DE2325851C3 - Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Codes in Nachrichtenübertragungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Codes in NachrichtenübertragungsanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
- H04B1/7073—Synchronisation aspects
- H04B1/7085—Synchronisation aspects using a code tracking loop, e.g. a delay-locked loop
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Description
60
Die Erfindung betrifft eifie Schaltungsanordnung zum
empfaiigsseiligen Synchronisieren des Referenzcodes mit dem Sendecode in Nachrichtenübertragungsanlagen.
Bei Cödernültiplex-Überliägungsaniägen erfolgt der
gleichzeitige Nachrichtehtfustaüsch twischeh mehrereh
Sende' und Empfangsstationen in einem gemeinsamen begrenzten Frequenzband. Bei diesem Übertragungs^
verfahren ist das von jeder Sendestation erzeugte hochfrequente Trägersignal mit zwei unterschiedlichen
Modulationsarten beaufschlagt Durch die erste Modulation wird dem Träger ein binärer Adreßcode, der ein
Pseudo-Noise (PN) oder Quasi-Zufallscode sein kann,
überlagert. Diese Modulation erlaubt den Vielfachzugriff vieler Sendestationen im gleichen Trägerfrequenzband
zum Übertragungsweg und stellt die Ljdierte Adresse der Empfangsstation dar, so daß jede
Empfangsstation den für sie bestimmten Träger durch Korrelation des empfangenen Summensignals mit dem
empfangsseitig erzeugten und mit dem gewünschten Empfangssignal synchronisierten gleichen Adreßcode
überlagert Es ist dabei der Codebittakt ein Vielfaches des Nachrichtenbittaktes und es ist jeweils eine
bestimmte Adreßcodelänge durch ein Nachrichtenbit moduliert
Es ist dabei erforderlich, den empfangsseitig vorgesehenen Referenzcodegenerator, der das dem Adreßcode
identische Codemuster erzeugt, so zu synchronisieren. daß die erzeugte Referenzcodefolge phasengleich zu
der im empfangenen Summensignal enthaltenen Adreßcodefolge ist Diese Code-Synchronisation kann mittels
einer bekannten Verzögerungsregelschleife erfolgen. (W. J. Gill: »A Comparison of Binary Delay-Lock
Tracking-Loop ImpJimentations«, IEEt Transactions on Aerospace und Electronic Systems, Vol. AES-2,
No. 4, July 1966, 415-424). Bei dieser bekannten Anordnung wird das empfangene Summensignal in zwei
Mischern mit zeitlich versetzten Referenzcodefolgen multipliziert. Die Differenz der Ausgangsspannungen
der beiden Mischer wird nach einer Filterung als Regelspannung dem den Referenzcodegenerator antreibenden
Taktgeber zugeführt. Es ist dabei die mittlere Ausgangsspannung jedes Mischers abhängig von der
Phasendifferenz zwischen dem empfangenen Adreßcode und dem Referenzcode. Die dem Taktgeber
zugeführte, aus der Differenz gebildete und gefilterte
Regelspannung weist in der Umgebung des Synchronisationspunktes einen S-förmigen Diskriminatorverlauf
auf und ist außerhalb des Synchronisierbereichs Null. Da jedoch der empfangene Adreßcode durch die übertragene
Nachricht moduliert ist. sind Hüllkurvendetektoren oder Doppelw ■ »'gleichrichter in den Leitungswegen
des Korrelationsnttzwerkes vorzusehen, die die Abhängigkeit
der Regelspannung von der Modulation beseitigen.
Es ist auch vorge.chlagen worden (). R. Sergo. |. F.
Hayes: »Analysis and Simulation of a PN-Synchronization
System«. IEEE Transactions on Communication Technology. October 1970. 676 — 679). die Kreuzkorrelaiionsfunktion
zwischen der durch modulo-2-Verknüpfung der Referenzcodefolge mit dem die Referenzcodefolge
in einem Schieberegister erzeugenden mäanderförmigen
Taktsignal entstandenen Binärfolge einerseits und einer gegenüber der Referenzcodefolge um die Zeit
t verschobenen F.mpfangscodefolge andererseits zu bilden. Diese Kreuzkorrelationsfunktion hat in der
Umgebung des Synchronisationspunktes einen S-förmigen
Verlauf, Man kann dabei für die Synchronisation des empfangsseitigen Codegenerators den Von ihm erzeugten
Referenzcode mit dem Taktgebersignal durch eine modulö-2*Addition verknüpfen Und die entstandene
Binärfolge für die Umpolung des Empfangscodes benutzen. Düfch zeitliche Mittelung des dabei eritstäfi*
denen Signals über jeweils eine Cödeperiode Und anschließende Filterung wird das dem Taktgeber als
Steuersignal zuzuführende Fehlersignal erzeugt, das die
gewünschte Abhängigkeit von der gegenseitigen zeitlichen
Verschiebung der beiden Codes besitzt
Aber dieses grundlegende Synchronisationsverfahren ist ohne besondere Maßnahmen nicht anwendbar, wenn
die Empfangscodefolge durch ein binäres Nachrichtensignal moduliert ist, weil nämlich das abgeleitete
Fehlersignal außer von der Codeverschiebung τ noch davon abhängig ist, ob die Nachricht im betrachteten
Korrelationsintervall den Wert +1 oder — 1 hat Es kehrt das Fehlersignal mit dem Wechsel der Nachricht ι ο
sein Vorzeichen um und es würde sich für die Regelung einmal eine stabile, das andere Mal eine labile
Bedingung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor der Ableitung des Fehlersignals die Modulation der
empfangenen Codefolge durch die Nachricht zu eliminieren, so daß sich für die Regelspannung nur eine
stabile Lage ergeben kann.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet
Weiterbildungen der Erfindung sind den Pitentansprüchen
2 bis 4 zu entnehmen.
Durch die in den Patentansprüchen aufgerührten Merkmale werden die Vorteile erzielt daß die so
gebildete Code-Synchronisationsschleife formale Ahnlichkeit mit einer als »Costas-Loop« bezeichneten
Träger-Synchronisationsschleife zur Gewinnung eines phasenkohärenten Referenzträgers aus einem mit einer
Nachricht umgetasteten HF-Träger aufweist (R. L Didday, W. C. Lindsey: »Subcarrier Tracking Methods
and Communication System Design«, IEEE Transactions on Communication Technology, Vol. Com.-16,
No. 4. August 1968, 541 —550). Außerdem ist bei dieser Anordnung dem Ausgang des den empfangsseitigen
Codegenerator bildenden Schieberegisters unmittelbar der mit dem Empfangscode synchronisierte Referenzcode
entnehmbar, während dazu bei den bekannten Synchronisieranordnungen mit Verzögerungsschleife
die an der vorletzten Stufe des Schieberegisters auftretende Codefolge durch eine zusätzliche Verzögerungsschaltung
um eine halbe Codebitdauer zu verzögern ist. Die bei den bekannten Verzögerungsschleifenanordnungen
vorzusehenden Hüllkurvendetektoren oder Doppelweggleichrichter sind hier nicht erforderlich.
■!■>
Die Erfindung wird an Abbildungen erläutert.
In F i g. I ist ein Ausführungsbeispiel der Synchronisationsschaltung
als Blockschaltbild dargestellt.
Fig. 2 zeit in schematis.-her Darstellung ein Beispiel
einer Codefolge. w
Der in F'g. 1 dargestellte empfangsseitige Codegenerator
CG wird durch den spannungssteuerbaren Taktgenerator VCO angetrieben. Die von dem Codegenerator abgegebene Referenzcodefolge O wird in
dem modulo-2-Addierer M4 mit der mäanderförmigen π
Taktgeneratorspannung V gemischt. Beispiele dieser beiden Spannungen sowie das Mischergebnis CT' sind
in Fig. 2 in den Zeilen a. b. c dargestellt. Die entstandene Impulsfolge CT, bei der jedes Codebit in
zwei zeitlich gleich lange komplementäre Bits unterteilt ist, wird einem MödulationsnetzWerk Mo zugeführt,
dessen Wirkung jedoch zunächst noch außer Betracht gelassen wird.
Mit den Ausgangsimpulsfolgeri SV und S2' des
Modulatioiisnetzwerkus Mo wird die Empfangs-Surm
menspannung E, in der ein Anteil des mit dem Nachrichtensignal N modulierten Codes C enthalten ist,
in den beiden Korreiationsnetzwerken Ki und K 2
kreuzkorreäiert Jedes Korrelationsnetzwerk enthält einen multiplikativen Mischer Mi, M2 sowie einen
Tiefpaß TPi, TP% dessen Bandbreite der Bitrate der Nachricht N entspricht Die Ausgangssignale X und Y
der Korrelationsnetzwerke K i und K 2 werden durch den AnalogmuJtiplizierer M3 miteinander multipliziert
Das dabei entstandene Signal Z durchläuft das Schleifenfilter TP3 und wird dann dem spannungsgesteuerten
Taktgenerator VCO als Regelspannung R zugeführt
Der Codeanteil C der Summenspannung E ist in F i g. 2 in Zeile dschematisch dargestellt und zwar in den
beiden durch die Modulation mit dem Nachrichtensignal bewirkten Polungen. Es besteht bei dieser Darstellung
zwischen dem Referenzcode C'und dem Empfangscode C eine eine Regelspannung R hervorrufende Zeitdifferenz
τ. Die Ausgangsspannung L/des Mischers M1 ist in
der Zeile e für beide Fälle dargestellt Der die NachrichtenDandbreite aufweisende Tiefpaß TP1 bildet
aus der Spannung Uim Falle der invei t.prten Codefolge
eine zur nichtinvertierten Codefolge gleich große, jedoch negative Ausgangsspannung X.
Die Ausgangsspannung V des Mischers M 2, dL aus
den zeitlich gegeneinander verschobenen Codefolgen C und C gebildet ist ist in der Zeile h dargestellt. Auch
hier werden für die invertierte und die nichtinvertierte Codefolge C gleich große, entgegengesetzt gepolte
Ausgansspannungen Ydurch den Tiefpaß TP2 abgeleitet.
Der Analog-Multiplizierer M 3 bildet aus den
Signalen X und V, die die Mittelwerte der Spannungen LJ und V sind, das Signal Z, das unabhängig von der
Modulation in Abhängigkeit von der Zeitverschiebung r einen positiven oder negativen Wert hat und das nach
seiner Siebung im Filter TP3 die Steuerspannung R ergibt
Das bisher außer Betracht gelassene Modulationsnetzwerk Mo ermöglicht durch seine beiden Mischer
M5 und Mβ die Referenzcodefolgen C'und CT'durch
Phasenumtastung einem von dem lokalen Oszillator O 1
erzeugten Hilfsträger aufzumodulieren. Es kann dadurch
das empfangene Summensignal vor seiner Demodulation den Korrelationsnetzwerken Xi. K 2
zugeführt werden. Der Hilfträger soll daher gegenüber dem Empfangsträger höchstens eine Frequenzablage
besitzen, die kleiner ist als die Nachrichtenbitrate, aber größer als die Rauschbandbreite der Regelschleife. Es
braucht das Modulationsnetzwerk dann nicht vorgesehen zu werden, wenn das Summensignal hinter einem
Empfangsdemodulatcr abgenommen wird.
Der Analog-Multiplizierer MZ ist bei dem gezeigter,
Ausführungsbeispiel ein Vierquadranten-Multiplizierer.
Wird jedoch das am Ausgang des zweiten Korrelationsnetzwerks K 2 angstehende Signal durch einen hier
nicht dargestellten begrenzer in seiner Amplitude hart begrenzt, so braucht der Multiplizierer M3 nur als ein
durch das begrenzte Signal Y betätigter Umpoler ausgeführt zu sein.
In der Schaltungsanordnung der F i g. 1 ist außerdem
eine Suchschältüng D vorgesehen, in der das vom Korrelationsnetzwcrk K 2 erzeugte Signa! Kdurcn den
Gleichrichter GR gleichgerichtet, in einem schmalbandigen Tiefpaß TP4 gesiebt und einer Triggerschaltung
ST zugeführt wird. D«jrch das in der Triggerschaltung
ST erzeugte Binärsignal wird der Schalter s betätigt. Über den Schalter s wird eine einstellbare Suchspannung
Sp im Analogsummierer SUder Regelspannung R
additiv überlaeert. Geht der Referenzcode C in
Deckung mit dem Empfangscode C, so erreicht die Signalspannung Keine Schwelle, wodurch die Triggerschaltung
57" zurückfällt und den Schalter s öffnet, so
daß die Suchspannung Spt durch die die Synchronisation
beschleunigt herbeiiführbar ist, abgeschaltet ist.
Hierau 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum empfangsseitigen
Synchronisieren des Referenzcodes mit dem Sendecode in Nachrichtenübertragungsanigen, bei der der
Zugriff der Sendestationen zu den Empfangsstationen im gleichen Trägerfrequenzband im Codemultiplexverfahren
durch jeweils eine der Nachrichtenverbindung zugeordnete Pseudo-Noise-(PN)-Codefolge
erfolgt, durch die der Sendeträger phasenumgetastet ist, deren Taktfrequenz ein Vielfaches des
Nachrichtenbittaktes ist und durch moduIe-2-Addition
mit der zu übertragenden binären Nachrichtenfolge moduliert ist, und bei der der die Frequenz und
die Phase des Referenzcodes bestimmende Taktgeber durch ein aus dem Empfangssignal durch
Korrelation des empfangenden Summensignals mit dem empfanq;sseitig erzeugten Referenzcode abgeleitetes
Regeisignal auf gleiche Frequenz und Phase
mit dem Sendecode steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Frequenz und die
Phase des Taktgebers (VCO) steuernde Regelsignal (R) durch einen Analogmultiplizierer (M 3) aus den
Ausgangsspannungen (C, Y) zweier Korrelationsnetzwerke (Kl, K 2) gebildet ist, von denen das
erste Korrelationsnetzwerk (K 1) durch die durch modulo-2- Verknüpfung (M4) der Referenzcodefolge
(C) und dem Taktsignal (T) entstandene Binärfolge (CT) einerseits und dem Empfangssummensignal
(E/ andererseits und das zweite Korrelationsnetzwerk (K 2) di.rch dt Referenzcodefolge
(C) einerseits und dem Fmpfangssummensignal (E) andererseits beaufschlagt sind.
\ Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Analogmultiplizierer (M3) als Umpoler ausgebildet ist. durch den die Ausgangsipannung
(X) des ersten Korrelationsnetzwerkes (Kl) in Abhängigkeit von der Polarität der hart
begrenzten Ausgangsspannung (Y) des zweiten Korrelationsnetzwerks (K 2) umpolbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Modulationsnetzwerk (Mo)
vorgesehen ist. durch das die Referenzcodefolge (C) und dem Taktsignal (T) entstandene Binärfolge ■*■>
(CT) durch einen Trägeroszillator (O1) in getrennten
Modulatoren (M5. Mb) moduherbar sind, wobei
die Modulationsprodukte als Eingangsspannungen für die Korrelationsnetzwerke (K 1. K 2) ausnut/bar
lind. W
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Suchspannung
(Sp) durch eine in Abhängigkeit von dem Ausgangslignal f Vydes /weiten Korrelationsnet/werkes (K 2)
itßuerbare Schaltanordnung (%)dem Regelsignal (R)
des Taktgebers fVCT-tyiiberlagerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325851 DE2325851C3 (de) | 1973-05-22 | 1973-05-22 | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Codes in Nachrichtenübertragungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325851 DE2325851C3 (de) | 1973-05-22 | 1973-05-22 | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Codes in Nachrichtenübertragungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2325851A1 DE2325851A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2325851B2 DE2325851B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2325851C3 true DE2325851C3 (de) | 1981-01-08 |
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ID=5881692
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Country | Link |
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DE (1) | DE2325851C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3614638A1 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-05 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren und vorrichtung zur synchronisation von datenstroemen |
-
1973
- 1973-05-22 DE DE19732325851 patent/DE2325851C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2325851B2 (de) | 1980-05-08 |
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