DE2331697B1 - Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel - Google Patents
Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für PressenstösselInfo
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- B21D24/02—Die-cushions
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/28—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
- B30B15/281—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
- B30B15/284—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure
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Description
kannte Einrichtung ist jedoch, auch wenn sie im Aufbau ähnlich ist wie der Erfindungsgegenstand, keine
Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung.
Die genaue Vorwahl der Größe des Dämpfungsweges wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
zur Bestimmung der Endlage des sich während des Dämpfungsvorganges in den Kompressionsraum hineinbewegenden
Summenkolbens in an sich bekannter Weise ein als Stellschraube ausgebildeter Anschlag
angeordnet ist.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, daß ein Verkanten des Stößels beim Zurücklegen
des Dämpfungsweges weitgehendst ausgeschlossen ist.
Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht in dem geringen Aufwand, die Erfindung zu
realisieren und in dem geringen Raumbedarf, der die Möglichkeit bietet, die wenigen zusätzlich benötigten
Bauteile an einer gut zugänglichen Stelle der Presse anzuordnen, so daß Einbauschwierigkeiten entfallen,
die auftreten können, wenn der Aufsetzstoßdämpfer wie bei der bekannten Ausführung am Pleuelangriffspunkt
angeordnet ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung
an Hand einer Zeichnung, die rein schematisch ein beliebiges Ausführungsbeispiel
darstellt, näher erläutert.
Für den hier zu beschreibenden Anwendungsfall wird angenommen, daß es sich bei der verwendeten
Presse um eine Zweipunktpresse handelt.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die von der nicht besonders dargestellten Kurbelwelle der Presse
angetriebenen Pleuel bezeichnet, an denen in den Pleuelangriffspunkten 3 und 4 die Kolben 5 und 6
angelenkt sind. Die Kolben 5 und 6 befinden sich je in einem Zylinder 7 und 8 des Stößels 9 und stützen
sich gegen ein unter Vorspannung stehendes Flüssigkeitsvolumen ab, das sich unterhalb der Kolben 5
und 6 in den Druckräumen 10 und 11 befindet.
Beide Druckräume 10 und 11 sind durch eine Druckmittelleitung 12 miteinander verbunden, in der
zwei Rückschlagventile 13 und 14 derart angeordnet sind, daß Druckmittel lediglich im Überlastungsfall
der Presse aus den Druckräumen 10 und 11 über eine zwischen den beiden Rückschlagventilen 13 und
14 mündende Druckmittelleitung 15 in einen Zylinderraum 16 des Überlastungsventils 17 abströmen
kann. Hier wirkt es auf die kleinere Fläche des im Uberlastungsventil 17 verschiebbar angeordneten
Plungerkolbens 18 und verschiebt diesen gegen den auf seiner großen Fläche einwirkenden Druck eines
gasförmigen Druckmittels, hier z.B. vorgespannte Luft. Das Druckmittel für die erstmalige Füllung der
Druckräume 10 und 11 und für die ständige Aufrechterhaltung des Vorspanndruckes wird über die
Druckmittelleitungen 19 und 20 zugeführt.
Die bis hier beschriebene Einrichtung bildet damit eine Überlastungssicherung, wie sie für Pressen bereits
bekannt und eingesetzt wurde. Im Überlastungsfall strömt Druckflüssigkeit aus den Druckräumen 10
und 11 aus, und bewirkt dadurch eine Entlastung der Pleuelangriffspunkte 3 und 4, wobei die Kolben 5
und 6 gegenüber dem Stößel 9 eine Relativbewegung ausführen. Dabei wird über einen nicht gezeigten
Endtaster der Antrieb der Presse abgeschaltet.
Zur Dämpfung des Aufsetzstoßes ist an die Druckmittelleitung 12 jeweils zwischen einem der Druckräume
10 und 11 sowie den Rückchlagventilen 13 und 14 eine weitere Druckmittelleitung 21 und 22
angeschlossen. Die Druckmittelleitung 21 mündet in einem Zylinderraum 12, in dem die Druckflüssigkeit
die Stirnfläche eines dem Pleuelangriffspunkt 3 zugeordneten Gegenkolbens 24 beaufschlagt. Die andere
Druckmittelleitung 22 mündet in einem Zylinderraum 25, in dem die Druckflüssigkeit die Stirnfläche
eines dem Pleuelangriffspunkt 4 zugeordneten Gegenkolbens 26 beaufschlagt. Beide Gegenkolben
ίο 24 und 26 wirken gemeinsam auf einen Summenkolben
27, der auf seiner den Gegenkolben 24 und 26 abgewandten Seite unter dem Druck eines gasförmigen
Druckmittels (Druckluft) steht, und der innerhalb eines Kompressionsraumes 28 verschiebbar ist.
Während die Vorspannung des Druckmittels im Überlastungsventil 17 so hoch gewählt wurde, daß
die Druckflüssigkeit aus den Druckräumen 10 und 11 erst dann abströmen kann, wenn die von den
Pleueln 1 und 2 zu übertragenden Kräfte eine Gefahr für im Kraftfluß der Presse angeordnete Bauteile
oder das Werkzeug bilden, ist der Druck im Kompressionsraum 28' so gewählt, daß die aus diesem
Druck und der wirksamen Fläche des Summenkolbens 27 resultierende Kraft nur einen Bruchteil der
maximal benötigten Preßkraft ausmacht.
Statt wie bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die auf den Summenkolben 27 wirkende
Kraft durch ein diesen Summenkolben 27 beaufschlagendes gasförmiges Druckmittel zu erzeugen, ist
es jedoch ohne weiteres möglich, den gleichen Effekt durch mechanische Federn zu erzielen, oder durch
eine Kombination von Federn und dem im Kompressionsraum 28 eingeschlossenen, vorgespannten
Druckmittel.
Beim Auftreffen des am Stößel 9 befestigten Werkzeugteiles auf das umzuformende Werkstück
steigt die Preßkraft zunächst schlagartig von Null auf den vorher bestimmten Bruchteil der maximal benötigten
Preßkraft. Verteilt sich die gesamte Preßkraft gleichmäßig auf die Pleuel 1 und 2, so führen die
Kolben 5 und 6 eine Relativbewegung gegenüber dem Stößel 9 aus, sobald die Reaktionskraft des nun
in der Umformung befindlichen Werkstückes größer wird als die im Augenblick zur Verfügung stehende
Preßkraft. Dabei tritt aus den Druckräumen 10 und 11 Druckflüssigkeit aus, durch die die Gegenkolben
24 und 26 entsprechend verschoben werden, und mit ihnen der Summenkolben 27. Hierdurch wird der
über dem Summenkolben 27 befindliche Kompressionsraum 28 verkleinert und der Druck des hierin
eingeschlossenen Druckmittels steigt an. In gleichem Maß steigt damit auch die vom Flüssigkeitsvolumen
unterhalb eines jeden Pleuelangriffspunktes 3 und 4 übertragbare Preßkraft. Dieser Vorgang wiederholt
sich ständig, bis auf Grund des Druckes im Kompressionsraum 28 die maximal erforderliche Preßkraft
übertragen wird. Der Weg, den die Kolben 5 und 6 dabei zurückgelegt haben, ist der Dämpfungsweg, der in der Zeichnung mit »a« angedeutet ist.
Mittels eines im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Stellschraube 29 bestehenden Anschlages ist
es möglich, den Dämpfungsweg »α« durch Begrenzung des Hubes des Summenkolbens 27 einstellbar
zu machen, um für die jeweils gegebenen Verhältnisse eine optimale Dämpfung zu erreichen. Die Kolben
5 und 6 sowie der Summenkolben 27 befinden sich dann in der strichpunktiert eingezeichneten Stellung.
Je nach Größe und Form des Kompressions-
raumes 28 und der Wahl des Druckmittels kann dabei außerdem der Druckanstieg und somit die Kennlinie
des Aufsetzstoßdämpfers in der Art einer Federkennlinie gewählt werden. Die Kennlinie kann
selbstverständlich durch mechanische Federn allein oder zusätzlich beeinflußt werden.
Verteilt sich bei außermittiger Pressenbelastung die Preßkraft dagegen nicht gleichmäßig auf die
Pleuel 1 und 2, so dringt zunächst der dem am höchsten belasteten Pleuel, z.B. Pleuel 1, zugeordnete
Kolben 5 in den Zylinder 7 ein und verdrängt eine gewisse Menge des im Druckraum 10 befindlichen
Druckmittels über die Druckmittelleitung 21 in den Zylinderraum 23. Der Gegenkolben 24 weicht in
Richtung des Summenkolbens 27 aus und schiebt diesen in den Kompressionsraum 28 hinein. Da das
Pleuel 2 in der Praxis nie vollkommen unbelastet bleibt, und außerdem das im Druckraum 11 befindliche
Druckmittel vorgespannt ist, führt der Gegenkolben 26 gleichzeitig mit dem Gegenkolben 24 eine ao
entsprechende Bewegung wie dieser aus. Hierdurch wird dem Druckraum 11 zwangläufig eine entsprechende
Menge Druckmittel entzogen, so daß auch auf dieser Seite des Stößels 3 der Kolben 6 um den
gleichen Weg in den Zylinder 8 eindringen kann, wie auf der anderen Seite der Kolben 5 in den Zylinder
7. Damit ist eine ständige Parallelverschiebung des Stößels 9 beim Zurücklegen des Dämpfungsweges
gewährleistet.
Ist die Belastung der einzelnen Pleuel 1 und 2 derart unterschiedlich bzw zu hoch, daß auch nach
dem Durchlaufen des Dämpfungsweges einer oder beide Kolben 5 und 6 weiter in die Zylinder 7 und 8
eindringen, so spricht die Überlastsicherung 17 an und schaltet die Presse ab.
Durch die Anordnung der Rückschlagventile 13 und 14 kann im Überlastungsfall Druckflüssigkeit
aus den Druckräumen 10 und 11 in den Zylinderraum 16 des Überlastungsventils 17 eintreten, wobei
jedoch eine getrennte Druckübertragung auf die Gegenkolben 24 und 26 ohne gegenseitige Beeinflussung
gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ai.
Claims (3)
1. Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pres- ist der Dämpfungsweg, bei dessen Durchfahren der
senstößel mechanischer Pressen mit im Kraftfluß 5 Druck des vordem erwähnten Ölvolumens durch den
zwischen Pleuel und Stößel angeordneter KoI- eintauchenden Dämpfungskolben stetig ansteigt, bis
ben-Zylindereinheit, dessen Druckraum als nach am Ende des Dämpfungsweges die aus dem nun
außen geschlossener Kompressionsraum ausgebil- herrschenden Druck und der wirksamen Fläche des
det ist, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungskolbens resultierende Kraft der Preßkraft
für eine Verwendung bei Mehrpunktpressen der io entspricht. Um für die einzelnen mit der Presse ausnach
außen geschlossene Kompressionsraum (28) führbaren Arbeiten und den dabei angewandten Verfür
alle Kolbenzylindereinheiten der Gegendruck- fahren optimale Verhältnisse zu schaffen, ist der
raum eines bei Stößelparallelführungen bekann- Dämpfungsweg innerhalb seiner Grenzen verstellbar,
ten Summenkolbens (27) mit auf diesen einwir- Dieser bekannte Aufsetzstoßdämpfer ist praktisch
kenden Gegenkolben (24, 26) ist, wobei den 15 nur bei Einpunktpressen als betriebssicher anzuse-Druckräumen
(10, 11) einer jeden Kolben-Zylin- hen, da sein Einsatz bei Mehrpunktpressen ein durch
dereinheit einer der Gegenkolben (24, 26) zu- außermittiges Belasten bewirktes Verkanten des Stögeordnetist.
ßels nicht verhindern kann, denn jeder der zwischen
2. Aufsetzstoßdämpfer nach Anspruch 1, da- Pleuel und Stößel eingebauten Aufsetzstoßdämpfer
durch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der ao führt abhängig von der Belastung des jeweiligen
Endlage des sich während des Dämpfungsvorgan- Pleuels einen unterschiedlichen Dämpfungsweg aus.
ges in den Kompressionsraum (28) hineinbewe- Je größer aber der Unterschied in den ausgeführten
genden Summenkolbens (27) in an sich bekannter Dämpfungswegen ist, um so größer ist aber auch die
Weise ein verstellbarer Anschlag angeordnet ist. Gefahr des Verkantens des Stößels.
3. Aufsetzstoßdämpfer nach Anspruch 2, da- 35 Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht
durch gekennzeichnet, daß als Anschlag eine die Aufgabe der Erfindung darin, eine Aufsetzstoß-Stellschraube
(29) vorgesehen ist. dämpfer-Einrichtung der genannten Ausführung für
Pressenstößel zu schaffen, mit der ein Verkanten auch der Stößel von Mehrpunktpressen verhindert
30 wird, wenn jeder Pleuelangriffspunkt mit einem
Aufsetzstoßdämpfer ausgerüstet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der nach außen geschlossene Kompres-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsetzstoß- sionsraum für alle Kolbenzylindereinheiten der Gedämpfer-Einrichtung
für Pressenstößel an mechani- 35 gendruckraum eines bei Stößelparallelführungen besehen
Pressen mit im Kraftfluß zwischen Pleuel und kannten Summenkolbens mit auf diesen einwirken-Stößel
angeordneter Kolben-Zylindereinheit, dessen den Gegenkolben ist, wobei den Druckräumen einer
Druckraum als nach außen geschlossener Kompres- jeden Kolben-Zylindereinheit einer der Gegenkolben
sionsraum ausgebildet ist. zugeordnet ist.
Es ist bei mechanischen Pressen oftmals erforder- 40 Zur Verhinderung des Verkantens des Stößels
lieh, die an sich übliche kontinuierliche Stößelbewe- einer Presse auch bei stark außermittiger Belastung
gung in bestimmten Bereichen durch Beeinflussung ist nämlich bereits eine Zusatzeinrichtung bekanntgezu
verändern. Ein Grund hierfür liegt in der hohen worden (DT-OS 2 053 700), bei welcher beispiels-Auftreffgeschwindigkeit
des Werkzeuges auf das weise zwischen Stößel und Tisch mehrere Hydraulik-Werkstück,
durch die eine ausgeprägte Kraftspitze, 45 zylinder vorgesehen sind, die über getrennte hydrau-
oder anders ausgedrückt, ein starker Stoß entsteht. lische Leitungen und getrennte mechanische Ubertra-Abgesehen
von der dabei auftretenden relativ starken gungsmittel an einen Hauptzylinder angeschlossen
Geräuschbildung werden die Werkzeuge durch den sind, dessen Kolben gegen eine abhängig von der
Stoß in ihrer Lebensdauer negativ beeinflußt. Des- Reaktionskraft des Werkzeugs oder der Werkzeuge
halb hat man bereits die verschiedensten mechani- 50 einstellbare Kraft verschiebbar ist. Als getrennte meschen
und hydraulischen Aufsetzstoßdämpfer vorge- chanische Übertragungsmittel dienen Gegenkolben,
schlagen. die jeweils einem der Hydraulikzylinder zugeordnet
Insbesondere mit den hydraulischen Aufsetzstoß- sind, und die in einer solchen Weise auf den Kolben
dämpfern konnte erreicht werden, daß der Stößel des Hauptzylinders einwirken, daß die von den Gepraktisch
nur mit einem Bruchteil seiner Preßkraft 55 genkolben ausgeübten Druckkräfte summiert werden,
auf das Werkstück aufsetzt und erst nach dem Auf- Durch die Ausbildung des Kolbens des Hauptzysetzen
mit seiner vollen Preßkraft zur Wirkung linders als Summenkolben wird eine hydraulisch
kommt. zwangläufige Parallelhaltung geschaffen, die bei Ein-
Die Wirkungsweise eines bekannten Aufsetzstoß- punktpressen oder hydraulischen Pressen aller Arten
dämpfers (Sonderdruck der Fa. Friedrich Krupp 60 eingesetzt werden kann und die jeder verkantenden
GmbH: »Kaltfließpressen« von Ing. Willi Mai er) Seite sofort harten Widerstand entgegengesetzt. Der
ist im wesentlichen wie folgt. Kolben des Hauptzylinders läßt sich relativ leicht ge-
Die Krafteinleitung in den Stößel erfolgt mittels gen die einstellbare Kraft verschieben, wenn alle Hy-
eines Dämpfungskolbens über ein vorgespanntes öl- draulikzylinder gleichzeitig auf ihn einwirken. Dage-
volumen, wobei dessen Vorspanndruck so bemessen 65 gen setzt er, wenn eine Stößelseite verkanten will,
ist, daß der Aufsetzdruck nur einen Bruchteil der dieser Stößelseite seine volle Kraft entgegen, die bei
eigentlich zur Verfügung stehenden Preßkraft aus- einer entsprechenden Einstellung der Kraft sicher
macht. Der Dämpfungskolben führt nach dem Auf- ausreicht, um ein Verkanten zu verhindern. Diese be-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331697 DE2331697C2 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel |
FR7413324A FR2234128B3 (de) | 1973-06-22 | 1974-04-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331697 DE2331697C2 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2331697B1 true DE2331697B1 (de) | 1974-08-22 |
DE2331697C2 DE2331697C2 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5884705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331697 Expired DE2331697C2 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331697C2 (de) |
FR (1) | FR2234128B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0485755A2 (de) * | 1990-11-15 | 1992-05-20 | Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG | Überlastsicherung für eine mechanisch angetriebene Presse |
-
1973
- 1973-06-22 DE DE19732331697 patent/DE2331697C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-04-17 FR FR7413324A patent/FR2234128B3/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0485755A2 (de) * | 1990-11-15 | 1992-05-20 | Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG | Überlastsicherung für eine mechanisch angetriebene Presse |
DE4036470A1 (de) * | 1990-11-15 | 1992-05-21 | Mueller Weingarten Maschf | Ueberlastsicherung fuer eine mechanisch angetriebene presse |
EP0485755A3 (en) * | 1990-11-15 | 1992-09-30 | Maschinenfabrik Mueller-Weingarten Ag | Overload protection for mechanical press |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2234128A1 (de) | 1975-01-17 |
DE2331697C2 (de) | 1975-03-27 |
FR2234128B3 (de) | 1977-02-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG, 7987 WEINGA |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |