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DE2320907A1 - Vorrichtung zum abwechselnden foerdern von zwei bandmaterialien, insbesondere kunststoffkanten - Google Patents

Vorrichtung zum abwechselnden foerdern von zwei bandmaterialien, insbesondere kunststoffkanten

Info

Publication number
DE2320907A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
strip material
rollers
pressure
strands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2320907A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Kalmbach
Guenter Quiskamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hornberger Maschbau KG
Original Assignee
Hornberger Maschbau KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hornberger Maschbau KG filed Critical Hornberger Maschbau KG
Priority to DE2320907A priority Critical patent/DE2320907A1/de
Priority to IT6827974A priority patent/IT1009498B/it
Priority to JP4517274A priority patent/JPS5850857B2/ja
Publication of DE2320907A1 publication Critical patent/DE2320907A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations

Landscapes

  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum abwechselnden Fördern von zwei Bandmaterialien insbesondere Kunststoffkanten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum abwechselnden Fördern von zwei Bandmaterialsträngen, insbesondere Kunststoffkantenstreifen, zu einer Weiterverarbeitungseinheit, wie beispielsweise einer Kantenanleimmaschine für plattenförmige Werkstücke, welche Vorrichtung eine mindestens zwei Förderwalzen aufweisende Fördereinheit für das Bandmaterial, sowie eine in Strangförderrichtung stromabwärts von der Fördereinheit angeordnete Schneideinrichtung für das Abtrennen des einen, geförderten Bandmaterialstranges vor dem Wechsel auf den anderen zu fördernden zweiten Bandmaterialstrang umfaßt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, Sie ermöglichen einen Wechsel von einem Bandmaterialstrang auf einen anderen, ohne daß hierzu die Weiterverarbeitungseinheit kurzzeitig stillgesetzt werden muß. So kann beispielsweise dieVerarbeitung von Kunststoffkantenstreifen aus zwei verschiedenen Kantenrollen hintereinander ohne Unterbrechung des Arbeitstaktes der Kantenanleimmaschine erfolgen, da nach dem Leerlaufen der.ersten Kantenrolle der Künststoffkantenstreifen der zweiten, bis dahin in Bereitschaftsstellung stehenden weiteren Kantenrolle ohne Unterbrechung der Kantenanleimmaschine durch eine derartige Vorrichtung zugeführt werden kann.
  • Vorrichtungen dieser Art sind relativ kompliziert aufgebaut. Sie besitzen neben einem auseinander- und zusammenfahrbaren Förderwalzenpaar eine in Durchlaufrichtung des Bandmaterials nachgeschalteten Schnellschnitteinrichtung, sowie diesem Förderwalzenpaar vorgeschaltete Lagesteuereinrichtungen für die Bandmaterialstränge in zweifacher Ausfertigung.
  • Sobald der gerade geförderte Bandmaterialstrang durch die Schnellschnitteinrichtung abgetrennt ist, fahren die beiden Förderwalzen auseinander und die Lagesteuereinrichtung zieht das vordere Ende des soeben geschnittenen Bandmaterial stranges aus dem Bereich der beiden Förderwalzen zurück.
  • Im selben Moment schiebt die Lagesteuereinrichtung des zweiten Bandmaterialstranges dessen vorderes Ende zwischen die sich bereits wieder zusammenbewegenden Förderwalzen, so daß diese das vordere Ende des zweiten, nunmehr zu verarbeitenden Bandmaterialstranges erfassen und es der Kantenanleimmaschine zuführen können.
  • Derartige Lagesteuereinrichtungen für die Bandmaterialstränge arbeiten mit zwei an einer Führung in Stranglängsrichtung hin -und her verfahrbaren Greifern, die das Bandmaterial erfassen und zum Zwecke des Herausziehens aus den Bereich der Förderwalzen zurückziehen bzw. zum Zwecke des Einführens zwischen die Förderwalzen für die Weiterverarbeitung vorschieben.
  • Vorrichtungen dieser Art sind zwangsläufig' mechanisch sehr aufwändig und kompliziert und müssen für eine präzise Arbeitsweise hauptsächlich im Bereich der mit den Greifern ausgestatteten Lagesteuereinrichtungen häufig nachgestellt werden. Auch arbeiten Vorrichtungen dieser Art sowohl beim Wechseln als auch in der Taktfolge relativ langsam, so daß einer Erhöhung der Kapazität enge Grenzen gesetzt sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst schnell arbeitende Vorrichtung zum abwechselnden Fördern von zwei Bandmaterialsträngen zu schaffen, die mechanisch einfacher aufgebaut und deshalb betriebssicherer ist, als vergleichbare Vorrichtungen der bekannten Art.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fördereinheit zwei in jeder Arbeitsphase im Abstand voneinander angeordnete Förderwalzen umfaßt, zwischen denen sich die Durchlaufbahnen für die beiden Bandmaterialstränge hindurch erstrecken, und daß zwischen den Durchlaufbahnen für diese beiden Bandmaterialstränge im Bereich der Förderwalzen eine Anpreßeinheit angeordnet ist, die mit ihren Anpreßflächen unter Zwischenlage des jeweils zu fördernden Bandmaterialstranges wechselweise an die eine oder andere Förderwalze anpreßbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine vor richtung geschaffen, bei der die mechanischen aufwändigen und häufig einzustellenden Lagesteuerrichtungen für die Bandmaterialstränge vollkommen entfallen. Ebenfalls entfallen bei einer Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art die Einrichtung für das Auseinander- bzw. Zusammenbewegen der Förderwalzen der Fördereinheit beim Strangwechsel.
  • Vielmehr sind die beiden Förderwalzen der Fördereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in jeder Arbeitsphase in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, so daß auch für ihren Antrieb keine besonderen, ein Auseinander- bzw. Zusammenbewegen ermöglichende Vorkehrungen getroffen werden müssen.
  • Die komplizierten bekannten Lagesteuereinrichtungen für die Bandmaterialstränge sowie die funktionell damit zusammenhängende Steuerung für das Zusammen- und Auseinanderbewegen der Förderwalzen wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine vergleichsweise einfach aufgebaute Anpreßeinheit ersetzt, die zwischen den Durchlaufbahnen für die Bandmaterialstränge, im Bereich der Förderwalzen hin- und herverfahrbar ist und jeweils den einen oder anderen Bandmaterialstrang an die eine oder andere Förderwalze anpreßt. Somit wird die Förderung der Stränge im BedarSsfall durchgeführt bzw. gestoppt. Ein Zurückziehen oder Wiedereinführen des vorderen Endes eines Bandstranges kann bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung vollkommen entfallen. Die Vorrichtung arbeitet deshalb außergewöhnlich schnell und gestattet somit hohe Arbeitsgeschwindigkeiten beim Wechseln und eine enge Taktfolge.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Anpreßeinheit aus zwei nebeneinander angeordneten Anpreßwalzen, die mit ihren Umfangsflächen die Anpreßflächen bilden und derart gemeinsam quer zu ihrer Achsrichtung hin- und herverfahrbar gelagert sind, daß jeweils die eine Anpreßwalze sich im Abstand von der ihr zugeordneten einen Förderwalze befindet, wenn die andere Anpreßwalze an der ihr zugeordneten anderen Förderwalze angepreßt ist. Die beiden Anpreßwalzen sitzen dabei auf einer gemeinsamen Basisplatte, so daß für ihre Hin -und Herverfahrbarkeit quer zu ihrer Achsrichtung nur eine einfache Steuereinrichtung notwendig ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Fördern walze somit eine eigene Anpresswalze zugeordnet. Es ist jedoch auch möglich, daß die Anpresseinheit nur eine, einzige Anpresswalze umfaßt, die zwischen den beiden Förderwalzen quer zu ihrer Achsrichtung, hin -und herverfahrbar und wechselweise, jeweils unter Zwischenlage des zu fördernden Bandmaterialstranges an die eine oder andere Förderwalze anpressbar ist.
  • Für einen einfachen technischen Aufbau ist es weiterhin vorteilhaft, die Förderwalzen anzutreiben und die Anpresswalzen frei drehbar zu lagern.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß der Fördereinheit für jede der beiden Bandmaterialstränge eine Rücklaufsperre vorgeschaltet ist, die von einer festen Anlagefläche gebildet wird, auf die unter Zwischenlage des Jeweiligen Bandmaterialstranges in Förderrichtung im spitzen Winkel eine Federzunge einwirkt. Damit wird verhindert, daß bei Produktionsgeschwindigkeiten von 25 bis 30 m/min.
  • (in Sonderfällen sogar 60 bis 80 m/min.) beim Wechselvorgang ein Zurückrutschen der Bandmaterialstränge erfolgt.
  • Im Folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert: Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei Förderwalzen 1 und 2, die in einem festen Abstand voneinander angeordnet und synchron mit der Weiterverarbeitungseinheit, wie beispielsweise mit einer Kantenanleimmaschine, angetrieben sind. Zwischen diesen beiden Förderwalzen 1 und 2 verlaufen die Durchlaufbahnen für zwei Bandmaterial'-stränge 3 und 4, welche in Richtung des Pfeiles 5 über die die Förderwalzen 1 und 2 tragende Grundplatte 6 der Vorrichtung verlaufen und über Blattfederlippen 7 und 8 der Weiterverarbeitungseinheit einzeln zugeführt werden.
  • Zwischen den Blattfederlippen 7 und 8 und den Förderwalzen 1 und 2 ist eine Schneideinrichtung 9 mit zwei beweglichen Schneidmessern 10 und 11 angeordnet, die mit einer Schnittplatte 12 zusammenwirken. Dabei ist das Schneidmesser lo für den Bandmaterialstrang 3 und das Schneidmesser 11 für den Bandmaterialstrang 4 vorgesehen.
  • Auf der Einlaufseite der Bandmaterialstränge 3 und 4 besitzt die Vorrichtung noch zwei Rücklaufsperren 13 und 14 die ein Zurückrutschen der Bandmaterialstränge 3 und 4 beim Betrieb aufgrund der in Förderrichtung im spitzen Winkel auf Anlageblöcke 15 und 36 einwirkenden Federzungen 17 und 18 verhindern.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist nun folgende: Wie in der Zeichnung dargestellt wird im Moment der dem Betrachter abgewandte Bandmaterialstrang 3 von der Anpresswalze 1 in Richtung des Pfeiles 5 durch die Rücklaufsperre 13 gezogen und über die Blattfederlippe 7 und 8-der Weiterverarbeitungseinheit zugeführt Die Förderung dieses Bandmaterialstranges 3 wird deshalb bewirkt, weil eine zwischen den Förderwalzen 1 und 2 angeordnete Anpresswalze 19 über ein Gestänge 20 den Bandmaterialstrang 3 gegen die Umfangsfläche der stetig laufenden Förderwalze 1 presst.
  • Soll nun von dem Bandmaterialstrang 3 auf den Bandmaterialstrang 4 gewechselt werden, so muß lediglich die Anpresswalze 19 über das Gestänge 20 schlagartig von der Förderwalze 1 abgehoben und gegen die laufende Förderwalze 2, wie mit gestrichelten Linien angedeutet, gepresst werden. Im gleichen Moment muß außerdem das Schneidmesser lo der bisher geförderte Schneideinrichtung 9 schlagartig betätigt und somit der Bandmaterialstrang 3 abgetrennt werden.
  • Während das abgeschnittene, sich zwischen den Blattfederlippen 7 und 8 befindliche Ende des Bandmaterialstranges 5 noch von der Weiterbearbeitungseinheit aus dem Blattfederlippen 7 und 8 herausgezogen wird, folgt das freie Ende des nun geförderten Bandmaterialstranges 4 bereits durch die Blattfederlippen 7 und 8 sogleich nach.
  • Sollte zu einem späteren Zeitpunkt wieder von den Bandmaterialstrang 4 auf den Bandmaterialstrang 5 umgewechselt werden, so wird in umgekehrter Reihenfolge, wie oben bereits beschrieben, verfahren.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum abwechselnden Fördern von zwei ndmaterialsträngen, insbesondere Kunststoffkantenstreifen, zu einer Weiterverarbeitungseinheit, wie beispielsweise einer Kantenanleimmaschine für plattenförmige Werkstücke, welche Vorrichtung eine mindestens zwei Förderwalzen aufweisende Fördereinheit für das Bandmaterial, sowie eine in Strangförderrichtung stromabwärts von der Fördereinheit angeordneten Schneideinrichtung für das Abtrennendes einen, geförderten Bandmaterialstranges vor dem Wechsel auf den anderen zu fördernden zweiten Bandmaterialstrang umfaßt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fördereinheit zwei in jeder Arbeitsphase im Abstand voneinander angeordnete Förderwalzen (1 und 2) umfaßt, zwischen denen sich die Durchlaufbahnen für die beiden Bandmaterialstränge () und 4) erstrecken, und daß zwischen den Durchlaufbahnen für diese beiden Bandmaterialstränge () und 4) im Bereich der Förderwalzen (lund 2) eine Anpresseinheit (19,20) angeordnet ist, die mit ihren Anpressflächen unter Zwischenlage des jeweils zu fördernden Bandmaterialstranges wechselweise an die eine oder andere Förderwalze (1,2) anpressbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anpresseinheit zwei nebeneinander angeordnete Anpresswalzen umfaßt, die mit ihrem Umfangsflächen die Anpressflächen bilden und derart gemeinsam quer zu ihrer Achsrichtung hin-und herverfahrbar gelagert sind, daß jeweils die eine Anpresswalze sich im Abstand von der ihr zugeordneten einen Förderwalze befindet, wenn die andere Anpresswalze an der ihr zugeordneten anderen Förderwalzen angepresst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anpresseinheit eine Anpresswalze (19) umfasst, die zwischen den beiden Förderwalzen (1 und 2) quer zu Ihrer Achsrichtung hin-und herverfahrbar und wechselweise an die eine oder andere Förderwalze anpressbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Förderwalzen (1 und~2) angetrieben und die Anpresswalzen (19) frei gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Fördereinheit für jede der beiden Bandmaterialstränge (3 und 4) Rücklaufsperre (15,14) vorgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rücklaufsperre (15,14) eine feste Anlagefläche (15,16) umfaßt, auf die unter Zwischenlage des jeweiligen Bandmaterialstranges in Förderrichtung im spitzen Winkel eine Federzunge (17,18) einwirkt.
L e e r s e i t e
DE2320907A 1973-04-25 1973-04-25 Vorrichtung zum abwechselnden foerdern von zwei bandmaterialien, insbesondere kunststoffkanten Pending DE2320907A1 (de)

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IT6827974A IT1009498B (it) 1973-04-25 1974-04-22 Dispositivo per l alimentazione alterna di due materiali nastri formi particolarmente di nastri bordatori di materia plastica
JP4517274A JPS5850857B2 (ja) 1973-04-25 1974-04-23 2 コノ オビジヨウザイリヨウ トクニ ゴウセイジユシ ノ ストリツプ オ コウゴニ ユソウスルタメ ノ ソウチ

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IT1009498B (it) 1976-12-10
JPS5850857B2 (ja) 1983-11-12
JPS5012682A (de) 1975-02-08

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