DE2331697C2 - Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel - Google Patents
Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für PressenstösselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
- B21D24/02—Die-cushions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/28—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
- B30B15/281—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
- B30B15/284—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aulsetzstoßtlämpfer-Einrichtung
für Pressenstößel an mechanischen Pressen mit im Kraftfluß zwischen Pleuel und Stößel angeordneter Kolben-Zylindereinheit, dessen
Druckraum als nach außen geschlossener Kompresiionsraum ausgebildet is;.
Es ist bei mechanischen Pressen oftmals erforderlich, die an sich übliche kontinuierliche Stößelbewegung
in bestimmten Bereichen durch Beeinflussung zu verändern. Ein Grund hierfür liegt in der hohen
Auftrcffgesehvvindigkeit des Werkzeuges aiii das Werkstück, durch die eine ausgeprägte Kraftspitze,
iider anders ausgedrückt, ein starker Stoß entsteht.
Abgesehen von der dabei auftretenden relativ starken C'icriiuschbildung werden die Werkzeuge durch den
Stoß in ihrer Lebensdauer negativ beeinflußt. Deshalb
hat man bereits die verschiedensten mechanischen und hydraulischen Aufsetzstoßdämpfer vorgeschlagen.
Insbesondere mit den hydraulischen Aulsetzstoßclämpfcrn
konnte erreicht werden, daß der Stößel (iraktisch nur mit einem Bruchteil seiner Preßkraft
liuf das Werkstück aufsetzt und erst nach dem Aut- «.et/xn mit seiner vollen Preükraft zur Wirkung
kommt.
Die Wirkungsweise eines bekannten Aufsetzstoßdämpfers (Sonderdruck der Fa. Friedrich Krupp
GmbH: »Kaltfließpressen« von Ing. Willi M a i e r) ist im wesentlichen wie folgt.
Die Krafteinleitung in den Stößel erfolgt mittels eines Dämpfurigskolbens über ein vorgespanntes Ölvolumen,
wobei dessen Vorspanndruck so bemessen ist, daß der Aufsetzdruck nur einen Bruchteil der
eigentlich zur Verfugung stehenden Preßkraft ausmacht. Der Dämpfungskolben führt nach dem Aufsetzen
des am Stößel befestigten Werkzeugteiles auf das umzuformende Werkstück eine Relativbewegung
gegenüber dem Stößel aus. Diese Relativbewegung ist der Dämpfungsweg, bei dessen Durchfahren der
Druck des vordem erwähnten Ölvolumens durch den eintauchenden Dämpfungskolben stetig ansteigt, bis
am Ende des Dämpfungsweges die aus dem nun herrschenden Druck und der wirksamen F'üche des
Dämpfungskolbens resultierende Kraft der Preßkrait
ίο entspricht. Um für die einzelnen mit der Presse ausführbaren
Arbeiten und den dabei angewandten Verfahren optimale Verhältnisse zu schaffen, ist der
Dämpfungsweg innerhalb seiner Grenzen verstellbar. Dieser bekannte Aufsetzstoßdämpfer ist praktisch
nur bei Einpunktpressen als betriebssicher anzusehen, da sein Einsatz bei Mehrpunktpressen ein durch
außermittiges Belasten bewirktes Verkanten des Stößels nicht verhindern kann, denn jeder der zwischen
Pleuel und Stößel eingebauten Aufselzstoßilänipler tührt abhängig von der Belastung des jeweiligen
Pleuels einen unterschiedlichen Dämpfuimswc··: aus.
Je größer aber der Unterschied in den ausgeführten Dämpfiingswegen ist. um so größer ist aber auch die
Gefahr des Verkantens des Stößels.
.Ausgehend von diesem Stand der "!'echnik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Aufseizstoßdämpfer-Einrichiung
der genamiien Ausführuiiü für
Pressenstößel zu schaffen, mit der ein Verkanten auch tier Stößel von Mehrpunktpressen verhindert
wird, wenn jeder Pleuelangriffspunkt mit einem Aufsetzstoßdämpfer ausgerüstet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der nach außen geschlossene Kompressioiisraum
für alle Koibenzylindereinheiten der Gegendruckraum eines bei Stößelparallelführungen bekannten
Summenkolhens mit auf diesen einwirkenden Gegenkolben ist. wobei den Druckräumen einer
jeden Kolben-Zylindereinheii eitler der Gegenkolben
zugeordnet ist.
Zur Verhinderung des Verkantens des Stößels einer Presse auch bei stark außermittiger Belastung
ist nämlich bereits eine Zusatzeinrichtung bekanntgeworden (DT-OS 2 053 700). bei welcher beispielsweise
zwischen Stößel und fisch mehrere Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die über getrennte hydraulische
Leitungen und getrennte mechanische Übertragungsmittel an einen Hauptzylinder angeschlossen
sind, dessen Kolben gegen eine abhängig von der Reaklionskraft ties Werkzeugs oder der Werkzeuge
einstellbare Kraft verschiebbar ist. Als getrennte mechanische Übeitragungsmittel dienen Gegenkolben,
die jeweils einem der Hydraulikzylinder zugeordnet sind, und die in einer solchen Weise auf den Kolben
des Hauptzylinders einwirken, daß die von den Gegenkolben ausgeübten Druckkräfte summiert werden.
Durch die Ausbildung des Kolbens des Hauptzylinder:) als Sunimcnkulbcn wird eine hydraulisch
zwangläufige Parallelhaltung geschaffen, die bei Einpunktpressen oder hydraulischen Pressen aller Arten
eingesetzt werden kann und die jeder verkantenden Seite sofort harten Widerstand entgegengesetzt. Der
Kolben des Hauptzylinders läßt sich relativ leicht gegen die einstellbare Kraft verschieben, wenn alle Hydraulikzylinder
gleichzeitig auf ihn einwirken. Dagegen setzt er, wenn eine Stößelseite verkanten will,
dieser Stößelseite seine volle Kraft entgegen, die bei einer entsprechenden Einstellung der Kraft sicher
ausreicht, um ein Verkanten zu verhindern. Diese be-
kannte Einrichtung ist jedoch, auch wenn sie im Λ ufbau ahnlich ist wie der Erfindungsgegenslund, keine
Aufset/.stnßdänipfer-Einrichtung.
Die genaue Vorwahl der Grüße des Dämpfungsweges wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
zur Bestimmung der Endlage des sich während des Dämpfungsvorganges in ilen Kompressionsraum hineinbewegenden
Summenkolbens in an sich bekannter Weise ein als Stellschraube ausgebildeter Anschlag
angeordnet ist.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, daß ein Veikanten des Stößels beim Zurücklegen
des Dämpfungsweges weitgehendst ausgeschlossen ist.
Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht in dem geringen Aufwand, die Erfindung /ti
realisieren und in dem geringen Raumbedarf, der die Möglichkeit bidet, die wenigen zusätzlich benöii^ien
Hauteile an einer gut zugänglichen Stelle der Presse
jin/uordnen, so daß Einbauschwiengkeilen entfallen.
(lic auftreten können, wenn der Auiset/sioßdäinpler
wie bei der bekannten Ausführung am Plcuelaiv.'riffspunkt
angeordnet Kl.
Im lolgeiuli.'ii wird die orfinduns>s!>emäiie Aufsetz-Moßdämpfer-Einrichiung
an Hand einer Zeichnung, die rein schemansch ein beliebiges Ausfiihiunusbcispiel
darstellt, näher crliiuten.
Kür den hier zu beschreibenden Anweiuiunüsiall
wird angenommen, daß es sich bei der serwendeten
Presse um eine Zweipunktpresse handelt.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die \on der nicht besonders dargestellten Kurbelwelle der Presse
angetriebenen Pleuel bezeichnet, an denen in den Pleuelangriffspunkten 3 und 4 die Kolben 5 und 6
angelenkt sind. Die Kolben 5 und 6 befinden sich je in einem Zylinder 7 und 8 des Stößels 9 und siül/en
sich gegen ein unter Vorspannung stehendes F'lüssigkeitsvoluiiien
ab. das sich unterhalb der Kolben 5 und ft in den Druckräumen 10 und 11 befindet.
Beide Druckräume 10 und 11 sind durch eine Dritckmittcllcilung 12 miteinander verbunden, in der
zwei Rückschlagventile 13 und 14 derart angeordnet sind, daß Druckmittel lediglich im Überlastungsfall
der Presse aus den Druckräumen 10 und 11 über eine zwischen den beiden Rückschlagventilen 13 und
14 mündende Druckmittelleitung 15 in einen Zylinderraum 16 des Überlaslungsvcntils 17 abströmen
kann. Hier wirkt es auf die kleinere Fläche des im Überlasümgsventil \~l verschiebbar angeordneten
Plimgerkolbens 18 und verschiebt diesen gegen den
auf seiner großen Fläche einwirkenden Druck eines gasförmigen Druckmittels, hier z. B. sorgespannte
I.uft. Das Druckmittel für die erstmalige Fülliin» der
Druckräume 10 und 11 und für die ständige Aufrechtcrhaltung
des Vorspanndiuckes wird über die Druckmiltelleiumgcn 19 und 20 zugeführt.
Die bis hier beschriebene Einrichtung bildet damit eine Überlastungssicherung, wie sie für Pressen bereits
bekannt und eingesetzt wurde. Im Überlastungsfall strömt Druckflüssigkeit aus den Druckräumen 10
und 11 aus, und bewirkt dadurch eine Entlastung der
Pleuelangriffspi'nkte 3 und 4, wobei die Kolben 5 und 6 gegenüber dem Stößel 9 eine Relativbewegung
ausführen. Dabei wird über einen nicht gezeigten Endtaster der Antrieb der Presse abgeschaltet.
Zur Dämpfung das Aufselzstoßes ist an die Druckmittelleitung
12 jeweils zwischen einem der Druckräume 10 und 11 sowie den Rückchlagventilen 13
und 14 eine weitern Druckmittelleitung 21 und 22 angeschlussen. Die Druckmittelleitung 21 mündet in
einem Zylinderraum 12, in dem die Druckflüssigkeit die Stirnfläche eines dem Pleuelangriffspunkt 3 zugeordneten
Gegenkolbens 24 beaufschlagt. Die andere Druckmittelleitung 22 mündet in einem Zylinderraum
25, in dem die Druckflüssigkeit die Stirnfläche eines dem Pleuelangriffspunkt 4 zugeordneten
Gegenkolbens 26 beaufschlagt. Beide Gegenkolben 24 und 26 wirken gemeinsam auf einen Summenkolben
27, der auf seiner den Gegenkolben 24 und 26 abgewandten Seite unter dem Druck eines gasförmigen
Druckmittels (Druckluft) steht, und der innerhalb eines Kompressionsraumes 28 verschiebbar ist.
Während die Vorspannung des Druckmittels im Überlastungsvenlil 17 so hoch gewählt wurde, daß
die Druckflüssigkeit aus den Druckräumen 10 und 11 erst dann abströmen kann, wenn die von den
Pleueln 1 und 2 zu übertragenden Kräfte eine Gefahr für im Kraftfluß der Presse · —!geordnete Bauteile
oder das Werkzeug bilden, ist der Druck im KornpresMnnsraum 28' so gewählt, daß die aus diesem
Druck und der wirksamen I-lache des S„mmenkolbens
27 resultierende Kraft nur einen Bruchteil der maximal benötigten Preßkraft ausmacht.
Statt wie bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die auf den Summenkolben 27 wirkende
Kraft durch ein diesen Summenkolben 27 beaufschlagendes gasförmiges Druckmittel zu erzeugen, ist
es jedoch ohne weiteres möglich, den gleichen Effekt durch mechanische Federn zu erzielen, oder durch
eine Kombination \on Federn und dem im Kompressionsraum
28 eingeschlossenen. vorgespannten Druckmittel.
Beim Auftreffen des am Stößel 9 befestigten
Werkzeugteiles auf das umzuformende Werkstück steigt die Preßkraft zunächst schlagartig von Null auf
den vorher bestimmten Bruchteil der maximal benötigten Preßkraft. Verteilt sich die gesamt': Preßkrafl
gleichmäßig au' die Pleuel 1 und 2. so führen die Kolben 5 und 6 eine Relativbewegung gegenüber
dem Stößel 9 aus, sobald die Reaktionskraft des nun
in der Umformung befindlichen Werkstückes größer wird als die im Augenblick zur Verfügung stehende
Preßkraft. Dabei tritt aus den Druckräumen 10 und 11 Druckflüssigkeit aus, durch die die Gcgenkolbcn
24 und 26 entsprechend verschoben werden, und mit ihnen der Summenkolben 27. Hierdurch wird der
über dem Suinmcnkolbcn 27 befindliche Kompressionsraum 28 verkleinert und der Druck des hierin
..ingeschlossenen Druckmittels steigt an. In gleichem Maß steigt damit auch die vom Flüssigkeitsvolumen
unterhalb eii.es jeden Pleuclangrif.'spunktes 3 und 4
übertragbare Preßkraft. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig, bis auf Grund des Druckes im Komprcssionsraum
28 die maximal erforderliche Preßkraft übertragen wird. Der Weg, den die Kolben 5
und 6 dabei zurückgelegt haben, isi der Dämplungsweg,
der in der Zeichnung mit »o« angedeutet ist. Mittels eines im vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus einer Stellschraube 29 bestehenden Anschlages ist es möglich, uen Dämpfungsweg »λ« durch Begrenzung
des Hubes des Summenkolbens 27 einstellbar zu machen, um für die jeweils gegebenen Verhältnisse
eine optimale Dämpfung zu erreichen. Die Kolben 5 und 6 sowie der Summenkolben 27 befinden
sich dann in der strichpunktiert eingezeichneten Stellung. Je nach Größe und Form des Kompression*-
raumes 28 und der Wahl des Druckmittels kann dabei außerdem der Druckanstieg und somit die Kennlinie
des Aufsetzstoßdämpfers in der Art einer Federkennlinie gewählt werden. Die Kennlinie kann
selbstverständlich durch mechanische Federn allein oder zusätzlich beeinflußt werden.
Verteilt sich bei außermittiger Pressenbelastung die Preßkraft dagegen nicht gleichmäßig auf die
Pleuel 1 und 2. so dringt zunächst der dem am höchsten belasteten Pleuel. z.B. Pleuel 1, zugeordnete
Kolben 5 in den Zylinder 7 ein und verdrängt eine gewisse Menge des im Druckrauni 10 befindlichen
Druckmittels über die Druckmittclleitung 21 in den Zylinderraum 23. Der Gegenkolben 24 weicht in
Richtung des Summenkolbens 27 aus und schiebt diesen in den Kompressionsraum 28 hinein. Da das
Pleuel 2 in der Praxis nie vollkommen unbelastet bleibt, und außerdem das im Druckraum 11 befindliche
Druckmittel vorgespannt ist, führt der Gegenkolben 26 gleichzeitig mit dem Gegenkolben 24 eine
entsprechende Bewegung wie dieser aus. Hierdurch wird dem Druckraum 11 zwangläufig eine entsprechende
Menge Druckmittel entzogen, so daß auch auf dieser Seite des Stößels 3 der Kolben 6 um den
gleichen Weg in den Zylinder 8 eindringen kann, wie auf der anderen Seite der Kolben 5 in den Zylinder
7. Damit ist eine ständige Parallelvcrschiebung des Stoßeis 9 beim Zurücklegen des Dämpfungsweges
gewährleistet.
Ist die Belastung der einzelnen Pleuel 1 und 2 dcrart
unterschiedlich bzw zu hoch, daß auch nach dem Durchlaufen des Dämpfungsweges einer oder
beide Kolben 5 und 6 weiter in die Zylinder 7 und 8 eindringen, so spricht die Überlastsicherung 17 an
und schaltet die Presse ab.
Durch die Anordnung der Rückschlagventile 13 und 14 kann im Überlastungsfall Druckflüssigkeit
aus den Druckräumen 10 und 11 in den Zylinderraum 16 des Überlastungsventils 17 eintreten, wobc
jedoch eine getrennte Druckübertragung auf die Ge-
•iu genkolben 24 und 26 ohne gegenseitige Beeinflussung
gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Prev
scnstößel mechanischer Pressen mil im Krafuluß
zwischen Pleuel und Stößel angeordneter Kolben-Zylindereinheit, dessen Druckraum als nach
außen geschlossener Kompressionsraum ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
für eine Verwendung bei Mehrpunktpressen der nach außen geschlossene Kompressionsraum (28)
für alle Koibenzylindereinheiten der Gegendruckraum eines bei Stößelparallelführungen bekannten
Summenkolbens (27) mit auf diesen einwirkenden Gegenkolben (24, 26) ist, wobei den
Druckräumen (10, 11) einer jeden Kolben-Zylindereinheit einer der Gegenkolben (24. 26) zugeordnet
ist.
2. Aufsetzstoßdämpfer nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung de;
Lindlage des sich während des Dämpfungsvorganges in den kompressionsraum (2K) hineinbewegenden
Summenkolbens (27) in an sich bekannter Weise ein verstellbarer Anschlag angeordnet ist.
3. Aufsetzstoßdämpfer nach Anspruch ."!, J;:
durch gekennzeichnet, daß als Anschlau cmc Stellschraube (29) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331697 DE2331697C2 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel |
FR7413324A FR2234128B3 (de) | 1973-06-22 | 1974-04-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331697 DE2331697C2 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331697B1 DE2331697B1 (de) | 1974-08-22 |
DE2331697C2 true DE2331697C2 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5884705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331697 Expired DE2331697C2 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331697C2 (de) |
FR (1) | FR2234128B3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4036470A1 (de) * | 1990-11-15 | 1992-05-21 | Mueller Weingarten Maschf | Ueberlastsicherung fuer eine mechanisch angetriebene presse |
-
1973
- 1973-06-22 DE DE19732331697 patent/DE2331697C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-04-17 FR FR7413324A patent/FR2234128B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2234128A1 (de) | 1975-01-17 |
DE2331697B1 (de) | 1974-08-22 |
FR2234128B3 (de) | 1977-02-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG, 7987 WEINGA |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |