenbolzen. Die Verbindung der Rahmenteile miteinander wird hierdurch noch weiter erleichtert.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Einrichtung zusätzlich noch ein weiteres Einsatzstück auf, das im folgenden mit
Endverbindungsstück bezeichnet wird, zur Verbindung der Einrichtung
mit einem Rohr der Fluidleitung, wobei dieses
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Endverbindungsstück durch eine Randöffnung des jeweiligen
Rahmenteils in das Rahmenteil einsetzbar ist und auch eine mit den Dichtungsflächen der Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen
im Rahmenteil zusammenwirkende Dichtungsfläche aufweist, sowie ein mit einem Schraubengewinde versehenes Rohrstück zur
Verbindung mit dem Leitungsrohr. Die verschiedenen Öffnungen eines gegebenen Rahmenteils können entweder mit einem solchen
Endverbindungsstück ausgerüstet sein oder mit einem Einsatzstück, das mit einem Einsatzstück an den benachbarten Rahmen
zusammenwirkt. Weiterhin kann jedes Rahmenteil auch zur selbständigen Verwendung an beiden Randöffnungen mit derartigen
mit Gewinde versehenen Endverbindungsstücken ausgerüstet sein, damit an beiden Enden eine Fluidleitung angeschlossen werden
kann.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Figuren ein Ausführungsbeispiel
für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in Aufsicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung nach Figur 1
in Seitenansicht teilweise geschnitten nach der Linie II-II
in Figur 1, zusammen mit einem typischen Halterungsring, wie er zur Halterung einer in die Einrichtung eingesetzten Steuer-
und/oder Konditioniervorrichtung verwendet wird.
Figur 3 ist eine Teilansicht der Einrichtung nach Figur 1
von unten.
Figur 4 ist die Endansicht eines mit der Einrichtung verbundenen Ventils.
Figur 5 ist ein vertikaler Längsschnitt durch das Ventil nach Figur 4. ·
Figur 6 zeigt eine Steuervorrichtung für ein Fluid, die von der Einrichtung nach den Figuren 1 bis 3 gehalten werden kann.
U 0 9 8 0 7 / 0 3 B 4
Figur 7 zeigt im Querschnitt eine Modifikation eines Teils der Einrichtung.
Figur 8 zeigt in Endansicht die Modifikation der Einrichtung
nach Figur 7.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Einrichtung besitzt zwei Rahmenteile 1 und 2 zur Halterung von Steuer- und/oder
Konditioniervorrichtungen für ein Fluid. Das Rahmenteil 1 weist zwei in Abständen voneinander angeordnete Öffnungen 3 und 4
auf zur Aufnahme von zwei solchen Vorrichtungen. Rahmenteil 2 besitzt eine einzige Öffnung** 5 zur Aufnahme einer derartigen
Vorrichtung. Am in Figur 1 linken Ende des Rahmenteils 1 befindet sich eine Ventileinheit 6y die zwischen dem Rahmenteil 1
und einem Endverbindungsstück 7 angeordnet ist. Ein entgegengesetzt liegendes Endverbindungsstück 8 befindet sich am in
der Zeichnung rechten Ende des Rahmenteils 2. Das Endverbindungsstück 7, die Ventileinheit 6, das Rahmenteil 1 und das
Rahmenteil 2 mit seinem Endverbindungsstück 8 sind fest zusammengespannt
und bilden ein einheitliches Bauteil.
Wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird, sind die
Öffnungen 3, 4, 5 im Rahmen über Fluiddurchgangskanäle verbunden,
die sich an die Einlaß- und Auslaßöffnungen in den Steuer— und/oder Konditioniervorrichtungen anschließen, wenn
diese in die Rahmenteile eingesetzt sind. Nicht dargestellte Fluidleitungen können mit der Einrichtung über die Endverbindungsstücke
7 und 8 verbunden werden, um zu ermöglichen, daß ein Fluid unter Druck durch die in Serie geschalteten
Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen fließt, wobei der Fluß mit Hilfe der Ventileinheit 6 unterbrochen werden kann.
Die Öffnungen 3 und 4 im Rahmenteil 1 sind über Durchgänge 9 im Mittelteil des Rahmenteils verbunden. Ein Durchgang 10 erstreckt
sich zwischen der öffnung 3 und der ihr benachbarten Endfläche dieses Rahmenteils. Ein ähnlicher Durchhang 11 erstreckt
sich zwischen der Öffnung 4 und der ^^eren Endfläche
des Rahmenteils. Die Öffnung 5 im Rahmen* ei 2 steht mit den
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Endflächen dieses Rahmenteiles über die Durchgänge 12 und 13
in Verbindung.
Erfindungsgemäß ist ein Paar zusammenwirkender Einsatzstücke
14 und 15 vorgesehen, die einen Durchflußkanal für das Fluid
zwischen einer Steuer- und/oder Konditioniervorrxchtung bilden, die in der Rahmenöffnung 4 des Rahmenteils 1 angeordnet ist
und einar anderen derartigen Vorrichtung, die in der Öffnung des Rahmenteils 2 angeordnet ist. Das Einsatzstück 14 besitzt
einen inneren Endflansch 16, und ist von der Innenseite des Rahmenteils her in den Durchgangskanal 11 einsetzbar. Wenn es
völlig eingesetzt ist, liegt der Plansch 16 an der inneren Oberfläche
des Rahmenteils an. Das Einsatzstück 15 ist in gleicher Weise mit einem inneren Endflansch 17 versehen, der die Bewegung
des Einsatzstückes begrenzt, wenn es in den Durchgangskanal 12 von der Innenseite des Rahmenteils 2 her eingesetzt
wird. Die Bohrungen der Einsatzstücke 14, 15 sind innen abgestuft,
wodurch einander gegenüberliegende Dichtungsflächen erzeugt
werden,zwischen denen ein Dichtungsring 18 angeordnet ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Vorhandensein der Einsatz-Stücke
14, 15 die xnexnandergesteckt sind, die Rahmenteile 1
und 2 nicht daran hindert aneinander anzuliegen. Tatsächlich sind die Rahmenteile in dieser aneinander anliegenden Stellung durch
Bolzen 19, 20, die mit Muttern 21, 22 zusammenwirken, miteinander
verbunden. Die besagten Bolzen sind durch Löcher"*» in den Außenwandteilen der Rahmenteile 1 und 2 geführt, wobei diese
Wandteile außerhalb der ebenen Kontur der Rahmenöffnungen 4 und angeordnet sind, so daß das Einsetzen der Steuer— und/oder
Konditioniervorrichtungen in eine solche Rahmenöffnung durch
sie nicht behindert wird.
Die Endwand des Rahmenteils 2, die den Bolzen 19, 20 gegenüberliegt,
ist mit Öffnungen 23, 24 (Figur 3) versehen, durch welche der Schaft eines Schraubenziehers gesteckt werden kann zum
Festschrauben der Bolzen 19, 20. Während des Festschraubens der
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Bolzen werden die Schraubenmuttern 2Ϊ, 22 gegen Verdrehen dadurch
festgelegt, daß* sie in Kanälen 25, 26 angeordnet sind, die durch innere Oberflächenteile des Rahmenteils 1 gebildet
werden. Jeder der Rahmenteile ist mit solchen Bolzenlöchern und inneren die Schraubenmuttern festlegenden Kanälen an jedem
seiner Enden versehen, so daß die Rahmenteile umkehrbar sind und zusätzliche Rahmenteile mit jeder der beiden Rahmenteile
verbunden werden können, so daß die Einrichtung vergrößert werden kann, zur Anpassung an zusätzliche Steuer- und/oder
Kondxtxoniervorrichtungen für das Fluid.
Die inneren Endflansche 16 und 17 der Einsatzstücke 14 und besitzen Dichtungsflächen 27, 28, die sich dichtend gegen
mit ihnen zusammenwirkende Dichtungsflächen an den Steuer-
und/oder Kondxtxoniervorrichtungen anlegen, wenn diese in die Rahmenöffnungen 4, 5 eingesetzt werden. Die Dichtungsflächen
27, 28 konvergieren in Richtung der Tiefe der Rahmenteile, also in Bezug auf Figur 2 von oben nach unten. Diese Neigung
der Dichtungsflächen 27, 28 hat zur Folge, daß die Steuer-
und/oder Konditionievorrichtungen in den Rahmenteilen durch die Keilwirkung festgehalten werden, wie weiter unten genauer beschreiben
wird.
Am Rahmenteil 1 sind weiterhin parallel zueinander in Abständen
angeordnete innere Rippen 29, 30 vorgesehen, zwischen denen der Flansch 16 des Einsatzstückes 14 angeordnet ist, wenn dieses
in die Betriebssteilung eingesetzt ist. Das Rahmenteil 2 besitzt
ähnlich ausgebildete innere Rippen 32, 31 zur Festlegung des Flansches 17 des Einsatzstückes 15. Das Ausmaß, in dem
diese inneren Rippen nach innen ragen, ist so gewählt, daß die sich zwischen ihnen bildenden Kanäle nicht nur die Flansche der
Einsatzstücke, sondern auch Teile der Steuer- und/oder Konditioniervarrichtungen
für das Fluid aufnehmen, so daß die letzteren in ihrer Lage genau festgelegt sind.
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Wie schon erwähnt, sind die einander gegenüberliegenden Enden jedes Rahmenteils ähnlich ausgestaltet, so daß andere gleichgestaltete
Rahmenteile mit ihnen an jedem Ende der Einrichtung verbunden werden können. So sind die Lage bestimmende Rippen
33, 34 auch am äußeren Endteil des.Rahmenteils 2 angeordnet,
und ähnliche nicht dargestellte innere Rippen befinden sich im Endteil .des Rahmenteils l,an das das Ventil 6 angeschlossen
ist. Der mittlere Teil des Rahmenteils 1 zwischen den Rahmenöffnungen 3 und 4 weist Rippen auf, die einen Kanal bilden,
mit einer nach unten geneigten Dichtungsfläche 37, die mit einer in die Öffnung 4 eingesetzten Vorrichtung zusammenwirkt. Weiterhin
sind Rippen.38, 39 verbunden, die einen Kanal bilden mit einer nach unten geneigten Dichtungsfläche 40, welche mit einer
in die Rahmenöffnung 3 eingesetzten Vorrichtung zusammenwirkt.
Das Endverbindungsstück 8 besitzt die Form eines Einsatzstückes, das in den Durchgang 13 von der Innenseite des Rahmenteils 2
her eingesetzt ist und besitzt einen inneren Endflansch 41,, der zwischen den Rippen 33 und 34 angeordnet ist und eine geneigte
Dichtungsfläche, die der am Einsatzstück 15 am anderen
Ende der Rahmenöffnung 5 angeordneten geneigten Dichtungsfläche gegenüberliegt. Das Endverbindungsstück 8 weist eine
mit einem Schraubengewinde versehene Bohrung 42 zum Anschluß an eine Zuführungs- oder Abführungsleitung auf.
Ein weiteres Einsatzstück 43 (Figuren 2 und 5) ist in den
Durchgang 10 des Rahmenteils 1 von der Innenseite dieses Rahmen— teiles her eingesetzt und besitzt eine geneigte Dichtungs-•
fläche 44, die der Dichtungsfläche 40 an der entgegengesetzten
Seite der Rahmenöffnung 3 gegenüberliegt. Das Einsatzstück 43 ist von solcher Länge, daß in der eingesetzten Stellung sein
äußeres Ende bündig mit der entsprechenden Endfläche des Rahmenteils 1 liegt. Das äußere Ende dieses Einsatzstückes weist
einen reduzierten Durchmesser auf zur Anpassung an einen Dichtungsring 45, der die Fläche gegen die anliegende Fläche
des Ventils 6 abdichtet. Das Endverbindungsstück 7, da? eine
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mit Gewinde versehene Bohrung 46 zur Verbindung mit einer Zuführungs- oder Abführungsleitung für das Fluid aufweist, besitzt
Bolzendurchgangslöcher,durch welche Bolzen 47 ragen,
wobei die Bolzen durch entsprechend angeordnete Löcher in dem Ventil 6 und der benachbarten Endwand des Rahmenteils 1 hindurchgeführt
sind und durch Schraubenmuttern festgehalten werden, die in den bereits erwähnten sie gegen Verdrehung
sichernden Kanälen angeordnet sind.
Das Ventil 6 besitzt einen drehbaren Ventilkörper 48 mit einer
durchlaufenden Bohrung 49, der mit Hilfe einer Ventilkappe 50
um 90 gedreht werden kann zum Verschließen des durch das System führenden Fluidweges.
Die Rahmenteile 1 und 2 sind so ausgebildet, daß sie Steuer-
und/oder Konditioniervorrichtungen für das Fluid aufnehmen können, die eine Einlaß- und Auslaßöffnung besitzen, welche
-de
in dichten/Verbindung mit den Fluiddurchgängen in den Rahmenteilen
geraten, vein die Vorrichtungen dort installiert werden. Eine typische Vorrichtung dieser Art ist in Figur 6 dargestellt.
Diese Vorrichtung, bei der es sich um ein Luftfilter handelt, ist mit 51 bezeichnet und besitzt einen Einsteckteil 52, der
diametral einander gegenüberliegende rechteckige Vorsprünge 53, 54 aufweist. Diese Vorsprünge besitzen einander diametral
gegenüberliegende ebene Dichtungsflächen 55. Die Dichtungsflächen liegen in Ebenen, welche im Hinblick auf Figur 6 nach
aufwärts gegen die Achse der Vorrichtung konvergiert. Die Fluifeinlaß- und Auslaßöffnungen der Vorrichtung öffnen sich jeweils
in eine solche Dichtungsfläche. Eine dieser Öffnungen ist in Figur 6 sichtbar und mit 56 bezeichnet. Ein oberer Endabschnitt
57, der sich an den Einsteckteil 52 anschließt, ist mit einem Außengewinde versehen.
DIf Vorrichtung 51 kann in eine der drei Rahmenöffnungen 3, 4
oaer 5 der Halterungs- und Verbindungseinrichtum eingesetzt
werden. Hierzu wird der Ei'nsteckteil 52 der Vorrichtung in die
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gewählte Rahmenöffnung eingesteckt und zwar von der Seite.^ her
an der der Abstand der einander gegenüberliegenden geneigten Dichtungsflächen größer ist. Bei der Anordnung der Einrichtung,
wie sie in Figur 2 dargestellt ist, wird also die Vorrichtung von unten nach oben durch die gewählte Rahmenöffnung eingesteckt.
Wenn die Vorrichtung beispielsweise in die Öffnung 4 des Rahmenteils 1 eingesteckt werden soll, wird sie um ihre Achse so gedreht,
daß die rechteckigen Vorsprünge 53, 54 zwischen die Paare der begrenzten Rippen 29, 30 und.35, 36 gelangen. Wegen
der nach aufwärts gerichteten Konvergenz der Dichtungsflächen
an der Vorrichtung und der Dichtungsflächen im Rahmenteil, sitzt die Vorrichtung im Rahmen durch die Keilwirkung eingepaßt. Die
obengenannten die Lage festlegenden Rippen stellen sicher, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen der Vorrichtung in ihrer Lage
mit den Durchgängen 9 und 11 des Rahmens, wo diese in die Dichtungsflächen 27 und 37 einmünden, übereinstimmen.
Die Vorrichtung 51 wird im Rahmen durch einen Halterungsring 58 (Figur 2) festgehalten, der auf das mit Schraubengewinde versehene
Endstück 57 der Vorrichtung aufschraubbar ist. Nachdem
das besagte Endstück 57 in den Halterungsring eingetreten ist,
■ wird der Ring gedreht und zieht die Vorrichtung 51 in ihre
; endgültige Position.
/Figur 2 ist der Halterungsring 48 im Abstand vom Rahmenteil dargestellt. In Wirklichkeit wird der Ring an der Oberseite des
Rahmenteils durch ein Paar Nasen 59 festgehalten, die einander diametral gegenüberliegend an der Rahmenöffnung 4 angeordnet
sind und über den Rand 60 des Ringes 58 greifen. Dadurch, daß der Halterungsring festgehalten wird, hat eine aufschraubende
Bewegung die Wirkung, daß die Vorrichtung 51 aus ihrer Stellung im Rahmen herausgedrückt wird. Wenn ein Arbeiter beginnt, den
Ring aufzuschrauben, während das System in Betrieb ist und das Ventil 6 geöffnet ist, ergibt sich ein hörbares warnendes Geräusch
aufgrund der entweichenden Luft. Ein durch Reibung verursachtes Festklemmen der Vorrichtung im Rahmen kann nicht auf-
; treten. Dies ist ein bedeutender «Sicherheitsfaktor.
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Ähnliche Halterungsnasen sind an den anderen Rahmenöffnungen
zum Festhalten ähnlicher Halterungsringe für die Befestigung weiterer Vorrichtungen vorgesehen.
Das Endverbindungsstück 8 kann beispielsweise durch ein Einsatzstück
61 und ein Endverbindungsstück 62 ersetzt werden, wie es in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Das Einsatzstück 61
besitzt einen reduzierten Endteil, der an einen Dichtungsring angepaßt ist zur Abdichtung gegen die Endfläche des Endverbindungsstückes
62, wenn dieses am Rahmenteil 1 festgehalten ist, Das Endverbindungsstück 62 ist durch Bolzen 64 .befestigt, die
durch das Endverbindungsstück 62 und durch Löcher in der benachbarten Endwand des Rahmenteils 1 hindurchgeführt sind und mit
Schraubenmuttern (nicht dargestellt) zusammenwirken, die in entsprechende Kanäle am Rahmen angeordnet sind. Das Endverbindungsstück
62 ist mit einer Gewindebohrung 65 zur Verbindung mit einer Zuführungs- oder Abführungsleitung für das Fluid
versehen.
Die Einsatzstücke können in ihrer Stellung festgehalten werden durch den Druck, der auf sie durch die Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen
für das Fluid ausgeübt werden, wenn diese im Rahmen angeordnet sind. Vorzugsweise jedoch sind die Rahmenteile
mit Löchern 66, 67 und 68, 69 versehen, durch welche Halterungsstifte zum Festhalten der Einsatzstücke in ihrer
Stellung eingeführt werden können. Derartige Halterungsstifte
können beispielsweise in Sockel oder Ausnehmungen der Einsatzstücke eingreifen.
Bei einer gegenüber der dargestellten Ausführungsform variierten Ausführungsform können die Einsatzstücke 14, 15 ersetzt werden
durch Einsatzstücke, die auch ineinandersteckbar sind, aber geneigte zusammenwirkende Dichtungsflächen besitzen, die unter
Keilwirkung dichtend aneinander anschließen.
- 15 -
409807/0354
Obwohl der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, mit zusammenwirkenden Einsatzstücken 14,
15, die ineinandersteckbar sind, können die Einsatzstücke, die einen Durchgangskanal für das Fluid zwischen benachbarten Vorrichtungen
in benachbarten Rahmenteilen bilden, auch mit aneinander anliegenden Endflächen- zusammenwirken, falls erforderlich
unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Einrichtung im höchsten Maße an verschiedene Systeme anpaßbar ist. Wenn beispielsweise
das Rahmenteil 2 und die mit ihm verbundene Vorrichtung für eine gegebene Installation nicht erforderlich ist, kann sie
entfernt werden, und das Einsatzstück 14 kann ersetzt werden durch ein Einsatzstück ähnlich dem Endverbindungsstück 8 mit
einer Gewindebohrung zum direkten Anschluß en eine Fluidzuführ-
oder Abführleitung. Als weiteres Beispiel für die Anpassungsfähigkeit
sei angeführt, daß dde Endverbindungsstücke 7 und 8 weggenommen werden können und durch ähnliche Verbindungsstücke
ersetzt werden können, die jedoch mit Schraubengewinden versehene Bohrungen von verschiedenem Durchmesser besitzen, zum
Übergang auf Luftleitungen mit verschiedenem Durchmesser.
- 16 -
409807/0354
Claims (9)
- Patentansprüche ■Einrichtung zur Halterung und Verbindung in Serie geschalteter Steuer- und/oder Konditiooiervorrichtungen für ein Fluid mit mindestens zwei Rahmenteilen, wobei in jedem Rahmenteil mindestens eine derartige Vorrichtung in einer Stellung gehaltert ist, in der ihre Fluideinlaß- und Fluxdauslaßoffnung innerhalb des Rahmenteils liegen und jedes Rahmenteil örtliche Randöffnungen aufweist, zur Zu- oder Abführung des Fluids zu den in den Rahmenteilen angeordneten Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mindestens zwei im wesentlichen rohrförmige Einsatzstücke (14, 15) aufweist, von denen jedes in eine der Randöffnungen (11, 12) eines Rahmenteiis (1, 2)■einsetzbar ist, wobei die Einsatzstücke (14, 15) öichtungsflachen (27, 28) aufweisen, die mit entsprechenden Dichtungsflächen der in den Rahmenteilen gehalterten Steuer- und/oder Kondxtionxervorrxchtungen zusammenwirken, und so ausgebildet sind, daß sie einen Fluidweg von einer Vorrichtung in demrRähmenteil zu einer Vorrichtung in cam anderen Rahmenteil erzeugen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zusammenwirkende Einsatzstücke (14, 15) vorhanden sind, welche in ihre Betriebsstellung jeweils von der Innenseite eines der beiden Rahmenteile (1, 2) in die entsprechende Randöffnung (11, 12) einsetzbar sind, wobei die Einsatzstücke (14, 15) innere Endflansche (16, 17) aufweisen, die mit den Dichtungsflächen (27, 28) versehen sind, welche mit den Dichtungsflächen der Steuer- und/oder Kondxtionxervorrxchtungen zusammenwirken.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen der inneren Endflansche (16, 17) in Richtung der Tiefe der Rahmenteile (1, 2) geneigt angeordnet sind, zur festen Halterung von Vorrichtungen mit entsprechend geneigten Dichtungsflächen im Rahmenteil aufgrund der Keilwirkung.- 17 -Λ09807/0354
- 4. Einrichtung nach einem'der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Einsatzstücke (14, 15), sowie die Rahmenteile (1, 2) derart ausgebildet sind, daß bei in die Betriebsstellung eingesetzten' Einsatzstücken die Rahmenteile aneinander anschließend zusammensetzbar sind.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Einsatzstücke (14, 15) ineinandersteckbar sind.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-.daß VerriegelungsVorrichtungen (66, 67} zur Festlegung der Einsatzstücke (14, 15) in den Rahmenteilen (1, 2) vorgesehen sind, sowie Befestigungsvorrichtungen (19, 20, 21, 22) zum,Festspannen der Rahmenteile (1, 2) aneinander und damit zum Festhalten der Einsatzstücke (14, 15) in der zusammenwirkenden Betriebsstellung.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei rhnPf, daß mindestens zwei der Rahmenteile (1, 2) in ihren Außenwandteilen angeordnete Bohrungen aufweisen, durch die Schrauben- ! bolzen (19, 20) zur Befestigung der Rahmenteile aneinander : ohne Behinderung der Bewegung der Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen in den Rahmenteilen steckbar sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßdie Außenwandteile an ihren Innenseiten mit Ausnehmungen oder Kanälen (25, 26) versehen sind, zur Aufnahme von Schraubenmuttern (21, 22) und zu ihrer Festlegung gegen Verdrehung beim Einschrauben der Schraubenbolzen (19, 20).
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, (iarinrrhzeichnet, daß mindestens ein als Endverbindungsstück dienendes zusätzliches Einsatzstück (8) zur Verbindung der Einrichtung+ mit einer Leitung vorhanden ist, wobei dieses Endv^-r:indungsstück durch eine Randöffnung (13) eines der R=>v^--r ^eile (2)- 18 -409807/035/,BAD ORJQfNALeinsetzbar ist und-eine mit den Dichtungsflächen der Steuer- und/oder Konditioniervorrichtungen im Rahmenteil zusammenwirkende Dichtungsfläche (41) aufweist, sowie ein mit einem Schraubengewinde (42) versehenes Rohrstück zur Verbindung mit der Leitung./►0980 7 . ^ ο 4
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |